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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    27. November 2018 07:01 - Sebastian Kurz will übers Wasser gehen – wenn er‘s nur könnte

    Diese unlösbaren Probleme werden geschaffen durch die durch mehr als 50 Jahre lang von allen Parteien betriebene sozialistische und systematische Zerstörung der Familie.

    Die Großfamilie mit Eigenverantwortung wurde ausgemerzt.

    Ich kenne noch einige solche Großfamilien, sogar in der heutigen Zeit, bemerkenswerter weise vor allem in Westösterreich, Vorarlberg und Tirol, die eigenverantwortlich auch für die Pflege ihrer Alten sorgen und diese nicht abschieben an den 'Staat', wie es so 'modern' geworden ist, aber leider unfinanzierbar. Es geht eben nicht mit dem Verteilen des Geldes der 'Anderen'. Sie wohnen meist alle in der Nähe im Umkreis von 5 Autominuten bis 10 Gehminuten und kommen immer zusammen, um alles arbeitsteilig zu erledigen. Neidvoll kann man zu denen aufblicken in unserer sozialistischen (auch Kurz) 'Beschränkung' und propagandistischen 'Einschläferung'.

    Dr. Unterberger zeigt uns hier genau die Schwächen des Systems und die Grenzen.

    Solche Großfamilien aber kann es nur geben, wenn es genug Kinder gibt, womit das nächste Problem dieser untergehenden Gesellschaft, die glaubt, die importierten Muslime werden ihre Pensionen und Pflege zahlen.

    Ja, da lebt Herr Kurz in einer schillernden Seifenblase, wenn er glaubt, der Staat könne dieses Problem lösen. Der Staat muss Lösungen finden für die, die übrig bleiben, die durch den Rost gefallen sind und das sind ohnehin mehr als 2/3 der Bevölkerung, die zu alimentieren ist.

    Betrachten wir die Realität. mindestens 5 Jahrzehnte lang haben wir alle diese Fakten geschaffen und zugelassen und gewählt, mindestens 5 Jahrzehnte lang haben wir alles zerstört in unserem 'Wohlstandsdusel' und jetzt kommt der Zahltag, auch, oder gerade auch in diesem Bereich, da ist Kurz jetzt zu klein dagegen. Die Staatspropaganda müsste umdenken und Eigenverantwortung bewerben, die Staatspropaganda müsste sich von den NGO, Soros, transatlantischen 'Einflüssen' lösen und nicht Sozialismus verbreiten, und in der Schule müsste man wieder für das Leben lernen und nicht für die Ideologie.

    Nein, auch Kurz wird das nicht schaffen können, die auf faul getrimmte Schweineherde von Fertilität, Eigenverantwortung und Eigeninitiativen zu überzeugen und den Staat drastisch aus allem zurückzunehmen, statt überall hineinzuzwängen.

    In der Familie hat der Staat NICHTS zu suchen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    20. November 2018 07:23 - Soros, Orban, Trump und Kurz und die große Heuchelei

    Mit Soros-Konzessionen kann man die Anti-FPÖ Politik Israels nicht ändern, eher schon mit dem Verbieten der NGOs und der Abwehr der muslimischen Zuwanderung, meine ich.

    Für mich macht es Ungarn richtig.

    In Wien brauchen wir nicht eine sozialistische, 'meinungsmachende' Universität mehr, davon haben wir schon genug.

    Mit Soros würde ich als Österreicher nicht anstreifen, der ist in allen Lügenmedien present und fördert diese auch direkt und indirekt für ihre Lügen, von USA (Trump Bashing) bis EU (Ungarn Bashing u.a.). In Ungarn hat er 450 Anti ungarische Organisationen direkt und indirekt gefördert, in Österreich wird es ähnlich sein. Uvam.

    Seine 'offene Gesellschaft' dürfen wir hier ja bereits ansatzweise genießen.

    Ich würde ihn auch in Österreich, wie Orban in Ungarn, zur 'persona non grata' erklären.

    Den linken Soros Adlaten der Stadt Wien sei es gesagt, von dem bekommt Ihr keinen Cent ohne Volk schädigende Gegenleistung.

    Wir sollten uns nicht in Wortklaubereien verlieren und in P.C. Floskeln ergehen, sondern unseren Willen und unser Bekenntnis zum Österreicher und seiner Heimat ablegen und die hier mit immenser Gewalt vorangetriebene 'offene Gesellschaft' ablehnen, wir kennen ja schon den Vorgeschmack. Oder: wir wollen das so, Fremde in unserer Heimat zu werden und alles den Besatzern geben ????

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    06. November 2018 06:57 - „Dann erodiert der Staat insgesamt“

    Das alles gab es vor nun fast 80 Jahren genau so wie heute in Deutschland, auch damals setzte sich der Unrechtsstaat durch und das Volk hielt gegen seinen Willen die gestreckte Hand hoch und wählte 'einstimmig' und 'offen' die Hitlerpartei.

    'Nie wieder' brüllen genau die, die das tun. Und das Volk schaut zu, muss zuschauen.

    Es hat ja die gewählt, es unterstützt ja diese Linksbande, es ist daher verantwortlich und schuldig.

    Wieder einmal.

    ... und reißt Europa mit, auch wieder einmal ...

    Diesmal vermutlich irreversibel.

    (Dazu Thilo Sarrazin; 'Feindliche Übernahme)

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    24. November 2018 07:05 - Dornauer, Dönmez und die spaßbefreite Nation

    Ja, es ist beklemmend, wenn der ganze österreichische Nationalrat eine 'Gesinnungsprüfung' fordert und dann für sich beanspruchen will, die 'richtige' Meinung und Gesinnung zu haben.

    Nicht einmal die FPÖ hatte dagegen etwas, speziell für mich sehr traurig, gerade wenn man man dort von Ehrlichkeit und Wahrheit reden will und redet.

    Eigentlich ein Wunder, dass man gegen den UNO Migrationspakt war, ja, war denn das politisch korrekt ?

    Das hatten wir vor nun fast 80 Jahren auch, und einige schreien 'Nie wieder', genau die, die heute wieder die Täter sind, obwohl sie angeblich die 'Wiederbetätigung bekämpfen' ....

