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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Mai 2012 06:17 - Ach, wie sind wir reich

    Ja, Österreich ist reich!

    Reich an:
    - guten, tüchtigen Menschen,
    - einer wunderbaren, noch weitgehend intakten Landschaft,
    - einer leistungsfähigen Industrie und eines prosperierenden Gewerbes,
    - Kultur- und Kunstgütern;

    "Reich" aber auch an:
    - überdurchschnittlich vielen "Mitschneidern" am Volksvermögen,
    - einer mehrheitlich unfähigen Politikerkaste, die am besten Weg ist,
    den Reichtum unseres Landes zu verschleudern!

    Arm sind wir:
    - an guten und visionär denkenden und handelnden Politikern !!!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  2. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Mai 2012 07:12 - Hoch die Lehre

    Eine persönliche Stellungnahme:

    Um meine kranke Mutter zu unterstützen, habe ich als aus meiner Heimat zwangsweise Ausgesiedelter 1949 nach der 6. Klasse Realgymnasium die Schule verlassen und bin unverzüglich in den Arbeitsprozess eingestiegen.
    Ich hätte später wirklich gerne ein Studium ergriffen, die Realitäten - vor allem Familiengründung und steigender Berufserfolg - ließen diesem Wunsch keine Chance.

    So habe ich mich halt selbst weitergebildet, sehe mein Leben heute als absolut geglückt an, und erfreue mich an den schulischen, akademischen und beruflichen Erfolgen meiner Kinder und Enkel.

    Ein potschertes Leben? Noch dazu ohne Matura?

    Nein wirklich nicht! I'm a happy boy!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  3. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Mai 2012 07:30 - Von der Ärztekammer lernen

    Guten Morgen am Sonntag!

    Zur Arbeiterkammer:

    nach dem "Gesetz der großen Zahl" ist es kein Wunder, dass die AK über mehr als genug Geld verfügt, um - neben ihrer eigentlichen und ihr von den Gewerkschaften ja bereits abgenommenen als Vertreterin der Unselbständigen - es ihr zu ermöglichen, die Rotpartei direkt und indirekt zu sponsern und medial zu unterstützen.

    Mit den Pflichtbeiträgen der Millionen unselbständigen Hackler werden Wirtschaftswissenschafts-Zampanos der "Güte"-Klasse Schulmeister losgeschickt, um uns die Welt zu erklären (der Schulmeister-Vater dreht sich wohl oft und oft im Grab herum!).
    Da wäre eine Beitragsreduzierung ganz vehement zu fordern!
    Im Wissen um die österreichische Realverfassung fällt mir im Augenblick niemand ein, der sich da vortrauen würde! Wissen Sie wen?

    Noch kurz eines:
    das abstoßende Getue um den Life-Ball scheint mir ein untrügliches Indiz dafür, dass wir Zug um Zug - allerdings sehr schnell - hier im Westen dem Dekadenz-Endzeitalter entgegengehen, mit allen Folgeerscheinungen, um von jüngeren und lebenskräftigeren Völkern und "Kulturen" schlussendlich inhaliert zu werden!

    So sehr ich im täglichen Leben und für unsere Jetztzeit Optimist bin, so sehr sehe ich für die kommenden Zeiten "schwarz" (bitte nicht im ÖVP-Sinn zu verstehen)!

    Daher: freut Euch des Lebens, solange es noch echt lebenswert ist!

    Alles klar, liebe Freunde?

    (mail to: gerhard@michler.at)

  4. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Mai 2012 12:38 - SN-Kontroverse: Bildungsstandards

    Wirklich lächerlich, was die K.K.-P. gegen unseren, ihr turmhoch überlegenen Dr. Unterberger, in die Diskussion bringt.
    Die "stockkonservativen Krafte" (womit sie unser noch bruchstückhaft vorhandenes Bildungsbürgertum meint), sind in Wahrheit die einzigen Garanten für intelligenten und zukunftssicheren Nachwuchs in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik!

    Hier steht Leistungsdenken, Förderung exzellenter Köpfe, zukunftssicherer Wissensgebiete und Bewahrung gültiger Qualitätsstandards, gegen Massen-Nivellierung und desaströses Herunterschrauben notwendiger Mindesstandard-Erfordernisse!
    Alles unter dem Motto: Die Masse macht's!!!

    Vieles, was hier an Kampf-Rhetorik gebracht wird, halte ich (man verzeihe mir bitte!) für "in den Wind gesprochen"!
    Hier - beim Thema "Bildungsstandards" - halte ich es für absolut notwendig, mit aller Kraft "billigen" Nivellierungstendenzen im Interess der Zukunft unseres Landes kraftvoll entgegenzutreten.
    Dass ich diesbezüglich einzig und allein auf die Volkspartei hoffe, wird Freund und Feind aufgrund meiner hier offen dargelegten Gesinnung ja annehmen können.

    Aber, Hand aufs Herz, kennen Sie eine Partei in unserem Lande, die offen und immer wieder für die Erhaltung der Gymnasiums-Unterstufe eintritt?
    Die sonstigen Quasi-Bürgerlichen (FPÖ, BZÖ) sind mangels geeigneter Persönlichkeiten praktisch unhörbar, ihre Bildungs-Überlegungen sind großteils diffus und zwiespältig
    (vom Gegenteil lasse ich mich gerne überzeugen).

    So bleibt mir nur mein alter und hier oft gebrachter Spruch:

    "Hände weg von unseren Gymnasien"!!!!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  5. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Mai 2012 09:13 - „Heute“, des Bürgermeisters Ex-Freundin und weit und breit keine SPÖ

    Nach der mir gestern von @ Pumuckl verpassten Kopfwäsche traue ich mich kaum mehr, in die Tasten zu greifen!
    Daher nur soviel:

    Die "Krone", der Dichand-Clan: meisterhaft auf dem Volksvernebelungs-Klavier spielend, in der Wirkung fast ein Staat im Staate.
    Klar, dass die schlaue Frau Dichand sich nach besten Möglichkeiten an die derzeitigen roten Oberkleifeln hält; na, blöd wird sie sein!

    Zur Verbreitung von "Heute" und anderer "Gratis-Schmierblattln":
    ich war in den letzten Tagen in drei verschiedenen Krankenhäusern - in Tulln, im AKH und im Rudolfinerhaus.
    Überall liegt "Heute" zur freien Entnahme auf, ebenso "Österreichs beste Zeitung"!
    Gehirnwäsche a la Dichand und Fellner, Opium für das Volk!

    Wer hier ursächlich zur Kostendeckung beiträgt, ist kein Geheimnis mehr; hoffentlich fliegt der Schmäh bald auf!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  6. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Mai 2012 07:17 - Die Legende vom armen Sozialisten

    "Wasser predigen und Wein trinken"!

