Rechte Revolution? Warum die Umfragewerte der FPÖ zum Verhängnis werden könnten

Autor: Daniel Witzeling

Spionage: Was wirklich nötig wäre

Autor: Adolf Wurzer

Der "Migrantismus" schadet unserem Land

Autor: Christian Klepej

Nach der Nationalratswahl droht Österreich politische Lähmung

Autor: Stefan Beig

Warum Babler Kanzler einer Zweierkoalition werden kann

Autor: Klaus Lange

Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder

Autor: Werner Reichel

Wind und Atom – die Gegensätze

Autor: Gerhard Kirchner

Wie die Politik Betriebe schädigt

Autor: Andreas Tögel

Frohe Ostern!

Autor: Markus Szyszkowitz

90 Jahre Februar-Aufstand – 90 Jahre Juli-Putsch

Autor: Herbert Kaspar

Alle Gastkommentare

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Ein Vergleich kann niemals Hetze sein

Ruf der "Empörten" nach strafrechtlicher Verfolgung von Bischof Andreas Laun: Warum ein "Vergleich" niemals Hetze sein kann und man alles mit allem vergleichen kann.

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Wiener Tagebuch: Kein Platz für Siegfried Marcus

Sonntagnachmittag. Ausflug mit meinem Jüngsten ins Technische Museum. Ich war schon länger nicht mehr da. Mit diesem Museum verbinde ich schöne Erinnerungen. Kindheitserinnerungen. Lange her. Jetzt leitet eine Pädagogin und Philosophin das Haus. Ich bin gespannt.

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Der Markt wirkt immer

Es klingt beruhigend: Vier von fünf Euro-Ländern haben den Rettungsschirm ESM schon verlassen können. Und auch für Griechenland wird das immer häufiger angekündigt: Schon im August sollen die Griechen so wie Iren, Portugiesen, Zyprioten und Spanier ihre Staatsanleihen wieder aus dem Markt finanzieren können. Den Pferdefuß dabei übersieht man freilich oft.

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Orban: "Dunkle Wolken über Europa"

"Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde." Zum Unterschied von österreichischen Medien berichtet die "Welt" wenigstens darüber, was Ungarns Regierungschef gesagt hat - wenn auch erkennbar angewidert.

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Netanyahu im Originalton

Der israelische Premier warnt Europa: "Einmal mit Atomwaffen bewaffnet, wird die Aggression des Iran ungebremst sein und die ganze Welt umfassen." Er sieht aber auch ungewollt Positives durch die aggressive Haltung Teherans: "Es hat Araber und Israelis näher zusammengebracht als je zuvor. Das kann paradoxerweise den Weg für einen breiteren Frieden und letztlich auch für einen palästinensisch-israelischen Frieden ebnen."

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Die OECD will durch Überinterpretation von Daten Bildungspolitik machen

Ein deutscher Bildungsexperte weist der OECD inkorrekten Umgang mit Daten nach.

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Die Armutsindustrie - wie mit falschen Zahlen Politik gemacht wird.

Mit trickreich konstruierten Armutszahlen gelingt es einem Netzwerk SPÖ-naher Organisationen, NGOs und Medien, "unser System" als ungerecht zu desavouieren. Das eiskalte Ziel: Geld, Macht – und coole Jobs in NGOs. In Wahrheit hat die Armut einen fremden Pass. Und sie kommt exakt wegen, und nicht trotz des Systems.

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Und sie wagen das 68er Jubiläum noch zu feiern

Viele Linke versuchen sich heuer nostalgisch der 50 Jahre zurückliegenden 68er Bewegung zu erinnern. Und sie übersehen dabei gezielt, wie sehr sich diese Bewegung an die Seite von Unrechtsregimen gestellt und selbst den Weg der Gewalt gegangen ist.

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Für das nazifreie Paradies auf Erden in der Demokratie jenseits des Nationalstaates!