    Die Geschichte ignorierend gehen wir sehenden Auges, diese Auswüchse tolerierend, in den Abgrund, aus dem es diesmal keine Wiederkehr geben wird, denn oben wartet der Islam, der uns dann noch weiter als die 80 Jahre zurückwerfen wird, bzw. auslöschen wird.

    Komisch, irgendein Blödmann (/frau) ruft P.C. und die ganze Horde rennt nach, österreichisches Parlament inklusive, wie im Mittelalter irgendjemand laut 'Hexe' geschrieen hat und die 'Hexe' musste vor der johlenden Masse verbrannt werden, im Islam gesteinigt, geköpft oder sonstwie beseitigt werden.

    Für mich ist es mehr als die Wiederkehr von Vormärz, Biedermeier, Hitlerzeit, es ist ist viel schlimmer, es ist die 'feindliche Übernahme' in Anlehnung an das Buch von Thilo Sarrazin, 'Feindliche Übernahme'. Und ein Werkzeug dafür sind die Linken und ihre 'Politicl Correctnes', ... habe ich geglaubt, nun sind es bereits alle österreichischen Parlamentarier. Also geschlossen ins Verderben.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    01. November 2018 07:16 - Kurz und Strache: einmal wirklich alles richtig gemacht

    Im Radio sprechen die 'Experten', aber kein Sozi oder Grüner.

    Danke Herr Strache, danke Herr Kurz, Ihr habt wahrscheinlich damit schon die nächste Wahl in der Tasche. Weiter so, je vernünftig, desto gut.

    Durch diese Entscheidung stehen wir zusammen im Club mit USA, Australien und Ungarn, ich bin überzeugt, es werden viele weitere Staaten folgen.

    Man kann doch den Menschen nicht vorschreiben, wen sie ins eigene Haus nehmen müssen und durchfüttern müssen. Noch dazu mit so einem typisch linken 'Pakt'.

    Wir haben klare Gesetze, die damals unter Hundsdorfer beschlossen wurden, was Zuwanderung betrifft, die da sind, Qualifikation, Flüchtling, Asylant, alles andere geht nicht und was durch sozialistischen Gesetzesbruch angerichtet wurde, wird jetzt begonnen aufzuarbeiten, zumindest unter Kickl als Innenminister. Warum sollen wir uns schon wieder so ein 'Trojanisches Pferd' ins Haus holen ?

    Meine Hochachtung vor den Herren Kurz und Strache ! Weiter so ! Die Bevölkerung steht an Eurer Seite. Ihr habt FÜR Österreich entschieden.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    12. November 2018 06:30 - Die guten Jahre der Gewerkschaft sind vorbei (nur weiß sie es noch nicht)

    Mögen diese goldenen Gewerkschaftszeiten nicht wiederkommen.

    Der Vertrag für das höchste Gut Arbeit wird zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber abgeschlossen und ausgeführt.

    Solange die Arbeitgeber auf so hohem Sozialstandard arbeiten, wie das sehr zahlreich der Fall ist, haben Streiks null Chance.

    Wenn die FPÖ als bessere SPÖ auf Vernunft plädiert, liegt sie auch völlig richtig, die Menschen brauchen nichts mehr als Vernunft und Sicherheit und - Ruhe. Man darf sie nicht ruhig stellen, sondern muss sie in Ruhe lassen.

    Die Menschen erkennen immer mehr, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber im gleichen Boot sitzen und wollen sich auch nicht mehr auseinander dividieren lassen, immerhin geht es im ihrer aller Überleben und um die Arbeit.

    Hoffen wir auf den Misserfolg der Gewerkschafter, der sehr wahrscheinlich ist.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    13. November 2018 06:27 - Hundert Jahre und kein bisschen weise

    In dieser Zeit sind in Wien die Kinder verhungert, wenn sie nicht zu Adoptiveltern aufs reiche Land geschickt werden konnten, wo eine Ziege und Obstbäume und Gemüsebeete ganze Familien ernähren konnten, wo ganze Großfamilien bloß um ein Essen pro Tag zu den Bauern arbeiten kamen, beide meine Eltern hatten solche Adoptivkinder in ihren Familien. Die Siegermächte haben den Vertrag von St. Germain diktiert. Sie haben sich bedient, selbst bedient.

    Sie tun es heute auch. Wie immer, Frankreich in der ersten Reihe beim sich Bedienen an Deutschland.

    Es ist diesen Politikern nur das hier und Jetzt im Kopf, an die Zukunft denkt keiner dieser meist Linken.

    Ich danke Herrn Dr. Unterberger für diesen Artikel.

    Auch ich erhoffe mir insgeheim einen Hoffnungsschimmer, wenn diese linke Meute abserviert sein wird.

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    10. November 2018 05:57 - Der Spion, der aus dem Bundesheer kam

    Hauptsache, Russland ist kein geeigneter Partner.

    Die enorm vielen Organisationen von Spionen in allen US Niederlassungen zusammen sind nicht der Rede wert.

    Ja, wir brauchen ein ordentliches Geheimdienstgesetz.

    Russland ist nicht mehr oder weniger Partner als andere Länder und ein wichtiger Energielieferant und dankbarer Abnehmer unserer Waren; Dienstleistungen und Agrarprodukte, wäre, wären da nicht die Sanktionen.

    Österreich war immer schon Drehscheibe im Informationsaustausch und beliebter Treffpunkt von Geheimdiensten.

    Das Tüpferl auf dem i ist ist der U-Ausschuss zum BVT.

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    17. November 2018 07:11 - Der Akademisierungswahn

    Als ehemaliger Lehrer an einer Wiener Fachhochschule kann ich sagen, dass das Lehrangebot sehr gut bis gut ist, aber das angesprochene Publikum ist das sehr oft nicht. Sehr oft musste ich, gratis natürlich, Zusatzstunden einlegen, um fehlende Grundlagen nachzutragen. Allzu viele gaben auf.

    Einem solchen Kandidaten, den ich hinauswerfen musste, weil er 'neben der Materie stand, habe ich nahegelegt, sich ein anderes Betätigungsfeld zu suchen, etwa die Gemeinde Wien, die viele Studeinabbrecher aufnimmt. Die verblüffende Antwort: 'Ja, dort arbeite ich ja, aber ich will einen Titel wegen der Bezahlung ...'

