Die Auswirkungen einer Ausnahme-Situation


Über Ursprung, Verbreitung oder medizinische Aspekte des sogenannten Corona-Virus mögen sich andere, aufgrund ihrer Profession, ihrer Erfahrung und ihres aktuellen Wissensstandes berufenere Persönlichkeiten äußern. Was aber nach derzeitigem Stand als gesichert festgehalten werden kann, ist, dass sich die Krankheit zwar rasch verbreitet, aber ganz überwiegend harmlos verläuft und mit einer – vor allem in Anbetracht der hohen Dunkelziffer an ungetesteten Infektionen – überschaubaren Anzahl an Sterbefällen (darunter wiederum ganz überwiegend sehr alte und/oder bereits vorher schwer kranke Personen) in einem überschaubaren Zeitraum ein (vorläufiges) Ende nehmen wird. So tragisch jeder einzelne Todesfall für die betroffenen Familien auch ist, so sollte man dennoch eine gesamthafte Sicht auf die Sachlage bewahren und in verhältnismäßiger Art und Weise auf die gegenwärtige Situation reagieren. Dies scheint jedoch nicht wirklich der Fall zu sein.

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Nicht Corona, die Rechten sind die größte Bedrohung


So richtig ernst scheint man die Covid-19-Epidemie in Deutschland noch immer nicht zu nehmen. Nach wie vor landen Flugzeuge aus Hochrisikogebieten wie dem Iran völlig unkontrolliert auf deutschen Flughäfen. "Das Vollversagen bei der Einreise", titelt dazu jetzt die Bild-Zeitung. Nur ein Beispiel. Willkommenskultur wird in Deutschland großgeschrieben, selbst in Zeiten todbringender Epidemien. Auch sonst gehen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr politmedialer Hofstaat recht entspannt und locker mit Corona um. Gesundheitsminister Jens Spahn wiegelte noch Ende Februar ab und Angela Merkel wandte sich erst am 11. März in Sachen Corona-Epidemie an die Bürger. Sie blieb, wie man es von ihr gewohnt ist, unkonkret, speiste die Öffentlichkeit mit Stehsätzen, Phrasen und politisch-korrekter Oberlehrer-Rhetorik ab.

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Das Problem der Linken mit dem Reichtum


"Reicher Mann und armer Mann, standen da und sahen sich an, und der Arme sagte bleich, wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich."  So dichtete einst Bertolt Brecht.

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Corona-Virus: Anmerkungen eines einfachen Katholiken


Dieser Virus beschäftigt uns alle mit vielen offenen Fragen. Hat das Auftreten eine natürliche Ursache? Kann man den Berichten über die Auswirkungen glauben? Ist es richtig, dass die Epidemie in China im Abklingen ist? Kann man der publizierten Zahl von Infizierten und Todesfällen Glauben schenken? Wenn das Virus nur für ältere und kranke Menschen eine Gefahr darstellt, warum erfahren wir dann so wenig darüber, welche Vorerkrankungen bei den kolportierten Todesfällen vorlagen?

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EU-"Wirtschaftspolitik"


Kommissionspräsidentin von der Leyen holt sich neue Expertise... 

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„Inter“, „divers“ oder vielleicht „weder noch“? Womit sich österreichische Höchstgerichte beschäftigen


Eine Aussendung des "Rechtskomitees Lambda" (nicht zu verwechseln mit dem Lambda-Symbol der Identitären!), das sich der verdienstvollen Aufgabe widmet, die Diskriminierung "gleichgeschlechtlich l(i)ebender, transidenter und intergeschlechtlicher Menschen" in allen Rechtsbereichen zu beenden, zeigt, mit welch schwerwiegenden Grundrechtsfragen sich Österreichs Höchstgerichte zu beschäftigen pflegen: Eine intersexuelle Person, die seit der bahnbrechenden Einführung eines dritten Geschlechts als "divers" geführt wird, möchte lieber "inter" eingetragen sehen.

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Syrien-Gipfel in Moskau


Erdogans Besuch bei Putin....

