Rechte Revolution? Warum die Umfragewerte der FPÖ zum Verhängnis werden könnten

Autor: Daniel Witzeling

Spionage: Was wirklich nötig wäre

Autor: Adolf Wurzer

Der "Migrantismus" schadet unserem Land

Autor: Christian Klepej

Nach der Nationalratswahl droht Österreich politische Lähmung

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Warum Babler Kanzler einer Zweierkoalition werden kann

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Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder

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Wind und Atom – die Gegensätze

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Wie die Politik Betriebe schädigt

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Frohe Ostern!

Autor: Markus Szyszkowitz

90 Jahre Februar-Aufstand – 90 Jahre Juli-Putsch

Autor: Herbert Kaspar

Alle Gastkommentare

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Fußnote 196: Die Profis rund um Michael Sp.

Michael Spindelegger beschäftigt in Sachen Öffentlichkeitsarbeit offensichtlich die gleichen tollen Amateure wie Josef Pröll.

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Von Grün zu Goebbels

Die Grünen sind jene Partei, die bei den Medien weitaus am besten wegkommen. Dabei sind sie von den im österreichischen Parlament vertretenen Parteien sicher die größte Bedrohung für Demokratie und Grundrechte. Welche Perspektive die Grünen wirklich für unsere Zukunft bedeuten, sieht man jetzt schon besonders deutlich an der grün geführten Hochschülerschaft.

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Frieden und Heil oder Kampf und Gewalt? – Die wahre Leseart des Koran

Nach den Anschlägen von 9/11 ist der Islam wie kein anderes Phänomen ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit gerückt. Zwar beeilte sich Präsident Bush festzustellen, dass nicht der Islam das Problem sei, sondern der Terrorismus, der diesen missbrauchen würde. Aber die Welt begann sich zum ersten Mal flächendeckend für die Glaubensgrundlagen dieser Lehre zu interessieren.

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Stell dir vor, es geht das Licht aus

Europas Staaten sind heute von vier Herausforderungen existenziell bedroht, die alle bei der Gründung der europäischen Gemeinschaften unbekannt oder zumindest völlig irrelevant gewesen sind. Erstens die Finanzkrise; zweitens die demographische Krise samt ihren Migrations-Konsequenzen; drittens die Überdehnung der meisten Wohlfahrts-Systeme; und viertens die Energiekrise.

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Fußnote 195: Die Täter aus dem Gefängnis

Dass die islamischen Aggressionen gegen die ägyptischen Christen zunehmen, ist hier schon mehrfach thematisiert worden. Neu ist aber die Kühnheit, mit der nun dafür schnell ein Sündenbock gefunden worden ist.

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In welchem Bundesland gibt es wie viele PKW?

PKW Bestand nach Bundesländern 2010 in Tausend

 

Bundesland PKW in Tsd.
Niederösterreich

970

Oberösterreich

816

Steiermark

676

Wien

669

Tirol

351

Kärnten

324

Salzburg

275

Vorarlberg

186

Burgenland

173

Quelle: Statistik Austria

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Was für Kraftfahrzeuge haben die Österreicher?

Österreichs Kfz-Bestand 2010 nach Antrieb und Verwendung in Tausend

 

Art des Kfz Bestand in Tausend
Gesamt

6.092

Pkw

4.441

von Pkw: Diesel

2.446

von Pkw: Benzin

1.988

Zugmaschinen

432

Lkw

380

Motorräder

393

Motorfahrräder

304

Quelle: Statistik Austria

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Wo werden die meisten Menschen hingerichtet?

Anzahl der Exekutionen in den Ländern mit den meisten Fällen 2010

 

Staat Exekutionen
China

> 1.000 *

Iran

252

Nordkorea

60

Jemen

53

USA

46

Saudi-Arabien

27

Libyen

18

Syrien

17

* Zahl der Hinrichtungen in China auf mehrere Tausend geschätzt

Quelle: amnesty international

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Wie viele Asylwerber pro Einwohner haben die EU-Staaten?