Wandschmierereien, wild geklebte Plakate und Aufkleber transportieren allgegenwärtige Propaganda. Diese hat gegenüber kommerzieller Werbung sogar einen gewissen Vorteil. Denn durch den inoffiziellen bis illegalen Charakter dieser Medien ist die breite Öffentlichkeit geneigt, sie als Ausdruck von "Graswurzelbewegungen", als Initiative "von unten" zu verstehen und als idealistisches Unterfangen zu bewerten. Das ist jedoch eine Fehleinschätzung. Ein neu aufgetauchtes Motiv macht Verbindungen der engagierten Kleber zu politisch einflußreichen Gruppen offenkundig.

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"Die antisemitischeren Politiker habe ich in der SPÖ erlebt"

Lesenswerte, kluge und mutige Analyse zum Antisemitismus von Österreichs ältestem KZ-Überlebenden  Marco Feingold. Und warum er mit Kurz und Strache seinen 105. Geburtstag begehen will.

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Europa: wo mit vielerlei falschem Maß gemessen wird

Die Bezeichnung zweierlei Maß ist ein Hilfsausdruck dafür, wie in der EU auf aktuelle Äußerungen europäischer Regierungschefs, wie auf das Verschulden ehemaliger Premiers reagiert wird. Das wird besonders absurd, wenn man es mit den zeitweise hysterischen Reaktionen auf österreichische Harmlosigkeiten vergleicht. Wir lernen (wieder einmal): Für den politmedialen Mainstream ist nicht wichtig, was gesagt oder getan wird, sondern nur, wer etwas sagt. Nur bei den geeigneten Ländern und Parteien heult man los, bei anderen schweigt man total. Die Wahrheit ist eine Tochter des politischen Manipulationsinteresses.

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Nach wie vor helfen die NGOs vor Libyen den Schleppern

Ernüchternde Reportage aus Libyen. Ein Offizier der hilflosen Küstenwache: "Wenn das so weitergeht, dann siedelt ganz Afrika über."

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Das einzige Medium, das den ORF offen zu kritisieren wagt

Der Wegscheider wieder sehr treffend.

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Rechnungshof: Wie das Geld bei der Wiener Sozialhilfe hinausrinnt

Die Kosten für die Mindestsicherung explodieren in nur vier Jahren von 626 Millionen auf 1,6 Milliarden Euro. Selbst Phantom-Kinder erhalten Geld. Jeder zweite Empfänger ist Nicht-Österreicher.

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Israel-Lob für Sebastian Kurz

Da es nicht in die übliche Linie passt, von den hiesigen Medien weitgehend ignoriert.

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Erstaunlich: FPÖ legt (leicht) zu

Während praktisch sämtliche Medien seit Wochen konzentriert die FPÖ attackieren, legt diese auf Kosten von ÖVP und SPÖ zu, wenn auch geringfügig. Fast weniger überraschend: Die persönlichen Werte von Sebastian Kurz als Kanzler haben steil zugenommen, während der Kurswert von Christian Kern fast ebenso steil sinkt.

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Aus der Eurokrise führen nur vier durchwegs schmerzhafte Wege

Hans Werner Sinn über die unerfreulichen Perspektiven der südeuropäischen Schuldenkrise.

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SPÖ-Logik: Weil man "links, urban und schwul ist", könne man ja kein Antisemit sein

Ein SPÖ-Bezirksvorsteher ist erstaunt, weil er im Anitsemitismusbericht der Kultusgemeinde aufscheint.

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Auch Schweizer Gemeinden drohen an der Migrantenlast zu zerbrechen

Vierköpfige Migrantenfamilien haben Hunderttausende Franken erhalten, obwohl ihnen der Aufenthaltsstatus entzogen werden könnte.

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Die Kluft zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung

Schon lange nicht mehr war die Kluft zwischen den Herrschenden (man denke nur an die völlig abgehoben agierende EU) bzw. einer selbst ernannten Elite auf der einen und dem Großteil der Bevölkerung auf der anderen Seite so groß. Wir kennen solche Episoden aus der Geschichte, etwa aus dem Absolutismus oder von sozialistisch-kommunistischen Diktaturen in Osteuropa und anderswo. Das alles waren aber verschiedene Ausbaustufen von unterdrückenden, diktatorischen Systemen. Gerade in den Demokratien des "Westens" hat es so einen Zustand aber bisher wohl noch nie gegeben.

