Die Suche nach den Tätern, die in Wien zahllose Geschäfte devastiert und eine Million Schaden angerichtet haben, führt sehr schnell und direkt zu den Grünen. Das zeigt die genauere Analyse der Website www.nowkr.at, die zentrale Drehscheibe der devastierenden Aktionen gewesen ist. Und das jetzt noch den Tätern dankt und hofft, dass sie gut heimgekommen sind.
Diese Webseite hatte vorher unter anderem den Slogan „Unseren Hass den könnt ihr haben!“ ausgegeben und zu den Demonstrationen gegen den Akademikerball in Wien aufgerufen. Entgegen den gesetzlichen Pflichten gibt es zwar kein Impressum, aber dafür war die Formulierung zu lesen: „NOWKR.AT ist eine unabhängige Plattform für die radikale Linke, die über Gegenaktivitäten rund um den Wiener Akademikerball 2014 informiert und ist nicht mit den „Bürger/innen-Bündnissen“ der letzten Jahre zu verwechseln.“
Weiters stand dort: „Auch zur NOWKR Demonstration 2014 wird es wieder Busse aus verschiedenen Städten, wie bsp. Graz, Linz, Berlin, Bremen, Frankfurt, Göttingen oder Leipzig geben. Hier gibts die ersten Infos...“
Die gewalttätigen Ausschreitungen (Sachbeschädigung, Körperverletzung) gehen – zumindest teilweise – eindeutig auf diesen über diese Webseite organisierten Demonstrationstourismus zurück. Eine Domainabfrage liefert nun die Antwort darauf, wem die Website gehört:
Domaininhaber:
Organisationsname: Junge Gruene
Personenname: Junge Gruene
Strasse: Rooseveltplatz 4-5/Top 5
PLZ: 1090
Stadt: Wien
Land: AT
Personen Handle: JG9482235-NICAT
Das legt die zentrale Verantwortung eindeutig klar. Die "Jungen Grünen" haben sich mit den Gewalttätern des „Schwarzen Blocks“ aus Deutschland willentlich und wissentlich zusammengetan. Das heißt aber auch: Entweder diese „Jungen Grünen“ werden umgehend aus der Partei ausgeschlossen. Oder die Grünen sind direkt und voll verantwortlich für das, was in der Wiener Innenstadt passiert ist.
Sie sind damit genau dort angekommen, wo etliche Grüne gestartet haben: als Unterstützer gewalttätiger Krawallmacher. Damals wars halt der Opernball, jetzt ist es der Akademikerball. Der Unterschied ist nicht sehr groß.
Und wenn die Grünen nicht umgehend handeln, dann werden insbesondere in Wien alle mitverantwortlich, die mit solchen Grünen politisch kooperieren. Oder gar koalieren.
Der Unterschied zum Anti-NS-Widerstand
Da ich selbst noch nie bei einem der beiden genannten Bälle war (und mir in der Nacht auf Samstag nur auf den zahlreichen elektronischen Kanälen ein Bild zu machen versucht habe), interessiert vielleicht der Augenzeugenbericht eines alten Journalisten, der an diesem Abend im Stephansdom an der Seelenmesse für Fritz Molden teilgenommen hat.
