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Fußnote 445: Herr Professorin

Jetzt haben sie es endgültig geschafft. Gratuliere.

An der Universität Leipzig ist nun durch einen offiziellen(!) Beschluss als einzig richtige Anrede der „Herr Professorin“ eingeführt worden. Damit ist nach Rechtschreibreform und Genderismus der nächste Meilenstein zum Chaos und zur Unleserlichkeit der deutschen Sprache gesetzt worden. Damit werden sich die 10-Jährigen, die sich jetzt schon bei allen Tests so schwer tun, sinnerfassend deutsch zu lesen, halt noch deutlich schwerer tun. Das sind also die Themen, mit denen sich Universitäten beschäftigen (ansonsten hört man nur, dass sie ständig nach noch mehr Geld rufen). Nach den fast durchwegs an Unis erfolgten Erfindungen von „Professoren/Professorinnen“, von „ProfessorInnen“, von „Professor_innen“, von „Professoren und Professorinnen“ sowie etlichen weiteren Varianten haben wir nun wohl den endgültigen Beweis, dass bis auf die Medizin (wo es um viel Geld geht) offenbar nur noch die größten Schwachköpfe „Frauen und Herren Professorinnen“ werden wollen. Denn intelligente Menschen befassen sich mit ernsthaften Fragen.

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