    Ja, so stellt sich ein linker Ideologe einen Akademiker vor.

    Gepaart mit dem EU-Statistikwahn (Qutenwahn, Akademikerquote) wurden haufenweise 'linke' Institute aus dem Boden gestampft mit wenig Inhalt und viel Ideologie und null Aussicht auf einen Beitrag zur Gesellschaft.

    Ja das ist die linke Weltanschauung, man denkt an sich und nicht daran, einen Beitrag zu leisten für die Gesellschaft.

    Ja, wir brauchen Techniker, wir brauchen Fachkräfte, wir brauchen Akademiker, aber wir brauchen die wirklichen Akademiker, aus den Naturwissenschaften, aus der Medizin, aus den 'Mangelbereichen', nicht die Ideologie 'gemachten', Quoten 'gemachten', Ideologie 'gemachten', dei wir überhaupt nicht brauchen. wir brauchen gestandene Akademiker für eine freie Gesellschaft.

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    11. November 2018 09:22 - Schwachsinn pur: Menasse und das Wiener Burgtheater

    Darum meine ich, dass der Färderdsvhungel furchfostet werden musd.

    Die Theater müssen kostendeckend selbst witschaften.

    Dann ist dieser Unsinn ohnehin vorbei.

    Das schlimmste ist die Justiz, die Liederbücher verfolgt und wirkliche Gesetzesbrecher nicht.

    Ich bin erschüttert über soviel Dekadenz und all doe Lügen, die von der SPÖ verbreitet werden.

    Wie tief geht rs noch?

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    25. November 2018 08:03 - So viel Dummheit und Heuchelei schmerzen

    Wie man doch menschen in verantwortungsvollen Positionen so pervertieren kann ? So sehr, dass sie sogar gegen die Menschen handeln.

    Das geht mit Gewalt, das geht mit Geld, das geht mit Ideologie.

    Letztere hat Herr Dr. Unterberger mit Dummheit beschrieben.

    Mit Geld werden die perversen NGOs gefüttert (Soros&Co) mit sanfter bis brutaler Gewalt werden über diverse transatlantische Clubs die Politiker beeinflusst, sodass sie gegen das Volk handeln, Herr Kurz, z.B. im Falle ORF, im Falle direkte Demokratie, im Falle 'Europafreundlichkeit. Na, und wenn alle Stricke reißen, dann gibt es Kriegshetze und Krieg, wie im Fall Ukraine, im Fall Russland, etc.

    Das alles mit Dummheit zu beschreiben ist zu wenig. Es ist gesteuert und Fakt.

    Wir haben keine eigene Armee, um uns zu verteidigen.

    Ja, zu den Sozis, wer feig schreit, ist es wohl selber, wer Nazi schreit, ist es wohl selber, u.s.w.

    Das ist mein Misstrauen den Systempolitikern gegenüber, noch ist die FPÖ nicht auf dieser Seite und daher für mich wählbar. Alles, was die schlecht machen ist dort wirklich Dummheit, aber ehrliche Dummheit, wenn wir schon bei dem Begriff bleiben wollen, denn ich hätte da stärkere Ausdrücke. Denn jeder Politiker, der sein Volk verrät, bricht seinen Eid, den er abgelegt hat.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    22. November 2018 07:16 - Die Zerstörer Europas sitzen in Brüssel und Luxemburg

    Ich meine, wir haben in dieser EU nichts mehr verloren.

    'Öxit', wäre als Frage an die Bevölkerung zu richten und einer Volksabstimmung zu unterziehen.

    Das ist ja alles nicht mehr normal, was die Linken dort aufführen.

    Aber das manipulierte Volk wählt diese skrupellosen und brutalen Ungeister, die nur eines im Sinn haben, die Zerstörung Europas als Auftragsarbeit des amerikanischen Großkapitals.

    Wir haben in einer solchen EU nichts mehr verloren.

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    18. November 2018 08:13 - Warum die Kinderlein nicht mehr kommen

    Geben wir den heimischen Familien das, was ihnen zusteht:
    Respekt und Ehre (das Ansehen wieder, das sie einst hatten bei uns)
    Gesetzlichen Schutz (Steuererleichterungen, Schutz der Familie in die Verfassung, etc.)
    Lebenswerte Umstände (Kindergerechte Arbeitsplätze, wenn schon beide Elternteile arbeiten müssen)
    Kindergeld, das den Namen auch verdient

    Denken wir an das Ende der linken Selbstmordideologie mit all den genannten Erscheinungen, an das Ende des Irrweges.

    Die Arbeitsteilung, der Mann geht arbeiten und die Frau betreut Haus und Kinder muss wieder den richtigen Platz in der Gesellschaft einnehmen. Egal wie, man kann Frauen auch Erziehungszeiten an die Pension anrechnen, etwa pro Kind 3-5 Jahre, wenn wir schon so eine Leistungsgesellschaft betreiben. Ich kann sagen, dass eine Hausfrau, die Kinder betreut einen Vollzeit Job absolviert, egal, wie viele Kinder sie betreut.

    Ja, es begann in den 1950.er Jahren mit der Pille, wurde um eine Stufe erweitert mit Kreisky an der Regierung, wo die Frauen in die Industrie (ÖVP) gepfercht wurden und mit der Zerstörung der Schule, ebenso nach 1968, so finden wir heute in der großen Mehrheit Menschen, die orientierungslos, konsumorientiert, hedonistisch, hilflos in den Seilen hängen und von der 'Baddei' leben lassen, von der Zahnpasta bis zur Demo für 'Frauenrechte'.

    Wenn ich in meine Verwandtschaft blicke, so bringen 8 Geschwister zusammen, alle verheiratet (oder gewesen) gerade einmal 15 Kinder zustande und 12 Enkelkinder auf die Waage. Die Medientrommel wirkt.

    Natürlich gibt es für alles Gründe und die hat Dr. Unterberger genannt und wir brauchen nur noch uns selbst dazu einbringen und das Gewissen erforschen.

    Heute ist Sonntag, ich gehe in die Kirche, dort ist auch kein Trost mehr zu erwarten, wie es früher war, als wir zusammen in die Kirche kamen, Eltern und 8 Kinder, wo wir deswegen angesehen waren, bloß die Sozis haben damals schon verächtliche Bemerkungen gemacht, die haben wir aber alle gekannt.

