Unglaublich 3: Die Wiener Polizei als Ideologieplattform
26. Januar 2017 01:32
2017-01-26 01:32:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Der Wiener Polizeipräsident Pürstl hat eine neue, auch via Video aktive Twitter-Propagandaplattform errichtet.
Dazu hat er sich mit vier Journalisten umgeben, die durch die Bank sehr weit links sind. Dabei hätte gerade die Wiener Polizei unglaublich viel zu tun und ihr – unser! – Geld viel besser einzusetzen, etwa indem sie energischer dafür kämpft, dass sich die Wiener in den zuletzt so dramatisch angewachsenen No-Go-Gebieten dieser Stadt wieder frei bewegen können. Übrigens: Schaut man in der Verfassung nach, dann trägt für solche absurden und teuren Propagandaaktionen eines SPÖ-Mannes eigentlich der ÖVP-Innenminister die Kompetenz und Verantwortung. Absurd.
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Hat wer die Internetadressen an die man Hetzer vernadern kann? Ich kenne da einige Grünlinge.....
z.B. wolfgang.sobotka@bmi.gv.at
Ja so toben sich unsere Soziale-Bullen unter einem linken Innenminister eben aus. Aber das ist keine Einbahnstraße. Man muss den Bullen uber die diversen Internetmeldestellen bei jedem Vergehen Arbeit machen. Es gibt ja zum Glück auch solche Stellen fürCerfehlubgen unserer Sozibullen. Da etwas Arbeit erzeugen..
Dass Pürstl ein Linker ist und links agiert, das haben alle vorher gewusst, auch der Innenminister. Also ein Beweis für Regierungsversagen oder zumindest Ministeriumsversagen.
Die Linken wollen nicht nur die Polizei abschaffen, sondern auch Österreich und die Österreicher.
Die ursprünglich genannten Namen der Journalisten sind verschwunden. Herr Dr. Unterberger stellt sich auf die gefährlichen Verhältnisse ein.
DÖW im Innenministerium angesiedelt
ZARA in Kurz´s Außenministerium angesiedelt
Die mohammedanische Sekretärin schafft eine Internetüberwachungsstelle
Dem Herrn PolPrsident fällt offenbar auch etwas zum Thema ein
und wie ich hörte, werden Ausbildungsstellen für Hatespeech-blabla Überwacher nötig sein.
Wann kommt der Retter auf dem großen Schimmel angaloppiert?
Ich glaub, ich bin im falschen Film.
Genderkommission gibt es auch schon.
Und auf Ö3 ist man besonders genau und vergewaltigt auch die englische Sprache mit Ausdrücken wie driverinnen ...
Die DDR war ein Kindergarten gegen dem was uns erwartet. Das Fürchterliche dabei ist, man kann sich in keinster Weise wehren. Siehe BP Wahl.
Andererseits sind wir Österreicher die Latinos unter den Germanen. Bei uns dürfen Fünf auch grade sein.
Soll heißen, dass die Behörden eh verdammt viel zu tun haben. Die können gar nicht mehr jedem Furz nachrennen. Die Zensurmaßnahmen dienen eher der Einschüchterung. Dummerweise funktioniert das nicht bei mir.
Eben. Last auf das System bringen. Man kann auch Sozibullen sekkieren!
@ Sensenmann
Wie kann man das? So dass es wirkt?
Offensichtlich haben die Bundesdienststellen enormen Bedarf an solchen externen Beratern, die eigenen gut bezahlten Beamten dürften zu doof, zu grau, zu wenig sexy sein? Da wird sich die Arbeitslosenstatistik ja bald für Absolventen von Geschwätz-Studien bald merklich verbessern.
Vorreiter war der Schwarze Kurz, der sich von ZARA eine Rassismus-Denunziationsstelle im Ministerium einrichten ließ (seine eigenen Beamten waren dazu offenbar nicht in der Lage). Die hat ihm in der Rotz-Grünen Reichshälfte Pluspunkte gebracht. Also bietet sich diese Innovation für andere Ministerium und Behörden als Vorbild an. Und da möchte man in Sobotkas Ministerium nicht nachstehen.
Geschah die Pürstl-Aktivität mit Zustimmung von Sobotka?
Solches wird mit Sicherheit nicht ohne Rücksprache mit dem Ministerium eingeführt. Wenn nicht sogar der Anstoss dazu aus Soberls Ministerium kam?
Handlos oder Mundlos (na, den kann man Gottseidank nichts mehr umhängen) egal, der Hr. Polizeipräsident wird sich schon was dabei gedacht haben, aber beim Klenk weiß ich nicht so genau.
Hoffentlich hat sich der Hr. Polizeipräsident auch schon Gedanken gemacht, wie er die arbeitende und gutbürgerliche Bevölkerung von den Giftlern, Einbrechern und besonders von den islamischen Gefährdern beschützen will.
Den Namen Pürstl wird man sich vielleicht auch merken müssen, wenn einmal die Zeit der Rechenschaft kommt.