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Der Europäische Gerichtshof in den Diensten George Soros


Vor kurzem war auf diesem Blog ein Hinweis auf einen Artikel darüber zu lesen, wie sich der ungarisch-amerikanische Multimilliardär George Soros über sein Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen Einfluss auf den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verschafft hat. In einem merkwürdigen zeitlichen Zusammentreffen richtet sich der Blick nun abermals auf Soros und seine Beziehungen zu internationalen Gerichtshöfen – diesmal auf den Gerichtshof der Europäischen Union. Die Schlussanträge, die die Generalanwältin Juliane Kokott in dem von der Kommission vorangetriebenen Verfahren um die vermeintliche "Vertreibung" der von Soros gegründeten und betriebenen "Central European University" (CEU) veröffentlicht hat, sind nämlich mehr als nur eigenwillig.

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Weltfrauentag 2020


Der Internationale Frauentag, in früherer Vergangenheit nur kommunistischen Sektierern bekannt, hat es zur weltweiten Mainstream-Huldigung geschafft. Eine steile Karriere, ganz ohne gläserne Decke, bewundernswert, Chapeau! Dieser Tag befindet sich in erlesener Gesellschaft.

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Das Coronavirus und die Ideologie der EU


Die derzeit praktizierten sowie die bewusst und gewollt nicht praktizierten Strategien gegen die Verbreitung des neuartigen Coronavirus in Europa widerspiegeln detailgetreu die deklariert antinationalstaatliche Ideologie der EU, derzufolge es – koste es, was es wolle – keine Binnengrenzen und am besten auch keine allzu gesicherten Außengrenzen geben darf: An die Stelle freier Bürger innerhalb respektierter nationalstaatlicher Grenzen tritt ein grenzenloser Zwangsstaat.

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EU-Zukunftsgespräche“


Von der Leyen beim "Arbeitsgespräch" mit Greta…

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Virale Xenophobie


Ein neues Virus....

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Merkel und ihr toller Urgroßvater


Beim groß angelegten Integrationsgipfel der deutschen Bundesregierung hat Angela Merkel gestern über die eigene Familiengeschichte schwadroniert. Die erschütternde Undifferenziertheit, die sie dabei an den Tag gelegt hat, erklärt gut, warum sie 2015 so realitätsfremd gehandelt hat.
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Gold und die Qualität des Geldes


Am 24. 2. kostete ein Kilogramm Gold kurzzeitig über 50.000,- Euro. Der Kaufpreis für die Feinunze ("Philharmoniker") stand an diesem Tag bei einem Allzeithoch von 1.614,- Euro. In den darauf folgenden Tagen kam es allerdings zu einer kräftigen Korrektur. Gegenwärtig bewegt sich der Preis des gelben Metalls wieder auf dem Niveau des Jahre 2012. Nach einer langen, von 1985 bis 2005 anhaltenden Seitwärtsbewegung hat Gold also wieder zu glänzen begonnen. Auch der Silberpreis konnte stark zulegen. weiterlesen

Migrationskrise: Das Ende der Symbolpolitik


An der türkisch-griechischen Grenze eskaliert die Situation. Zehntausende Männer versuchen die EU-Außengrenze zu überwinden. Wie viele es sind, ist nicht bekannt. Erdogan droht bereits mit Millionen Menschen, die er Richtung EU losschicken will. Wie lange die Griechen ihre Grenze halten können, ist schwer einzuschätzen.

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Linker Hass aus 172 sozialistischen Jahren


"Wirklich - das einzige Mittel gegen die Angst ist der Hass." Dieser Satz stammt von der 68er-Gewalt-Heiligen Ulrike Meinhof, einer Terroristin der linksradikalen Roten-Armee-Fraktion (RAF). Hass als Mittel gegen die Angst – nicht Religion, nicht Sinnsuche, nicht Kunst, nicht Liebe, sondern: Hass. Doch hinter diesem "Mythos der guten Terroristin" sickert durch: "Sie rechtfertigt Morde, ihre Pamphlete sind ideologisch, terroristisch." (deren Tochter, Bettina Röhl, im Spiegel-Interview)

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Viele Synoden in kurzer Zeit: die permanente Revolution


Die vatikanische Sondersynode zu Amazonien brachte zunächst einmal nicht die Umwälzungen, die die Revolutionäre von langer Hand vorbereitet hatten. In der lateinischen Kirche gibt es keine weiteren Ausnahmen von der Zölibatsverpflichtung. Die Diakonenweihe von Frauen gibt es auch nicht. Ein offenes Schisma soll vermieden werden, weil die Revolution die ganze Kirche in eine NGO umwandeln will. Der Glaubensabfall geht aber weiter. (Mit einem konkreten Vorschlag).

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Ausnahmsweise: Hilfe für die Staatsanwaltschaft


Das "Profil" hat in seiner jüngsten Ausgabe aufgedeckt, dass die Staatsanwaltschaft 2019 einen Vorhabensbericht verfasst hatte, um das sogenannte Doskozil-Verfahren einzustellen. Der Bericht wartet seit damals im Justizministerium auf seine Erledigung. Aufgrund der aktuellen Ereignisse sei er aber überholt. Gründe für eine Einstellung gibt es viele. Unter anderem hat Darabos in seinem Vergleich 2007 auf alle Einwendungen hinsichtlich der Gültigkeit des Vertrags verzichtet.

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Sozialisten, der Neid und das Geld anderer Leute


 

"Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, daß sie es von anderen haben wollen." Also sprach Konrad Adenauer – und traf damit den Nagel auf den Kopf. Seit den trüben Tagen des Jahres 1848, als das "Kommunistische Manifest" das Licht der Welt erblickte, kennen die Roten kein anderes Ziel, als den Kampf gegen diejenigen, die sie als ihren Klassenfeind identifiziert haben. Das sind faktisch nicht die wirklich Reichen, derer sie in Ermangelung einer zentralen Weltregierung ohnehin nicht habhaft werden, sondern die Angehörigen des Mittelstands, die "Bildungs- und Besitzbürger", die ihnen auf dem Marsch in die lichtvolle Zukunft des Arbeiter-und-Bauern-Paradieses im Wege stehen.

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Mit Geld zur Weltmacht?


Weltherrschaft – ein aus zahlreichen Romanen und Filmdramen bekannter Begriff, der meist mit allerlei Verschwörungstheorien Hand in Hand geht. In der Tat ist der Trend zur politischen Zentralisation nicht zu übersehen. In einer wirtschaftlich weltweit so eng wie nie zuvor vernetzten Welt, erhält die Idee zur Schaffung einer einheitlichen Weltwährung immer stärkeren Auftrieb. Falls es je dazu kommen sollte, werden die Konsequenzen schwerwiegend sein. Und es wird dann alles andere als egal sein, ob diese neue Weltwährung mit hoheitlicher Macht bewehrt, oder als Ergebnis einer freiwilligen Entscheidung der Geldnutzer entstanden sein wird.

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Die Uni im Sprach-Labyrinth versunken


Das Rektorat der Universität Wien hat im Dezember 2019 eine "Leitlinie für "geschlechterinklusiven Sprachgebrauch" erlassen. Um Diversität auszudrücken, seien Anreden wie "Herr" oder "Frau" zu unterlassen, Mehrfachnennungen wie "Studenten und Studentinnen" ebenso wie Binnen-I, Gender-Gap und dergleichen zu vermeiden; stattdessen sei die geschlechtliche Diversität mittels Genderstern ("Liebe*r Studierende*r") auszudrücken. Weiters liest man: "Der sogenannte Gender­stern * wird in der mündlichen Kommunikation als kurze Pause gesprochen."

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In eigener Sache: Geständnisse eines Reaktionärs


Vor über dreißig Jahren war ich zufällig gerade in Köln bei Andreas Hillgruber eingeladen, als Jürgen Habermas mit einer Polemik gegen meinen Gastgeber den Startschuss zum sogenannten "Historikerstreit" gab (von einem Kollegen dann prompt zum "Hysterikerstreit" gewendet). Anlass dafür war immerhin noch ein Buch Hillgrubers ("Zweierlei Untergang"). Heute scheint es nur mehr um "Soundbites" zu gehen, die sich im Stille-Post-Spiel irgendwie bis in die Redaktionen durchgeschlagen haben – Bücher zu lesen ist aus der Mode gekommen. Als Kompensation winkt dafür die Erkenntnis, wie leicht es geworden ist, als geradezu gefährlich origineller Kopf zu gelten, selbst wenn man wenig mehr als Selbstverständlichkeiten zum Besten gibt.

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Coronavirus vs. Wirtschaft


Szyszkowitz-Karikatur über Viren und Ähnliches...

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Perspektiven für die ÖVP und für die Bürger


Wenn in der einst bürgerlichen Zeitung "die Presse" die Grünen in Asyl-, Migrations- und sozialen Fragen als die "wahren Christlichsozialen" bezeichnet werden, da sie (angeblich) die Botschaft von Jesus richtig interpretieren und hinzugefügt wird, dass Jesus heute möglicherweise Grün wählen würde, dann kann man bereits erahnen, wie die Gutmenschen, die Moralisierer und die Tugendwächter die ÖVP in einer Koalition mit den Grünen vor sich hertreiben werden.

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Sag, wo die Familien sind, wo sind sie geblieben?


Familien kommen kaum mehr vor. Wenn doch, dann unter ferner liefen oder im Zusammenhang mit negativen Schlagzeilen.

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Und demnächst auf der Latrine?


In Österreich reißen die Ärgernisse nicht ab. Da erdreistet sich eine Beamtin der höchsten Ministerialdienstklasse doch tatsächlich, in einem Nobelrestaurant zu speisen. Diese Ungeheuerlichkeit Nummer 1 schmeckt den Medien besser als die dort angebotenen Leckerbissen.

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Während Trump Geschichte schreibt, demontieren sich die Demokraten


Es waren ebenso aufregende wie ereignisreiche Tage für die amerikanische Politik. US-Präsident Trump landete mit Air Force One in der Schweiz. Mit Hubschrauberflotte ging es weiter nach Davos. Martialische Bilder, die dem amerikanischen Bürger die Gewissheit verleihen, dass ihr Oberbefehlshaber nirgendwo auf der Welt ignoriert oder geringgeschätzt werden kann. Besagte Größe strahlt zurück auf die Errungenschaften und die Leistungen der eigenen Nation.

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Warum Linke immer Recht haben


Die erste und wichtigste Voraussetzung dafür ist, nur jene Informationen aufzunehmen, die die eigene Meinung bestätigen. Das fällt am leichtesten, wenn man nur linke Medien konsumiert und nur mit anderen Linken diskutiert. Dieses auch als "Bestätigungsfehler" bekannte Verhalten ist natürlich notwendig, aber bei weitem noch nicht hinreichend. Es reicht nicht, Recht zu haben, man muss dies gegenüber jenen, die eine andere Meinung vertreten, auch durchsetzen.

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Jung, weiblich, attraktiv, dynamisch. Und kinderlos…


"Österreich verfügt über keine Rohstoffe. Unser einziger Rohstoff ist die Bildung unserer Kinder." "Wir sind es unseren Kindern schuldig, ihnen einen intakten Planeten zu hinterlassen." "Wenn wir bis 2040 nicht klimaneutral sind, werden uns das unsere Kinder nicht verzeihen." "Die Jugend geht auf die Straßen für ihre Zukunft. Daher muss sie gehört werden."

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Margret Thatcher: Die Prophezeiung


Die frühere britische Premierministerin hielt im Jahr des Inkrafttretens des Maastricht-Vertrags eine Rede, in der sie exakt und in nahezu hellseherischer Weise beschrieben hat, was heute europäische Realität ist.

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