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Worüber man sonst noch den Kopf schütteln musste

Allzu viele Absurditäten blieben in den vergangenen Tagen wieder unbeachtet am Wegesrand liegen. Sie kommen aus der UNO, aus der EU, aus Berlin, aus Wien, aus dem Parlament, aus Italien; sie kommen von Christian Kern, von Staatssekretärin Edtstadler, von den Grünen. Echt schade. Daher seien sie hier wengistens kurz gewürdigt.

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Schon wieder ein "17-Jähriger" unter Terrorverdacht

Neuer Fall in Hessen aufgeflogen.

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Uni Wien: Wo die Kreuze verschwinden müssen

Die älteste theologische Fakultät im deutschen Sprachraum darf nicht mehr in Hörsälen unterrichten, wo Kreuze hängen.

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Europa: Anzahl der erstmaligen Asylbewerber je eine Million Einwohner in den Mitgliedsstaaten im Jahr 2016

Die Statistik zeigt die Anzahl der erstmaligen Asylbewerber je eine Million Einwohner in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) im Jahr 2016. Erstmaliger Asylbewerber: Eine Person, die erstmalig einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hat. "Erstmalig" bedeutet, dass die Person im betreffenden Land niemals zuvor einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hat.

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Schulabschluss und Migration

Anzahl der 18- bis 24-Jährigen, die ihre Schullaufbahn ohne einen erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II beendet haben.

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Wenn die Schuster Kuchen backen...

Ein Richtung Sozialdemokratie offener Strafrechtsprofessor wird von der ÖVP als Verfassungsrichter nominiert, ein Minister für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz will alle Gesetze vor dem Jahr 2000 abschaffen und eine Staatsekretärin im Innenministerium sieht das natürliche Rechtsempfinden durch milde Urteile verletzt.

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Wie ist das mit dem Meeresspiegel wirklich?

In regelmäßigen Abständen werden dieselben Behauptungen von den Medien als Fakten ausgestreut. Der Meeresspiegel steigt in Wahrheit seit der Eiszeit im völlig gleichen Tempo.

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Kanadischer Professor tritt an für den weißen Mann

Der kanadische Psychologieprofessor Jordan Peterson ist zum absoluten Besteller geworden, weil er dem postmodernen Feminismus mit präzisen Argumenten den Kampf angesagt hat, und weil er eine feministische Journalistin, die ihn in einem TV-Gespräch attackieren wollte, "zerlegt" hat. Auch in der FAZ schreibt "natürlich" eine Frau über ihn - aber auch ihr Gift kann seinen Erfolg nicht verheimlichen.

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Wie hilflos sind wir doch Europas schlimmstem Diktator gegenüber!

Seit langem hat man die Hilflosigkeit der demokratischen Welt gegenüber einem zynisch-brutalen Diktator nicht so deutlich erlebt wie in den letzten Stunden, Tagen und Wochen. Der türkische Diktator Erdogan setzt schwerste internationale Aggressions- und Kriegsakte und unterdrückt totalitär im eigenen Land jede Form einer abweichenden Meinung. Und was tut der Westen? Nichts. Er übt nicht einmal verhaltene Kritik. Insbesondere Deutschland legt sich dankbar winselnd Diktator Erdogan zu Füßen, nur weil dieser jetzt einen ein Jahr lang ohne jede Begründung festgehaltenen deutsch-türkischen Journalisten freigelassen hat.

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Migration: Europas weitaus größtes Problem

Die Einwanderung wird als das größte Problem der EU wahrgenommen. Sie rangiert noch vor Terrorismus, Wirtschaftslage und Arbeitslosigkeit (wobei Terrorismus natürlich eng mit der Migration zusammenhängt). Während nur 8 Prozent der EU-Bürger die Situation der Umwelt als kritisch empfinden, sind 39 Prozent der Ansicht, dass die Einwanderung zu den dringlichsten Problemen zählt (Typisch an dem Text: Er versucht mit dem Hniweis zu beschwichtigen, dass die Migration zurückgegangen sei. Was nur ein sehr relatives Argument ist: Denn absolut nehmen die außereuropäischen Migranten ständig weiter signifikant zu).

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