„ . . . Dann beim Stock im Eisen Platz ist es richtig laut geworden, Knallkörper wie zu Silvester und Leuchtkörper sind herumgeflogen. Die Polizei war nur in Autos zu sehen. Je näher wir zum Riesentor kamen, desto dichter wurde der Rauch von irgendeinem Feuer. Es kam eine "Formation", die aussah, wie ich mir eine römische Phalanx vorstelle, im "Lauf- aber Gleichschritt", dicht aneinander gedrängt, umgeben von Transparenten und laut Parolen brüllend, die ich nicht verstanden habe. Die Türen am Riesentor waren zu, ein Ordner des Stephansdomes und ein Polizist haben zuerst das Gitter und dann die Tür aufgemacht. Gleichzeitig ist einer aus dem Zug gehuscht und hat Rauchbomben mit dem Ziel Stephanskirche geworfen. Es hat in den Augen gebrannt und man musste husten. Dann waren wir endlich drinnen. Den Lärm, vor allem die Knallkörper, Polizeisirenen etc. hat man natürlich auch während der Zeremonie – von Kardinal Schönborn gehalten – gehört, später dann laute Beatmusik. Schönborn wies darauf hin, dass Molden ein Widerstandskämpfer während des 2. Weltkrieges gewesen war, und dass das doch etwas anderes wäre als die Randalierer auf der Straße heute. Nach Ende der Messe haben wir den Dom durch einen bewachten Seiteneingang verlassen. Da war in dieser Gegend alles vorbei, die Mistwagen scheinen schon gefahren zu sein, es war nur noch verspritze Farbe auf der Straße. An anderen Stellen hats dann wieder angefangen.
Wütend war ich primär auf den randalierenden Mob: ich hatte mir gleich gedacht, dass es keine Österreicher gewesen sein können, dazu war die militärische Disziplin zu groß.
Nur froh bin ich, dass die Ballbesucher unbehelligt in die Hofburg gehen konnten.“
So weit die Schilderung eines Augenzeugen, die für sich spricht.
Nicht anschließen kann ich mich jenen Stimmen, die der Polizei Schuld an den Krawallen geben. Sie hat die von ihr erklärte Zone relativ erfolgreich geschützt. Aber es ist völlig unmöglich, jedes Geschäft, jede Straße in Wien a priori zu schützen, wenn Hunderte gewaltbereite Menschen Krawall machen und Schäden anrichten wollen. Und dann schon gar nicht, wenn sie unter Tausenden anderen offensichtlich naiven Sympathisanten Unterschlupf finden.
Das geht schon normal nicht. Und dann überhaupt nicht, wenn (zumindest) eine der Wiener Regierungsparteien sie so offensichtlich unterstützt. Die Innenministerin hat richtige Worte gefunden. Aber ansonsten ist das Schweigen vom Bundespräsidenten bis zum Vizekanzler beklemmend. Immerhin hat es seit Jahren so etwas in Österreich nicht gegeben.
Das was jetzt ganz entscheidend aktiv werden muss, sind die Staatsanwaltschaft und die Gerichte. Immerhin sind 15 Täter festgenommen worden. Immerhin sind zahlreiche Anzeigen auf dem Weg.
PS: Menschlich das Übelste rund um die Anti-Ball-Inszenierung ist, dass auch einige Überlebende der NS-Verbrechen für die Aktionen missbraucht worden sind. Denn wer einst die Aktionen der SA und dann SS miterleben musste, der kann mit diesem Terror nichts gemein haben.
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Wenn es nur irgendwie ginge, machte man Strache und die FPÖ liebend gern sogar für den Holocaust verantwortlich! Eine ausgestreckte rechte Hand Straches kann, wenn sie ein linker Kameramann vor die Linse bekommt, fürchterliche Folgen zeitigen---die Nazikeule wird unermüdlich und inflationär geschwungen! Einfach banal.
Ein paar unreife Ebenseer Bürschchen lösen ein politisches Erdbeben Stufe 13 aus und werden, weil sie in der Umgebung des ehem. KZs ein paar dumme Sprüche von sich gegeben haben, voller Entrüstung und Weltuntergangsstimmung durch den Medien-Kakao gezogen---man konnte die unmittelbar bevorstehende Übernahme Österreichs ins 4. Reich in letzter Minute gerade noch verhindern---dank ORF!
Ganz anders verfährt man bei den GRÜNEN---sie fallen ja in die Kategorie Gutmenschen. Wenn die zu den vorgestern vorgefallenen Krawallen, die wahrlich keine zu vernachlässigende Kleinigkeit darstellen, ÖFFENTLICH AUFGERUFEN haben, taten sie es in der ihnen "angeborenen Unschuld" ---oder etwa nicht???