    Ich verstehe die Mohammedaner, wenn sie uns sehr oft zutiefst verachten und unsere Gesellschaft wegen unserer Familiengesinnung. Sie selbst leben sogar von unserer Kinderbeihilfe, klar, ihre Ansprüche sind eben andere, es wird zu Hause gekocht, gegessen, besprochen und erzogen, egal jetzt was.

    Aber wie kann man den nun 50 Jahre lang gegangenen sozialistischen Irrweg beenden ?

    Es wäre dies die Chance der FPÖ, hätte sie nicht die linke ÖVP als Bremser, ihre Familienpolitik aufzubauen, gute Ansätze gäbe es ja.

    Es wäre die verdammte Pflicht der gesamten Regierung und insbesondere der ÖVP (mit Blümel) die staatlich alimentierte und staatsgesetzlich privat zwangsfinanzierte Medienwelt aufzuräumen, eine Medienwelt, die nur von Frauen spricht und nicht von Müttern, die nur von Gleichberechtigung (Gleichmacherei) spricht, eine Medienwelt, die nur von Konsum spricht und nicht von Essentiellem, eine Medienwelt in der das Wort Mutter und Hausfrau nicht vorkommen darf.

    Es wäre die Ehrung der Familie Staatssache und ich ergänze, nur eine Mutter ist eine Frau, alles andere sind Mädchen und alte Jungfrauen und nur ein Vater ist ein Mann, sonst fehlt was.

    Dass diese Gesellschaft noch lebt grenzt für mich an ein Wunder, Fachkräfte fehlen, 70 jährige machen deren Arbeit, Kinder fehlen, die zugewanderten sind meist nur zu zahlen und für diese Hochleistungsgesellschaft oft von der Mentalität her unbrauchbar.

    Wir müssen 50 Jahre Sozialismus aufarbeiten.

    Gefordert wäre Herr Faßmann, Herr Blümel, Herr Kurz, Herr Strache, Frau Hartinger-Klein, usw., zumindest einmal darüber nachzudenken und ich, wir alle, genauso. Denn wir haben das zugelassen, dass die Sozis die Gesellschaft zerstören und teilweise sogar mitgemacht.

    Wie kommen wir zu Kindern ? Indem wir sie machen ! .... und dazu aufrufen.

    Schönen Sonntag !

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    07. November 2018 08:32 - Ein tief gespaltenes Amerika

    Der Ausgang der Midterm Wahlen zeigt, wie Dr. Unterberger sagt, keine umwälzenden Änderungen, bloß eine Erschwerung von Trumps Arbeit, weil im Repräsentantenhaus die Demokraten blockieren können und werden.

    Wie verkommen die Demokraten sind zeigen die Beispiele, welche Minderheiten man vertritt, ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele Minderheitswähler geben kann, offenbar aber schon, das hieße, die Gesellschaft ist inzwischen noch degenerierter geworden. Sie vertreten auch die Minderheit der 'Antikommunisten', nur kein Russland, das man einfach medial verleumdet, so auch hier.

    Wie bei uns, das Land wählt Trump, die degenerierten Städte wählen die Demokraten.

    Den vorletzten Satz von Dr. Unterberger kann ich nur unterstreichen, wir haben bei uns existenziellere Sorgen. Speziell Österreich müsste auch die 'Europa freundliche' ÖVP überprüfen, denn sie neigt bezüglich Europapolitik, wie die CSU und (noch mehr) CDU in Deutschland bedenklich nach links,

    Bei den EU Wahlen geht es schlicht und ergreifend, wie Herr Kickl sagen würde, um unser Überleben.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    04. November 2018 07:23 - Die Grün-Populisten

    Armes Deutschland, wenn sogar die Koalitionsteile einander hintergehen.

    Zu Elektromobilität:
    https://www.facebook.com/heuteplus/videos/2248835005346798/

    Einen Einwand hätte ich schon noch, speziell in Deutschland, ob da wohl überhaupt Grün beim Volk ankommt. Gewählt werden sie schon, weil man Pest und Cholera nicht wählen will und die bekämpfte AfD, die einzige vernünftige Partei in Deutschland, zu wenig gewählt wird.

    Die Deutschen schaffen sich auch politisch ab, indem sie sich mit solchen Linken blockieren und verkaufen lassen.

    Ich selbst meine auch, dass das vom Menschen erzeugte CO2 im Prozentsatz bei etwa 5% des natürlichen CO2 Ausstoßes liegt und damit gering ist gegen die Natur und dass das Ganze Getue und Geschäft ums CO2 nur ein künstliches ist, das wem nützt ? Die Klimahysterie ist unnötig, wei sonnengemacht und kann vom Menschen nicht beeinflusst werden, aber es ist ein Geschäft für wen ?

    Populismus sollte doch immerhin das Volk ansprechen, wenn das aber längst nicht so mehr ist, verkommt der Deutsche zum 'Zahlhasen', der von den 'Kapitalwölfen', den 'Immigrationswölfen' etc. gehetzt, ausgebeutet und abgeschafft wird.

    Dann ist das linke Paradies erreicht, oder ? Die Deutschen haben bisher noch alles erreicht, was sie 'wollten', sprich, sie haben immer das Gegenteil von dem getan, was die Deutschen Menschen eigentlich wollten. Aber offenbar wollen sie es tatsächlich, sie wählen ja diese Lemuren und Lügner und Verräter.

    Eine traurige Geschichte, trauriger als das Ende von WKII.

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    08. November 2018 06:51 - Man steckt ein, man steckt ein

    Na, ja, die Parteispenden wurden weitgehend ausgeschaltet und durch staatliche Zwangseintreibung ersetzt bei den Parteien. Es war immer schon eine Forderung von mir, die Parteiförderung zumindest zu halbieren, wie auch alle anderen Förderungen, die zu durchforsten wären.

    Dass in privaten Betrieben keine Parteien wüten, das glaube ich nicht, die haben überall ihre Finger drinnen und Parteigewerkschafter haben schon enorm viele österreichische Betriebe auf dem Gewissen, sie wüten dort regelrecht in Betriebsräten, Streik,, Erpressung&Co.

