14. August 2022 20:20 | Autor: Leo Dorner
Der russische Vormarsch scheint zu stocken, teils aus taktischen, teils aus materiellen Ursachen. Es fehlt an Waffen, an Munition und auch an Soldaten. Und die Gegenwehr der Angegriffenen "vor Ort" dürfte von den Russen, von ihrer Zentrale und deren Subzentralen, arg unterschätzt worden sein. Man hielt sich vorzeitig für überlegen – ein rascher Durchmarsch nach Kiew, und schon ist das Nazitum in der Ukraine erledigt. Erstens kommt es anders, als man will, zweitens anders, als man denkt.
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07. August 2022 20:43 | Autor: Josef Stargl
Wir sind Zeitzeugen einer Renaissance des Sozialismus im Namen der (angeblichen) Rettung von nationalen, supranationalen und globalen Kollektiven. Anstatt die Bürger in die Lage zu versetzen, dass sie sich (mit Privateigentum, Eigenverantwortung und Eigenleistungen) vor allem selbst helfen können, verlangen die Mitglieder der Nomenklatura einer "öko-sozialistischen Internationale" (in allen Parteien und in der Bewusstseinsbildungsindustrie) von ihnen – im Namen von Humanität, von Ergebnisgleichheit und von Zwangssolidarität –, dass sie alle überschuldeten Staaten der Eurozone (mit der Last der Inflationspolitik und der Zinsmanipulation), das globale Klima (mit der Last der Energiewende-Politik/des beabsichtigten Ausstiegs aus fossiler Energie) und alle Menschen, die nach Europa (in einen "Versorgungsstaat auf Pump") einwandern wollen (mit der Last der "Politik der offenen Grenzen") retten sollen.
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04. August 2022 20:07 | Autor: Wilfried Grießer
In dichter Folge liefert der Verfassungsgerichtshof immer neue Belege einer linken Grundgesinnung: Hatte er eben erst kostenfreies Streaming von ORF-Programmen als verfassungswidrig erklärt (was wohl – ganz im Sinne des ORF – auf eine Ersetzung der GIS-Gebühr durch eine allgemeine Haushaltsabgabe hinauslaufen wird), geht es diesmal wieder gegen Religion und Kirchen: Nach der "Ehe für alle" und der Freigabe des assistierten Suizids stellt der VfGH in einem jüngst ergangenen Erkenntnis Religion schlechthin mit Kunst auf eine Ebene: Was der Religion erlaubt sei, müsse auch der Kunst erlaubt sein, oder, gleichbedeutend: Was die Kunst nicht darf, ist auch den Kirchen zu verbieten.
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03. August 2022 11:19 | Autor: Kurt Ceipek
Frankreichs Politiker haben offenbar weniger Angst vor ihren öffentlich-rechtlichen Medienriesen als jene in Österreich. Jetzt hat nach der Nationalversammlung von "La Grande Nation" auch der Senat mit deutlicher Mehrheit für die Abschaffung der Rundfunkgebühr gestimmt. Man will dadurch die inflationsgeplagte Bevölkerung entlasten.
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02. August 2022 16:23 | Autor: Markus Szyszkowitz
Es ist wieder Zeit für die Med-Uni-Aufnahmetests.
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01. August 2022 16:20 | Autor: Markus Szyszkowitz
Tauschhandel wird jetzt wohl wenig helfen.
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31. Juli 2022 10:58 | Autor: Herbert Kaspar
So fragte neulich eine Tageszeitung. Die Frage ist so absurd nicht, denkt man etwa an die ehemals "unsinkbaren" bürgerlichen Volksparteien in Italien oder Frankreich, die heute Geschichte sind.
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30. Juli 2022 16:16 | Autor: Markus Szyszkowitz
Der pannonische Landesfürst kommt wohl langsam ins Grübeln.
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29. Juli 2022 10:50 | Autor: Christian Klepej
Die Grazer Gemeinderätin Anna Robosch (SPÖ) und einige andere »Aktivisten« haben das Erzherzog-Johann-Denkmal am Grazer Hauptplatz mit Regenbogenfarben bemalt. Inwieweit Robosch zur Beseitigung der offenbar recht hartnäckigen Farbe auch finanziell etwas beiträgt, ist noch nicht bekannt. Sie sollte das jedenfalls tun. Ansonsten ist diese unbedachte Aktion insbesondere einer Gemeinderätin wenig beachtenswert. Mir ist es im Grunde herzlich egal, wenn jemand seine Regenbogenfahne schwingt und damit auf sein persönliches Anliegen hinweisen möchte.
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27. Juli 2022 13:32 | Autor: Markus Szyszkowitz
... ist die Dauerkrise unvermeidleich.
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26. Juli 2022 21:29 | Autor: Werner Reichel
Simbabwe bzw. Rhodesien, wie es früher hieß, war die Kornkammer Afrikas. Das Binnenland gehörte zu den reichsten des Kontinents. Verantwortlich dafür waren vor allem weiße Farmer. Die rund 4000 Großgrundbesitzer produzierten und exportierten im großen Stil Weizen, Mais, Baumwolle, Rindfleisch, Tabak, Rosen und Zucker. Zur Jahrtausendwende wurden sie von Machthaber Robert Mugabe vertrieben und enteignet. Dieser verteilte das Farmland an seine Parteifreunde, um seine damals angeschlagene Machtposition zu stärken.
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25. Juli 2022 22:28 | Autor: Karl Berger
Nach einer schöpferischen Pause macht sich der Asyl in Österreich Blog wieder an die Arbeit. Denn die Tätigkeit unserer hohen und höchsten Gerichte benötigt nicht weniger, sondern eindeutig mehr Aufmerksamkeit und Sonnenlicht.
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25. Juli 2022 15:57 | Autor: Markus Szyszkowitz
Oder vielleicht auch "nur" Alkohol.
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22. Juli 2022 09:44 | Autor: Jakob Cornides
In einer Demokratie ist es legitim, für oder gegen die jeweils gerade im Amt befindliche Regierung zu sein. Von niemandem wird daher verlangt, die von 2017 bis 2019 amtierende Bundesregierung unter Kurz/Strache gut zu finden. Die Frage ist aber, welche Methoden zulässig sind, um eine missliebige Regierung zu stürzen. Der normale Weg zu diesem Ziel führt über seriöse parlamentarische Oppositionsarbeit, die bessere sachpolitische Alternativen aufzeigt. Macht sich aber die Regierung krimineller Machenschaften schuldig, so ist es natürlich legitim, diese Machenschaften aufzudecken und dabei auch investigativjournalistische Methoden zu verwenden. Dies gilt auch dann, wenn man von Berufs wegen gar nicht Journalist ist – denn der Beruf des Journalisten ist einer der ganz wenigen Broterwerbe, für den man keine Ausbildung, kein Diplom und keinen Gewerbeschein braucht.
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21. Juli 2022 16:41 | Autor: Josef Stargl
Die Europäische Währungsunion "funktioniert" als Kredit- und Schuldenpyramiden-System mit dem Euro als supranationalem ungedeckten Papiergeld sowie mit der Schaffung von Geld aus dem Nichts durch die Vergabe von (Bank-)Krediten ohne Deckung und durch eine expansive EZB-Geldpolitik, die mit einer Zinskontrolle/Zinsmanipulation im Interesse überschuldeter Staaten, Unternehmen und Haushalte gekoppelt ist.
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20. Juli 2022 20:02 | Autor: Werner Reichel
Kennen Sie diesen Witz noch? Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird? Zehn Jahre überhaupt nichts, und dann wird der Sand knapp. Er machte im real existierenden Sozialismus hinter vorgehaltener Hand die Runde. Jetzt könnte er im ehemaligen Westen wieder populär werden.
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03. Juli 2022 12:24 | Autor: Markus Szyszkowitz
Auch den "Neuen" lässt die Pandemie nicht los...
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02. Juli 2022 15:52 | Autor: Andreas Tögel
Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen (2 Thess 3,10: zweiter Brief des Paulus an die Thessalonicher).
Viele halten den Sozialstaat und dessen adipösen Bruder, den Wohlfahrtsstaat, für die größten Errungenschaften seit der Erfindung des Rades. Die Vorstellung, dass es nicht auf die Produktion von Wohlstand, sondern auf dessen gerechte (in der Ideenwelt der Sozialisten bedeutet das: gleiche) Verteilung ankommt, ist nicht umzubringen. Die vermeintlich segensreiche Wirkung "sozialer Umverteilung" wird heute auch von den Vertretern bürgerlicher Parteien nicht mehr ernsthaft in Frage gestellt.
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01. Juli 2022 12:22 | Autor: Markus Szyszkowitz
Wenn dem Sultan wieder die Sommerhitze zu Kopf steigt . . .
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30. Juni 2022 01:37 | Autor: Markus Szyszkowitz
Einer bleibt ganz sicher standhaft.
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29. Juni 2022 14:32 | Autor: Christian Klepej
Die Idee eines »bedingungslosen Grundeinkommens« nimmt die gesellschaftspolitische Diskussion seit Jahren immer wieder ein. Als konservativer Mensch, der dem Credo der bezahlten Arbeit als sinnstiftender Tätigkeit des Menschen jedenfalls nachhängt, kann ich mir im Grunde nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Es hat ja (wohl ausschließlich in Europa) auch schon (wohl untaugliche) Feldversuche dazu gegeben, alle waren nicht annähernd von Erfolg gekrönt.
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27. Juni 2022 18:28 | Autor: Markus Szyszkowitz
Same procedure as every year. . .
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25. Juni 2022 11:08 | Autor: Markus Szyszkowitz
Ob diese Einsicht nicht viel zu spät kommt?
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24. Juni 2022 11:29 | Autor: Werner Reichel
Erst Spezialeinheiten der Polizei konnten die Lage beruhigen. Rund 2.500 junge Nordafrikaner haben den Touristenort Peschiera del Garda am italienischen Nationalfeiertag in ein Schlachtfeld verwandelt. Sie attackierten Urlauber, warfen Steine, zerstörten Autos, belästigten Frauen sexuell, schwenkten marokkanische Fahnen und skandierten Kampfparolen wie "das hier ist Afrika" oder "weiße Frauen haben hier nichts verloren".
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