Wenn jemand für all diese mutwilligen Zerstörungen die Verantwortung trägt, dann sind es eindeutig die Grünen---allesamt Wölfe im Schafspelz.
Wenn jemand für diese Schäden und das durch diese Aufrufe notwendig gewordene Polizeiaufgebot ZAHLEN muß, dann sind es die Grünen---wer denn sonst?
Wer mit dem Feuer spielt, muß sich der Gefahr bewußt sein, auch wenn man noch so deppert ist.
Wenn jemand jetzt noch immer Sympathien für die Grünen hegt, dem ist nicht zu helfen; der macht sich allerdings auch mitschuldig.
KOMMUNISMUS in GRÜN---NEIN DANKE!
Es ist traurig, dass so etwas im heutigen Österreich passiert. Da gibt es einige unbelehrbare Zeitgenossen, welche einfach die Toleranz der Demokratie missbrauchen. Ich bin schon für Freiheit, aber in diesem Fall hätte man z.B. die Reisebusse bereits an der Stadtgrenze abfangen können und auch die sog. Schutzzonen kleiner gestalten sollen, denn damit wären sie auch leichter zu verteidigen gewesen. Für was haben wir eigentlich ein Bundesheer, welches für diese bereits angekündigten und voraussehbaren Ausschreitungen nicht eingesetzt wurde? Es muss doch heutzutage mit den vorhandenen technischen Einrichtungen möglich sein, die Randaliere sowie Organisatoren und Hintermänner zu identifizieren und entsprechend zu bestrafen.
Die genannte Webseite (www.nowkr.at) besteht nur mehr aus einer "Dankesseite für die gestrigen Aktivitäten", aber es wird noch auf die mögliche Rechtsbeihilfe des "Rechtsinfokollektivs" hingewiesen. Wir haben die Geheimdienste HNA, HHA und BVT als Geheimdienste, welche doch auch die Aktivitäten von Peter Hrncir & Co beobachten und ggfs. einschreiten sollte. Denn die innere Sicherheit muss gewährleistet sein.
Nun wird es interessant sein, wie unsere Behörden (Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte) sowie Versicherungen die Ereignisse vom Freitagabend aufarbeiten werden. Hoffentlich kommt es nicht wieder zu Verfahrenseinstellungen, z.B. unter dem Motto "die (grüne) Suppe ist zu dünn".
Bis heute hat kein einziges Regierungsmitglied oder UHBP zu dieser Wiener Nacht des völlig entglittenen Vandalismus Stellung bezogen und schon gar nicht einer jener linkslinken Politiker, besonders bei den GrünInnen, welche ansonsten bei jeder sich bietenden Gelegenheit in diverse Kameras und Mikrofone die Gefahr einer Gewalt von Rechts heraufbeschwören!
Unsere Vereinigte Linke Medienorgel berichtet, wie zu erwarten, von einer Täterumkehr - nicht die gewalttätigen, HASSerfüllten Chaoten sind die Verursacher, sondern selbstverständlich die friedlichen Ballbesucher, denen man dieses harmlose Vergnügnen längst verbieten müßte.
Dazu wird auch die heutige Programmänderung unseres rot-grünen Staatsfunk passen, wo "Im Zentrum" über die heftigsten Ausschreitungen seit Jahrzehnten diskutiert werden darf.
http://tv.orf.at/program/orf2/20140126/701504001/372717
Man beachte die Teilnehmerlist: 6 (inklusive Moderatorin!):1
Auf das Resümee dieser besonders einseitigen Diskussionsrunde darf man jetzt schon Wetten abschließen: schafft den "Krawallball" in der Hofburg ab und schützt bzw. unterstützt die "gerechten" Verursacher von Sachbeschädigungen in Millionenhöhe.
