Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Über alte und neue Rattenfänger

Autor: Leo Dorner

Gendern: Ideologie und Gehirnwäsche

Autor: Heinrich Benz

Warum die Österreicher wie Idioten dastehen

Autor: Gerhard Kirchner

Leerstandsabgabe – die schwarze Vermögenssteuer?

Autor: Wilfried Grießer

Das blödeste Wort der Menschheit

Autor: Willi Sauberer

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (10 Euro pro Monat) ist jederzeit beendbar und endet extrem flexibel einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Vom Wiener Theresienbad zum Stockholmer Musikfestival

Die ganze Infamie der medialen Manipulation und Verzerrung während der letzten Monate zeigt sich an sogenannten Einzelfällen am anschaulichsten. Diese sind noch empörender als die Kölner Silvester-Exzesse und deren tagelange Vertuschung durch einen Alt-68er als dortigen Polizeichef. Sie haben nun schon zu weit über 500 Anzeigen in dieser Stadt geführt. Hunderte weitere gab es in vielen anderen Metropolen zu jener Nacht.

Aber beginnen wir beim „Einzelfall“: Anfang Dezember wurde im Wiener Theresienbad ein zehnjähriger Bub von einem Iraker auf einer Toilette missbraucht. Das gesamte Medienecho: eine Kurzmeldung im „Kurier“. Sonst Schweigen.

Man stelle sich vor, dasselbe Verbrechen wäre nicht in einem Bad der (inseratenbestechenden) Gemeinde Wien und nicht durch einen Iraker – also einen „Flüchtling“, den ORF, SPÖ, Grüne und die Printmedien vor der bösen rassistischen Bevölkerungsmehrheit schützen müssen, – begangen worden. Sondern etwa in einer christlichen Schule durch einen einheimischen Erzieher. Oder gar in einem FPÖ-Parteilokal durch einen Parteifunktionär. Die Berichterstattung wäre mit absoluter Garantie riesig und flächendeckend gewesen, einschließlich Sondersitzungen in Gemeinderat und Parlament, einschließlich einem tiefzerknirscht wieder alle Schuld auf sich nehmenden und Sonderkommissionen einberufenden Kardinal, beziehungsweise einschließlich Rücktrittsforderungen an die gesamte FPÖ-Spitze.

Aber so: eine Kurzmeldung und aus. Frappierender Weise wundern sich da die Medien noch immer, wenn sie als Pinocchio-Sender und Lügenpresse bezeichnet werden. Wenn die Leser und Seher jedes Vertrauen zu ihnen verlieren. Wenn die Auflagen und Quoten ständig sinken.

Die Pinocchio-Ministerin

Weist man Journalisten auf diese skandalöse Diskrepanz ihrer Berichterstattung hin, dann kommen zweierlei Antworten. Wobei die erste sogar zum Teil stimmen dürfte: Gerade die Wiener Polizei hält bei allen Delikten mit Ausländerbezug die sonst so freigiebigen gegebenen Informationen sehr knapp. Daran ist nicht nur der stramme SPÖ-Mann als Wiener Polizeichef schuld. Das ist auch eine schwere Schuld der Innenministerin. Denn diese hat bis heute – im Gegensatz zu ihrem bundesdeutschen Kollegen – die letztlich ja ihr unterstehende Polizei nie aufgefordert, auch über Taten im Migrantenmilieu und ihren ethnischen Hintergrund voll zu informieren! Damit macht sie sich selber zu einer Pinocchio-Ministerin.

Die zweite Verteidigungslinie der Medien ist hingegen nur als frech zu bezeichnen: Sie würden wegen des „Opferschutzes“ schweigen. Aber in Wahrheit verlangt gerade der Opferschutz eine massive und intensive Berichterstattung – nämlich zum Schutz der künftigen Opfer! Eltern wollen und müssen doch wissen, welche Gefahren ihren Kindern drohen, und wovor sie diese schützen sollten!

Natürlich soll nicht das geringste Detail über den bedauernswerten Buben aus dem Theresienbad selbst bekannt werden. Aber sehr wohl wäre es notwendig, breit über die Tat, den Tatort und alle relevanten Umstände zu berichten, damit sich Eltern dreimal überlegen, wohin sie ihre Kinder noch allein gehen lassen. Ein Gemeindebad sollte in Wahrheit nur noch dann dabei sein, wenn die Kinder eine abgeschlossene Judo-Ausbildung haben.

Ich möchte wetten, dass wir auch nie erfahren werden, wie die Justiz weiter mit dem Fall umgeht. Ob sie auch beim Wiener „Einzelfall“ so wie die deutsche Justiz bei den Kölner Tätern – selbst wenn man einige von ihnen identifiziert hat – gleich dreifache Samthandschuhe übereinander anzieht. In Köln wurden die meisten Täter nämlich auf freiem Fuß belassen.

Das schwedische Schweigen

Genauso ein Skandal ist jetzt in Schweden herausgekommen: Dort haben die Behörden seit zwei Jahren Berichte über sexuelle Ausländerkriminalität beim populären Stockholmer Musikfestival unterdrückt. Ihr Motiv: Dadurch hätten die immigrationskritischen Schwedendemokraten politischen Auftrieb erhalten.