    Das gilt auch ganz besonders für "Linksidealisten", die anderen ihren selbstverdienten Wohlstand vorwerfen und sie damit madig machen wollen!

    Moderne Pharisäer, halt!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  7. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Mai 2012 07:14 - Fußnote 292: Crash-Landung einer Gewerkschaft

    Auch am 1. Mai, und da sogar ganz bewusst, traue ich mich, es auszusprechen:

    Die Gewerkschaften in ihrer heutigen Verfasstheit sind derart "retro", dass es sogar einer Sau graust (Verzeihung, liebe Schweinderln!)!

    Was man gestern wieder einmal von der Internationalen Gewerkschaftsvereinigung hörte, liegt ganz auf der Linie der linken Brüder in aller Welt:
    nur nicht zuviel sparen, das könnte nachteilige Folgen für die Beschäftigungs-Situation haben! Teilweise schon richtig, doch die Folgen weiteren Schuldenmachens wären wohl noch viel gravierender, oder?

    Also nochmals, werte satte Rote: wenn Ihr heute am Tag der Arbeit dem Wampo Häupl die Reverenz erweist, nützt Euer Hirn, und denkt realistisch!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  8. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Mai 2012 13:15 - Wikileaks, Vatileaks, Murdoch: Hurra, die Übeltäter werden erwischt

    Schon wieder mitten drin in der von Renneberg mieselsüchtig abqualifizierten Dauerposter-Riege!

    Zum Thema nur soviel:

    Nach meiner Meinung ist die Menschheit dabei, durch den Medien- und Technologie-Hype etwas zum glücklichen Menschsein absolut Wichtiges zu verlieren und zu verspielen: das Geborgensein im eigenen "Ich", die Liebe und Freundschaft zu wenigen wichtigen Anderen (Familie, Freunde), auch zum Vaterland!

    Alles wird übertönt von Beliebigkeit, vordergründiger Tratsch- und Bekennersucht; Wichtigmachereien, wohin man schaut; Volksverdummer und -Verführer in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sonder Zahl!

    Und das Volk? Macht gerne mit, geht den Weg der Lemminge, stürmt die Konsumtempel, pfeift sich was um höhere Werte!

    So schaut's aus, liebe Freunde (habe heute wieder einmal in die Pessimismus-Schublade gegriffen)!

    Ich trachte (für meine Familie und für mich), im Leben weiterhin einen Weg zu finden, der die wahren Werte des Menschseins nach besten Möglichkeiten beachtet und bewahrt, und diese auch den Nachkommen durch Vorbild und Mittun lebendig macht.

    Mehr kann man eigentlich nicht tun! Oder meint Ihr, liebe Freunde, vielleicht doch?
    Sagt es mir, bitte!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  9. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Mai 2012 07:01 - Verschwiegene Wahrheiten über Kinder und Mütter, über Migranten und Frühpensionisten

    Auch ich hake mich am ersten Satz A.U.'s fest::

    wenn man die Zeitläufte etwas distanziert betrachtet, kann man eigentlich nur "philosophisch" werden.
    Die Einschaltquoten bei den "Dancing Stars", beim Musikantenstadel, bei den Auftritten des neuen Nationalheros Gaballier, zeigen die schon fast liebenswerte Unbedarftheit großer Teile unseres Volkes.
    Die Reichweiten der "Krone", die Zwangsverbreitung der "Gratismedien" bis in die Spitals-Wartesäle, die Tratschspalten in allen Medien!

    Da wundert man sich, wenn existenzielle Probleme unseres Landes und der Welt bestenfalls am Rande und unter "ferner liefen .." zur Kenntnis genommen werden?

    Alles, was Dr. Unterberger meint und sagt, stimmt auf's Wort!
    Wir hier hören die Botschaft, kommentieren sie auch nach bester Einsicht; die Masse geht den Weg der Beliebigkeit, ohne Anspruch auf Mitgestaltung des Volks- und Staatswohls!
    Da wird wohl auch die nächste Wahl nichts daran ändern können; es sei denn, die oft angesagte Katharsis käme quasi überfallsartig und rascher als angenommen über uns!

    Dann wär's halt aus mit Jubel und Trubel, und eine längerwährende "Fastenzeit" nähme ihren Anfang!
    Als Optimist meine ich jedoch: Abwarten und Tee trinken!
    Vielleicht wird's doch nicht ganz so arg, wie angenommen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  10. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    27. Mai 2012 07:30 - Von Somalia über Faymann und Spindelegger bis zur TU: Positives wurde gefunden

    "Pfingsten, das liebliche Fest",

    hat unseren Dr. Unterberger wieder einmal zu einem rundum positiven Feiertags-Kommentar verlockt! Gut so, es ist nicht alles schlecht, was heutzutage passiert.

    Dass er auch in unserem schönen Lande einiges Positive findet, freut mich besonders: auch hier werden meist die negativen Aspekte in den Vordergrund gerückt.

    Faymännchen und Spindi als mutige Helden! Wer hätte das gedacht?
    Ist doch toll, Freunde, oder was?

    Noch kurz zwei Pfingsterlebnisse meines Lebens:
    1946:
    als Dreizehnjähriger mit Restfamilie im Aussiedlungslager Weipert/Erzgebirge:
    Vater, Brüder, Heimat verloren; Fremdbuchung für Viehwaggon Nr. 43 mit Endstation Thüringen, dann - mit Glück am Pfingstsonntag "Umbuchung" für Viehwaggon Nr. 22 mit Endstation Wien (da Mutter Wienerin).
    Dazwischen:
    ein langes Leben; aus eigener Kraft bescheidenen Wohlstand erworben, und heute,
    Pfingsten 2012
    lebe ich, gesegnet mit einer großen Familie, in unserem guten, friedlichen und immer noch sehr liebens- und lebenswerten Österreich, zufrieden, auch im Alter immer noch optimistisch in die Zukunft blickend!

    Schöne Pfingstfeiertage Ihnen allen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  11. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Mai 2012 07:10 - Mit wem der Herr Ostermayer den ORF retten will

    Na, ja, da hat sich der sattsam bekannte Faymann-Einflüsterer ja eine nette "Kommission" zusammengestoppelt: abgesehen vom nicht mehr ganz dasigen Herrn Bergmann, lauter stramme Marx-Adoranten mit einschlägiger Vergangenheit, seit einiger Zeit gottseidank nicht mehr sehr aktiv!
    Nun, wieder heraus aus der Mottenkiste, Ihr Herren?

    Und darüber soll unser Bundes-Hein(z)i, als sozusagen vom Amt her "Unparteiischer" die Strippen ziehen und "Ausgewogenheit" in den Gremien sicherstellen (wie sich unsere Linken halt Ausgewogenheit vorstellen)!
    Ja, wenn wir unsern Präserl nicht hätten!!!

