Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Über alte und neue Rattenfänger

Autor: Leo Dorner

Gendern: Ideologie und Gehirnwäsche

Autor: Heinrich Benz

Warum die Österreicher wie Idioten dastehen

Autor: Gerhard Kirchner

Leerstandsabgabe – die schwarze Vermögenssteuer?

Autor: Wilfried Grießer

Das blödeste Wort der Menschheit

Autor: Willi Sauberer

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Das wird man ja wohl noch fragen dürfen!

Die Multikulti-Glaubensgemeinschaft wird zunehmend unduldsamer. Je mehr Menschen Tag für Tag nach Europa strömen, desto straffer zieht sie die Zügel an. Zweifler und Kritiker müssen enttarnt und an den Pranger gestellt werden. Reichte es bisher einfach, den Mund zu halten, um nicht aus der Gesellschaft der Rechtgläubigen verbannt und als Verräter gebrandmarkt zu werden, ist man jetzt einen Schritt weiter.

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Die wahre Tragödie Stronach

Der scheibchenweise Untergang des Teams Stronach bedeutet viel mehr als bloß den Wechsel einiger Abgeordneter in eine andere Fraktion.

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Die Männer II: Django oder Weichei?

Es ist schon schön, dass wir eine Familienministerin haben, die zwar weder Kompetenzen, noch politisch ernst zu nehmende Ideen, aber einfach zu viel (Steuer-)Geld hat.

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Die Männer: verunsichert, feige und perspektivenarm

Kein Zweifel, die Not vieler Arbeiter, Knechte und Mägde im 19. Jahrhundert war jammervoll. Kein Zweifel, es war eines liberalen Rechtsstaats unwürdig, dass der private und freiwillige Sexualverkehr zweier erwachsener Homosexueller jahrhundertelang als Delikt bestraft wurde. Kein Zweifel, die Kolonialherrschaft in vielen Ländern der Dritten Welt war für die beherrschten Völker vielfach entwürdigend. Kein Zweifel, die europäischen Frauen waren rechtlich zum Teil bis in die Nachkriegszeit ungerechtfertigt benachteiligt.

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Ich zähle die Tage, bis Sie endlich in den Ruhestand gehen, Mr. President

Mit dem demonstrativen Wegsehen des Westens angesichts türkischer Luftangriffe auf die irakischen Kurden wird ein neuer Tiefpunkt moralischer Verkommenheit in der einstigen Werte- und Verteidigungsgemeinschaft namens NATO erkennbar. Der Architekt dieses Totalversagens trägt einen Namen: Barack Obama, Friedensnobelpreisträger, Golfspieler und US-Präsident.

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Keine Angst vor Monopolen

Auch ich hatte oft Angst vor ihnen und glaubte: Monopole sind etwas Böses, werden missbraucht, würgen Konkurrenz ab, rauben den Konsumenten aus. Jedoch: Diese Angst ist unnötig. Denn in der wirklichen Welt stirbt fast nichts so schnell wie ein Monopol. Nirgendwo wachsen Alternativen so rasch wie in der real existierenden Ökonomie.

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