Rechte Revolution? Warum die Umfragewerte der FPÖ zum Verhängnis werden könnten

Autor: Daniel Witzeling

Spionage: Was wirklich nötig wäre

Autor: Adolf Wurzer

Der "Migrantismus" schadet unserem Land

Autor: Christian Klepej

Nach der Nationalratswahl droht Österreich politische Lähmung

Autor: Stefan Beig

Warum Babler Kanzler einer Zweierkoalition werden kann

Autor: Klaus Lange

Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder

Autor: Werner Reichel

Wind und Atom – die Gegensätze

Autor: Gerhard Kirchner

Wie die Politik Betriebe schädigt

Autor: Andreas Tögel

Frohe Ostern!

Autor: Markus Szyszkowitz

90 Jahre Februar-Aufstand – 90 Jahre Juli-Putsch

Autor: Herbert Kaspar

Alle Gastkommentare

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In welchem Alter gehen die Österreicher in Pension?

Pensionsantrittsalter nach Geschlecht und Art der Pension seit 2003

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Europa braucht Eliten – sie sind seine letzte Chance

Europa steht in einem gewaltigen Wettbewerb. Von Indien bis China haben Milliarden Menschen in großen und kleineren Ländern die jahrzehntelange Selbstbeschädigung durch sozialistische Experimente aufgegeben und machen Europa nun durch beinharten Kapitalismus Konkurrenz. Die europäische Schuldenkrise ist nur ein Symptom, wie sehr der alte Kontinent in diesem Wettkampf zurückfällt und nun schon sehr alt aussieht.

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Österreichische Abgabenquote seit 2000

Abgabenquote Österreichs in Prozent des BIP seit 2000

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Schulden & Haftungen Österreichs

Verpflichtungen & Haftungen des Bundes in Mrd. € 2010 & 2011

Quelle: Rechnungshof: Bundesrechnungsabschluss 2011

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Zinsaufwand und -einnahmen Österreichs

Aufwand und Einnahmen aus Zinsen und Währungstauschverträgen in Mrd. € 2010 & 2011 im Vergleich

 

Quelle: Rechnungshof: Bundesrechnungsabschluss 2011

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Weinende Buben in Strumpfhosen

Wie es um unsere Gesellschaft und Kultur bestellt ist, lässt sich am Alltäglichen und an scheinbaren Nebensächlichkeiten weitaus besser erkennen und ableiten, als an der Unzahl an wissenschaftlichen Arbeiten, Studien und Analysen. Dies vor allem deshalb, weil die Sozial- und Geisteswissenschaften nur noch produzieren, was der linken Ideologie und all ihren rezenten  Erscheinungsformen wie Gendermainstreaming, Politischer Korrektheit oder Ökultismus nutzt. Selbiges gilt für einen Großteil der Massenmedien, der  einstmals vierten Gewalt. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“, gilt heute wie damals.

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Roter Blecha-Beton und schwarzer Berater-Schwampf

ÖVP und SPÖ wenden sich endlich wieder Grundsatzfragen zu. Das klingt prinzipiell gut und erfreulich. Es hapert aber sehr beim Wie.

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Fußnote 358: Venezuelas bitterer Lernprozess

Ist der neuerliche Wahlsieg von Hugo Chavez ein Armutszeugnis für die Demokratie?

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Pickerl vorm Hirn oder: Wien und das Parken

Die seit einer Woche katastrophale Parkplatzsituation in großen Teilen Wiens ist eine Schande für alle vier Rathausparteien. Sie haben parteipolitisch und ideologisch agiert und reagiert, sie sind aber nie auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingegangen, zu denen sich frecherweise auch die Autofahrer zählen.

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Und schon wieder lässt die SPÖ andere für sich werben

Die USA haben die Wahlkampfkosten so wie in Österreich zu limitieren und transparent zu machen versucht. Diese Gesetze wurden aber fast umgehend umgangen: Angeblich private Aktionsgruppen betreiben nun selbst „parteiunabhängig“ kostenintensive Werbekampagnen, in denen zufällig ganz genau die Parolen einer Partei verbreitet werden. Oder in denen frontal gegen den Gegenkandidaten gehetzt wird. Ähnliches macht sich nun in Österreich breit. Hier hat das SPÖ-Milieu sofort Kanäle gefunden, um das zu umgehen. Mit der Arbeiterkammer und der Kronenzeitung an der Spitze. Diese werben für die Politik der Partei, und doch sind weder Partei noch ein Ministerium dafür verantwortlich.

