Die Peinlichkeit dieses Mannes
08. September 2017 11:08
2017-09-08 11:08:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:30
Wem sich bei Sätzen des Christian Kern wie diesen nicht die Fingernägel aufrollen, der hat wohl keine mehr.
Folgendes sprach der SPÖ-Vorsitzende bei seinem offiziellen Wahlkampfauftakt in Graz vor den aus ganz Österreich zusammengetrommelten Funktionären: "Ich kümmere mich um meinen Nächsten. Und wenn mein Nachbar ein Problem hat, bin ich da, um ihm zu helfen. Wir sind keine Egoisten, wir sind Teil einer Familie, Teil eines Landes, Teil Europas, Teil der Welt, Teil der Menschheit."
Heuchlerischer, verlogener, eitler geht’s nicht mehr, als so über sich selbst zu reden. Selbst wenn Kern so wäre, wie er es da beschreibt, wenn er wirklich der edelste Teil der Menschheit wäre, ist es nur noch widerlich, sich selbst so zu berühmen. Im Vergleich zu Kern sind wirklich sämtliche anderen Spitzenkandidaten ehrliche, bescheidene und sympathische Menschen.
In eine ähnliche Kategorie gehört auch dieser Satz Kerns: "Machterhalt, Jobs, warme Sessel interessieren mich null. Ich bin nicht bereit, dass wir dafür unsere Grundsätze über Bord werfen."
Ehrlichkeit kann jedenfalls nicht zu diesen Grundsätzen gehören. Denn sonst wäre es nicht möglich, dass sein Kanzleramtsminister und oberster Wahlkampfkoordinator erst vor vier Tagen durch Twitter(!!) von der großen Mauer-Baustelle vor dem Kanzleramt erfahren haben will, obwohl ein vom Bundeskanzleramt selbst(!) auf Youtube gestelltes Propaganda-Filmchen zeigt, wie Kern höchstpersönlich schon am 3. August den Arbeitern an dieser Baustelle eine Kiste mit Getränken gebracht hat.
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Peinlichkeit ist zu harmlos!
Verlogenheit ist das Wort!
Dieser Kanzlerdarsteller tut das, was Sozis immer tun: Lügen.
(Wenn sie ausnahmsweise nicht von den Arbeitenden stehlen um sich zu mästen, ausnahmsweise nicht das Land an fremde Horden verschenken oder Verbrecher hätscheln und Kinderschänder decken.)
Der stellt sich hin und sagt er habe nichts vom Schutzwall am Ballhausplatz gewußt! Er sei nie damit befaßt gewesen!
Der grüne Kaktus und Naturbursche aus dem Kaunertal übrigens ebenso.
Naja, Marxisten diverser Schattierungen unter sich eben.
Der Kern hat den Arbeitern aber noch Getränke gebracht. Pizza zwar nicht, aber für ein Propagandabild hat es gereicht....
https://www.youtube.com/watch?v=aoJSt1viqpw
Was hat der den gemeint, was die da bauen?
Schon mein Großvater wußte: Ein Sozi lügt sooft er sein dreckiges Maul aufmacht.
Gut, Opa war auch noch ein Christlichsozialer und hatte so seine Vorstellungen über die einzige Sprache, die so ein Sozi verstehe, was ich als Jugendlicher damals eher herb gefunden habe, aber mit jedem Tag real existierendem Sozialismus in dieser DDR 2.1 weiß ich, man soll Opas Meinung nie gering schätzen.
Es ist die Lebenserfahrung!
In der Piefkei haben sie ein ebenso tolles Idol in Form von Kim Jong Chultz
(der mit den 100%)
Ein besonderes Exemplar und ebenso der Prototyp des abgehobenen roten Bonzen. Und ebenso nie gewählt.
https://www.youtube.com/watch?v=i4ocldNj5aI
Lügt auch in aller Volksverbundenheit.
Damit sind wir beim alten Spiel:
Gibt es ehrliche und anständige Sozis?
Antwort: Nein, denn diese drei Eigenschaften nebeneinander sind beim Sozi unmöglich.
Sagt die Lebenserfahrung.
Ob das mit der einzigen Sprache so stimmt, werde ich hoffentlich nie erfahren müssen...
Wer hätte gedacht, dass es nach Faymann mit diesem Bundesdressman noch peinlicher kommen kann? Dass die Worthülsen noch hohler klingen könnten?
Ich, the Christian, bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand gelangt in das Paradies denn durch mich und meinen Vater, den ORF.
Und siehe da. Er nahm den Menschen den Wein weg, verwandelte ihn in Wasser, schenkte das Wasser aus, und die Menge jubelte ihm zu: "Du bist der wahre Messias!" Und er ging zu seinen Jüngern und lobte sie, weil sie sie die Wahrheit erkannt hatten.
Dieser miese Heuchler sollte auch nach Anatolien (oder besser zum Mond) entsorgt werden.
Denn wirklich helfen kann nur derjenige, welcher einen Mehrwert erzeugt hat. Denn nur ein Mehrwert kann verteilt werden.
Leute wie dieser Kern, die von anderen erarbeitetes Geld nehmen, sich selber einen ordentlichen Batzen in die Tasche stecken und den Rest ‚großzügig‘ verteilen sind mir nicht sehr sympatisch.
jaja, edel sei der Mensch, hilfreich und gut...
... und als Teil des Nächsten fährt er mit ihm auf Urlaub und bespricht in ganz entspannter Atmosphäre das Geschick seines Nachbarn, seines Landes, welches er dann in die richtigen Bahnen lenken wird, weil er damit die Menschheit retten wird, als Teil derer er sich verbunden sieht.
Kann es sein, daß der nicht mehr weiß, was er da von sich gibt?
Und wenn ihn der Machterhalt eh nichts bedeutet, warum klebt der Ungewählte noch immer auf dem BK-Sessel?
Also Münchhausen verblaßt neben diesem konfabulierenden Kanzlerdarsteller.
So ist es!
Der Silberstein ist weg und schon bleibt kein Stein auf dem anderen - auf der Mauer.
Ich bin nur überrascht, in welchem Ausmaß Drozda und Kern lügen und das Volk für blöd verkaufen wollen.
War halt auch nicht nett vom Herrn Bundespräsidenten. Er hat es sicherlich gewusst, dass da keine Fischrinne angelegt wird. Warum hat er's dem Kern nicht verraten?
PS: Hat Kern es damals mitgekriegt, dass in Wien ein neuer Hauptbahnhof gebaut wird? Oder hat er geglaubt, das wird eine Modelleisenbahnanlage ...
Gerade hat Herr Kern im - ja wirklich nicht sozialistenfeindlich ausgerichteten - Fellner-TV "oe 24" eine solide Watschen bekommen, und zwar zu Recht: In der Diskussion mit H.C. Strache über weite Strecken in der Defensive, wenn nicht desperat, zur Frage der Ballhausplatzmauer völlig hilflos herumeiernd, hat er das "Duell" mit 39 : 61 (!!) völlig eindeutig verloren. Und das, obwohl (oder gerade weil?) in jeder der drei oder vier Werbepausen ein (jämmerlich schlecht gemachter) Propagandaspot der SPÖ gebracht wurde. Und in der Nachbesprechung hat dann zu allem Überdruss der unerträgliche Herr Rosam gemeint, die Zuschauer hätten eben die feine Ironie des Herrn Kern nicht verstanden. Nun, ich vermute, der Herr Rosam kennt den Unterschied zwischen feiner Ironie und grober Überforderung nicht - oder will ihn nicht kennen. Was erwartet er sich eigentlich noch von der SPÖ? Die Position des Chefberaters der Opposition?