    Durch direkte Demokratie sind die Bürger aufgefordert das Staatschiff zumindest zu kontrollieren und in entscheidenden Punkten auch zu lenken, wie es in der Schweiz viele Jahrzehnte gut funktioniert mit sehenswerten Resultaten.

    Wenn wir schon beim Privatisieren sind, dann die Kammern zuerst. Ich bin für die Abschaffung aller Pflichtgebühren, vor allem auch beim ORF. Die österreichischen 'Sicherheitsdenker' werden ohnehin weiter Gebühren zahlen, mit wenigen Ausnahmen.

    Es ist traurig, dass durch die Kurz-ÖVP gerade das Wichtigste, die direkte Demokratie so eine große Hürde von 900 000 in der Ausführungspflicht durchgesetzt hat und den Termin auf 2022 zurückgesetzt hat, auch das hat sie bei Koalitionsverhandlungen durchgesetzt.

    Gegen die Selbstbedienung gibt es auch keine EU-Richtlinie, weil auch dort das oberste Maxime ist.

    Das wichtigste wäre die direkte Demokratie.

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. November 2018 07:47 - Der Widerstand gegen die Völkerwanderung (und Merkel) wächst

    Immerhin hat Frau Merkel den UNO Pakt in Deutschland durchgebracht.

    Trockenes Kalkül, eiskalte Berechnung, ferngesteuerte Ziele, das alles tut sie mit der CDU und niemand konnte sie bisher dabei aufhalten, weder Wähler (die kapieren das nicht und unterliegen der 'Medienwalze'), noch die 'Baddei'-Genossen, die hat sie sich herangezüchtet und die Aufmüpfigen eliminieren lassen.

    Schlicht es wird ein Ende mit Schrecken, nein nicht für sie und ihre Vasallen, nein, für die Deutsche Bevölkerung. Die Bevölkerung hätte die Chance gehabt die AfD in die Mehrheit zu wählen.

    Die machtbesessene Frau Merkel hat nie menschlich gehandelt, immer berechnend und auftragsgemäß. Welcher Auftrag denn, einer wurde genannt, der kommunistische, der zweite darf offenbar nicht genannt werden, Deutschland ist amerikanisch besetztes Gebiet. Ich kann mich noch gut erinnern, als ihr Obama, die 'Rettung' der Opel Werke aufgetragen hat, ja richtig befohlen, und Madame hat das willig gegen die Deutschen Steuerzahler getan, genau so mit den NGOs, den offenen Grenzen, der 'Flüchtlings'Pakt der UNO scheint ihr eigenes Anliegen gewesen zu sein, zur Vollendung ihres Zerstörungswerkes an Deutschland und Europa. Es wäre eine Tat FÜR Deutschland gewesen, hätte sie etwa einen Friedensvertrag mit den USA geschafft. Nein, das Gegenteil wurde getan, sie hat Deutschland und Europa auftragsgemäß zu Sanktionen gegen Russland 'gezwungen'.

    Jedenfalls durch den Bruch der Deutschen Grundgesetze und den Bruch der europäischen Gesetze gehört sie vor einen Richter und nicht in das Deutsche Kanzleramt. Sie agiert neben dem Gesetz wie ein Diktator.

    Nun malt Dr. Unterberger das späte Aufwachen der Demokratie in Deutschland, für das es vermutlich zu spät sein wird.

    Schreckliches bahnt sich an, in Deutschland und in Europa.

    Ungarn hat die ferngesteuerten, brutalen NGOs in die Schranken gewiesen, Österreich unter Kurz breitet ihnen den roten Teppich aus. Also viel weiter als Deutschland sind wir leider da auch nicht. Bei uns ist wenigstens dieser unselige UNO Pakt nicht ratifiziert worden.

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    22. November 2018 08:00 - Die Zerstörer Europas sitzen in Brüssel und Luxemburg

    Mit einer EU-Wahl, die sich gewaschen hat (2/3 Nichtlinke), könnte man versuchen, das Steuer herumzureißen und die EU abzustrippen auf die Handelsunion.

    https://www.youtube.com/watch?v=8Lz_qPvKCsg

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    09. November 2018 07:19 - Wollen wir uns selbst ins Knie schießen?

    Wir haben ja gerade ein Schmankerl als Beispiel, den Metallerstreik.

    Statt für die Arbeit zu kämpfen, kämpft man dagegen. Im Radio tönt es 'die Gewerkschaften fühlen sich verarscht'.

    Was wäre, es wäre Streik und keiner ginge hin und die Metallindustrie zahlt einfach ihr letztes Angebot an ihre Mitarbeiter. Dann wären die Gewerkschafter an dem Platz. an dem sie hingehören.

    Nur wer die Tugenden pflegt, wie Fleiß, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, etc. liefert einen positiven Beitrag.

    Es ist leichter den Karren hinunter zu schieben als hinauf.

    Es geht uns allen deutlich schlechter als noch in den 1960-er Jahren. Alle spüren es und trotzdem glauben alle an die mediale und linke Wohlstandslüge an das Geld vom Automaten, an den Strom aus der Steckdose, an das Elektroauto, etc. und beteiligen sich mit ihrem Egoismus am Abstieg.

    Das wertvolle Gut Arbeit kann mit Geld nicht abgegolten werden. Sie befindet sich bei uns leider fast ausschließlich in Parteihänden, und wird für politische Erpressung benützt, Mir tut die heutige Jugend leid.

    Dass diesen Verhandlern von den Gewerkschaften nicht klar ist, dass sie mit jeder Lohnerhöhung Arbeit vernichten ? Es wird die Arbeit nur mehr, wenn österreichische Betriebe konkurrenzfähig sind und nicht, wenn sie teurer werden.

    Aus dem Radio tönt es, 'die Gewerkschafter fühlen sich verarscht', genau in der Sprache der Linken.

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    19. November 2018 07:19 - Die CDU darf wählen – man weiß nur nicht genau, was

    Pech heute:

    Letzter Versuch:

    Offenbar ist genau diese Zurückhaltung, genau diese verstellte Haltung der Deutschen der Grund für alles Übel dort, in der weiteren Vergangenheit, wie heute. Man verstellt sich und wird dort dann arretiert, oder abserviert. Genau diese germanische Brutalität hat dort auch das Ausufern der P.C. und des Mainstreams so besonders brutal (wie in der Geschichte) herauskommen lassen, wie etwa, führende Verfassungshüter, ehrliche Politiker, sie werden einfach abserviert, oder sogar vor Gericht gezerrt.

    Wer da vor Gericht gehört, wäre Frau Merkel und ihre Adlaten, die sie um sich gehäuft hat.

    Mein Rat an die CDU Kandidaten, spielen Sie bitte ausnahmsweise mit offenen Karten, es geht um Deutschland, mein Rat an die CDU Delegierten (wenn sie noch freie sind und nicht 'ausgesuchte') wenden Sie einmal Ihr Gewissen an und nicht Ihre Ideologie (= ...), es geht um Deutschland. Liebe Deutsche, Parteimitglieder, oder nicht, legt bitte Euren offiziellen Faschismus ab, lernt doch endlich aus Eurer Geschichte ! Prüft doch selber die Nachrichten, die Euch vom Mainstream vorgesetzt werden !

    Ich selbst meine, es wäre das beste für Deutschland, wenn sich der CDU Kandidat bei den CDU Wahlen durchsetzen könnte, der mit der vernünftigsten Partei Deutschlands, der AfD und mit der FDP eine Regierungskoalition eingehen würde.

    Das wäre dann mehr Vernunft.

    Aber ich bleibe dabei, Frau Merkel und die Personen, die da involviert sind gehören wegen Verdacht auf Bruch der Verfassungsgesetze vor Gericht und auch wegen der Übertretungen der EU Gesetze bei den 'Rettungen' von Griechenland Thilo Sarrazin, 'Europa braucht den Euro nicht'; Thilo Sarrazin, 'Der neue Tugendterror'; Thilo Sarrazin, 'Feindliche Übernahme', uvam,)

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. November 2018 06:28 - Wie werden Türken zu Österreichern?

    Kein Österreicher bekommt in einem türkischen Betrieb einen Job.

    Ob die türkischen Geschäfte, Betriebe etc. die Auflagen einhalten, man kann sich ja selbst überzeugen.

    Die Sprache Deutsch zu lernen stellt sich für viele gar nicht, sie leben gut in ihrer von den Sozis abgesicherten und bezahlten, geschützten Parallelwelt. Allzu viele.

    Auch ich kenne Integrierte, etwa mein Wirt, er betreibt ein Wiener Wirtshaus spricht perfekt Deutsch ist mit einer Wienerin verheiratet und erfolgreich, etwa mein IT Ingenieur, der ist zwar mit einer Türkin verheiratet, arbeitet aber mit ausschließlich Österreichern in seiner Firma. Aber es sind wenige.

    Ganz viele werden von den Sozibonzen zu Verlierern gestempelt, weil die verstehen ja selbst nicht den Spruch:'Ohne Fleiß kein Preis'.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. November 2018 08:17 - Das Armutsgewäsch von Rot und Grün ist lächerlich

    Für mich besteht die europäische und speziell österreichische Armut darin, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird, dass die Demokratie hintertrieben wird, dass es kein Recht mehr gibt, sondern nur noch linkes Parteirecht und Hetze, dass es keine öffentliche Information mehr gibt, dass es nur noch Propaganda, Manipulation und Lüge gibt und darin sind die Tüchtigen ärmer als die 'Konsumarmen', die 'kein Auto haben'.

    Oh ja, es gibt sie schon die Armut, die alle betrifft, die einmal in die Mindestsicherung fallen oder gefallen sind, denn aus diesem 'Pot' kommt man schwer heraus trotz starker Anstrengungen. Aber drinnen lässt es sich (mehr oder weniger) 'bequem' leben.

    Was sehr oft die Anstellung von solchen arbeitslosen Menschen verhindert, sind die hohen Lohnsozialstandards und kollektivvertraglichen 'Vorschriften' (ohne anerkanntes Zertifikat, Diplom, etc. geht gar nichts, ohne auf die Praxisjahre in dem gleichen Fach vorher einzugehen, also jene steife Formalität und Bürokratie, die eine dynamische Arbeitsvermittlung hemmt. Wir brauchen eigentlich bloß zufriedene Kunden und nicht satt zufriedene Bürokraten, Gewerkschafter und Kämmerer, die den verbliebenen Unternehmern verbieten die Besten zu nehmen, sondern die mit den meisten 'Papieren', die ihnen verbieten 'Unqualifizierte' anzustellen, etc., was geht das den Staat an, wen ich anstelle oder nicht, ich bin ja ohnehin als Unternehmer für alles haftbar.

    Als eine weitere Armut sehe ich die Parteibuchwirtschaft in den staatsnahen Betrieben.

    Und die schlimmste Armut kommt erst, die Auswirkung der Kinderlosigkeit und die feindliche Übernahme durch den Islam, wo das ganze 'selbstbehindernde' (Hinkelstein) Bürokratiesystem, das wir hochgezüchtet haben, dann obsolet sein wird, wenn der Muezzin ruft ...

    https://www.unzensuriert.at/content/0028332-Muezzin-beschallt-Linz-der-Vorweihnachtszeit?fbclid=IwAR2KnxN0oAisdI0ar-BMh9-tA76agxoh5KTk69113eSx_pFJnEL_m9IGV0M

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    23. November 2018 07:45 - Warum die Regierung den ÖBBlern nicht nachgeben darf

    Es wurde ein hohes Angebot gelegt.

    Wenn die Herrschaften das nicht annehmen wollen, dann sollen sie streiken. Auch die Streikkasse hat ein Limit.

    Wie in den USA, beginnen auch hier bereits lokale Anbieter. Als ich zuletzt in Chicago war, gab es in Chicago Central 3 private lokale Anbieter, von Tetra Lines bis Northern Lines und die große Firma Amtrak. Bloß die Schienenerhaltung wird dort auch nicht vom Steuerzahler berappt. In Wien haben wir halt noch die ÖBB und Westbahn und die Linien nach Prag und Budapest, die um Kunden buhlen mit Service und Preis. Und willige Steuerzahler, die für den Erhalt der Schienen sorgen.