Österreich verkommt eindeutig zu einem extremistischen LINKSstaat!
Was für eine putzige Schilderung, welche Verharmlosung!
Dieser Staat hält sich beinahe 30.000 Polizisten. Man besorgt sich halt 2000 davon und sieht zu, wie der rote Mob randaliert.
Diesmal hat man ihn wenigstens nicht noch ermuntert. Den Rest braucht man ja, um gefährliche Temposünder zu jagen oder sonst zum Inkasso des maroden Systems beizutragen.
Die richtige Vorgangsweise ist in solchen Fällen: Ein Demonstrationszug mit Vermummten marschiert an: Stoppen, 3 Minuten Zeit, die Vermummung abzunehmen. Wenn nicht, dann wird nach 3 Minuten die Versammlung für aufgelöst erklärt und der rote Mob entweder von der Straße gekärchert, oder - so die Kräfte reichen - zerniert, im nächsten Stadion konzentriert, EKD-erfasst und durch Schnellgerichte bestraft.
Sachbeschädiger werden durch Greiftrupps gestellt, bei geringster Gegenwehr getasert und in Handschelllen abgeführt.
Angriffe auf die Polizei werden mit äußerster Härte geahndet. Dazu gehören sämtliche nichttödliche Methoden, Tränengas, Wasserwerfer und Gummigeschosse.
Das Gleiche passiert beim Überschreiten der Grenze des Sperrbezirks. So wie man das beim Militär bezüglich Überschreiten der Feuereröffnungslinie lernt.
Nur so bekommt man das in den Griff.
Aber seit unsere Bullen sich ja aus Zivis rekrutieren dürfen, kann man natürlich mannhafte Tugenden nicht erwarten. Büttel geführt von Politlakaien (wieder ein Mosaikstein im Bild von der DDR 2.1.
Recht und Gesetz bleiben auf der Strecke, aber wo hält denn dieser Drecksstaat seine Gesetze überhaupt noch SELBST ein?
Aber das ist so oder so nicht gewollt! Auch beim Opernball hat man jahrelang zugesehen. Die rote Bürgerkriegstruppe muss ja irgendwo ihre Manöver abhalten, das gehört so! Das sind nur deren Truppenübungen.
Bei all den Sachbeschädigungen: 15 Festnahmen.
Grandioser Erfolg unserer teuren Sozi-Polizei. "Sicherheitswache" darf sich das ohnedies nicht mehr nennen.
Das alles zeigt aber nur, wie schwächlich dieser Staat mittlerweile ist. Man lernt also: Mit 2000 entschlossenen Leuten bringt man ihn an den Rand des Ausnahmezustandes und dazu, seine Kräfte gesamt auszuspielen.
Wie sagte der rote Mob-Vertreter anläßlich der Ausschreitungen in Hamburg: "Das nächste Mal werden wir schießen müssen!"
Was wird diese jämmerliche Republik dann tun, wenn die Bolschewiken die Eskalation in die nächste Raste drehen? Vielleicht noch durch ihre importierten (und dann fremdvölkischen) Hilfstruppen verstärkt?
Keine Ahnung. Ich weiß aber, was die Presse schreiben wird, wenn in Wien Häuserblocks wie in London oder Birmingham aussehen: "Abgesehen von kleineren Sachbeschädigungen und einigen Polizisten, die durch bedauerliche Unfälle zu Tode kamen, verliefen die Proteste friedlich."