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Alles wird liberaler!

Der austro-kanadische Selfmademan Frank Stronach präsentierte am 4. 10. einem interessierten Publikum im Club Unabhängiger Liberaler seine ungefähren Vorstellungen davon, welche Art von Politik er im Falle eines Erfolges seiner neu gegründeten Partei zu machen gedenkt.

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Der Stiefel steckt im Schlamm

Es begann im Jahr 1950: Die damalige italienische Regierung gründete eine sogenannte Cassa del Mezzogiorno. Das Schicksal dieses Süditalien-Fonds ist eine gute, freilich ernüchternde Lehre für die jetzigen Versuche, die südeuropäische Schuldenkrise zu beenden. Denn diese erinnern intensiv an das, was im Süden des italienischen Stiefels schon seit 62 Jahren ohne Erfolg läuft.

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Fußnote 357: Wünsche an die Fee: Lutz, Pendl, Stronach, MA 48

Eine gute Fee hat mir ihre Hilfe angeboten: Ich solle sagen, von welchen optischen oder akustischen Umweltbelästigungen ich künftig auf jeden Fall verschont werden will: umgehend werde mein Wunsch erfüllt. Also begann ich sofort eine Wunschliste zu schreiben.

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SN-Kontroverse: Ist Faymann gleich Birnbacher?

Unter dem Titel “Kontroverse” gibt es in jeder Freitag-Ausgabe der Salzburger Nachrichten eine Doppelkolumne, in der Katharina Krawagna-Pfeifer und ich jeweils zum gleichen, von der SN-Redaktion vorgegebenen Thema schreiben. Und zwar ohne dass man gegenseitig die Texte vorher kennt.

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Wie wärs mit Rücktritt?

Der ÖVP geht’s nicht gut. Sie wurde durch Missetaten einiger ihrer Exponenten schwer belastet. Sie hat zwar in etlichen dieser Affären richtig reagiert: Amtsenthebungen, Rücktritte, Parteiausschlüsse. Die Causa Berlakovich wäre aber nun der entscheidende Anlass zu zeigen, dass man es wirklich ernst meint, dass man sich wirklich von Rot und Blau unterscheiden will. Woran der Umstand nichts ändern kann, dass die Burgenländer demnächst neue Bürgermeister wählen werden.

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Unsere tapferen Krisenregulierer

Die Europäische Union glaubt, nun endlich die Ursache der Finanzkrise erkannt zu haben: Nach dem heldenhaften Kampf gegen die sogenannten Leerverkäufe verbietet nun eine Richtlinie den schnellen Online-Handel mit Finanzprodukten. Diese müssen künftig wenigstens 500 Millisekunden lang gehalten werden.

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Von Grimm und vom Grimm

Tischlein deck’ dich zu verheißen,
um die Wähler mitzureißen,
scheint bewährt seit langer Zeit,
und bedrängt von ihren Paten
sind selbst gute Demokraten
jedes mal dazu bereit.

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Anzahl und Vermögen der Finanzinstitute der EU

Gesamtzahl der Finanzinstitute der EU-Länder sowie ihr Vermögen in Mrd. Euro

 

Land Anzahl der Institute Gesamtvermögen
Deutschland 1.893 8.522,7
Österreich 765 1.011,1
Italien 740 4.158,1
Polen 699 334,8
Frankreich 656 8.454,3
Irland 479 1.250,2
Ver. Königreich 373 9.933,1
Spanien 334 3.732,3
Finnland 323 641,6
Niederlande 284 2.480,3
Ungarn 189 115,3
Schweden 174 1.160,0
Dänemark 161 1.115,1
Portugal 155 580,7

Luxemburg

142 1.040,7
Zypern 141 130,4
Belgien 108 1.161,7
Litauen 91 24,2
Tschechien 57 192,9
Griechenland 54 435,2
Rumänien 41 90,6
Bulgarien 31 42,8
Lettland 30 28,3
Slowakei 30 59,7
Malta 26 51,1
Slowenien 25 53,7
Estland 17 19,1
EU-27 8.018 46.820,0

