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Es weihnachtet: Viele tolle Gratis-Bücher für Abonnenten

Für Abonnenten des "Tagebuchs", neue wie alte, gibt es eine kleine vorweihnachtliche Überraschung: Sie können an der Verlosung von vielen Dutzend wichtigen politischen Büchern teilnehmen, die in den letzten Monaten erschienen sind. Jene Abonnenten, denen das Los gut gesonnen ist, bekommen die Bücher gratis zugeschickt. Die Autoren reichen von Karin Kneissl bis Klaus Rittstieg. Die Bücher sind gut geeignet, als intellektuell anregendes Mitbringsel in weihnachtlicher Geschenks-Verlegenheit zu helfen (mit nachträglicher Ergänzung).

Bei Interesse bitte dies einfach an "Kontakt" (unter "Service") zu mailen. Wichtig ist, dass man in diesen Mails auch die Post-Zustelladresse angibt. Sonst können die Bücher ja nicht zugestellt werden, falls man ausgelost wird. Selbstverständlich werden auch die Portogebühren vom Tagebuch getragen.

Die zur Verlosung kommenden Bücher:

Karin Kneissl: "Wachablöse – Auf dem Weg in eine chinesische Weltordnung". Die parteilose Juristin und Arabistin hat dieses Buch nur wenige Wochen, bevor sie zur Überraschungs-Favoritin für die Funktion des österreichischen Außenministers geworden ist, herausgebracht. Das macht das – ja noch gar nicht in Hinblick auf diese Funktion geschriebene – Buch natürlich doppelt interessant.

Karin Kneissl war einst Diplomatin, Kabinettsmitarbeiterin von Alois Mock, später Autorin der "Presse", Referentin und unabhängige Publizistin. Obwohl sie eigentlich lange als Spezialistin für den Nahen Osten und in letzter Zeit auch für alle Migrationsthemen gegolten hat, liefert sie in diesem Buch eine souveräne Analyse einer anderen Weltregion, und damit der globalen Machtverschiebungen. Dabei steht China im Mittelpunkt, mit all seinem Potential und seinen Ambitionen, mit allen Problemen und Bedrohungen. Das ist, ganz unabhängig von der Karriere der Autorin, sicher eines der wesentlichsten weltpolitischen Bücher aus Österreich in den letzten Jahren.

Ein ganz anderes, aber ebenso wichtiges und spannendes Thema behandelt Klaus Rittstieg in "Die stille Gegenrevolution: Haben wir mit dem Gender-Mainstreaming über das Ziel hinausgeschossen?" Der Autor ist einer der seltenen Fälle eines Naturwissenschaftlers, der auch packend schreiben kann. Er steht in seiner Abrechnung mit der Gender-Ideologie und der linken Political Correctness sehr sicher, unbeirrbar und mutig auf einer breiten wissenschaftlichen Basis von Genetik, Verhaltensforschung und Gehirnforschung.

Rittstieg arbeitet dabei insbesondere den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichheit heraus und macht die biologischen Vorteile der Verschiedenheit zwischen den Geschlechtern klar. Und: Er kann eben wirklich spannend schreiben.

Christian Günther und Werner Reichel haben den Sammelband "Populismus – das unerhörte Volk und seine Feinde" herausgegeben. Ein Dutzend Autoren aus Deutschland und Österreich beleuchtet darin aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln dieses modische, aber eigentlich sehr diffuse Wort, das ja meist diffamierend verwendet wird.

Die meisten Autoren – ihre Reihe reicht von Nicolaus Fest bis Marcus Franz, von Vera Lengsfeld bis Klaus Kelle – sehen das jedoch anders. Sie schlagen sich in der Konfrontation zwischen der um ihre Privilegien bangenden Elite und den Bürgern ganz auf die Seite des Volkes.

Schließlich darf ich dieser Reihe noch ein paar Exemplare meiner zwei letzten Bücher hinzufügen. Diese sind zwar schon all jenen Abonnenten zugegangen, die das gewünscht haben – aber vielleicht gibt es ja den einen oder anderen Bedarf für ein Geschenk.

Es geht dabei um "Schafft die Politik ab" und um "Zwischen Lügenpresse und Fake News". Das erste Buch analysiert die Krise der repräsentativen Demokratie und die Chancen, die für eine echte direkte Demokratie sprechen. Das zweite untersucht kritisch viele Auswüchse der Medienwelt und geht deren Ursachen nach, sowohl in Hinblick auf gedruckte Medien wie auch Radio und Fernsehen, wie auch das Internet samt allen Sozialen Medien.

Alle Abonnenten – auch solche, die sich jetzt erst zu einem Abo entschließen sollten – sind gebeten, ihr Interesse unter "Kontakt" zu signalisieren. Dabei sollte erstens unbedingt die Postzustelladresse angegeben werden. Und zweitens jenes Buch, das man am liebsten hätte, sowie jenes, das man am zweitliebsten hätte: Dadurch erhöht man seine Chancen bei der Verlosung.

PS: Wenn da kein passendes Buch für ein kleines Geschenk dabei sein sollte oder wenn man bei der Verlosung kein Glück haben sollte, dann gibt es auch die Möglichkeit, jemandem ein Abo des Tagebuchs zu schenken. Das kostet bei Bestellung vor Weihnachten nur 50 Euro fürs ganze kommende Jahr – und wir senden Ihnen (nach Einzahlung dieses Betrags) sofort einen Geschenkgutschein.

Nachträgliche Ergänzung: Inzwischen hat die Verlosung schon stattgefunden. Bitte daher diesbezüglich keine neuen Kontakt-Mails zu schicken. Die Gewinner werden per Post informiert.

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