Asylwerber pro Million Einwohner im Jahr 2010

 

Staat Asylwerber/Mio. EW
Zypern

3.580

Schweden

3.410

Belgien

2.410

Luxemburg

1.555

Österreich

1.320

Dänemark

915

Niederlande

910

Griechenland

910

Frankreich

795

Deutschland

595

Finnland

575

Irland

435

Malta

425

Vereinigtes Königreich

380

Ungarn

210

Polen

170

Italien

165

Litauen

150

Bulgarien

135

Slowenien

120

Slowakei

100

Tschechien

75

Spanien

60

Rumänien

40

Lettland

30

Estland

25

Portugal

15

Quelle: Eurostat

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Erster Weltkrieg - da war doch was?

Der weltweit letzte Soldat, der noch im ersten Weltkrieg gekämpft hat, ist in der Vorwoche gestorben. Wenn jemand 110 Jahre alt wird, ist das kein Anlass mehr zu individueller Trauer. Aber sein Tod sollte statt dessen zum Anlass genommen werden, sich endlich wieder eines schon fast vergessenen, aber umso wichtigeren Krieges zu besinnen. Der erst mit diesem Tod wirklich Geschichte geworden ist.

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Fußnote 194: Die Statistik zeigt die Erfolge der Gesamtschule

In Österreich werden die Erfolge der Gesamtschul-Versuche unverständlicherweise geheimgehalten. Dabei lassen sie sich durch internationale Statistiken längst beweisen.

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Grünparteien in Europa

Stimmenanteil von Grünparteien bei den letzten Wahlen in Prozent
In Klammer Datum der Wahl

 

 

Staat Stimmanteil
Lettland

19,7 (2010)*

Luxemburg

11,7 (2009)

Deutschland

10,7 (2009)

Österreich

10,4 (2008)

Belgien

9,2 (2010)

Finnland

7,3 (2011)*

Schweden

7,3 (2010)

Niederlande

6,7 (2010)

Estland

3,8 (2011)

Frankreich

3,2 (2007)

* Grüne an der Regierung beteiligt (in Finnland noch aufgrund des Wahlergebnisses von 2007)

Quelle: Eurostat

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Familiendaten: Lebensgemeinschaften, Ehe & Kinder

Alleinerzieher, Lebensgemeinschaften (unverheiratet), verheiratete und unverheiratete Paare mit Kindern unter 27, jeweils in Tausend

 

  1985 2010
Alleinerzieher

169

2005: 187

Lebensgemeinschaften gesamt

73

169

Ehepaare mit Kindern

915

753

Lebensgemeinschaften mit Kindern

25

139

Quelle: Statistik Austria

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Wie entwickeln sich die Schulden in Österreich?

Schuldenstand und Defizit in Prozent des BIP
mit bzw. ohne ausgelagerte Schulden

 

  Schuldenstand neu Schuldenstand alt Defizit neu Defizit alt
2001

67,3

67,1

0,0

0,0

2002

66,7

66,5

0,7

0,7

2003

65,8

65,5

1,5

1,4

2004

65,2

64,8

4,5

4,4

2005

64,6

63,9

1,7

1,7

2006

62,8

62,1

1,6

1,5

2007

60,7

59,3

0,9

0,4

2008

63,8

62,5

0,9

0,5

2009

69,6

67,5

4,1

3,5

2010

72,3

68,9

4,6

3,6

Quelle: Statistik Austria

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Lebenserwartung der Österreicher

Durchschnittliche Lebenserwartung und Anteil der über 60-jährigen

 

  Lebenserwartung Anteil der über 60-jährigen
1840

< 40

*

1930

54,5

12

1955

64,6

16,7

2009

77,6

24,2

2020

*

34,7

* Jeweils keine Daten vorhanden

Quelle: Denkwerkstatt St. Lambrecht

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Woher kommt das Loch im Pensionssystem?

