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Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    14. April 2011 12:35 - Spindelegger - und jetzt?

    Eine erneuerte ÖVP muß sich vor allem zu ihrer Vergangenheit bekennen. Vor allem zur Regierungszeit Schüssel, in der es zum ersten Mal in der Geschichte Österreichs möglich war, die Staatsneuverschuldung auf Null zu reduzieren. Daran kann man ersehen, daß es die ÖVP ist, die für einen Kurs für Österreichs Zukunft steht, der ihr in der Koalition aber nicht erlaubt ist, zu fahren. Als erster Schritt muß sich die ÖVP uaf ihre ursprünglichen Werte zurück besinnen und sich zu dieser glorreichen Zeit bekennen. Um dann im zweiten Schritt aus der Koalition mit den Schuldenmachern und Geldvernichtern auszusteigen. Und wieder so zu regieren, wie es die Mehrheit der Österreicher wünscht.

  2. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    24. April 2011 10:54 - Tagebuch, Sarrazin, Attac, Gesamtschule, Faymann - und das Wetter: Alles super

    Sarrazin:

    Einhellig auf allen Ebenen, im Kreisverband, im Landesverband, war der Antrag auf Parteiauschluß gestellt worden. Noch im November hat der gesamte SPD-Parteivorstand den Ausschluß Sarrazins beschlossen, man war sich einig: Sarrazin muß raus!

    Millionen von Buchverkäufen später war aber klar: Sarrazin bleibt drin. Denn ohne Sarrazin müßte man auf einen Großteil seiner Wählerschaft verzichten. Und das kann eine populistische Partei wie die alte Tante Sozialismus schlecht ertragen. Will sie doch auf ihre alten Tage noch einmal die Regierungsbank erklimmen. Da schluckt sie lieber Kreide und faselt was von der Meinungsvielfalt innerhalb der Partei.

  3. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    20. April 2011 12:40 - An grünen Tagen macht der ORF auf total-schwul

    Wehe, die Ungarn fördern in ihrer Verfassung die Entscheidung zum Kind. Da heult sofort die Schwulen-Lobby auf und sieht sich an den Rand gedrängt.

    Aber das Schwulentum im Fernsehen neun Minuten lang vor einem nicht-schwulen Massenpublikum als Normalität zu verkaufen, das ist korrekt. Da wird nur die große Mehrheit an den Rand gedrängt, aber niemand wagt es, dagegen ein Sterbenswörtchen fallen zu lassen.

    Die Normalos werden so lange hirngewaschen bis sie die kunterbunten Schwulenszene in ihre Mitte aufnehmen und ihr zujubeln.

  4. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    11. April 2011 15:26 - Wenn Regierungen vernünftiger sind als ihre Wähler

    Der Politkommissar für Währungsfragen Olli Rehn schließt definitiv einen Schuldenschnitt für Griechenland aus. Er hält daran fest, daß die EU-Bürger mit Haut und Haaren für die Schulden der dortigen Politklasse aufkommen.

    Gleiches haben die Politiker Islands für ihre Bevölkerung vorgesehen. Umgelegt auf Deutschland sollen die Isländer eine Billion Euro bezahlen, bis 2045, samt Zins und Zinseszins, das wird schon. Aber Island kann von den Kommissaren der EU noch einiges lernen. Lassen die isländischen Politiker doch wirklich das dumme Volk darüber abstimmen, ob es sich die Schulden, die die Banken zusammengetragen haben, aufbürden lassen will.

    Jetzt muß natürlich so lange abgestimmt werden, bis das Volk mürbe gemacht worden ist. Der zweite Durchgang ergab nur mehr 59 % dagegen. Immerhin. Beim ersten Mal waren es noch 93 %. Da müssen sich die Isländer noch durch ein paar Referenden durchgfretten. Und wenn sie eines Tages bei der EU sind, hören sich Referenden eh von alleine auf. Dann haben nur mehr die EU-Kommissare das Sagen. Gell, Olli?

  5. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    19. April 2011 10:35 - Zwischen Migranten und Flüchtlingen: Europa in der Klemme

    Wenn Europa jetzt nicht imstande ist, Härte zu zeigen, dann hat es – als einzige Region der Welt – endgültig die Kontrolle über seine Grenzen und über die Zuwanderungsströme aufgegeben.

    Aber stattdessen wird der Flüchtlingsstrom durch Appelle nach Solidarität auch noch hereingebeten! Die Festung Europas, die die Linke immer bejammerte, ist löchrig wie ein Schweizer Käse. Es ist offensichtlich, was die Linke in ihrem Deutschenhaß damit bezweckt: durch Hereinlassen alles und jedes Fremden und Andersartigen wird die Zerstörung der europäisch-christlichen Kultur bezweckt. Die Ankömmlinge sollen sich mit den Eingesessenen homogenisieren, auf daß ihr Nationalstolz, das Deutsche und das Christliche verwässert und letztlich ausgelöscht wird.

    In die gleiche Kerbe schlägt der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und der Europarat, wenn sie sich besorgt über die neue Ungarische Verfassung zeigen. Denn diese ist ein klares Bekenntnis zum Christentum und für Ungarn als Nation. Der Nationalstolz, der von der Linken und ORF so bekrittelt wird, wird Ungarn vielleicht als einziges Land neben Finnland vor der Völkerwanderung 2.0 bewahren. Ungarn ist um seine Verfassung zu beneiden!

  6. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    16. April 2011 14:24 - Österreichs Rolle in der Welt

    Auch das Römischen Reich wurde von außen zu Fall gebracht. Nicht die hohe Steuerlast oder eine Wirtschaftskrise oder ein angeblich defätistisches Verständnis des Christentums (andere Wange hinhalten) führten zum Zusammenbruch des Römischen Reichs. Ausschlaggebend waren die Eindringlinge von außen, derer man sich zu wenig gewehrt hatte.

    Wie A.U. schreibt, hat es in Europa abgesehen vom Balkan seit 1945 keinen Krieg mehr gegeben. Wir leben in friedvollen Zeiten, auch heute könnte man mit Winston Churchill sagen „Peace in our time“. Aber dieser Friede ist trügerisch. Der mehr oder weniger offenen Unterwanderung durch die Barbaren unserer Zeit haben wir genauso wenig entgegen zu setzen wie die Alten Römer. Wir haben aufgehört, uns zu wehren. Unsere äußere Sicherheit haben wir zugunsten eines Fetzen Papiers , den man das Schengen-Abkommen nennt, aufgegeben. Wie viel der wert ist, sehen wir nun an den Tausenden von Flüchtlingen, die über Italien und Lampedusa heraufkommend, bald unsere Grenzen überlaufen werden.

    In ein paar hundert Jahren wird von uns und unserer Kultur nichts mehr übrig geblieben sein als ein paar Seiten in den Geschichtsbüchern. Die neuen Herren werden von uns als von den Alten Europäern sprechen, die hier mal gesiedelt haben. So wie wir heute von den Alten Römern sprechen. Die sich so wie wir heute selbst aufgegeben haben.

  7. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    23. April 2011 10:01 - Ostern - wer hat denn da noch etwas zu feiern?

    Und gestern ausgerechnet am Karfreitag haben die Medien einen Schlag ins Gesicht der Christen verübt, als sie eine OGM-Umfrage veröffentlichten. Unverhohlen mit Genugtuung wurde festgestellt, daß nicht der Papst sondern der Dalai Lama das höchste Ansehen in Österreich genießt. So feiert die Linke Medienwelt ausgerechnet an einem christlichen Feiertag einen kleinen Sieg über das Christentum. Aber diese Information ist nichts Neues. Schon vor Jahren gab es eine ähnliche Umfrage in Deutschland, und auch die ergab, daß der Dalai Lama beliebter als der Papst ist.

    Als Christ ärgert mich zwar, daß man mir meinen Feiertag vermiesen will, den viele gestern zum Einkaufen genutzt haben. Aber das Christentum hat schon viele Schläge ausgehalten und ist nicht zu Boden gegangen. Wie eben auch die tausenden Taufen zu Ostern in England und Wales beweisen.

  8. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    21. April 2011 08:43 - Bitte um Notbremsung

    Wenn es nicht schon zu spät ist, das Ruder herumzureißen. Derzeit zahlt die Republik sagenhafte 7,8 Mrd Euro Zinsen für unglaubliche 209 Mrd Euro Schulden. Da die unstoppbare Umverteilungsmaschinerie gnadenlos weiter Geld frisst, aber die Zinsen steigen werden, wird man die Steuern für jene weiter erhöhen, die heute schon den Buckel krumm machen.

    In Frankreich ist Sarkozy schon davon abgekommen, in einer Lohnsteuer von mehr als 50 % Enteignung zu sehen. Man kann auch noch das Weiße aus den Augen nehmen. Damit auch in Zukunft der Sozialstaat weiter bestehen kann. Sollen uns doch die Zahler den Buckel runter rutschen.

  9. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    08. April 2011 13:24 - Die Schweiz, der Koran und die Meinungsfreiheit

    Diese Woche war in „Wien heute“, der Belangsendung der politischen Korrektheit, wiedereinmal das Thema Multikulti und seine Diskriminierung am Tapet.

    Da wurde uns doch glatt erklärt, wie eine arme Muslimin mit Kopftuch keine Stelle finden kann, weil eh klar, Kopftuch! Aber nicht daß man ihr den wahren Grund nennt, nein, wie perfid, man gibt ihr zu verstehen, daß man sie eh nehmen täte, wenn die Stelle nicht schon besetzt wäre. Natürlich, so wird vom ORF suggeriert, ist das nur ein vorgeschobener Grund, wie wir doch alle wissen, sind die Wiener und überhaupt die Arbeitgeber ausländerfeindlich und erst recht was Kopftuchmädchen betrifft, weiß man ja.

    Nun frage ich mich, wie vielen Österreicherinnen es genau so geht, daß sie abgelehnt werden aus fadenscheinigen Gründen oder auch nicht. Nur mit dem Unterschied daß sich diese dann nicht großspurig ins Fernsehen stellen können und das arme, diskriminierte Opfer markieren können. Dieses große Getue der Muslime auf armes Hascherl ist obszön. Diese glauben doch tatsächlich hier her kommen zu können, auf daß ihnen alles in den Allerwertesten gesteckt werde. Auf was hinauf!

  10. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    24. April 2011 11:57 - Tagebuch, Sarrazin, Attac, Gesamtschule, Faymann - und das Wetter: Alles super

    Genua:

    Nachdem Attac die öffentliche Meinung längst für sich gewonnen hat und reichlich Gras über die Sache gewachsen ist, kommt der EGMR daher und spricht die italienische Polizei frei. Diese Rehabilitation kommt zu spät. Der Meinungs-Zug ist bereits abgefahren, die politische Ernte eingeholt. Es ist immer wieder das Gleiche. Zuerst wird der politische Gegner diffamiert und die Bevölkerung aufgehetzt. Der politische Gegner wird solange an den politischen Pranger gestellt, bis er zu einer Persona non grata abgestempelt ist. Jahre danach, wenn die Sache längst in Vergessenheit geraten ist, werden die Fakten zurechtgerückt. Da wars dann doch nicht ganz so, eher umgekehrt. Aber da hört niemand mehr zu. Da ist die Schlacht schon längst gewonnen. Eine perfide linke Strategie. Wie sie wieder mal im Tribunal gegen das Ungarische Mediengesetz unlängst zu beobachten war. So wird ein politischer Sieg für die Linke nach dem anderen eingefahren.

    Attac wie Greenpeace sind fein raus. Sie haben sich von einer militanten Organisation zu gefragten Meinungsbildern gemausert. Ungehindert dürfen sie im Fernsehen ihre Thesen vortragen, bis diese zu einer Realität mutieren, der auch die Jahre später erfolgende Richtigstellung nichts mehr anhaben kann. Nichts ist von ihren Gräueltaten an ihren Händen kleben geblieben, sie haben sogar die gegnerische Seite erfolgreich mit Blut beschmieren können. Und doch sind sie im Grunde nichts anderes als militante Meinungsmanipulierer.

  11. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    20. April 2011 09:01 - Der ganz gewöhnliche Missbrauch der Macht – von Exekutive und Medien

    Unternehmer werden vorgeführt und als böse Kapitalisten diffamiert. Was heißt diffamiert, kriminalisiert! Da wird ein Feindbild weiter befestigt, damit weiterhin gegen den sozialistischen Klassenfeind polemisiert werden kann. Denn nur mit einem Unternehmer als Feindbild kann der Sozialismus die Massen in seinen Bann ziehen und Macht über sie ausüben. Nur wenn diese die große Lüge vom Feindbild Unternehmertum – Neoliberalismus glauben, hat man als Sozialist eine Daseinsberechtigung. Insofern handelt der Sozialist aus einer Notlage heraus. So wie ein Dieb, der einen bestiehlt, weil er halt das Geld braucht…

    Daß das Potemkinsche Dörfer sind, die hier aufgebaut werden, läßt sich vor den Bürgern nur verheimlichen, solange alle brav den Kulissenschieber spielen: die politische Klasse sowieso, dann die Zeitungen und der ORF. Und nun auch Polizei und ATV, die sich einspannen lassen, um dem Sozialismus weiter die Bahn zu ebnen.

    Die betroffene Gärtnerei sollte wegen Rufschädigung den Staat Österreich samt ATV verklagen.

  12. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    04. April 2011 09:44 - Guido Westerwelle - der Abschied kam recht schnelle

    Durch den extremen Linksruck bei den letzten drei Landtagswahlen ins grüne Eck ist eines offensichtlich geworden: Deutschland ist kein guter Boden für den Liberalismus. Auch nicht in seiner abgeschwächten (oder soll man sagen ins Gegenteil verkehrten?) Form der islamophilen Leutheusser-Schnarrenberger. Das Potential für liberale Ideen liegt bei 5 %, nicht mehr und nicht weniger. Die FDP konnte nur deshalb bei den letzten Wahlen gewinnen, weil sie viele CDU-Wähler anzog, die gegen die Fortsetzung der großen Koalition stimmten. Dieses Ziel wurde erreicht. Die FDP vergab die Chance, sich als Regierungspartei zu profilieren, betrieb Klientel-Politik, konnte sich ansonsten nicht durchsetzen oder wollte nicht, hatte Angst vor der eigenen Courage, man weiß es nicht. Und ihr Vorsitzender fiel durch Tölpelhaftigkeit bei Pressekonferenzen auf, das wars dann. Die FDP versinkt wieder in der Bedeutungslosigkeit. Damit ist der Weg frei für Rot-Grün in Deutschland. Was mich nicht kümmert. Die Menschen wollen es eben so.

  13. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    02. April 2011 18:32 - Zurück ins Jahr 2006: Fortschritt nach SPÖ-Art

    Zur Sterne-Debatte:

    Die Sterne sind Ausdruck der Anerkennung, die Blog-Teilnehmer einem Post und damit dem Verfasser zusprechen. Aus welchem Grund auch immer. Wie in einem freien Markt kann jeder jedem Post Sterne vergeben. Oder gar keine verteilen. Ganz nach Belieben. Das ist so wie man sich wünscht, daß die Wirtschaft funktionieren soll: die Marktteilnehmer können sich frei bewegen, und fällen ihre Entscheidungen ganz nach ihrem Gutdünken, frei von jeglicher Einflußnahme von außen.
    Und die Verteilung von Sternen an einen Post schaden ja nicht einem anderen.

    Oder sollen wir die Bewertung der Posts durch eine Jury machen lassen? Wäre das gerecht? Oder sollen wir sie ganz weg lassen? Dann ist jeder der Gleichere. Wie im Kommunismus.

    Niemand hat gesagt, daß der freie Markt "gerecht" ist, besser gesagt, daß er es jedem "recht" machen kann. Denn das ist es was die meisten unter Gerechtigkeit verstehen.....

    Wem die Sterne nicht passen, kann sie ja ignorieren. Steht jedem frei.

  14. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    25. April 2011 14:04 - Transparenz nach Rathaus-Art

    Keine Transparenz bei Parteispenden, keine bei der Einwanderung von MigrantInnen in den Sozialstaat, natürlich ist auch keine Transparenz bei den Inseraten aus Steuer- oder Gebührengeldern erwünscht.

    Die Wiener Landesregierung kann es sich leisten, einfach Njet zu sagen: Sie ist schlicht und ergreifend dagegen, Unternehmen im Einflußbereich der öffentlichen Hand zur Transparenz zu verpflichten. Sie findet es nicht einmal der Mühe wert, sich hinter einer Amtsverschwiegenheit zu verschanzen oder sonst irgendwelche jammervollen Ausreden zu suchen.

    Das Wiener Rathaus hat sich vor kurzem einen grünen Anstrich gegeben. Aber der Lack ist schon wieder ab. Unter der dünn aufgetragenen Grünschicht leuchtet wieder der alte Bonzenkommunismus sowjetischer Prägung kraftvoll durch.

  15. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    13. April 2011 08:15 - Hinter dem Schleier muss die Unfreiheit wohl grenzenlos sein

    Ich hätte nicht gedacht, daß mir sowas mal in Wien passieren würde, aber ich bin mal einer vollvermummten Fau auf der Meidlinger Fußgängerzone begegnet. Da wird einem schon mulmig. Man sieht keine Augen, kein Gesicht, keine Bewegung, nur eine sich schwarze Masse, die sich wie von selbst fortbewegt und deren Handlungen man nicht einschätzen kann. Wirkt gefährlich. Wie eine Aussätzige, deren häßliche Krankheit man anderen offenbar nicht zumuten will. Diese Krankheit nennt man: Frausein. Dem wollen sich die Moslems nicht auf offener Straße aussetzen.

    Und wir Österreicher wollen uns nicht solcher Diskriminierung aussetzen. Deshalb sind wir gegen die Vollvermummung. Und das ist bei uns so.

    Moslem entscheide dich. Entweder Du passt dich an und legst deine mittelalterlichen Vorstellungen ab. Oder du kehrst genau dort hin wieder zurück: ins Mittelalter der arabischen Welt.

  16. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    04. April 2011 17:44 - Jean Ziegler und die Wahrheit

    Ja der Herr Ziegler. Gestern hat er noch in der einen Hand die rote Mao-Bibel, in der anderen die grüne Gaddafi-Fibel hoch gehalten und gegen alles Westliche gehaßpredigt und Gaddafi bildlich die Füße geküßt. Heute ist er vom Glauben an die grüne Revolution abgefallen und polemisiert gegen die bösen Westmächte wie sie ihm nur unterstellen können, daß er jemals einen Fuß in den libyschen Sand gesetzt hat. Das Typische für solche lebende Karikaturen mit verkümmertem Rückgrat ist es, daß sie selbst auch noch glauben, was sie sagen. Und dabei nicht merken, daß sie mit ihrer 180 Grad Kehrtwende jegliche Glaubwürdigkeit in den Sand setzen.

    Schön daß es noch Medien wie Ö1 gibt, die vorbehaltlos an ihre MärtyrerInnen glauben, was auch immer die ihnen erzählen. Wenn jetzt noch Ö1 die Gekränkte geben und den Salzburger Festspielen die Live-Übertragungen vor die Füße knallen und stattdessen die Ziegler-Festspiele live im Radio übertragen würde, wäre die linke Opferrolle perfekt ausgewalzt. Der Standard würde sicher auch gerne darüber berichten. Dort war er ja schon immer ein gern gesehener Gast.

  17. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    01. April 2011 09:38 - Was die neue Media-Analyse so wirklich alles bedeutet

    Warum sollte man linkes Propagandamaterial lesen und auch noch dafür bezahlen?

    Die Regierung fährt mit ihrer Bestechung durch Anzeigen ein groß angelegtes Umerziehungsprogramm. Das Dumme ist nur: die Bevölkerung macht nicht mit. Da nützen die tausenden Anzeigen nichts, wenn die Mehrheit der Bevölkerung beschlossen hat, sich nicht indoktrinieren zu lassen. Sie schalten einfach ab. Wie den ORF. So wie der werden die Medien von Staats wegen künstlich am Leben erhalten, nur nicht so offensichtlich. Die Steuern mit denen die Anzeigen bezahlt werden, werden der Bevölkerung ebenso abgeknöpft wie die ORF-Gebühren. Anstatt daß diese durch die Politik verdorbenen Medien wegen Publikumsmangel eingehen, darf das Publikum diese erzwungenermaßen sponsern. Früher wurden Parteizeitungen durch die Mitglieder einer Partei erhalten. Heute werden alle Staatsbürger für die ideologische Verbreitung zwangsvergattert.

    Unter solchen Umständen: Warum sollte man diese Zeitungen also lesen?

  18. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    19. April 2011 15:09 - Der Spin des Spindelegger

    Eigenartig, daß man sich so gegen den aufstrebenden 25-jährigen wendet. Hat nicht die SPÖ mit der Frl. Rudas eine ebenso bemerkenswert junge Frau an vorderster Front? Sebastian Kurz hat vorgeschlagen, dass Predigten in Moscheen auf Deutsch stattfinden sollten und hat dem Schakfeh beschieden, aufzuhören von Minaretten in jeder Landeshauptstadt zu träumen.

    Und so jemand wird nun Integrationsstaatssekretär. Ein guter Griff! Da hat er sich im Gegensatz zur Fr. Rudas schon mal wesentlich besser positioniert, obwohl die schon viel länger im Amt ist.

    Wie überhaupt mir das Zerlegen der neuen Führungsriege durch die eigenen Leute etwas eigenartig vorkommt. Sollte man den Neuen nicht applaudieren, schon alleine dafür, daß sie den Mut haben, diesen Aufgabe anzunehmen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß es der Wunschtraum eines jeden ist, in vorderster Front vor den Schmutzkübelwerfern zu stehen und durch die Journaille gezogen zu werden. Deshalb sollten wir hier schon gar nicht damit anfangen.

  19. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    19. April 2011 11:01 - Stell dir vor, es geht der EU ein Licht auf

    E10 und Energiesparlampen reihen sich nahtlos ein in den Regulierungswahn der EU, der mit dem Genderismus einen seiner unrühmlichen Höhepunkte findet.

    Aber dort wo es wirklich mal Handlungsbedarf gibt, also bei der Zurückweisung der Flüchtlinge aus Tunesien, da legt die EU die Hände in den Schoß und faselt was von Solidarität.

    Die Schönwetter-Kapitäne der EU sind verzichtbar. Das haben auch die Finnen erkannt. Wie die Franzosen. Die Ungarn. Nur bei den Deutschen haperts noch ein bißchen. Die sind fest im Würgegriff der linken GutmenschInnen.

  20. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    18. April 2011 14:33 - Im Auslegen seid frisch und munter

    Die politische Klasse erweist uns Staatsbürgern keinen guten Dienst, wenn sie uns weiterhin die schöne, heile Welt vorgaukelt. Wie schon die Griechenland-Krise, die mit einem Finanzbedarf von 45 Mrd Euro ausgerufen wurde, tatsächlich waren es dann 100 Mrd. und noch kein Ende in Sicht. Und wie schon bei der Subprime-Krise, bei der es am Anfang geheißen hat, ein Schaden von 50 Mrd wäre entstanden, Kleinigkeit quasi, tatsächlich aber waren es 2000 Mrd.

    Diese Art von staatlichem Krisenmanagement, jede Krise einfach klein zu reden und dann noch den Schwarzen Peter einem anderen ( „Spekulanten“) zuzuschieben, hat sich bis heute aufs Äußerste bewährt. Denn niemand steht auf dagegen. Die ewigen Verharmlosungen, wie jene von Tumpel-Gugerell, bei denen am dicken Ende hinten nach immer der Steuerzahler brennen muß, werden ohne zu Meckern von den Steuerzahlerschafen gefressen.

    Die Programme Gemeinschaftswährung und Wohlstand für alle auf Pump sind längst baden gegangen, daß es nur so spritzt. Trotzdem halten sich die Scharlatane, wie eine Tumpel-Gugerell, immer noch auf der politischen Bühne und können auch noch von dort oben ungestraft ihren faulen Lavendel absondern. Ohne daß ihnen hier jemand gehörigst dreinfährt.

  21. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    17. April 2011 13:34 - Ein Besessener der Macht: Hans Dichand und die Nachkriegsgeschichte

    „In diesem Zusammenhang muss man auch auf zwei merkwürdige Faktoren hinweisen, die Österreich vom Ausland unterscheiden: auf das Fehlen visionärer bürgerlicher Verlegerpersönlichkeiten und auf die Absenz einer Medienpolitik der bürgerlichen Parteien.“

    Daß in dieses Vakuum bisher niemand gewagt hat, hineinzustechen und den mehrheitlich konservativen Bürgern Österreichs endlich eine Zeitung zu bieten, die ihren Geschmäckern entspricht, verwundert uns täglich. Da wird das „Echo“ wohl auf ein enormes Echo stoßen… :-)

  22. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    16. April 2011 16:24 - Das lustige Ministerratespiel

    Die Frauen verlangen 50 Prozent.

    Die Frauen scheinen egal welcher Gruppierung sie angehören, im innersten rot gefärbte Linke zu sein, die nur nach staatlichen Quoten schreien können.

  23. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    14. April 2011 08:27 - Wo Abgeordnete noch das Volk vertreten

    Die Steuer zahlenden Bürger erkämpften sich die Kontrolle über die Ausgaben ihres Geldes und die Höhe der Steuern. Inzwischen ist das Wissen um diese zentrale Wurzel der Demokratie aber verloren gegangen.

    Achso ist das? Und warum ist es dann bei uns genau umgekehrt? Warum haben dann die Habenichtse und am Subventionstropf hängenden das Sagen? Und die Geber unter der Steuerknute? Wie nennt man diese Form der Demokratie, die sich nur so nennt, ihr ins Gesicht ... lacht.

  24. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    13. April 2011 15:59 - Pröll: ein Abschied, die Moral und die Zukunft der Volkspartei

    Er hinterlässt seinem Nachfolger ein schweres, fast nicht zu bewältigendes Erbe.

    Die Nachfolge scheint sich zu einer Mission Impossible auszuwachsen. Schüssel, äh, Kobra, übernehmen Sie!

  25. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    12. April 2011 14:17 - Zu Tode alimentiert

    Alle Regierenden aller Staaten, manche mehr manche weniger, haben auf Kosten der Zukunft gelebt, sich am Staatshaushalt für ihre ganz persönlichen Zwecke selbst bereichert, nämlich um Wohltaten an die Bevölkerung zu verteilen, auf daß sie wieder gewählt werden. Einzig löbliche Ausnahme: die Regierung Schüssel, die mit ihrem Ziel nach dem Nulldefizit, ein Sakrileg begangen hat, das ihr die Klasse der Selbstbereicherer bis zum heutigen Tage nicht veziehen wird. Die Regierung Schuüssel wird bis zum heutigen Tag von der Linken verteufelt und einzelne Proponenten wie Grasser werden sogar politisch verfolgt und versucht fertig zu machen.

    Alle anderen Regierungen haben sich eines der schlimmsten Verbrechen, das eine Regierung begehen kann, schuldig gemacht. Unter der Vorspiegelung, es wäre zum Wohle aller, wurden alle jene ausgenommen, die am Wirtschaftsleben teilgenommen und gearbeitet und gespart haben. Einerseits offensichtlich, durch eine hohe Steuerlast. Andererseits etwas gefinkelter, indem man ihnen sogenannte mündelsichere Staatsanleihen verklopft hat. So konnte man auch noch an ihr mühsam Erspartes ran. Die Zinsen, die die Staatsanleihen abwarfen wurden ja eh wieder aus den Steuern, die man den selben Trotteln abgeknöpft hat, bezahlt. Oder eben durch Umschuldung und neue Staatsanleihen. Ei der Daus. Wie durchdacht. Zu einem Mehrwert durch Wertschöpfung kann es ja nicht kommen, mit Ausnahme vielleicht von den Bildungsausgaben. Aber dessen eventuellen Mehrwert für die Zukunft hat der Staat ja durch die geplante flächendeckende Einführung der Gesamtschule zielgerichtet abgeschossen.

    Zum Dank für die geduldige Kreditbeistellung werden die Staatsanleihenkäufer nun als Spekulanten denunziert. Ihnen wird auch noch die Schuld an der Staatsschuld gegeben. Weil sie plötzlich Bedingungen stellen. Sie verlangen plötzlich Risikoaufschläge, damit sie überhaupt noch was leihen, in Portugal haben die drei größten Banken den Finanzdienst gleich ganz eingestellt, weil ihnen das Geschäft mit den Staatsanleihen zu risikoreich war. Und nun steht auch Portugal vor dem Bankrott. Das sich immer schneller drehende Karussell aus immer mehr Umschuldungen und Neuschulden hat nun das getan, was niemand für möglich gehalten hat. Es hat abgehoben und ist am Boden zerschellt. Gleiches wird auch uns blühen. Denn am Ende stehen wir dann ganz alleine – mit Deutschland und Holland – mit dem Rettungsschirm in der Hand, unter dem alle anderen stehen werden. Wir können uns dann selber am Schopf packen und aus dem Schuldensumpf herausziehen. Und eines wird auch dieses Mal ganz klar sein: Die Spekulanten werden schuld daran gewesen sein – wieder einmal.

  26. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    08. April 2011 17:18 - SN-Kontroverse: Zieglers Ausladung

    Jean Ziegler steht in Reih und Glied mit den Helden der Arbeit wie Fidel Castro, Robert Mugabe oder Che Guevara. Alles stramme Links-Genossen. Und die Frau KKP stellt sich gleich daneben. Auf daß ein bißchen Ruhm auf sie abfalle.

    Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

  27. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    04. April 2011 15:36 - Guido Westerwelle - der Abschied kam recht schnelle

    Man muss ihm zugute halten, daß der Tolpatsch Westerwelle, bevor er noch mehr Unheil anrichten kann, sich selber aus dem Verkehr gezogen hat.

    Schon von Anbeginn mit dem ersten und einzigen voll durch gezogenen Projekt - der steuerlichen Begünstigung der Hotelier-Branche begann die Kernschmelze, die nicht mehr zu aufzuhalten war. Statt liberale Ideen im Kabinett Merkel so eisern zu vertreten wie die Klientelpolitik, biederte sich die FDP, allen voran Frau Leutheuser-Schnarrenberger bei grün-links an. Der Parteivorsitzende verunglückte nebenbei in seiner Rolle als Außenminister bei einer Pressekonferenz durch sein Beharren auf die deutsche Sprache, was ihm den Vorwurf einbrachte, daß des Englischen nicht genug mächtig sei. Der Herr Rösner ließ sich in der Zwischenzeit die Schneid als Gesundheitsminister zitzerlweis abkaufen, sodaß die Gesundheitsreform zu einem Reformerl verkam. Zum Schluß suhlte sich die FDP geradezu im links-grünen Lager, der Gipfel bestand darin, die Grünen in der Ablehnung des Atomstroms links überholen zu wollen. Was naturgemäß in einem Debakel endete, nicht ohne Häme der Grünen, die von einem Wahl-Sieg zum anderen flogen, während die FDP die Blecherne einheimste, weil ihre Wähler in schierer Verzweiflung die Wahlkabine nicht mehr fanden.

    Ein traurigeres Schicksal konnten die Liberalen in ihrer knapp bemessenen Regierungszeit nicht einfahren...

  28. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    02. April 2011 18:16 - Zurück ins Jahr 2006: Fortschritt nach SPÖ-Art

    Die Forderung nach zweisprachigen Ortstafeln geht genauso auf den Staatsvertrag zurück wie die Neutralität. Noch ein Grund mehr, gegen die Neutralität zu sein, und so den Staatsvertrag für nichtig zu erklären. Als Dreingabe werden wir auch noch die Ortstafelfrage los.

    Na gibt’s was Bessres?

  29. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    27. April 2011 12:06 - Der Dieselpreis als europäisches Exempel

    "Das sind die Aufgaben, die die liberale Lehre dem Staat zuweist: Schutz des Eigentums, der Freiheit und des Friedens." Ludwig v. Mises

    Nirgends außer beim Wohnungsmarkt hat der Staat so sehr seine Finger drinnen wie in der Mineralölwirtschaft. Da wird einem das E10 aufoktroyiert, dessen Herstellung aus Mais zu Preiserhöhungen bei Lebensmitteln und Hungersnöten in der Dritten Welt führt (wofür wiedermal einmal mehr die bösen Spekulanten die Verantwortung gegeben wird), Normalbenzin wird nach USA ausgeführt, weil davon soviel bei der Ölverarbeitung übrig bleibt, die Amerikaner nehmens wohlwollend verbilligt zur Kenntnis.

    Schuld an all dem hat nur der Staat mit seinen Markt verzerrenden Eingriffen. Die dirigistische Bürokratie in Brüssel soll endlich aufhören, den Markt versuchen zu steuern.

    Die Steuer auf Benzin und Diesel soll weder nach der Litermenge, noch nach dem CO2-Ausstoß und dem Energiegehalt gemessen werden, sondern einfach als Anteil am Grundpreis berechnet werden, wie eine Umsatzsteuer. Sodann hat der freie Markt die Möglichkeit der Preisgestaltung je nachdem ob Benzin oder Diesel mehr nachgefragt ist, wird Benzin oder Diesel teurer sein – unter Einberechnung der jeweiligen produktiven Mittel. So einfach ist das! Der Markt würde sich selber regeln und wir müßten nicht Benzin nach USA verschleudern und auf diesem Weg den US-Benzinpreis auch noch subventionieren.

    Schluß mit der Staatswirtschaft, her mit der Marktwirtschaft. Mehr Freiheit, weniger Gleichheit, mehr österreichische Nationalökonomie.

  30. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    20. April 2011 21:05 - Wo unser Steuergeld wirklich versickert

    Die Sumpfblüte Bundespressedienst gehört ebenso ausgestochen wie die Nationalbank. Wobei die Nationalbank, die größten Verbrecher und die Handlanger der größten des Jahrhunderts sind. TARGET-2!!!

    http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~E3E0460CC213B47629ED83B9695C48300~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Es ist alles schlimmer als es scheint...

  31. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    18. April 2011 09:57 - Im Auslegen seid frisch und munter

    Weil dann ja die Staaten die Illusionswelt von Gewerkschaften und Arbeiterkammern nicht mehr finanzieren könnten.

    Ja und da heißts immer, die Finanzbranche ist eine virtuelle Parallelwelt zur realen Welt. Ja, aber aufgebaut mit dem Illusionsgeld des Staates. Die Wurzel allen Übels ist die Verabschiedung vom Goldstandard. Damals fing das große Schuldenmachen an.

  32. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    14. April 2011 16:16 - Am roten Beton gescheitert

    Der Vorwurf, die ÖVP sage nur Nein zu SPÖ-Vorschlägen, hat schon etwas für sich. Aber man tut sich halt schwer mit einer SPÖ, die mal für mal gegen die Wehrpflicht ist. Zu welchem Vorschlag soll die ÖVP nun Ja sagen?

    Umgekehrt wieder die einbetonierte Position Gesamtschule, Die kann man aber schlecht einen Vorschlag nennen. Denn über Vorschläge könnte man diskutieren. Hier hat sich die SPÖ schützengrabenartig verschanzt. Sie ist keinem wie auch immer gearteten vernünftigen Argument zugänglich und nicht bereit hinter ihrer Links-Ideologie von der Gleichmacherei hervorzukriechen.

    Ja man tut sich halt schwer mit der SPÖ.
    Was kein Wunder ist. Mit sprunghaften Trotzköpfen hat mans niemals leicht.

    Übrigens, dieser Kommentar im Tagebuch A.U.s ist ja gar nicht von A.U.?

  33. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    13. April 2011 12:29 - Pröll: ein Abschied, die Moral und die Zukunft der Volkspartei

    Der Abgang Prölls ist für ihn persönlich zwar schmerzlich und ich erlaube mir, ihm auf diesem Weg mein Mitgefühl auszurichten. Aber möglicherweise ergibt sich dadurch eine Erneuerung der Partei, um wieder den konservativen Werten wie Leistungsfreundlichkeit und höchste Sparsamkeit den Weg zu bahnen. Wie schon einmal vor rund 10 Jahren.

  34. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    13. April 2011 10:31 - Hinter dem Schleier muss die Unfreiheit wohl grenzenlos sein

    Die Burka widerspricht dermaßen jeglicher Vorstellung von Freiheit und Unabhängigkeit, daß es wohl nur blanker Zynismus sein kann, genau mit diesen Begriffen das Ganzkörper-Gefängnis zu verteidigen. Trotzdem gibt es Leute, die im vollsten Ernst und im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte die Burka als Ausdruck der Religionsfreiheit ihrer Trägerinnen interpretieren. So eine Sicht, die es schafft jeglichen Wert in sein Gegenteil zu verdrehen, kann man nur in absolut verkorksten, weltfremden Menschen antreffen….

  35. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    05. April 2011 09:42 - Der Geruch der Lobbyisten

    Bis heute konnten sich ÖVP und SPÖ nicht auf mehr Transparenz bei den Parteispenden einigen. Da ist die Hatz auf Strasser schon ein bißchen unglaubwürdig. Bei ihm sollte die finanzielle Einflußnahme verabscheuungswürdig sein. Und wenns in den Parteikassen klingelt, ist das kein Problem? Da wird mit zweierlei Maß gemessen.

    Die Parteien sollen sich mal auf ein Gesetz für mehr Transparenz bei den Parteispenden einigen. Bevor sie sich über andere das Maul zerreißen.

  36. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    04. April 2011 09:11 - Guido Westerwelle - der Abschied kam recht schnelle

    Ein Ratespiel. Welche Bundesregierung ist das? Sie hat die Wehrpflicht abgeschafft, ohne zuvor die erforderlichen Umbauarbeiten und Ausgleichsmaßnahmen bei der Bundeswehr zu beschließen. Sie droht der Wirtschaft mit Quoten-Vorschriften, wie viele Frauen in ihren Vorständen zu sitzen haben. Sie hat einen Bundeswehreinsatz im Ausland abgelehnt, obwohl der von der Nato befürwortet und vom UN-Sicherheitsrat gebilligt worden war. Sie schaltet Kernkraftwerke anhand einer fragwürdigen Rechtsgrundlage ab.

    Die Antwort, erfunden für das Jahr 2009: Es handelt sich um eine rot-grüne Minderheitsregierung, die sich – um den Preis des Wortbruchs – von der Linkspartei tolerieren lässt. Die Realität 2011: Diese Regierung wird von CDU, CSU und FDP gestellt.

    http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~E94354D2F112D4A1D9D7A074CC07CBCEA~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Ich fand diese Worte von Günter Banners so zutreffend, daß ich sie euch nicht vorenthalten möchte. Ausnahmsweise.

  37. Ausgezeichneter KommentatorCelian
     
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    29. April 2011 13:16 - Fußnote 189: Amerika macht es klüger

    Der bisherige CIA-Chef – auch das übrigens ein mehr als tagesfüllendes Programm – wird vielmehr an Hand seiner Verdienste und Fehler an der Spitze des Geheimdienstes analysiert, nicht an Hand seines Geburtsdatums.

    Alter ist eben keine Voraussetzung für Leistung. Und das gilt natürlich in umgekehrte Richtung auch. Ein junger Mann wurde zum Integrationsstaatssekretär ernannt. Obwohl er sich gleich zu Beginn tapfer geschlagen hat und sich die Schneid bei Armin Wolf nicht abkaufen ließ, wird er immer noch herunergemacht. Klar, daß unsere Jungen auswandern, sie kriegen hier keine Chance.

    In Deutschland wurde einer mit 21 Bundestagsabgeordneter in NRW, mit 30 wurde er zum Generalsekretär der Partei gewählt, einstimmig. Ist auch schon wieder 2 Jahre her, man kennt ihn weit über die Grenzen. Kein Mensch kreidet ihm sein Alter an. Er ist Mitglied der Friedrich-A.-von-Hayek-Gesellschaft.

    Aber bei uns wird weiterhin auf einen jungen, sympathischen Mann eingedroschen. Naja, rückständiges Land halt.

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    29. April 2011 09:30 - SN-Kontroverse: Libyen-Intervention

    Was am absurdesten ist: Niemand kann erklären, weshalb man ausgerechnet in Libyen interveniert, das sich zuletzt nach außen halbwegs gemäßigt benommen hat, und nicht - in nach innen wie außen - viel übleren Staaten. Deren Liste reicht vom Iran bis Nordkorea

    Eine Erklärung könnte sein, daß in Libyen das Volk den Aufstand gewagt hat und fast im Alleingang gewonnen hätte. Wenn da nicht ein Gaddafi mit allen militärischen Mitteln sich ander Macht halten würde.

    Es gibt vielleicht eine UN-Doktrin die da lautet, sich nicht in die inneren Angelegenheiten fremder Länder einzumischen und auch Unterdrückungen zu akzeptieren. Das Volk muß selber aufstehen. Dann jedoch wenn es zu einer blutigen Niederschlagung des Volkes kommt, und es offensichtlich wird, daß hier ein Usurpator sein Volk niederschlägt, erlaubt man sich helfend einzugreifend. Revolution muß grndsätzlich vom Volk ausgehen, nicht von der U.N. Sonst käme das einem Überfall auf ein Land gleich.

    So wie es aber aussieht, wird man in Libyen mehr tun müssen, als nur helfend einzugreifen. Aber da tut man sich schwer damit, weil man dann obiger vermuteter UN-Doktrin widersprechen würde. Soll man also wieder abziehen und das libysche Volk in Stich lassen? Das würde Folter und Knechtschaft in Libyen auf Jahre hinaus bedeuten. Die Konsequenzen für Europa - Terror und Flüchtlinge - muß man ebenso berücksichtigen. Greift man dagegen hart durch, muß man auch eine Regierung installieren. Aber welche, hilft man dann einer islamischen Gruppe an die Macht? Und wird das dann so ein langwieriger mit Bomben gepflasteter Weg wie im Irak? Darüber hinaus haben die westlichen Nationen kein Geld zum Kriegführen.

    Man steht vor einem Dilemma.

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    27. April 2011 15:16 - Ortstafelsieger, Ortstafelverlierer

    Jeder normale Mensch muss sich freuen, dass die Causa nun beigesetzt erscheint.

    Das ist allerdings richtig. Gottseidank ist diese Wirtshausposse endlich vorbei.

    Daß in der Zwischenzeit im EU-Parlament ein Kampf um den Stabilitätspakt tobt, in dem die wirtschafts-liberalen Kräfte nur einen Hauch Stimmenmehrheit haben, was die Linxgrünen dazu veranlaßt, zu blocken was nur geht, scheint niemanden zu interessieren.

    FAZ: Generell plädieren die christlich-demokratische und die liberale Fraktion für eine möglichst ausnahmslose Bestrafung von unsolider Haushaltspolitik. Die Sozialisten und die Grünen wollen dagegen stärker zwischen „guten“ und „schlechten“ Staatsausgaben unterschieden wissen und den Staaten wichtige „öffentliche Investitionen“ erlauben.

    Unglaublich was die Linke da will. Die wollen einfach weiterhin Schulden machen!
    Ja lernen die denn nie? Dagegen ist mir der Ausgang des Kärntner Ortstafelstreits ziemlich egal.

    http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E9C2C96F1ABEF4FC293D633F361BA6C11~ATpl~Ecommon~Scontent

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    26. April 2011 14:05 - Lasst die Verbrecher laufen - wenn es der Menschheit nützt

    Es wär halt schon ein bissl seltsam, den größten Verbrechern der Menschheitsgeschichte Straffreiheit zu gewähren. Hitler hat sich im Führerbunker umgebracht, weil er gewußt hat, was ihm blühte. Aber glaubt wirklich irgendwer, daß sich Hitler kampflos ergeben hätte, wenn man ihm Straffreiheit zugesichert hätte?

    Als Diktator hat man nur zwei Möglichkeiten: entweder sich umbringen. Oder für einen eleganten Abang sorgen. So wie jene Frau des tunesischen Diktators, die per Flieger und um ein paar Goldbarren schwerer auf Nimmerwiedersehen abgezogen ist.

    Aber wenn natürlich, wenn man unbedingt an der Macht bleiben will. Muß man bis zum Schluß kämpfen.

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    24. April 2011 20:21 - Tagebuch, Sarrazin, Attac, Gesamtschule, Faymann - und das Wetter: Alles super

    Heidi Schrodt:

    Da kann man nur sagen: Reisen bildet!

    Ob die Pensionierung nicht auch etwas dazu beigetragen hat, um dem ideologischen Kadavergehorsam, den man in sozialistischen Gefilden gerne einfordert (Verteidigungsminister Darabos kann das sicher gerne bestätigen) zu entkommen, kann man nur vermuten. Fest steht jedenfalls, daß eine Linke den Pfad abseits des Dogmas entdeckt und schätzen gelernt hat.

    Man kann nur hoffen, daß das Schule macht.

    Man könnte zum Beispiel die Landaus, Küberls und Häupls auf Exkursion nach Nordengland schicken. Damit sie die Zukunft dieses Landes sehen, wohin eine verfehlte Einwanderungspolitik führt. Vielleicht werden sie ja dadurch geläutert. Bevor es zu spät ist.

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    15. April 2011 07:19 - SN-Kontroverse: Koalition am Ende?

    KKP: Das drückt sich darin aus, wie sie mit ihrem Spitzenpersonal umgeht. Der Daumen zeigt zu rasch nach oben oder nach unten.

    Und ich dachte bisher, Pröll ging wegen eines Lungenkrebses. Die standardisierte Antwort KKPs könnte auf jeden Abgang innerhalb der ÖVP passen. KKP erachtet es nicht im Geringsten für notwendig, auf die tatsächlichen Umstände von Prölls Abgangs einzugehen. Sie drischt nur die üblichen Phrasen vom desolaten Umgang der ÖVP mit ihrem Personal und demonstriert damit genau das Lagerdenken aus Parteidünkel, das sie anprangert, aber selbst nicht überwindet.

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    14. April 2011 10:01 - Wo Abgeordnete noch das Volk vertreten

    Folglich kann man nur mehr wie H.H. Hoppe für ein anarcho-kapitalistisches System sein, in dem Eigentum und Freiheit des Einzelnen den ersten Rang einnehmen.

    Wo kommt Demokratie überhaupt vor? Nicht in der Familie, nicht in der Kirche, in der Wissenschaft und Wirtschaft auch nicht. Demokratie ist der wahre Anarchist.

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    12. April 2011 17:41 - Zu Tode alimentiert

    Zu libertus 12. April 2011 01:01

    "Lebensversicherungen, Pensionsfonds und vor allem Banken haben es sich zur Gewohnheit gemacht, daß man Gewinne PRIVATISIERT und Verluste SOZIALISIERT "

    Das ist linkes Gedankengut.
    Daß zuerst einmal der Staat auf Teufel komm raus Schulden gemacht hat, wird unterschlagen.
    Daß die "bösen Spekulanten" die Notbremse gezogen haben, und nichts mehr verleihen und wenn nur mit hohen Risikozinsen, um zu verhindern, noch mehr Verluste zu erleiden, wird ebenfalls unterschlagen.
    Daß der Staat aus reinem Selbstzweck, sagen wir doch "Gier" um ein beliebtes Wort der linken Nomenklatura zu verwenden, die Geldverleiher nicht um ihr Geld umfallen läßt, weil er weiterhin von ihrem Geldzufluß abhängig ist, wird ebenfalls unterschlagen! Ansonsten könnten nämlich alle Länder gleich und sofort zusperren!

    Aber Hauptsache, den Schuldigen haben wir schon gefunden: die Geldverleiher.
    So einfach ist das nicht.

    Üblich ist, daß eine Bank, wenn ein Kreditnehmer nicht mehr zahlen kann, den Kredit sofort fällig stellt. Und nach Ablauf der Frist seinen Besitz samt und sonders versteigert. Um den Schaden zu minimieren. Wir können das auch gerne so mit den PIIGS machen!

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    06. April 2011 09:18 - Fußnote 184: Anna und Alex

    Ja müssen wir uns auch noch bei Herrn Wrabetz für die Opernübertragung extra bedanken? An einem Dienstag bis Mitternacht, da hat sicher jeder arbeitende Mensch Zeit. Nur ja nicht am Wochenende, man könnte ja sonst das p.t. Publikum mit solch niveauvoller Kost verschrecken. Am Wochenende ist wieder Dancing Stars Schrott mit Alfons Haider angesagt. Dabei gibt es FS1 und FS1. Aber nicht einer der Hauptsender hat am Wochenende Platz für den Kulturauftrag.

    Und dieser Mann will wieder gewählt werden. Größenwahnsinnig genug ist er ja. Vergleicht er sich doch mit Obama.

    http://tinyurl.com/43k5bnw

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    03. April 2011 13:52 - Zwischen Verursacherprinzip und Schnatterpolitik

    Das ist das Problem an der ungesunden Lebensweise:

    Daß sie sehr bequem ist und der Körper sehr lange viel verzeiht. Und daß einem erst dann etwas weh tut, wenn es meist schon zu spät ist. Erst wenn einer was spürt, tut er auch was dagegen. Höhere Krankenkassen-Beiträge führen dazu, daß einer schon früher was spürt bevor es zu spät ist: und zwar dort wo viele das empfindlichste Organ haben, beim Geldbeutel. So kann der Körper über dieses Organ melden, daß ihm was weh tut. Da viele Studien behaupten, daß die Armen hauptsächlich auch die am meisten Kranken, sprich die Verantwortungslosesten gegenüber ihrem Körper sind, würde also eine Erhöhung der Krankenkassen-Beiträge genau die richtigen dort treffen, wo es für sie am schmerzlichsten ist. Also eine insgesamt eine effiziente Maßnahme.

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    22. April 2011 18:53 - SN-Kontroverse: Auch neue SPÖ-Minister?

    Aus der Sicht von KKP gibt es also bei der SP keine Schwachstellen auszumerzen.

    Von der laufenden Medienbestechung des Bundeskanzlers über das Ruhmesblatt Verteidigungsminister bis zum Korrupto-Jarolim. Da brennts lichterloh an allen Ecken und Enden.

    Aber für die SP ist alles im grünen Bereich. Und für KKP sowieso.

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    22. April 2011 13:05 - An grünen Tagen macht der ORF auf total-schwul

    wo sind denn ihre tollen Argumente gegen Kinder für Homosexuelle?

    Fortpflanzung ist die biologisch-evolutionäre Bestimmung des Menschen. Wenn nun eine Frau und ein Mann ein Kind bekommen, ist das ihr eigen Fleisch und Blut. Das sind die besten Voraussetzungen, um dem Kind all die Liebe und Sorge zu geben, die es braucht. Voraussetzungen, die bei Homosexuellen nicht gegeben sind. Sie können entweder Mutterliebe oder Vaterliebe oder auch beides nicht geben. Da sie nicht die Verantwortung für das Kind in letzter Konsequenz übernehmen können. Es ist ja nicht ihr Kind.

    Auch das Gesetz sieht das so. Jenes lesbische Paar, das den Samenspender auf Unterhalt geklagt hat, hat recht bekommen. Denn er ist der Vater und muß für das Kind sorgen. Da nützt ihm auch der seinerzeit unterschriebene Vertrag nichts, daß ihm keinerlei finanziellen oder sonstigen Verpflichtungen aus der Samenspende erwachsen können. Dem Gericht ist das Wohl des Kindes wichtiger. Und dieser Pflicht kann sich ein Vater nicht entziehen. Auch nicht durch einen gültigen Vertrag. Ein homosexuelles Paar kann sich entziehen. Es sagt sich einfach vom Kind los. Ja so einfach ist das.

    In letzter Konsequenz müssen also die Heterosexuellen den leichtfertigen Umgang der Homosexuellen mit Kindern ausbaden und die Verantwortung übernehmen. Für die ist Familiesein nur ein Spiel. Aber wenn das Spiel aus ist, dann dürfen, ja dann müssen sogar die echten Eltern wieder für das Kind sorgen. Die Konsequenzen für ihr Handeln müssen Homosexuelle nie tragen. Das können sie nicht. Sie können und wollen gar nicht zur Rechenschaft ziehen und ziehen sich hinter dem biologischen Eltern zurück, wenn es brenzlig wird. Das ist schlicht verantwortungslos . Und deshalb bin ich gegen Kinder für Homosexuelle.

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    11. April 2011 17:44 - Afrika: Wo ist Schwarz und wo ist Weiß?

    Die UN-Friedenstruppen hat die Residenz von Gbabgo mit Raketen aus Kampfhubschraubern beschossen. Erregt sich aber gleichzeitig darüber, daß die Gbagbo-treuen Soldaten schwere Waffen einsetzen.

    In der Zwischenzeit bringen die Outtara-Truppen 800 Menschen um. Die Menschrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) beschuldigt die Outtara-Truppen dafür. So seien mutmaßliche Gbagbo-Anhänger reihenweise exekutiert, ihre Frauen vergewaltigt und ihre Häuser niedergebrannt worden. Aber die UN gibt beiden gleichermaßen die Schuld. Für Friedenstruppen sind die UN doch etwas sehr parteiisch.

    Welches falsche Spiel treibt die UN in diesem Land? Erinnert fatal an den Kosovo.


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