    Und noch kurz zum Karrieresprung der Frau Handlos:
    die ist mir in letzter Zeit einige Male ebenfalls recht unangenehm aufgefallen;
    ich meine, "Hirnlos" würde besser auf sie passen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  12. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    14. Mai 2012 05:50 - Fußnote 297: Semperit – Continental: Wenn dein starker Arm es will, stehen alle Reifen still

    Vollkommen klar, dass uns China (+ Indien, Tigerstaaten) über kurz oder etwas länger total überrunden, ja inhalieren wird!
    Afrika und seine Bodenschätze sind bereits jetzt dran, in Europa sind die Gelbmänner auch bereits sehr fleissig, gerade einmal Amerika wird sich wohl noch ein paar Jahrzehnte aus dem chinesischen Würgegriff heraushalten können (der Dollar ist ja bereits im Fokus der Schlitzaugen!).

    Unsere Gewerkschaften tun alles, um die Frist bis zum endgültigen "out" mit ihrer Stur- und Doofheit noch zu verkürzen!

    Europa, bald heisst es wohl: Ade, Du schöne Zeit, als wir noch einigermaßen selbstbestimmt leben und handeln konnten!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  13. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    01. Mai 2012 09:02 - Keine Kinder mehr oder: Wie die Wissenschaft das zentrale Zukunftsthema ignoriert

    Als bekennender und praktizierender Familienmensch ist mir der heutige "way of life" (nicht nur was die aus vielerlei Gründen zu niedrige Reproduktionsrate betrifft) ein ziemlicher Greuel!
    Was und wieviel wir auch immer dagegen wettern, er ist - wenn man's realistisch betrachtet - wohl unumkehrbar und wird unsere Gegenwart und Zukunft weiter prägen, unser und das Leben unserer Nachkommen eminent beeinflussen.

    Geordnete und harmonische Familienverhältnisse: heute bereits recht selten und durch äußere Einflüsse in immer größerer Erodierungsgefahr!
    Morgen? Ich hoffe für meine zahlreichen Enkel, und für alle jungen Leute dieser Welt, daß zumindest einem Teil unserer Nachkommen das Glück eines harmonischen und glückbringenden Familienlebens zuteil werden kann!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  14. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    24. Mai 2012 18:19 - Neue Indizien im Bildungstest-Skandal

    Bei allen personellen Vergleichstests, seien sie nun im Schulbereich oder sonstwo, sollten ausschließlich die Kenntnisse der jeweils Befragten (oder schreibt man heutzutage auch: der Befragtinnen???) bei der Bewertung ausschlaggebend sein, nicht jedoch auch das familiäre Umfeld, die Herkunft oder andere Kriterien.

    Allein unterschiedliche Wertungen nach Geschlecht müsste den Mädeln ganz bitter aufstoßen; quasi eine Beleidung ihres Selbstwertgefühls!

    Sollten die von A.U. gebrachten zusätzlichen Bewertungskriterien (bis zur unsäglichen Genderei!) wirklich in die Bewertungen miteinbezogen werden, wären die Pisa-Vergleichstest nicht nur einer total unzulässigen und geradezu schamlosen Weise Manipulierungen unterworfen worden; die vordergründige Zielsetzung, den Vierzehnjährigen der Neuen Mittelschulen hinterlistig "Nachlässe" und Metervorgaben wie bei Pferderennen einzuräumen, ist sonnenklar erkennbar!

    Frau Ministerin Schmied: nicht gerade eine Zierde der Weiblichkeit, beruflich inzwischen erwiesenmaßen auch keine Leuchte!
    Wann hat Herr Faymann ein Einsehen und schickt sie in die Wüste?
    Falls er sich doch dazu aufrafft: arme Wüste !!!

    (mail to:gerhard@michler.at)

  15. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    02. Mai 2012 07:43 - Weg mit der Forschungsförderung, her mit der Genderei

    P.C.-Seuche und Genderismus:
    untrügliche Zeichen unaufhaltsamer Dekadenz unserer westlichen Welt, unheilbare Krankheit des Abendlandes!

    Die jungen Völker des Nahen und Fernen Ostens sind gegen diese Krankheiten weitgehend immun, und werden uns und vor allem unsere Nachkommen schon aus diesem Grund in absehbarer Zeit "inhalieren".
    Das beginnt schon jetzt mit der vielzitierten und natürlich extrem negativ beurteilten Überfrachtung unserer Länder mit geburtenfreudigen Türken, Bosniaken und Menschen anderer Völkerschaften, und wird - vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet - mit dem Aufkauf unserer Industrien durch chinesische, indische und andere östliche "Tigerstaaten" fortgesetzt werden.

    Alle diese Menschengruppen pfeifen sich was auf P.C. und Genderei, ihre Frauen gebären Kinder "in altem Stil", und sorgen so ganz natürlich für eine recht baldige Umgestaltung unserer Welt!

    Die alten Kulturen sind eines Tages aus Dekadenz- und Wohlstandsgründen zerfallen; junge Völker traten an ihre Stelle und beerbten die satten Zivilisationen.

    Im täglichen Leben bin und bleibe ich Optimist! Was die Zukunft unseres Abendlandes angeht, muss ich mich leider den Pessimisten zugesellen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  16. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    26. Mai 2012 08:30 - Fußnote 300: Hoch der Vatikan

    Wir stehen vor dem Pfingstfest!

    Möge die Flamme des Heiligen Geistes über dem Vatikan schweben und den dort "Amtierenden" wahre Erleuchtung bringen!

    Dies wünscht sich ein alter Christgläubiger von Herzen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  17. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Mai 2012 06:50 - Facebook: ein Zauberbuch?

    Nein, wahrlich kein Zauberbuch!

    Für mich DIE Blase aller hypertrophen Blasen unserer Welt!

    Ausgeburt der Sucht Unzähliger, ihr Innerstes nach außen stülpen zu wollen bzw. zu müssen, Mitteilungs- und Tratschsucht mit sinnvoller Kommunikation zu verwechseln!

    Was der zivilisierte Mensch an Kommunikationsmitteln zum Verständigen mit anderen und zu sinnvollem Erkenntnisgewinn braucht, ist bereits am Markt!

    "Soziale" Medien, die zusätzliche Ablenkungen (vor allem der Jugend) von den wirklich wichtigen Dingen des Lebens anbieten, halte ich nicht nur für entbehrlich, sondern sogar für recht efährlich!

    VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT: diese Eigenschaft rate ich den Menschen an, die heute allen neuen Wunderdingen mehr oder wenig kritiklos nachlaufen.
    "GELASSENHEIT sei die erste Stufe zum Glück", sagte der Dalai Lama gestern zum Herrn Landeshauptmann von Kärnten!

    Beides wünsche ich uns und vielen anderen von ganzem Herzen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  18. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    21. Mai 2012 13:32 - Wehe, wenn dieses Gerücht zur Tatsache werden sollte

    Dieses von einer inferioren Ministerin betriebene, leicht durchschaubare Manöver, die Hauptschulen alias NMS irgendwie "besser aufzustellen" und medial zu untersützen, ist (auch wenn nur Teile dieses Komplotts stimmen sollten) derart erbärmlich, dass dieses unselige Weib wirklich stantepede zum Rückzug gezwungen werden sollte!

    Jedesmal, wenn sie vor die Öffentlichkeit tritt und medial konterfeit wird, habe ich echte Anwandlungen, das WC aufzusuchen. Gerade jetzt, wo ich vor einem ernsteren Eingriff stehe, sollte man mir dies doch bitte ersparen!

    Bitte, bitte, Faymann-Burli, suche und finde eine andere, die sympathischer wirkt und ihre Sache besser macht! Kann auch aus Kaisermühlen sein: es ist eh schon wurscht!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  19. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Mai 2012 06:11 - Die armen ausgepowerten AUA-Piloten

    Auf diese Weise wird "unsere" AUA wohl keine Zukunft haben!
    Und wenn dann noch die zuständige Gewerkschaft mit ihren unseligen Fingern hineinpfuscht, dann schon gar nicht!

    Es ist halt hier wie überall! Wenn's um absolut notwendiges Sparen geht, sind die "Mehreren" strikt dagegen (aufgeputscht von Rot und den "Arbeitnehmervertretungen"), die Sparwilligen und "Überlegenden" allüberall in der Minderzahl!

    Das endet dann in weiterem Schuldenmachen auf Kosten der nachkommenden Generationen! Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?

    Da muss sogar ein alter Optimist mit dem Pessimismus "scheangeln"!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  20. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    12. Mai 2012 06:22 - Wien, Währing und die Autofahrer

    Kann verstehn Währing-Problem!

    Bin happy Niederösi! Viel Platz um die Hüttn' !

  21. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    28. Mai 2012 09:08 - Schmieds Sprecher gibt neonazistische Lektüre zu

    Fast zuviel der "Ehre", die unser Dr. Unterberger diesem lächerlichen Rotwürstchen-Unterkleifel Galley am Pfingstmontag angedeihen lässt.
    Die gleichzeitige Erwähnung des ebenso lächerlichen Jung-Pelinka zeigt (wenn man dann auch noch die unsägliche Rudas-Göre dazunimmt), dass auch - und ganz speziell - der rote Polit-Nachwuchs "zum Schmeissen ist"!

    Über die zuständige Amtsträgerin wurde hierorts das Urteil - und zwar einstimmig - bereits gefällt! Ihr "Stern" ist wohl unweigerlich im Sinken; mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird sie wohl bald auch den finalen Stern reissen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  22. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    03. Mai 2012 14:23 - Fußnote 293: Amerikas Humanität einst und jetzt

    Die USA sind bereits seit Jahrzehnten nicht mehr die moralische Führungsmacht der Welt, seit einigen Jahren auch nicht mehr die in wirtschaftlicher Hinsicht!

    Militärisch mag es wohl noch einigermaßen passen, doch sonst?

    Wir Europäer täten gut daran, unser moralisches, dem Humanismus verpflichtete Profil wieder etwas ins Positive hin zu justieren, um ein glaubwürdiger Partner für die jungen und aufsteigendern Völker sein zu können!

    (mail to: gerhard@michlr.at)

  23. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    22. Mai 2012 13:04 - Fußnote 299: Wo das Bundesheer gewaltig aufrüstet

    "Personal über Stand",

    das ist das erwartbare und systemimmante Ergebnis linken Wirtschaftens in Staat und Staatsbetrieben!
    Wer die naheliegendsten Erfordernisse intelligenten Wirtschaftens, neben guten Produkten vor allem auf Minimierung unnötiger Kosten zu schauen, wissentlich "übersieht", darf sich nicht wundern, wenn dann unnötige Defizite den Staatshaushalt (oder eben Unternehmungen) in veritable "troubles" bis hin zum Konkurs bzw. zur Unfinanzierbarkeit katapultieren; was den Staat betrifft, mit dramatischen Problemen für Volk und Land!

    Noch kurz zu Darabos' zusätzlichen 188 Goldkragen-Befehlsgewaltigen:
    wetten wir, dass hier einiger Nachholbedarf in Sachen wieder möglicher " Heeres-Verlinkung" etlichen linken Genossen in Offiziersuniform zum Goldkragen verholfen hat?
    Resümee:
    vor einigen Tagen schrieb ich andernorts: "Wasser predigen, Wein trinken"!

    Selbiges gilt auch hier!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  24. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Mai 2012 07:04 - SN-Kontroverse: Rot-Grün

    "Was schert mich Rot, was schert mich Grün!"
    könnte man, speziell als Niederösi, ja sagen!

    Sollte jedoch Rot/Grün in absehbarer Zeit (siehe heute im Kurier: Merkel-Dämmerung!") auch bei uns im Bund, speziell aber auch in Deutschland,
    Realität werden, dann:
    "Gute Nacht, bürgerliche Welt!!!".

    Um Euch von so tristen Gedanken (o.t.) ein wenig abzulenken, möchte ich Euch in die phantiesievolle Dichtkunst unserer großen Lyrikerin Christina Busta entführen:

    "
    Was die Drachen hören und sehn.

    Bunt sind die Länder und schneeweiß die Berge,
    die Kirchtürme werden winzig wie Zwerge.
    Pflüger, Winzer, Soldaten, Matrosen
    winken mit Tüchern und Mädchen mit Rosen.

    Aus den Schloten fährt Rauch in finsteren Fahnen,
    es pfauchen und zischen die Eisenbahnen.
    Am Rand der Sahara in einer Oase
    bläst ein Kamel heißen Sand aus der Nase.

    In Mistelbach blühn noch die Feuerbohnen.
    In Hongkong verkaufen sie Reis und Melonen.
    Zwölf braune Araber aus Aden
    fahren ans Rote Meer zum Baden.

    In Venedig gurren dreitausend Tauben,
    in Rom naschen Spatzen Pignoli und Trauben.
    Ein dicker Wiener Maronibrater
    putzt dem alten Vesuv seinen Krater.

    In Wladiwostok ein russischer Schneider
    flickt für Chinesen und Kulis die Kleider.
    Vor London zerfetzt ein Sturm sieben Segel,
    in Flandern klappern die Windmühlenflegel.