Einige Kenndaten des Pensionssystems 1970 und 2010:
jeweils Männer durchschnittlich in Jahren

 

 

1970

2010

Pensionsantrittsalter

61,3

58,9

Durchschnittlicher Arbeitsbeginn

19

23

Lebensarbeitsdauer

42

35

Pensionsdauer

14

22

Quelle: Denkwerkstatt St. Lambrecht

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Missbrauch beim Staat: Vertuscher und Gegner

„Im Namen der Ordnung“ hat Horst Schreiber für die Universität Innsbruck
die oft schrecklichen Erinnerungen Tiroler Heimkinder aufgezeichnet und
im Studienverlag veröffentlicht (ISBN 978-3706549974). Das Land Tirol
hat das Projekt unterstützt und damit ein Zeichen gesetzt: es hat sich
„seinen“ Gewalt- und Missbrauchsfällen gestellt. Zuletzt hat sich
Landeshauptmann Platter in aller Form bei den Opfern entschuldigt, und
ihnen damit das vielleicht Wichtigste gegeben: Ein Gefühl ernst genommen
zu werden.

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Lasset uns staunen

In dieser Welt – vor allem in diesem Land – passieren ständig Dinge, die einem den Mund vor Staunen offen lassen. Und die logischerweise in vielen Köpfen zu bösen Schlussfolgerungen führen. In den letzten Tagen musste man etwa staunen über die österreichischen Moslems, über die Beziehungen der SPÖ zur Korruption, oder über den Umgang der Schweiz und der Belgier mit Asylwerbern, von dem man in Österreich nicht lernen will.

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Was man von den Briten lernen könnte

Ein solches Referendum hätte in Österreich mit Sicherheit den wahlrechtlichen Istzustand nicht bestätigt. Jedenfalls nicht mit so großer Mehrheit wie jene, mit der die Briten ihr Mehrheitswahlrecht verteidigt haben. Deswegen lassen ja unsere Politiker sicherheitshalber gleich gar nicht zu, dass das Volk über das Wahlrecht abstimmt.

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Fußnote 193: Eine neue Welt in 29 Jahren

Ein einziges Bild sagt mehr als Tausend Worte (und Zahlen): nämlich darüber, wie sich China seit dem Beginn des Kapitalismus verändert hat.

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Fußnote 192: Die vor dem Volk zu schützenden Volksvertreter

 Es ist gewiss nicht das größte Problem in dieser Republik, aber es ist mehr als bezeichnend für den Geist unserer Gesetzgebung.

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SN-Kontroverse: Nochmals Wrabetz?

Unter dem Titel “Kontroverse” gibt es in jeder Freitag-Ausgabe der Salzburger Nachrichten eine Doppelkolumne, in der Katharina Krawagna-Pfeifer und ich jeweils zum gleichen, von der SN-Redaktion vorgegebenen Thema schreiben. Und zwar ohne dass man gegenseitig die Texte vorher kennt.

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Wie hängt Bildungserfolg mit dem Elternhaus zusammen?

Leistungen in Punkten von Schülern bei vergleichbarer Bildungsaffinität des Elternhauses

 

Staat hohe Affinität mittlere Affinität niedrige Affinität
Österreich

592

538

456

Norwegen

531

495

*

Dänemark

577

540

*

Schweden

578

545

*

Island

550

508

*

* In den nordeuropäischen Staaten waren die Stichproben in der bildungsfernen Schicht zu gering für eine repräsentative Analyse.

Anmerkungen: Die Ergebnisse sind aus dem Bildungstest PIRLS 2006

Finnland hat in diesem Jahr nicht an dem Test teilgenommen

Hohe Bildungsaffinität wurde angenommen bei:
Ein Elternteil mit Universitätsabschluss und über 100 Bücher im Haushalt oder
Mehr als 25 Kinderbücher und zumindest drei der folgenden Gegenstände: Computer, eigener Arbeitstisch, eigene Bücher, Zugang zu einer Tageszeitung.

Niedrige Bildungsaffinität:
Eltern haben keine Sekundärbildung abgeschlossen
Weniger als 25 Bücher und Kinderbücher und
nicht mehr als zwei der vier folgenden Gegenstände: Computer, eigener Arbeitstisch, eigene Bücher, Zugang zu einer Tageszeitung.

Quelle: http://www.google.at/url?sa=t&source=web&cd=2&ved=0CCEQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.oecd.org%2Fdataoecd%2F32%2F33%2F43138863.xls&ei=pbi7TbuyN8SLswbk3r3vBQ&usg=AFQjCNFnrsNkM8zQW0SyNnQ7zNfu_inSfw

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Populismus, Panik und Plutonium

Es gilt als absolut unschicklich, einen Gesprächspartner nach Glauben oder Einkommen zu fragen. Das ist aber immer noch leichter als der Versuch eines differenzierenden Gesprächs über Atomenergie.

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Fußnote 191: USA als Datenschutzverbrecher

Graf Claus Stauffenberg hat irgendwie noch Glück gehabt, dass er den 21. Juli 1944 nicht überlebt hat.

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Akademikerbund: Die überraschende Wende

Vor einem Jahr ist der Wiener Akademikerbund unter Druck der damaligen ÖVP-Führung mit viel öffentlichem Aufsehen und medialem Beifall aus dem österreichischen Akademikerbund hinausgeworfen worden. Das Delikt der Wiener: Sie hatten das NS-Verbotsgesetz in Frage gestellt. Jetzt können die Wiener triumphieren: Der österreichische Akademikerbund hat sie wieder voll rehabilitiert. Von den Printmedien wurde das jedoch bisher nicht zur Kenntnis genommen.

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Fußnote 190: Natascha und die Angst vor dem Gericht

Natascha Kampusch beklagt sich bitter über die Republik, weil diese ihr keine Entschädigung für angebliche oder wirkliche Fahndungsfehler zahlt. Sie will aber trotzdem keinesfalls klagen. Das überrascht. Aber eigentlich überrascht es überhaupt nicht.

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Was der Tieraktivisten-Prozess wirklich bedeutet

Absurder geht’s nimmer:  Nach einem langen Prozess werden alle Angeklagten freigesprochen – die Medien, insbesondere der Hochintelligenz-ORF, sprechen jedoch von einem Justizskandal. Obwohl sie durchwegs der Meinung des Gerichts sind, dass die Angeklagten unschuldig sind. Das wäre doch eigentlich ein Anlass gewesen, die Richterin zu loben. Und auch dazu, über manche Merkwürdigkeiten rund um diesen Prozess gegen radikale Tierschützer nachzudenken.

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Zwischen Lampedusa und Schengen

Europa ist, noch immer und trotz all seiner Krisen, sehr attraktiv für Zuwanderer. Auch relativ schlecht bezahlte Arbeitsplätze bringen hier mehr Geld, als der Großteil der Menschen außerhalb der Industriestaaten verdient. Jedes EU-Land – vor allem jedes im Westen und Norden – hat zugleich einen so hoch entwickelten Standard an sozialen Wohlfahrtsleistungen für alle, die sich nicht selbst anstrengen können oder auch wollen, dass man in anderen Kontinenten davon nur träumen kann. Und Europa hat drittens eine Offenheit und Freizügigkeit gegenüber Asylwerbern, die es nirgendwo anders gibt, und die es nie zuvor in der Geschichte gegeben hat.

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Osama bin Laden: Der gute Tod

Kein Zweifel. Das ist eine rundum positive Nachricht: Die US-Armee hat in einer kühnen wie professionellen Aktion mit intensiver Vorarbeit des Geheimdienstes den Chef des Terror-Netzwerkes Al Kaida getötet. Und noch überraschender: Selbst drei Stunden nach Bekanntwerden des Todes hat noch keine grüne oder rote oder islamische Stimme Kritik daran geübt, dass der Mann in einem kurzen Feuergefecht gleich getötet worden ist, dass man ihn nicht sanfter behandelt und ordentlich auf seine verfassungsmäßigen Rechte aufmerksam gemacht hat. (Ergänzung einige Stunden später am Ende des Textes)

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