Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Über alte und neue Rattenfänger

Autor: Leo Dorner

Gendern: Ideologie und Gehirnwäsche

Autor: Heinrich Benz

Warum die Österreicher wie Idioten dastehen

Autor: Gerhard Kirchner

Leerstandsabgabe – die schwarze Vermögenssteuer?

Autor: Wilfried Grießer

Das blödeste Wort der Menschheit

Autor: Willi Sauberer

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (10 Euro pro Monat) ist jederzeit beendbar und endet extrem flexibel einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

FN 633: Wie sich Grün braun ärgert

Ein Text der Zentralmatura erregt alle aufrechten Linken – weil die Grünen darin ziemlich peinlich vorgeführt werden. Was aber natürlich nicht so gesagt wird.

Normalerweise vermerken es Lehrer immer gleich bei Autoren, wenn diese einmal bei den Nazi angestreift sind; worauf Schüler dann deren Texte mit „Pfui!“ abzuqualifizieren haben. Jetzt aber hat das bifie (warum immer) einen Text ohne Verweis auf die Nähe des Autors zu den Nazis ausgesandt. Worauf peinlicherweise viele Schüler recht positiv kommentiert haben. Der Text klingt nämlich genauso, wie wenn er von einem Grünen wäre. Und wird daher in Pawlowscher Art fast von allen an guten Noten interessierten Schülern positivst kommentiert. Damit zeigt sich in unangenehmer Deutlichkeit, wie nahe sich Grün und Braun in Wahrheit sind. Aber statt sich diesem interessanten Phänomen zu widmen, prügelt man lieber auf das bifie ein. Das man einst hoch gerühmt hatte, als es noch Gesamtschulpropaganda betrieben hat.

PS: Die ständige Aufregung um die Zentralmatura nervt: Denn auch in dezentralen Zeiten hat es rund um die Matura fast immer Kontroversen gegeben. Aber kein Politiker hat sich da eingemischt.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print



© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung