Digitaler Euro – überflüssig wie ein Kropf

Autor: Elisabeth Weiß

Wie man einen Wirtschaftsstandort ruiniert

Autor: Andreas Tögel

Massenzuwanderung und sinkender IQ: Warum Europa immer dümmer wird

Autor: Werner Reichel

Budget: Politikempfehlungen für eine radikale Wende

Autor: Martin Gundinger

Gaza und Südafrika: Der Linken fehlt ein moralischer Kompass

Autor: Andreas Tögel

Woke ist noch lange nicht "broke"

Autor: Karl-Peter Schwarz

Nachspruch zu einem Freispruch

Autor: Willi Sauberer

Go East: Der globale Niedergang der westlichen Populärkultur

Autor: Werner Reichel

Die Illusion der Energieautarkie

Autor: Gerhard Kirchner

Falsche Rücksicht hilft keinem Migranten, bedroht aber unseren Frieden

Autor: Christian Klepej

Alle Gastkommentare

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Go East: Der globale Niedergang der westlichen Populärkultur

Südkoreanische Serien, japanische Mangas und chinesische Filme boomen, während Hollywood in der Krise steckt. Die von Linken beherrschte und durchideologisierte westliche Populärkultur verliert nach Jahrzehnten globaler Dominanz an Strahl- und Anziehungskraft. Auch im Kulturkampf gerät der dekadente, neosozialistische Westen in die Defensive.

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Schon wieder "Allah Akbar" und Schüsse in Wien

Bisher keine konkrete Spur von üblem Vorfall in Floridsdorf.

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Die Rechtspopulisten werden zur starken Kraft

In Budapest haben sich die – zuletzt in Portugal – sehr erfolgreichen Parteien und Bewegungen getroffen, die meist mit den Adjektiva "rechtspopulistisch", "patriotisch" oder "nationalkonservativ" zusammengefasst werden. Das ist sicher der größte politische Aufstieg einer Bewegung seit der Gründung der diversen grünen Parteien in den 80er Jahren. Wie aber sind diese aufsteigenden Parteien und Bewegungen in ihrer Summe zu bewerten?

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Trump: die große Selbstbereicherung?

Das linke Magazin ortet den größten Raubüberfall der Geschichte.

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Die Beschäftigung der Ukrainer steigt langsam an

Im letzten Jahr ist der Beschäftigungsanteil von 28 auf 33 Prozent gestiegen - das ist noch weit unter dem österreichischen Schnitt. 

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Warum gibt Trump den Russen zwei Wochen Zeit?

Soll die russische Armee die Möglichkeit zu wichtigen Gebietsgewinnen bekommen?

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Die demographische Bombe

Die Babyboomer wechseln die Seiten, die Lebenserwartung steigt, die Geburtenrate fällt und fällt. Bei der demografischen Bombe wird jetzt der Zeitzünder einige Jahre zurückgestellt. Aber sie tickt immer lauter und ist nicht entschärft.

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Die Wahrheit und die Lüge

Ein paar grundsätzliche Beobachtungen über die großen Lügenkonstruktionen der Geschichte.

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Das Klo und andere Sorgen unserer Justiz

Politiker wollen immer das Beste. Täglich sind sie bemüht, die Welt immer noch besser zu machen. Daher machen sie ununterbrochen neue Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, Verträge, um dieses Ziel zu verfolgen. Und wenn sie einmal bei deren Produktion nachlässig sind, werden sie sofort von den Mainstreammedien getadelt (Motto: Regierung oder Parlament seien "faul") –  oder, noch schlimmer: Höchstrichter machen durch "dynamische Interpretation" gleich selbst neue Gesetze. Sie alle merken nicht, dass sie damit genau das Gegenteil erreichen, dass sie die Welt nicht besser, sondern schlechter gemacht haben, dass sie durch ihre – meist von kleinen Lobbys durchgesetzten Überregulierungen den Menschen immer mehr Freiheit, der Wirtschaft immer mehr die Dynamik und den Lebensmut genommen haben. Nur Juristen profitieren.

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Wie Österreich zum kranken Mann Europas wurde

Die dramatische Wirtschaftslage.

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Die Illusion der Energieautarkie

Das Magazin Stromline behandelt unter anderem den nötigen Ausbau der Stromerzeugungssysteme, die die Klimaneutralität und Autarkie bis 2040 sichern sollen. Bis dahin erwartet man eine Verdoppelung des Energiebedarfs. Ob dabei dem enormen Bedarf für Rechenzentren entsprochen wird, ist nicht erwähnt – falls der österreichische Weg zur Erreichung von Energieautarkie überhaupt möglich ist.

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Auch Argentinien tritt aus WHO aus

Präsident Milei fürchtet Eingriffe in die nationale Souveränität. 

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Die Rückkehr der Stalin-Statuen ins Putin-Reich

Russlands schrecklichste Geschichte wird weißgewaschen.

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Unesco bleibt hart, Wien bleibt auf der Roten Liste

Tricks des Wiener Rathauses, doch noch das Heumarkt-Hochhaus bauen zu können, haben nicht funktioniert.

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Konjunkturpush durch Rüstungsboom?