Quelle: EU-Kommission

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Vermögensverteilung der österreichischen Haushalte

Nettovermögen österreichischer Haushalte: Sach- & Finanzvermögen/Schulden in Euro, Anteil in Prozent

 

Vermögen (Schulden) Bevölkerungsanteil

> 500.000

11,3

400.000 – 500.000

3,5

300.000 – 400.000

6,0

200.000 – 300.000

10,3

100.000 – 200.000

15,0

50.000 – 100.000

9,0

0 – + 50.000

39,5

0 – -50.000

4,6

-50.000 – -100.000

0,3

< -100.000

0,4

Quelle: OeNB

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Fußnote 356: Der Telekom-Schmäh siegt

Die Staatsanwaltschaft Wien erhebt nun gegen drei ehemalige Telekom-Chefs und zwei weitere Mittäter Anklage wegen der einstigen Kursmanipulation.

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Der Staat und das Gold

Der Besitz von Gold garantiert die persönliche Freiheit, während deren größte Bedrohung vom Staat ausgeht. Gold bedeutet deshalb Unabhängigkeit, weil sein Wert nicht vom Gutdünken Dritter – etwa einer Regierung – abhängt.

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Jagt die Reichen: Jeder zweite ein Millionär!

Die Nationalbank ist zum voll schuldigen Mittäter an der ständigen Eskalation der Schuldenkatastrophe geworden. Was tut sie in dieser Situation, statt endlich zu bremsen zu beginnen? Sie gibt eine aufwendige Studie über die privaten Vermögen der Österreicher in Auftrag. Die damit verbundene Absicht ist leicht zu erkennen, wird diese doch ohnedies bei jeder zweiten Wortmeldung eines linken Politikers offengelegt. Und auch die überall mitgelieferte, jedoch falsche und einseitige Interpretation dieser Studie macht die Absicht noch deutlicher.

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Vom Fördern und Fordern

Haben vielleicht auch Sie – so wie einst mein Onkel – einen braven Neffen, den Sie ordentlich fördern, auf dass er es einmal besser habe im Leben? Nein? Ist gar nicht so einfach heutzutage, denn es gibt kaum noch Kinder, und die paar, die es gibt, haben ohnehin schon alles. Der Mensch ist eben nicht mehr auf Gefälligkeiten angewiesen, sondern er hat Rechte – auf alles und obendrein sofort.

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Fußnote 355: Sie manipulieren wie die Wilden

Marc Zimmermann, einst Kofferträger der Blauen, dann Geldnehmer bei einem SPÖ-Verlag, vor dem Untersuchungsausschuss.

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Heldengedenken

Wenn islamistische Sektierer aus primitiver Bilderfeindlichkeit heraus die historischen muslimischen Grabdenkmäler und Moscheen von Timbuktu zerstören, wie es gerade geschieht, dann geht ein empörtes Raunen durch die Weltpresse. Ob dieses dazu beiträgt, Reste jenes bemerkenswerten afrikanischen kulturellen Erbes zu bewahren, wird sich erst erweisen; die Empörung ist allerdings gerechtfertigt.

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Sieben historische Lektionen eines einzigen Gerichtsurteils

Ziemlich heftig, diese Urteile im Klagenfurter Prozess gegen vier lebendige und einen toten Täter. Aber sie sind wohl eine berechtigte Generalprävention, und in viele Richtungen sogar eine exzellente Lektion.

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Gas: Russen geben nach – Sind Pumpspeicher unrentabel?

Auch wenn noch weitgehend der Mantel des Schweigens darüber gebreitet wird, es tut sich etwas bei den zu hohen Gaspreisen, die in Österreich gezahlt werden müssen. Das Problem sind die Langfristverträge mit den Russen, die an den Ölpreis gekoppelt sind und weit über jenen Preisen liegen, die am Spotmarkt erzielt werden. Das bedeutet, dass in Österreich jährlich um rund 600 Millionen Euro zu viel für Gas bezahlt werden muss. Dies trifft vor allem die privaten Gaskonsumenten, die von den Gasversorgern mit hohen Gaspreisen gequält werden – Industriekunden können sich wehren, sie zahlen den üblichen Spotmarktpreis.

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Johanna Metternich schlägt zu

Es ist eigentlich unglaublich: Die Regierung führt die Zensur wieder ein. Und niemand protestiert.

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