    Fern auf Spitzbergen, den eisigen Inseln,
    hört man die jungen Polarhunde winseln.
    Ein grauer Schäfer, ein Swinemünder,
    strickt Strümpfe für seine Enkelkinder.

    In Amsterdam regt sich kein Schiff jetzt im Hafen,
    die Sonne geht purpurn im Nordmeer schlafen.
    Zu Konstantinopel tutet schon leise
    das Goldene Horn dem Mond auf die Reise,
    und die Sterne schwimmen im Schwarzen Meer
    wie goldene Fische von Asien her.
    "
    Wunderbare Phantasie, den Reichtum und die Vielfalt unserer Welt spiegelnd!

    Konnte ich Sie ein wenig vom Grau des politischen Alltages ablenken?
    Ich würde mich freuen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  25. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    11. Mai 2012 06:39 - Fußnote 295: Wenn die EU spart . . .

    Man kennt mich hier als bewussten Befürworter der EU und der bestmöglichen europäischen Einigung!
    Ein Rückfall in die Groß-, Mittel- und Kleinstaaterei wäre politisch und vor allem wirtschaftlich ganz sicher extrem nachteilig (sagen auch viele "echte Experten").

    Benamsungen der EU wie "Völkerkerker" u.ä. sind vordergründig sicher "ganz toll",
    in der Sache jedoch wohl total unzutreffend!

    Ich weiß, dass ich diesbezüglich gegen die Forums-Mehrheit anschreibe, bin mir jedoch recht sicher, dass auch Herr Dr. Unterberger gegen Brachialverurteilungen der europäischen Zusammenarbeit in der EU ist!

    Gestern Altkanzler Kohl zur derzeit beliebten Merkl-Schelte (Bild-Zeitung):
    Er verfolge Merkels Europa-Kurs mit viel Sympathie und sähe keine Alternative zu Europas weitere Einigung!

    Der Mann meint, was er sagt! Er hat Europa mitgebaut!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  26. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    07. Mai 2012 12:06 - Wahlen gewinnen, aber nicht regieren

    Schon wieder eine "zwanghafte" Äußerung des Wertkonservativen:

    Umstürze, Militärdiktatur, Junta-Regierung!
    So weit wird's wohl hoffentlich nicht kommen, liebe Leute!

    Wenn Ihr Schweizer Verhältnisse wollt (wie hier laufend als Vorbild in die Diskussion gebracht), müsst Ihr wohl weiterhin mit der Demokratie vorliebnehmen, und halt zu versuchen, sie nach Möglichkeit in die Schweizer Richtung weiterzuentwickeln.
    Die Schweizer hatten Jahrhunderte dazu Zeit; ob wir das in wenigen Jahren wohl schaffen könnten?

    Noch kurz zu unseren Blauen: die sind derart schmähstad, dass sie einem ja richtig leidtun können. Der orange Bucher ist gegen H.C.Strache in der Außenwahrnehmung ja direkt eine Lichtgestalt! Die wollen nicht regieren? Die können nicht regieren!

    Ja, es ist ein rechter Jammer mit unseren Polithansl und -Hanslinnen!
    Aber nochmals:
    lieber eine Demokratie (mit all ihren Fehlern und Unzulänglichkeiten), als jede andere hier diskutierte "Regierungs-"Variante!

    Bin schon wieder weg!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  27. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    06. Mai 2012 06:21 - Wie man den ORF wirklich unabhängig machen könnte

    A.U.'s Gedanken und Vorschläge zur Rundfunk-Reform:
    klug durchdacht, extrem bedenkenswert!

    Meine Kurzformel zum anstehenden Problem:

    ROT RAUS, HIRN REIN!

    Guten Morgen allerseits!

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  28. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    31. Mai 2012 08:06 - Schmied und Platter, Fellner und Graf: eine Gegenstimme

    Also, werte Mit-Diskutanten.
    hier meine Persönlichkeits- und Antisympathie-Reihung der vier angesprochenen "Persönlichkeiten" (von "geht gerade noch" bis "abgrundtiefer Ungustl"):

    1) Platter: wirklich kein Geistesriese, jedoch relativ gut zum urigen Tirolervolk passend.

    2) Fellner: ein Schmierblatt-Fabrikant von der wirklich ungustiösen Sorte!

    3) Graf: der Mann war mir zunächst ganz sympathisch; inzwischen hat er alle meine
    Sympathien verspielt. Mein Finger geht nach unten!

    4) Schmied: diese Dame verdient meine volle Verachtung! Einseitig linksdrehend,
    überheblich, fehlurteilend, noch dazu mit unsympathischem Approach!
    Da ist die Wertung ganz klar: maximale Schlechtpunkte!

    Liege ich falsch mit meinen Wertungen? Über den einen oder anderen Punkt könnte man ja diskutieren; bei Punkt 4) bin ich mir der allgemeinen Zustimmung ganz sicher!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  29. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    31. Mai 2012 07:52 - Wachsen, aber richtig

    Das Schuldenmachen ist nicht nur in Europa, sondern auch in den anderen Teilen der "Westlichen Welt" (denken wir nur an die Amerikaner!) en vogue!

    Ganz klar, dass der Schuldenmacher-Virus ursächlich daran schuld sein wird, wenn uns die asiatischen Ostvölker über kurz oder lang total "einsackeln" werden!
    Der Grund: dort ist - interessanterweise - der angesprochene, unselige Virus kaum verbreitet!
    Riesige Volksmassen, zwar noch arm, doch arbeitsam und ehrgeizig dem "westlichen Wohlstands-Ideal" nachstrebend, werden es - unterstützt von Staats-Kapitalismus neuer Sorte (Erfolgsrezept: unerschöpfliche Rohstoffquellen + Arbeitskraft des Volkes + "Aufkaufen" rohstoffreicher Länder) ziemlich sicher schaffen, unsere "Alte Welt" Zug um Zug zu inhalieren und zu ihrer "verlängerten Werkbank" zu degradiere;
    darüberhinaus nostalgisch angehauchtes "Disneyland" für urlaubshungrige Chinesen!

    Wit haben wir's gebracht, wir Schuldturm-Westler!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  30. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    24. Mai 2012 06:24 - Wo geht’s da nach Europa?

    Ich halte die enge Zusammenarbeit der europäischen Völker angesichts der zunehmenden Konkurrenzierung durch die "asiatischen Löwen und Tiger", vor allem im wirtschaftlichen Bereich, für höchst notwendig und eigentlich unverzichtbar.
    Auch in Bezug auf die Abwehr nach Europa eindringender Völkerscharen ist einheitliches Vorgehen und Absichern notwendig.

    Bei allen Problemen, in denen unser Kontinent steckt, bei allen Verschiedenheit in den Auffassungen: nmA. muss Europa in den kommenden Jahren und Jahrzehnten den auf sie einstürmenden Mächten (Weltfinanz, Wanderungsbewegungen usw.) möglichst stark und gemeinsam handelnd entgegentreten können!

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    17. Mai 2012 08:17 - Es ist manchmal ganz gut, wenn Paris und Berlin vorangehen

    Also, ganz unverblümt und ehrlich:
    unsere derzeitige Regierung zeigt sich - in Personalstruktur, Taten und Nicht-Taten - als echtes Raritätenkabinett, und das in negativem Wortsinn!

    Was da an Schwachmatikern und -innen auf den (harten?) Polstersesseln im Bundeskanzleramt und in den Ministerien sitzt, das ist schon eine Auslese an mehrheitlich für das jeweilige Amt Unqualifizierten, die wir als Gesamtvolk eigentlich wirklich "nicht verdient" haben.

    Man wird mir als vielbelächeltem Schwarzen-Verteidiger vielleicht doch verzeihen, wenn ich in der Regierungsmannschaft aus der Summe der Unbedarften einige Schwarze nenne, die als Regierungsvertreter einigermaßen repräsentabel sind:
    Töchterle, Kurz, Waldner, mit der Einschränkung mangelnder Durchschlagskraft auch Spindelegger.
    Bei den Roten fällt mir eigentlich niemand ein, bestenfalls noch Hundstorfer, der seinen Job recht passabel ausfüllt!
    Sonst: pures Mittel- bis Untermaß.
    Ein Beispiel: von einem Insider weiß ich, dass auch der schöne Oberösterreicher und frühere Wirtschaftskämmerer Mitteregger im Amt mit wenig Gespür für wirtschaftliche Notwendigkeiten werkt; beliebt bei seinen Leuten ist er schon gar nicht.

    Was mag wohl der Grund für diese dürftige Auslese sein? Zu lange Ochsentouren, für Kluge nicht sehr attraktiv? Zu geringe Gehälter? Das glaube ich nun doch nicht wirklich.

    Es heisst zwar so schön: ein Volk habe üblicherweise die Regierung, die es verdient!
    Ich meine, wir Österreichen benötigten und verdienten eine bessere Regierung mit stärkeren Persönlichkeiten, als diese Amateur-Chaosmannschaft laienhaft darstellt!

    Stimmt doch, liebe Freunde!?

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  32. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    16. Mai 2012 08:52 - Die neue Sauberkeit und die alten Ferkeleien

    Gewiss, die Roten im Lande sind unbedenklich und unverfroren genug, sich immer mehr Indoktrinierungs-Vehikel "unter den Nagel zu reissen"!

    Wir sollten dies jedoch auch nicht allzusehr überschätzen; hier im Lande gibt es immer noch eine Mehrheit von Mitte-Rechts, denen diese linken Praktiken Ansporn zur Gegenwehr und zu wirksamen Gegenmaßnahmen sind!

    Wir sollten uns jedoch nicht täuschen und uns möglicherweise trügerischen Hoffnungen hingeben: die Lebenswelten der Menschen haben sich in den letzten Jahrzehnten total gewandelt, der heutige "way of life" befördert nicht gerade die Verteidigung unserer bürgerlichen Werthaltungen: die "mehreren" bei uns und überall haben kein Organ dafür!
    LEIDER !
    Conclusio: unser Selbstwertgefühl verlangt von uns , unsere Ideale weiterhin zu leben und zu verteidigen! Ob uns das schlussendlich gelingt, wird die Zukunft weisen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  33. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    09. Mai 2012 09:40 - Fußnote 294: Frankreich, die Schweiz und ein Exodus

    Also, sagen wir einmal ein wenig kess: die Franzosen sind an ihrer Sch....e selber schuld!

    Hinsichtlich der schönen, reichen und vielbewunderten Schweiz ein Hauch von Skeptizismus meinerseits:
    ich kenne seit Jahrzehnten etliche Schweizer Geschäftsfreunde, die durchaus nicht mit allen Facetten ihres Landes konform gehen, und auch einige Schattensehen.
    Natürlich: die Schweiz ist reich, sammelt aufgrund ihrer neutralen Sonderstellung seit Jahrhundert Geld aus seriösen und vielfach auch unseriösen Quellen in ihren Banktresoren; hat ihr Land und ihre Leute von Kriegen verschont und den Reichtum der Welt eingeheimst! Da kann man leicht reich und schön sein!

    Die Schweiz: ein Unikum in unserem Europa, das selbstverschuldete Stürme, Not und Elend erlebt hat, und daher zwangsläufig dem Schweizer "Idealzustand" gewaltig nachhinkt.

    Es hat daher nmA. wenig Sinn, auf die guten Zustände in der Schweiz zu schielen:
    wir müssen, im Wissen auf unseren Nachholbedarf, die Ärmel selber aufkrempeln, sinnvolle und wichtige Politik- und Gesellschaftsstrukturen fördern, und vor allem dem roten Zeitgeist Paroli bieten!
    Wenn uns das gelänge, könnte unser Land über kurz oder lang den - jahrhundertelang gewachsenen - positiven Schweizer Zuständen wohl ein wenig näherkommen.
    Zu glauben, dies könne kurz- oder mittelfristig realisierbar sein, wäre wohl Wunschdenken!

    Conclusio: Urlaub in der schönen Schweiz zu machen, ist höchst empfehlenswert!
    Unsere Hausaufgaben hier müssen wir allerdings schon selber schreiben!

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    06. Mai 2012 19:55 - Explosion über Europa

    Also ich will ja unserem A.U. wirklich nicht widersprechen!

    Es ist jedoch meine feste Meinung, dass Europa und die EU sowohl die Folgen der französischen, als auch der griechischen Wahl aushalten wird.

    Es wird sicher nicht einfacher werden, doch die Idee Europa wird nmA. auch durch größere Rückschläge nicht umzubringen sein!

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  35. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    29. Mai 2012 05:18 - Ein energieloses Europa

    "Da streiten sich die Leut' herum, wohl um den Wert ...der diversen "Stromheilmittel"!

    Mir geht's gut: ich bin Laie und muss mich daher wirklich nicht fachlich/sachlich äußern!

    Gerne überlasse ich die Diskussion Berufeneren!
    (Sie werden wohl leider auch auf keinen grünen Zweig kommen).

    Guten Morgen!

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  36. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    22. Mai 2012 08:39 - Europa hat drei Optionen und entscheidet sich für keine

    Was kann man zu alldem noch sagen?

    Ich habe ziemliches Gottvertrauen und hoffe zuversichtlich, dass wir, unsere Familien, unser Volk auch die kommenden unruhigen Zeiten gut und einigermaßen unbeschadet überstehen werden!

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    17. Mai 2012 08:47 - Die 30-Euro-Impfung auf griechische Art

    Fast unglaublich, was A.U. uns da vorsetzt!

    Da müssen ja wirklich ganz arge Regierungs-Verschwender-Ungustln beider Richtungen mit Füllhorn für ihre jeweiligen Klientele am Werk gewesen sein!

    Und das im sonnigen Griechenland! mit viel Sonne, gesundem Olivenöl, gutem Wein und mediterraner Ernährung müssten die Leute dort doch auch mit viel weniger Ärzten und Medikamenten auskommen!

    Ich versteh' das nicht: das will mir nicht in den Kopf hinein! Versteht Ihr das?

    Ein griechisches Paradoxon, im negativen Sinn!

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    11. Mai 2012 09:01 - Fußnote 296: Die tolle Leistung der Frau Brandsteidl

    Also, man gestatte mir auch hier bescheidenen Widerspruch:

    Herr Kapsch, den ich vor etlichen Jahren einmal persönlich kennenlernte, scheint mir als Mensch und Chef eines der gar nicht so vielen renommierten österreichischen Privatunternehmen von Weltrang ein durchaus honoriger Vertreter der österreichischen Industrie.

    Ob er irgendwie "links" ist, kann ich schwer beurteilen; tüchtig ist er auf jeden Fall, steuert sein Unternehmen erfolgreich durch die stürmischen Wogen der Welt-Konkurrenz, und ist auch sonst ein kluger, hochgebildeter und einnehmender Mensch.

    Vielleicht bin ich nicht voll informiert, doch bis zum Beweis des Gegenteils ist er für mich ein tüchtiger bürgerlicher Industrieller!

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    09. Mai 2012 09:00 - Die Milchmädchenökonomen und das Wachstum

    Wirtschaftwachstum ist richtig und wichtig, bringt den arbeitswilligen Menschen gute und sichere Verdienstmöglichkeiten, ermöglicht sinnvolle Investitionen in notwendige Infrastrukturen.
    Es ist auch verdammt notwendig, um den vielen "Nutzniessern" unseres heutigen Sozialsystems ihr Auskommen zu finanzieren!

    Wirtschaftstum auf Basis weiteren Schuldenmachens zu forcieren, hieße jedoch, den Teufel mit dem Beelzebuben auszutreiben versuchen!

    Typisch rote, vordergründig populistische, marxismusverseuchte Unheilspolitik!

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    05. Mai 2012 05:46 - SN-Kontroverse: Französische Wahl

    Der eine ist ein Schlitzohr mit großem Mundwerk und kleiner Statur (nicht nur körperlich!) !
    Der andere ein fader Roter, Charisma = Fremdwort!

    Frankreich bräuchte wieder einmal einen echten Staatsmann, der das kranke Land dem Anspruch, eine führende Nation in Europa zu sein, wieder näherbringen könnte!

    Deutschland und Frankreich: ungleiche Geschwister!

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  41. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    31. Mai 2012 12:24 - Fußnote 301: Die Schrebergartenprivilegien und die Schuldenkrise

    Bitte von vorneherein um Verzeihung, aber auch hier spreche ich als Wald-, Forst- und Bundesheer-Laie:
    Mag schon stimmen, dass der Truppenübungsforst Allentsteig am besten bei den Bundesforsten aufgehoben und verwaltet wäre.
    Davon ausgehend, dass auch bei den Bundesforsten politische Einflussnahmen (welcher Form auch immer), sowie auch Mauscheleien interessierter Nutzniesser angenommen werden können, frage ich mich (als blutiger Laie), wo und wie bei der favorisierten Übertragung für Land und Bund ein Vorteil lukriert werden könnte.
    Die drei Millionen würden dem Bundesheer (moderat) guttun, die Bundesforste hätten den gleichen Betrag weniger in der Kassa.
    Beide Organisationen im Bundesbesitz; für mich eigentlich ein Nullsummenspiel!

    Falls unsere Spezialisten dieser nun "vereitelten" Rochade doch einiges abgewinnen könnten, lasse ich mich gerne erhellen! Danke im Voraus!

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  42. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    26. Mai 2012 08:34 - Mailath-Pokorny, Lueger und die Wahrheit: Mieser geht’s nimmer

    Man kann ja dem Lueger vielleicht manches nachsagen:
    jedenfalls hat er für seine Wienerstadt Epochales geleistet, und: er war ein Herr!

    Den jetzt in Wien "Regierenden" kann man selbiges wahrlich nicht attestieren!
    Schwache Raspeln, insgesamt; Vergleiche absolut unzulässig!

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  43. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    20. Mai 2012 09:54 - Von der Ärztekammer lernen

    Gerade eine wunderbare Gedenksendung in ORF 2:
    Fischer-Dieskau!

  44. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    16. Mai 2012 14:29 - Fußnote 298: Mut vor Herrinnenthronen oder nur Vergesslichkeit?

    Vergessen wir doch bitte Frau Rauch-Kallat und die anderen "Töchter"-Mitstreiterinnen: armselige Karikaturen ihres Geschlechtes!

    Ich bin mir ganz sicher, dass - bei zukünftigen Anlässen mit Bundeshymne-Anstimmung - auch vom "einfachen Volk" die Originalfassung unserer Paula Preradovic gesungen wird!
    Das Volk hat ein gutes Gefühl für Würde und Anstand: für mich jedoch auch nicht verwunderlich, dass die beim Festakt dabeigewesene ÖVP-Prominenz mit Sicherheit mehrheitlich unsere Meinung hinsichtlich der lächerlichen Hymnen-Verhunzung teilt (und es auch eindrucksvoll bewiesen hat).

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    14. Mai 2012 18:56 - Michael Spindelegger, ein wirklich netter Mensch

    Danke, lieber Dr. Unterberger, für diese zwar durchwachsene, aber doch in manchen Formulierungen auch positive Bewertung des ÖVP-Obmannes Dr. Spindelegger!

    Meine Meinung: er ist kein Strahlemann, doch ein durchaus ernstzunehmender, seriöser und auch rmenschlich echt sympathischer Chef unserer Bürgerpartei ÖVP.
    Da ein durchschlagskräftigerer, charismatischer Parteiführer derzeit nicht in Sicht ist, sollten wir Dr. Spindelegger doch auch zutrauen, für die ÖVP in den kommenden Monaten, bis zum nächsten Wahltermin, und darüber hinaus positive Arbeit für Partei und Staat zu leisten.
    So schlecht, wie er hier immer wieder dargestellt wird, ist er mit Sicherheit nicht.

    Natürlich hat Dr. Unterberger auch mit seiner Feststellung recht, dass das um Dr. Spindelegger versammelte ÖVP-Führungspersonal einer intensiven Sichtung unterworfen werden sollte. Da sind einige echte Schwachstellen vorhanden;
    doch, woher nehmen und nicht stehlen?
    Gutes bis bestes Politikermaterial ist derzeit extreme Mangelware, und zwar in allen Parteien!!!
    Wollen wir hoffen, dass sich da und dort hoffnungsvoller Politiker-Nachwuchs Zug um Zug in die vorderen Reihen durchboxt! So wie's leider derzeit ausschaut, ist der diesbezügliche Andrang extrem gering!
    Aber hoffen darf man ja, nicht wahr?

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    08. Mai 2012 11:31 - Europa, wohin gehst Du?

    Ujegerl, ujegerl, da hört man ja schöne Sachen!

    Ganz neu ist es ja wirklich nicht, was uns der Dr. Drenning da vorsetzt; die Vergleiche mit dem mittelalterlichen China und dem ganz alten Rom zeigen uns allerdings, dass die Menschen auch in unserem aufgeklärten Zeitalter nichts, schon gar nichts aus den alten "Sündenfällen" gelernt haben.
    Und das, obwohl wir heute die Computer, die Autos, das Fernsehen,die Social Media, die P.C.-Lawine und die Genderei haben, von Urlauben in Übersee gar nicht zu reden!

    Vielleicht sind wir einfach zu ab- und von geheimnisvollen Kräften fremdgelenkt, um unser Hirn mit den für das Überleben unserer Zivilisation notwendigen Denk- und Tatvorgaben zu füttern.

    Nun, lassen wir uns überraschen! Vielleicht wird's unser Phäakenlandl nicht ganz so arg erwischen! Sie wissen ja: der liebe Augustin!

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    21. Mai 2012 08:42 - "News": Der Millionär macht auf Bauer

    "Die Wege des Herrn sind unerforschlich" heisst es!

    Ebenso unerforschlich scheinen die Wege der diversen Förderungen, die oft nur partiell den wirklich "Bedürftigen" zugutekommen.

    Hier treffen sich - wie A.U. trefflich schildert - oft auch Interessen über die Gräben der Ideologien und der ihnen zugeschriebenen Parteien hinaus!

    Es heisst auch:"Wissen ist Macht"! Das stimmt schon irgendwie.
    Das Wissen, wie man über (meist fremdes) Geld zur Macht kommt, ist bei den linken Oberkleifeln mit Hilfe ihrer willigen Medien-Kolonnen anscheinend bereits von den Genen vorherbestimmt.
    Was sind wir armen Bürgerlichen dagegen doch für tumbe Toren! Natürlich gibt's auch unter uns und unseren "Volksvertretern" gar nicht so wenige Ungustln, doch die Roten haben anscheinend mehr Talent, ihre diversen undurchsichtigen Macht-/Geldspiele erfolgreich zu verdecken und im Nebel der diversen Medien-Volksverdummungsaktionen nach außen hin verschwinden zu lassen.

    Ja, Transparenz nach allen Richtungen ist dringend geboten! Aber wir sollten uns nicht täuschen: es wird immer wieder Schlupflöcher geben, die von cleveren Strippenziehern für ihre Machloikes und undurchsichtigen Geschäfte genützt werden.
    Möglichst viele von ihnen aufzuplatteln und ihnen die Basis für ihre windigen "Geschäfte" zu entziehen, ist das Gebot der Stunde!
    Ganz sauber im Sinne ethischer Vorgaben wird Gesellschaft, Politik und Wirtschaft aber wohl nie werden!

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    16. Mai 2012 14:11 - Fußnote 298: Mut vor Herrinnenthronen oder nur Vergesslichkeit?

    Ziemlich erbärmlich auch Ihre obstinate ÖVP-Niedermacherei!

    Lieber Gott im Himmel! Hat der Mann sonst gar keine anderen Themen vorzubringen?

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    13. Mai 2012 08:08 - Großbritannien – Polen - Frankreich: ein teurer Vergleich

    Also, ich sag's ganz ehrlich: die Briten sind meinem Herzen nicht gerade am nächsten, obwohl sie natürlich auch ihre Meriten haben!

    Die Franzosen: ein Kulturvolk, die neben dem von mir favorisierten Toskana-Brunello ebenso formidable Rotweine haben, mit dem soeben gewählten Roten aber wahrscheinlich endgültig ihre Zukunft verspielen!

    Die Polen? Ein Volk, Jahrhunderte durch Stürme gegangen; immer wieder von Nachbarvölkern drangsaliert, jedoch nie ihre Seele verlierend; heute am besten Wege, ihre selbstbestimmte Stellung in Europa wirtschaftlich zu sichern, kraftvoller Impuls für unser gemeinsames Europa! Auch kulturell in Vergangenheit und Gegenwart äußerst produktiv (denken wir nur an die "Leihgabe" an Frankreich, den großen Chopin!)

    Das Auf und Ab der Völker!

    Trachten wir Österreicher danach, an der Seite der Zukunftsträchtigen, und gegenüber den Schalmeien der linken "Weltverbesserer" immun zu bleiben!

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    30. April 2012 06:42 - Menschenjagd einst und heute

    Wie ich das alles verachte!

    Diese Vielzahl an Vernadereien, linkslastige Aufdecker-Aktivitäten (mit blindem Auge auf die eigenen krummen Füß'), Medienkauf; Vernebelungsaktionen, wo es linke Herrschaften treffen könnte: alles zur Festigung der linken Bastionen, zur Zementierung ihrer Macht!

    Wir Bürgerlichen? Zu schwach für wirksame Gegenwehr, zu zersplittert in den notwendigen Stoßrichtungen; insgesamt zu vornehm und zu gutmütig!
    So samma halt!

    Wo ist die Kraft, die uns aus diesem Dilemma herausholt?
    Derzeit weit und breit kein Wunderwuzzi (m/w) in Sicht!

    Wer weiß mehr?

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    28. April 2012 10:09 - Piraten machen keine Gefangenen

    Die Piraten:

    mit Sicherheit wieder einmal eine der vielen Sternschnuppen am Sektor "Unzufriedenen-Hascher"!
    Eine Stoßtruppe ohne klares Programm und ohne erkennbare Richtung, nur mit tausend-und hunderttausenfachen Zurufen aus den "Neuen Medien", das kann keine "Neue Kraft" werden!
    Klare Ansagen, eine nachvollziehbare Linie, Mut und Zukunftsvisionen: das alles brauchen neue Akteure auf dem politischen Parkett, um das Wahlvolk für sich einzunehmen!

    (mail to: gerhard@michler.at)


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