    Die Gewerkschaften haben schon genug ruiniert in Österreich, es ist Zeit, sie auf die Plätze zu verweisen.

    Wir haben ein Arbeitsrecht, das mehr als ausreichend die Sozialromantik absichert, dazu brauchen wir nun ganz sicher nicht mehr das Auslaufmodell Gewerkschaft und die 'Auslaufparole' 'Klassenkampf', peinlicher weise genau dort, wo die 'Klasse' die Streikenden selbst sind, nämlich der Staat.

    Also ich meine, 3% ist ein mehr als gutes Angebot.

    Dan aber kommt noch die Streichung der Privilegien bei den ÖBB, die es bei den anderen Linien nicht gibt, der Staat muss sparen.

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. November 2018 08:58 - SPÖ marschiert – noch weiter in die falsche Richtung

    Die SPÖ hatte bis etwa 1970 für tatsächlich Gerechtigkeit und die heutigen Sozialstandards im Arbeitsleben gekämpft und die Arbeiter vertreten und auch alles durchgesetzt. Die SPÖ hat 1951 den kommunistischen Putsch zunichte gemacht als Zünglein an der Waage.

    Seit etwa Kreisky wird Schuldenpolitik vertreten, wird Volkszersetzung betrieben (Schulwesen, Zuwanderung, ..), wird unnötige, uns schädliche, österreichfeindliche Sozialromantik betrieben, mit der 'Emanzipation' beginnend der volkszersetzende Genderunsinn betrieben, etc. bis es kam, dass die Gemeindebautürken und in der Folge die anderen Muslime die SPÖ als Sprungbrett an die Machtübernahme hier (Wien etwa 2040, wie in London jetzt schon) benützen und mit jeden Blödsinn diese macht, die SPÖ, wird sie mehr zur Ausländerpartei (bis die Ausländer die Mehrheit auch dort übernehmen).

    Traurig ist nur, dass die Delegierten das nicht merken und auch die neue Dr. Joy Pamela Rendi-Wagner kennt diese Situationen offenbar nicht, nämlich, dass sie bald mehr Ausländer als Österreicher in der Partei hat, die dann immer mehr ihren Kurs bestimmen. Der angerichtete Schaden wird irreversibel für ganz Österreich.

    Realitätsverweigerung durch und durch, sogar in eigenen Überlebensbelangen.

    Es sind tatsächlich nur noch angefütterte und privilegierte Delegierte in der SPÖ.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. November 2018 10:53 - Von Europa träumen

    Ich möchte diesmal die Punkte einzeln durchgehen und meine Meinung dazu platzieren:

    • Erstmals seit Jahrzehnten gibt es wieder gewaltsame Gebietseroberungen durch
    eine Großmacht;

    Anmerkung: Nur wenn man eine Volksabstimmung als solche nicht anerkennt, kann man von Eroberung reden und schon gar nicht von einer gewaltsamen, es fiel dort kein einziger Schuss und es gibt dort auch keinen Aufstand dagegen.
    In Spanien wird sowohl in Katalonien, wie auch im Baskenland massiv Gewalt ausgeübt mit vielen gewaltsamen Eingriffen und vielen Toten.

    • Großbritannien scheidet aus der EU aus, was den schwersten Rückschlag der
    Integration darstellt;

    Großbritannien lebt Eigenverantwortung und konnte die unverantwortliche Politik der verordneten Masseninvasion nicht mittragen.

    • Millionen Drittweltbürger kommen in einer neuen Völkerwanderung völlig
    ungerufen nach Europa;

    Das werden sie weiterhin tun. Man kann sie aufnehmen und ausbilden, die aber die da kommen sind in höchsten Prozentsätzen der dortige Abschaum und erst recht hier bei uns, und müssen abgewehrt werden, statt aufgenommen.

    • Große Teile der EU-Führung und des größten europäischen Landes reagieren
    völlig hilflos auf diese Völkerwanderung;

    Hilflos ist ein Hilfsausdruck, pervers und ideologisch indoktriniert im Verein von linker Politik, linker Justiz, linker Presse und linken NGOs, die allesamt gegen die eigenen Bewohner handeln.

    • Der Anteil der Moslems nimmt mit allen negativen Folgeerscheinungen einer
    Islamisierung und Zerstörung der europäischen Identität dramatisch zu;

    Genau 100% Übereinstimmung

    • Die Meinungsfreiheit wird durch Political Correctness, Genderismus und
    Schwulismus immer mehr bis hin zur Gefahr einer totalitären Meinungsdiktatur
    unterdrückt;

    In den Grundrechten stehen diese Freiheiten, für linke Machthaber werden diese unterdrückt mittels der genannten‚ linken ‘Erfindungen‘, ja auch 100% Übereinstimmung.

    • Europas Unis sind irrelevant geworden;

    Traurig aber wahr. Grund ist für mich die Abkehr vom Leistungsprinzip und das Einmischen der linken Politik, genauso, wie es unter Hitler getan wurde.

    • Die EU-Instanzen entfremden zunehmend die Bürger durch einen
    unerträglichen Wust von Überregulierungen;

    Die Überregulierungen stellen ein großes Problem dar, lähmen die Wirtschaft, lähmen die Bürger, auch im Alltag, und stellen für die mehrheitlich linken Machthaber(er) ein Machtinstrument zum Drangsalieren ihrer vermeintlichen Untertanen dar.

    • Die diversen Euro-Rettungsaktionen (Griechenland) haben das Prinzip
    Eigenverantwortung immer mehr durch Verantwortungslosigkeit ersetzt;

    Sie sind für mich ein klarer Gesetzesbruch der beschlossenen EU Gesetze. Man lese Thilo Sarrazin, ‘Europa braucht den Euro nicht‘.

    • Eine abenteuerliche Nullzinspolitik hat die Sparer massiv zugunsten der
    disziplinlos wirtschaftenden Staaten enteignet.

    Und das ist der Tod Europas und damit der EU.
    Für mich sind das tatsächlich üble Entwicklungen. Und die Wurzeln lagen immer bei den Linken (Nationalsozialisten waren auch Linke, sie werden nur Rechte genannt).

    Zu Wissenschaft, Medizin, Technik und globale Marktwirtschaft:

    • das reale und gesunde Lebensalter der Menschen verdoppelt;

    Leider aber nicht die Arbeitsleistung.

