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Der kubanische Verrat oder: nur noch Häupl kann uns retten

Bald drohen Nordkorea und die österreichischen Gewerkschaften wirklich ganz alleine dazustehen. Denn jetzt ist auch noch Kuba umgefallen!

Innerhalb von drei Monaten will die bisher von allen Gutmenschen so gerühmte kommunistische Regierung Kubas nämlich nicht weniger als 500.000 Beschäftigte aus Staatsbetrieben und Ministerien entlassen. „Unser Staat kann und darf Produktionseinheiten mit aufgeblähten Belegschaften und Verlusten, die die Wirtschaft belasten, nicht weiter aufrechterhalten,“ erklärt – ausgerechnet – die Zentrale Gewerkschaft Kubas. „Sie sind kontraproduktiv, erzeugen schlechte Gewohnheiten und deformieren das Verhalten der Arbeiter.“

Hierzulande würden ÖGB, ORF und SPÖ hingegen ob sozialer Kälte empört aufschreien, auch wenn es nicht 500.000, sondern nur 50.000 wären. Selbst wenn sie die Überpointe noch gar nicht mitbekommen haben: Denn laut Kubas Gewerkschaft sollen die Gefeuerten nun Jobs ausgerechnet in den neuerdings erlaubten privaten Kleinbetrieben bekommen. Also bei jenen Ausbeutern, für welche die österreichische Linke sich derzeit Tag und Nacht neue Steuern ausdenkt. Etwa weil Betrieb, Einfamilienhaus und Auto des Chefs mehr als eine Million Euro wert sind, will man sie ihm in alljährlichen Scheiben wegnehmen.

Jetzt darf man Wetten abschließen, welche der beiden verbliebenen Säulen des real existierenden Sozialismus als letzte vom wahren Weg der Verstaatlichung abkommen wird: Nordkorea oder das Wiener Rathaus als Inbegriff der letzten noch total verstaatlichten Stadt Europas.

 

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