Appell eines irakischen Christen

Ich als direkt von der Brutalität des islamischen Staates (ISIS) betroffener Christ, appelliere an das europäische Volk, sich vom Islam nicht unterwerfen zu lassen und sich dagegen zu wehren. Wenn euch der Islam einmal dazu zwingen kann, fünf Mal am Tag das ohrenbetäubende Brüllen des Mullahs aus den Minaretten zu hören, begebt Ihr euch damit auf dem Wege zum Untergang und legt damit den Grundstein für die Zerstörung eurer Gesellschaft, eurer Werte und eurer Kultur.

Ihr seid bald als Nächste an der Reihe derer, die sich durch das Schwert die Kehle durchschneiden lassen werden. In Ländern, in denen Moslems die Mehrheit der Bevölkerung ausmachen, werden die Christen verfolgt, enteignet, getötet, bei lebendigem Leibe verbrannt. Ihre Kirchen werden vielerorts in Brand gesteckt, ihre Frauen und Kinder werden von Moslems vergewaltigt und auf islamischen Sklavenmärkten zum Verkauf angeboten. Aber in Europa gedeiht der Islam, Moscheen und islamische Schulen sprießen aus dem Boden wie Pilze.

Ich wundere mich, wie ein großartiges und intelligentes Volk wie das deutsche Volk sich so klein kriegen lassen kann und sich von einer menschenverachtenden Ideologie so leicht bezwingen hat lassen. Der Islam wird auch euch noch vernichten und entwurzeln, auf die gleiche Art, wie er uns Christen in Irak und Syrien vernichtet und entwurzelt hat.

Das Schicksal der Assyrer

Der Islam hat das erste historisch fassbare Volk, die „Assyrer“, die um das Jahr 3.500 v. Chr. aus dem Dunkel der Geschichte Mesopotamiens hervorgetreten sind, endgültig ausgelöscht. Wir Assyrer haben die Welt über drei Jahrtausende kontrolliert. Unsere Sprache war die Amtssprache von Indien bis Zypern – bis im achten Jahrhundert der Islam erschienen ist.

Wir sind Christen schon seit dem Jahr 37. Die ersten Kirchen wurden bei uns im Jahr 70 gebaut. Die Apostel Thomas und Petrus verkündeten in Mesopotamien das Opfer von Jesus Christus auf dem Kreuz zur Rettung der Menschheit. Sie berührten unsere Herzen, erfüllten sie mit Nächstenliebe. „Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte.“

Meine Vorfahren dachten, mit Liebe, Toleranz und unendlicher Bereitschaft zu Zugeständnissen können wir das Böse des Islams besiegen.

Das Resultat: Der Islam hat uns vernichtet. Heute bin ich einer der letzten christlichen Assyrer, der Ureinwohner des Zwischenstromlandes, die ihre Heimat für immer und ewig verlassen mussten. Der Islam hat die Spuren unserer Existenz ausgelöscht. Zum Teil 5.000 Jahre alte Skulpturen und Denkmäler, die unsere Zivilisation und unsere Kultur symbolisierten, wurden von Moslems zertrümmert und ausgelöscht. Riesige archäologische assyrische Städte wie Nimrud, Nineweh und Al-hadar sind mit Sprengstoff und Bulldozern dem Erdboden gleichgemacht worden.

Die letzten 35 verbliebenen Dörfer der Assyrer im Norden Syriens wurden von Moslems gestürmt. Kinder, Frauen und Männer wurden, während sie schliefen, in ihren Häusern überrascht und bei lebendigem Leibe von Moslems verbrannt. 350 Assyrer wurden auf der Flucht aufgegriffen und niedergemetzelt.

Ich bin mit meinen Kindern und meiner Frau der Enthauptung durch das Schwert des islamischen Staates entkommen und fand in Europa wieder Frieden. Ich weiß wovon ich spreche.

Solange sie in der Minderheit sind

Auch euch wird der Islam zerstören, wenn ihr euch nicht wehrt und gegensteuert. Lasst euch von Moslems nicht, im Sinne der „Taqyya“, böswillig belügen. Moslems sind nur so lange friedlich, so lange sie noch in der Minderheit sind.