Offenbar wollen die Verantwortlichen, die den Beginn dieser Entwicklung nicht stoppen, sondern geschehen lassen, genau sowas:
http://www.youtube.com/watch?v=QdLdnP-fD9E
(In England sah ich das ja noch mit einer gewissen Befriedigung, v.a. die auch dort rasch wieder aus dem kollektiven Gedächtnis getilgten Taten und das weitere dahinfaulen Britanniens, aber bei uns darf es nicht im Ansatz so weit kommen!) Eigentlich hat für derlei Aufstände die EU ja explizit die Erlaubnis in ihren Rechtsbestand aufgenommen, Aufständische zu töten:
„Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“
Irgendwann werden Geschäftsleute ihr Eigentum dann eben selber schützen. Und wenn der rote Mob mit Brandflaschen und Pflasterscheinen anbrandet, wird das wohl ausreichend Grund sein, sich zu erschrecken und in Notwehr zu üben...
P.S.: Jede Wette, keinem der 15 Festgenommenen - die sich übrigens alle wieder auf freiem Fuß befinden - wird jemals der Prozess gemacht werden. Das war schon beim Opernball und bei den letzten Randalen gegen den WKR-Ball der Fall. Es wird keine Anklage geben, bestenfalls bedingte Geldstrafen.
Wenn man die berechtigten Emotionen gegen die Ereignisse einmal beiseite lässt und den Vorgang durchdenkt, kommt man sofort zum Ergebnis, dass es sich hier um kriminelle Akte mit einem erheblichen Schaden handelt. Organisiert wurde dies nach bisherigem Wissenstand über die angesprochene Seite und/oder andere Netzwerke. Die einzelnen Trupps der Gewaltausübenden sollen von der Zentrale mit Informationen versorgt worden sein, die ihnen ein Ausweichen vor der Polizei ermöglichte und die sie zu neuen Zielen führte. Das nennt man wohl "organisieren". Beide Worte zusammen genommen ergeben "Organisierte Kriminalität". In Österreich sollte man die nach §278 und §278a des Strafgesetzbuches abhandeln. Ein Blick in diese Paragraphen (http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10002296 ) zeigt, dass man da schon fündig werden kann. Besonders der Absatz 3 des § 278 ist maßgeschneidert für unsere Grüne Jugend!
NATASCHA STROBL bei Ingried Thurnher:
" UNSEREN HASS KÖNNT IHR HABEN " brauchte die grüne Organisatorin einer der Demonstrationen dort gar nicht zu sagen, man konnte diesen Hass aus ihren Augen ablesen. Der Eindruck wurde durch ihre Diktion nur noch unterstrichen.
Die Diskussionsrunde war extrem assymetrisch besetzt! Jeder einzelne von fünf
" Gesprächspartnern " braucht nicht viel dazu beitragen, damit dem sechsten dauernd ins Wort gefallen wird!
In dieser Sendung "im Zentrum" war klar zu erkennen, von wem in diesem Land wirklich Gefahr ausgeht, und welche Rolle dem ORF zukommt. Laut Frau Thurnher wurde die Auswahl des teilnehmenden Publikums dem Zufall überlassen. Dass es dann fast ausschließlich nach den Statements der Verteidiger der Randalierer starken Applaus gab, war also rein zufällig. Ein Kompliment dem Herrn Polizeipräsidenten Pürstl, der sachlich und klar die Polizeiarbeit erklärte und die Geschehnisses dieses Abends ins rechte Licht rückte. Leid konnte einem der EU-Abgeordnete Mölzer als Vertreter der FPÖ tun, der trotz der üblichen Unterbrechungsversuche von Frau Thurnher und der unqualifizierten Angriffe von fanatischen Demonstrationsbefürwortern, die sich nicht einmal zu einer Distanzierung von den Kriminellen des "Schwarzen Blocks" durchringen konnten, eine sachliche Darstellung der Angelegenheit bot.
Als Skandal ist jedenfalls die Tatsache zu werten, dass sich bisher offenbar keiner der maßgebenden Politiker (Bundespräsident, Bundeskanzler, Vizekanzler und Innenministerin) zu diesen Exzessen, die diese Leute eigentlich alarmieren müßten, zu Wort meldeten. Ein weiterer beschämender Beweis für den erbärmlichen Zustand dieser Republik.