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Der „Wohlstandsatlas“ sind 120 Seiten voller – graphisch exzellent aufbereiteter – Statistiken, Daten und Grundsatzumfragen zu allen möglichen (und unmöglichen) Fragen. Er benutzt viele verschiedene Quellen und Datensätze, um sie zu beantworten. Der Bogen reicht von der Seehöhe der Landeshauptstädte über die Besucherzahlen von Kultureinrichtungen und die Essensgewohnheiten der Österreicher, ihre Religionszugehörigkeiten und die von ihnen benutzten Verkehrsmittel bis zu ihrer Meinung zu Steuern und Steuererhöhungen.

Die Leser können die Anteile der Großfamilien in den einzelnen europäischen Ländern nachlesen und sich fragen, ob nun der Wohlstand in Polen (es liegt mit 14 Prozent Haushalten mit fünf oder mehr Personen an der Spitze) oder in Griechenland (2,5 Prozent) am größten ist. Sie können eine ganze Reihe von internationalen Wohlstandsindizes auch in ihrer zeitlichen Entwicklung miteinander vergleichen. Oder sie können beispielsweise die Urlaubsansprüche und Wochenarbeitsstunden in allen EU-Ländern vergleichen.

Trotz des etwas affirmativ klingen Titels steht der von Julius-Raab-Stiftung und Zukunftsinstitut herausgegebene Band der Wohlstandsituation in Österreich durchaus nicht unkritisch gegenüber. Viele Statistiken lösen jedenfalls kritische Fragen im Kopf des Lesers dazu aus, in welche Richtung die Politik in der Vergangenheit gegangen ist. Die Zukunft der nächsten Jahre wird sich erst in ein paar Jahren in einem solchen Atlas finden.

 

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