Auch Mohammed fand freundliche Worte für Juden und Christen in Mekka, als er noch schwach war. Damals erlaubte er ihnen, ihre Religionen weiter ausüben. Aber in Medina, mit der Armee im Rücken, rief er seine Anhänger dazu auf, die Ungläubigen zu schlachten. Das geht aus der Biographie des Propheten und aus arabisch-islamischen Quellen hervor:

Im Jahre 627 köpfte Mohammed in Medina etwa 800 gefangene Juden bei lebendigem Leibe.

Mohammed belagerte die „Banu Quraiza“ 25 Tage lang, bis sie sich erschöpft ergaben. Sodann begab sich Mohammed zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die (jüdischen) „Banu Quraiza“ geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Danach versklavte Muhammed ihre Frauen und Kinder, teilte sie seinem Koran gemäß gerecht unter seinen Kriegern und behielt den fünften Teil: Sure 8 Vers 41: „Und wisset, was immer ihr erbeuten möget, ein Fünftel davon gehört Allah und dem Gesandten und der Verwandtschaft des Gesandten“. Eine sehr bedauernswerte Frau, Raihana Bint Amr, deren Vater, Bruder und Ehemann vor ihren Augen enthauptet wurden, vergewaltigte Mohammed am selben Tag und nahm sie zu sich in seinen Harem. Das leugnen arabisch-islamische Quellen und Medien nicht, sondern sie glorifizieren diese Gräueltaten und feiern sie als Rache an den Feinden Allahs. Nur der Westen, der unbedingt den Islam salonfähig machen will, will von diesen Schandtaten und Massenmorden nicht wissen, weil sie in sein humanistisches Weltbild nicht hineinpassen.

Die IS heute tun nichts anderes als das, was ihr Prophet getan hat. Das grausame Köpfen bei lebendigem Leibe ist ebenfalls als zeitlos gültiger Befehl im Koran festgehalten und wird daher auch heute immer wieder von Moslems durchgeführt.

Sure 47  Vers 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf…“

Die Gewaltgeschichte des Christentums und das Neue Testament

Es ist wahr, dass auch die christliche Kirche eine sehr problematische Gewaltgeschichte hinter sich hat. Aber die Bibel (Das Neue Testament) legitimiert diese Gewalt nicht. Jesus Christus forderte die Bereitschaft zum Frieden: „Wenn dir einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm deine linke hin.“ Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf das Massaker an 3.000 christlichen Pilgern in Jerusalem. Ein Massaker, das Moslems stolz in der Geschichte des Islams und in den arabisch-islamischen Quellen erwähnen. Das ist vergleichbar mit den Ereignissen vom 11. September 2001. George W. Bush ist auch ein Christ. Er hat aber nicht nach der Bibel gehandelt.

In der Bibel steht keine einzige Passage, die Christen auffordert, oder sie auch nur dazu motiviert, Andersgläubige zu hassen oder zu töten. Während das Töten von Juden und Christen 25 Mal im Koran und in der Sunna (Biographie Muhammeds) 102 Mal vorkommt und 28 Mal davon als direkter Befehl von Allah.

Lasst euch von Euren Politiker nicht beschwindeln, wenn sie euch über moderate Moslems erzählen. Es stimmt, dass die Mehrheit der Moslems in Europa „noch“ friedlich und moderat ist. Sie ist aber irrelevant, da sie nichts tut. Nur zwei wilde Wölfe können eine ganze Herde friedliche Lämmer töten.

Ihr dürft auf diese „moderate“ Moslems nicht zählen. Es gibt keinen Islam ohne Islamismus. Man braucht keine Hassprediger, um sich radikalisieren zu lassen. Man braucht nur den Koran lesen. Der Hassprediger tut nichts anderes, als was die Suren und Verse im Koran besagen. Der türkische Staatschef Erdogan findet den Ausdruck „Moderate Moslem“ beleidigend und meint Islam ist Islam.

Der Islam lässt sich auch deshalb nicht reformieren, weil er den Glauben über Wissenschaft und Aufklärung stellt, weil er Religion, Politik, Gesellschaft und Kultur nicht getrennt betrachten will. Der Islam kennt keine Reformation.

Ein „Kafir“ oder ein Ungläubiger darf eine Muslimin nicht heiraten, es sei denn, er ist zum Islam konvertiert oder lebt lebenslang mit der Angst, getötet zu werden. So will es der Islam. So lehrt es die Erfahrung.

Die Sharia

Hier einige Leckereien aus eurer „künftigen“ Gesetzgebung, der „Sharia“:

  • (Art. 49.) Strafmündigkeit ab der Geschlechtsreife, für Mädchen ab 9.
  • (Art. 74 i. V. m. Art. 83 a) Steinigung bei unerlaubtem Geschlechtsverkehr auf die Aussage von vier Zeugen hin.
  • (Art. 82 b) Todesstrafe für Inzest mit einer der Frauen des Vaters.
  • (Art. 82 c) Todesstrafe für Geschlechtsverkehr eines Ungläubigen mit einer Muslimin.
  • (Art. 88) In leichten Fällen nur 100 Peitschenhiebe.
  • (Art. 96) Es darf weder bei zu kaltem noch bei zu heißem Wetter ausgepeitscht werden.
  • (Art. 98) Bei kumulativen Strafen muss ausdrücklich vor der Steinigung ausgepeitscht werden.
  • (Art. 102) Das Eingraben der zu Steinigenden ist genau geregelt.
  • (Art. 103) Wer flieht, wird in die Grube zurück gebracht.
  • (Art. 104) Die Steine dürfen nicht zu groß oder zu klein sein, da ein großer Stein vorzeitig töten und dadurch das Leiden abkürzen könnte, und kleine Kieselchen zum Töten ungeeignet sind.
  • (Art. 110 S. 1) Praktizierte Schwulitäten enden mit der Todesstrafe, wobei die Tötungsart im Ermessen des Richters steht.
  • (Art. 110 S. 2) Hängen ist also Gnade, Steinigen wäre auch o.k.
  • (Art. 113) Unmündige bekommen für Schwulitäten nur 74 Peitschenhiebe als Strafe.
  • (Art. 123) Homosexualität wird vermutet, wenn zwei nicht miteinander verwandte Männer nachts nackt unter derselben Decke liegen.
  • (Art. 124) Wollüstiges Küssen kann bis zu 60 Peitschenhiebe kosten.
  • (Art. 129) Praktizierende Lesben bekommen je 100 Peitschenhiebe. Stecken sie nur unter einer Decke, bekommen sie weniger als 100 Peitschenhiebe.
  • (Art. 134) Kuppelei zieht 75 Peitschenhiebe und bei Männern Verbannung nach sich.
  • (Art. 138) Wehe den Hoteliers.
  • (Art. 174) Wer berauschende Getränke zu sich nimmt, darf auf 80 Peitschenhiebe gefasst sein.
  • (Art. 175 S. 1) Alkoholhandel wird mit Gefängnis von 6 Monaten bis zu 2 Jahren geahndet.
  • (Art. 175 S. 2) Verlocken anderer zum Suff mit bis zu 74 Peitschenhieben.
  • (Art. 179) Dreimal Saufen führt zur Todesstrafe.
  • (Art. 180) es sei denn, der Täter ist geisteskrank oder kein Muslim mehr, er kann dann aber für Apostasie bestraft werden.

Franko Paulus, Jahrgang 1957, verheiratet, 3 Kinder, flüchtete 1980 das erste Mal nach Österreich. Er machte im TGM und WIFI eine Ausbildung als Elektroniker und Fernsehtechniker, und arbeitete dann bei Grundig Austria. Nachdem 2003 die Amerikaner das irakische Regime stürzten, kehrte er zurück in den Irak und gründete in einer 50.000 Einwohner christlichen Stadt namens Karakosh, nordöstlich von Mosul, eine Telekommunikations- und Internetproviding-Firma. Im Juli 2014 flüchtete er noch einmal nach Wien, nachdem der „Islamische Staat“ seine Familie vertrieben hat. Zurzeit arbeitet er als Dolmetscher für arabisch, englisch und italienisch.

 

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