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Fußnote 457: Die Sorgen der Straftäter und die der Bürger

Beatrix Karl präsentiert ein neues Jugendstrafvollzugspaket, über dessen Details nun alle Medien und Linksparteien heftig diskutieren. Aber nirgendwo geht es um das, was die Menschen wirklich interessiert.

Bis auf ein paar NGOs und die wie so oft am Leben vorbei berichtenden Medien sowie die Insassen von Gefängnissen haben die Menschen in Wahrheit nämlich ein ganz anderes Hauptinteresse: Warum schützt sie die Justiz künftig nicht besser vor jugendlichen Banden, die mit gezogenem Messer auf offener Straße von anderen Passanten Geld und Handy verlangen? Warum können allzu fürsorgliche Richterinnen und Fließband-Gutachterinnen, die im Jahr rund 2000 Gutachten produzieren, in hohem Ausmaß dafür sorgen, dass diese Zeitgenossen bald wieder unterwegs sind? Wenn sie die Polizei überhaupt einmal erwischt hat. In der gegenwärtigen Sommeraufregung fehlen jedenfalls die Sorgen der Opfer und potentiellen Opfer völlig. Ja, sie werden sogar noch viel größer.

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