Europaweit hoffen viele, dass die explodierenden Ausgaben für Rüstung und Verteidigung die rezessiv darniederliegende Wirtschaft wiederbeleben. So sehr diese Wiederbesinnung auf die Landesverteidigung sicherheitspolitisch auch notwendig ist, so sehr die Leichtfertigkeit der letzten 35 Jahre zu tadeln ist, als ganz Europa eine allzu saftige Friedensdividende konsumiert hatte, so sehr muss man freilich die konjunkturpolitische Bedeutung relativieren.

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Böhmermann verliert rapide an Zusehern

Vor allem die jungen Zuschauer wenden sich von dem linksradikalen Hetzer ab.

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Der Verfassungsschutzbericht im Wortlaut

Neuer Versuch einer Extremismus-Definition.

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Trump hat seinen Erfolg Jungwählern zu verdanken

Interessante Schichtung des Wahlverhaltens nach Altersklassen. 

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Vertrauen der Ukrainer in Selenskyj deutlich gewachsen

Nur im Vorjahr gab es einen leichten Durchhänger.

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Magere Ukraine-Unterstützung aus Österreich

Während aus der Schweiz 5500 Millionen Euro an humanitärer Unterstützung für die Ukraine geflossen sind, sind es aus Österreich nicht ganz 770. Und auch wenn man berücksichtigt, dass aus den EU-Institutionen (denen die Schweiz nicht angehört) direkt viel Ukraine-Hilfe geflossen ist, ist die österreichische Hilfe im Vergleich zu etlichen anderen EU-Ländern mager.

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Falsche Rücksicht hilft keinem Migranten, bedroht aber unseren Frieden

Oziel Inácio-Stech ist 43 Jahre alt, stammt aus Brasilien und lebt seit 2010 in Deutschland. Dort arbeitet er mittlerweile über neun Jahre an der Berliner Carl-Bolle-Grundschule als Lehrer. Und er ist schwul.

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Was kümmert uns der Rechtsstaat, wenn wir Angst vor Kurz haben

Gleich an drei verschiedenen Fronten haben sich in den letzten Stunden grundsätzliche Diskussionen rund um den österreichischen Rechtsstaat entwickelt, die an Grundprinzipien der Verfassung rühren. Sie geben zum Teil auch Anlass zu berechtigter Kritik an Regierung und Bundeskanzler – die Linke, und damit den ORF interessiert aber nur etwas ganz anderes: Sie haben alle, so wie die WKStA, ganz offensichtlich panische Angst davor, dass Sebastian Kurz in die Politik zurückkehrt.

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Gemeinde Wien importiert Terroristen für Festwochen

Steuergeld für linksextreme Propaganda.

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Xi Jinping

Der chinesische Diktator Xi Jinping soll nach einem neuerlichen Gehirnschlag unmittelbar vor dem Rücktritt stehen.

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Wer Migrationswende will, muss auch den Sozialstaat angreifen

Die CDU geht – endlich – in die richtige Richtung. Aber der schwierige Teil fehlt noch.

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Wodurch Kriege entstehen

Friede ist immer auch Folge von Freiheit.

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Großbritannien: rapide Steigerung von Gesichtserkennung

4,7 Millionen Gesichtserkennungen im Vorjahr.

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Die Hintergründe des Kurz-Freispruchs

Immerhin: In der zweiten Instanz der Justiz ist Sebastian Kurz jetzt vom Vorwurf der falschen Zeugenaussage im sogenannten Ibiza-Untersuchungsausschuss rechtskräftig freigesprochen worden. Damit hat die Justiz etliches von ihrem großen Sündenregister einer demokratiegefährdenden Parteipolitisierung abgewaschen. Dies geschah mit einer Begründung, die etwas aufgreift, was dieses Tagebuch immer wieder angeprangert hat. Die Argumentation dieses nun rechtskräftigen Urteils müsste jetzt vor allem das Parlament selbst zwingen, das Institut der Untersuchungsausschüsse einer totalen Renovierung zu unterziehen. Nicht aufgegriffen hat das Oberlandesgericht hingegen den zweiten Berufungsgrund, obwohl es dabei um rechtsstaatlich noch viel problematischere Vorgänge gegangen ist. Das ist jetzt gleichzeitig als weise wie auch als egoistisch im Interesse des eigenen Standes zu werten.

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Elffacher Ärger

Man sollte die Woche eigentlich nicht mit Ärger beginnen. Und doch hat sich da etliches aufgestaut, das nicht nur kritisch an die Wand genagelt, sondern vor allem auch gebessert gehört. Denn in den meisten Fällen geht es um grob fashrlässige – nein vorsätzliche Verschwendung von Steuergeld. 

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Das Budget 2025/2026: Unzureichend und nicht nachhaltig

Für das Hayek-Institut durfte ich den Budgetentwurf der Bundesregierung sowie die begleitenden Dokumente einer fundamentalen ökonomischen Analyse unterziehen. Mein Ziel war es, die Weichenstellungen nicht nur darzustellen, sondern sie kritisch hinsichtlich ihrer Konsequenzen für individuelle Freiheit, marktwirtschaftliche Prozesse, Kapitalbildung und langfristigen Wohlstand zu bewerten. Trotz der von offizieller Seite betonten Notwendigkeit zur Konsolidierung der Staatsfinanzen werfen die vorgeschlagenen Maßnahmen und die zugrundeliegende Philosophie erhebliche Bedenken auf.

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