Das Recht der Eltern, von solchen Vorfällen und Gefahren zu erfahren, um besser auf ihre Töchter aufpassen zu können, kam den Lügnern in Behörden und Medien hingegen nicht in den Sinn. Ja: Lügnern. Denn auch Verschweigen ist Lügen. Aber was zählen in der Gutmenschgesellschaft schon die Eltern, was zählen die Kinder, wenn man schmierige politische Motive hat, um die Macht der Linken zu retten.

Die linken Rechtfertigungs-Schmähs

Es würde jeden Rahmen sprengen, all die Untaten aufzuzählen, die in den letzten Tagen europaweit trotz komplett gegenläufiger Intention der meisten Behörden, Medien und Politiker zumindest bruchstückhaft an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Umso wahnwitziger sind die Entschuldigungs-Argumentationen, die jetzt von in die Ecke gedrängten Linken, Feministen und ORF-Gästen vorgebracht werden:

„Man darf doch Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht stellen.“ Nun: Gerade das nunmehr geplatzte behördlich-mediale Vertuschen der letzten Monate und Jahre von Taten aus dem Kreis der Flüchtlinge und Migranten hat ja in Wahrheit erst in den Bürgern diesen Generalverdacht aufkommen lassen. Nur wo es etwas zu verbergen gibt, wird so gelogen. Denn wäre alles ganz normal, wäre unter den Flüchtlingen der Anteil von Gewalttätern nicht höher als in der einheimischen Bevölkerung, könnte man ja ganz gelassen jede einzelne Tat kommunizieren.

„Es gibt auch unter normalen Deutschen und Österreichern Vergewaltiger und Täter, die Sex mit Gewalt verwechseln.“ Ja, gewiss, das gibt es. Auch manche autochthone Männer bekommen ihre hormonellen Triebe nicht in den Griff. Nur: Das ist doch absolut keine Legitimation für die Politik, das Gefahrpotential noch zusätzlich gewaltig zu erhöhen. Ganz im Gegenteil. Aber der „Flüchtlings“-Strom hat das diesbezügliche Gefahrpotential nicht nur linear, sondern sogar exponentiell erhöht. Und zwar aus mehrerlei Gründen:

  • Die islamischen Kulturen haben in ihrer verschleierten Verklemmtheit viel weniger Mechanismen als die offenen europäischen Gesellschaften, wie junge Männer problemlos und friedlich ihre sexuellen Energien abbauen können.
  • In islamischen Ländern gibt es seit vielen Jahren bei Massenevents zahllose Vorfälle, wo Frauen aggressiv bedrängt oder gar vergewaltigt worden sind. Selbst die von unseren Linken so hochgepriesene ägyptische Tahir-Revolution war vom ersten Tag an davon überschattet. Sexuelle Übergriffe scheinen geradezu kulturelle Tradition zu sein.
  • Die knieweich-devoten Behörden Österreichs und Deutschlands sowie die Mädchen mit „Willkommen“-Schildern auf vielen Bahnhöfen während der ersten Wochen der Völkerwanderung haben – zusammen mit den total verzerrten Eindrücken, die Film und Fernsehen der Dritten Welt über den Westen vermitteln, – in vielen Migranten völlig falsche Eindrücke geweckt. Sie konnten und können wohl wirklich glauben, dass sie sich hier alles nur zu holen brauchen, wonach ihnen gelüstet.
  • Und vor allem: Die ganze Menschheitsgeschichte hat gezeigt, dass eine Überzahl junger und unbeweibter Männer immer ein gefährliches und vor allem sexuell explosives Gebräu ergibt. Besonders arg ist es immer, wenn diese Männermassen sich in fremden Ländern, weit weg vom disziplinierenden Zugriff ihrer Eltern befinden. Die gesamte Militärgeschichte ist voll von solchen Beispielen, auch wenn das in Geschichtsbüchern meist schamhaft übergangen wird. Man muss aber schon eine ostdeutsche Pastorentochter in aller naiven Weltfremdheit sein, um das nicht trotzdem zu wissen. Man muss schon ein linksradikaler Gesellschafts-Zertrümmerer voll rotgrünem Hass auf die eigene Kultur sein, um solche Zustände sogar ganz bewusst herbeizuführen.

Als Symbol für all diese Fehler steht das Vertuschen eines scheinbaren „Einzelfalles“ im Wiener Theresienbad.

PS: Nicht verschwiegen sollte bei dieser Gelegenheit werden, dass der erbärmliche heimische Presserat allen Ernstes den Medien empfohlen hat, die Herkunft von Tätern zu verschweigen. Da erübrigt sich wirklich jeder Kommentar. Lügen als mediale Ehrenpflicht.

PPS: Eine Widerlichkeit für sich sind die vielen Worte der internationalen Politik während der letzten Tage, dass man jetzt aber wirkllich durchgreifen und die Gesetze verschärfen werde. In Wahrheit wird sich nichts ändern, außer marginalen Details. Aber im Ausland gibt es wenigstens Worte in die richtige Richtung. In Österreich hingegen gibt es nicht einmal das, sondern nur einen Bundeskanzler, der selbst nach Köln noch alle Besorgten als „Rassisten“ beschimpft.

 

zur Übersicht

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)

Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print



© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung