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Schmieds Enttarnung

Es ist natürlich gut, wenn der Unterrichtsministerin am Jahresende 120 Millionen Euro übrigbleiben, die nun doch nicht durch die Bundesimmobiliengesellschaft gestundet werden müssen. Was ja nur eine andere Form des Schuldenmachens ist. Es ist aber auch gut, dass das ständige aufgeregte Getue der Ministerin - etwa, dass sie dringend mehr Geld brauche - als irrelevant entlarvt ist. Und dass sie von Zahlen und Wirtschaften nichts versteht, hat ja wohl schon ihr penetrantes Schweigen zur Kommunalkredit gezeigt, die kurz nach ihrem Abgang zu Lasten des Steuerzahlers in den Abgrund gefahren ist.

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