    • Hunger und Massenelend global fast ausgerottet;

    Das ist zweifellos ein Ergebnis der Information und eine Gemeinschaftsleistung. Aber ich gebe zu bedenken, es gibt eine ganz andere Massenverelendung, die ‘Wohlstandverwahrlosung‘, wie der nächste Punkt gleich mit eingeschlossen wird.

    • Wohlstand auf einem einst unvorstellbarem Niveau geschaffen;

    Wohlstand gibt es meiner Meinung nur bei solchen, die in diesen Gesellschaften nicht Gehetzte, Ausgenützte, Unterdrückte sein dürfen, also frei und sich frei entfalten können. Das geht quer durch alle Gesellschaftsschichten. Dem steht vor allem bei uns eine protektionistische Regulierung entgegen, die zu überwinden, viele die Kraft nicht haben und absinken in die ‘Wohlstands-Sozialmatte‘, die man geschaffen hat, um behaupten zu können, es gehe uns gut, im wahrsten Sinn des Wortes abzusinken. Auch in der von uns bezahlten Gemeindewohnung ist das so genannte ‘Wohlstandselend‘ groß.

    • in den letzten 70 Jahren zu einem dramatischen und historisch noch nie
    dagewesenen Rückgang der Toten durch Kriege und Katastrophen geführt;

    Wenn man die etwa 300 Millionen ermordeten Christen und die in den Afghanistan, Vietnam- und Syrien- , etc. bis Lybienkrieg umgekommen hunderttausenden Bombenopfer, ausnimmt, stimmt das.

    • die Bevölkerungen von einer ganz überwiegend agrarischen
    Subsistenzwirtschaft über die Wohlstandsvermehrung durch die
    Industrialisierung zu einer überwiegend städtischen Dienstleistungsgesellschaft
    geführt

    Ob Industrialisierung eine Wohlstandsvermehrung ist, sei dahingestellt. Sie begründet den ganzen Zirkus um Umweltthemen, die unlösbar sind, will man durch Wachsum auf Kosten der Natur, der Resourcen, etc ‚‘den Wohlstand vermehren‘. Wenige können von Wohlstand reden, nämlich solche, die ihren Platz im Leben gefunden haben, von wo aus sie, den anderen Menschen tatsächlich dienen können und selbst auch davon leben können, ohne bürokratisch gehetzter Sozialhilfe ‘Wohlstandsempfänger‘ sein zu müssen.

    • und sind gerade buchstäblich dabei, dass Lahme wieder gehen können.

    Ja, die medizinischen Errungenschaften sind tatsächlich ein großer Fortschritt, aber auch ein teurer mit vielen eingenisteten Schmarotzern, von Pharma über Arzt bis Politik.

    Warum wurzeln all diese sensationellen Entwicklungen des letzten halben Jahrtausends gerade in dem durch Bodenschätze und Klima nicht gerade begünstigten Europa? Sie tun dies in hohem Ausmaß gerade deshalb, weil sich die Menschen hier nie auf die Natur verlassen konnten, sondern nur auf die eigenen Anstrengungen.

    Meine ich auch.

    Genauso wichtig waren aber auch die geistigen Grundlagen, auf denen Europa aufbaute:
    1. Auf der griechisch-römischen Antike mit ihren ungeheuerlichen Fortschritten in Sachen Staatenbildung, Rechtssystem, Philosophie, Literatur, Sprache. Diese Antike ist dann – was eine eminent wichtige Warnung darstellen sollte! – in der ersten Völkerwanderung mit der Folge einer fast tausendjährigen Verdunkelung Europas untergegangen;
    2. Auf der christlich-jüdische Religion mit der Überwindung der Vielgötterei, mit der Betonung von nationalem Zusammenhalt (Altes Testament) und der Nächsten- (nicht Fernsten-!)Liebe sowie der unveräußerlichen Menschenwürde jedes Einzelnen (Neues Testament);
    3. Und auf der aus diesen beiden Wurzeln heraus zum Teil dialektisch entstandenen Aufklärung mit der Betonung von Vernunft und Freiheit.
    So ist es.
    Die Sorge wächst, dass die größte Erfolgsgeschichte der Menschheit nun zu Ende geht, wie die oben aufgelisteten negativen Entwicklungen indizieren. Europa droht nun in eine lange Phase der Stagnation und des Abstiegs überzugehen.

    Sehe ich auch so.

    Die Zukunft ist offen

    … und unbekannt und ungewiss, die kennt nur einer, zumindest für gläubige Christen. Man kann aber sehr wohl aus der Vergangenheit lernen und in der Gegenwart Entscheidungen für die Zukunft treffen. Ob es das Richtige war, das sagt uns dann die Zukunft, wenn sie Gegenwart wird.

    Dabei müssen Freiheit, Menschenwürde, Vernunft, Recht zweifellos die zentralen und unverzichtbaren Grundlagen bilden.

    Jawohl.

    Pluralismus und Vielfalt nationaler Identitäten:

    Der europäische Völkerkerker muss beendet werden und die EU auf die ehemalige EWG reduziert werden. Das wollen offenbar alle europäischen Nationen.
    Sonst sehe ich da wenig, was man noch in eine Regelung einbeziehen sollte.
    Es gab ja bisher nur Rückschritte, sogar der ‘Freihandel‘ mit EU Ländern ist für mich bürokratisch schwieriger als mit nicht EU-Ländern, zufolge der Überregulierungen und linksgemachten Vorschriften.

    Recht auf Heimat: Das bedeutet, dass jede Nation selbst zu hundert Prozent bestimmen kann, wer dort lebt, und wie man dort lebt.

    100% meine Meinung

    Gemeinsamkeit, überall dort, wo sie notwendig und sinnvoll ist – aber nur dort: Das bedeutet das Ziel eines gemeinsamen Europas für den völlig freien Austausch von Waren und Dienstleistungen, von Wissenschaft und Kapital. Für einen Binnenmarkt, der auf das Notwendige reduziert ist und von den Bürgern akzeptiert wird, kommen prinzipiell auch nichteuropäische Staaten in Frage. Er ist samt einer zugehörigen effektiven Schiedsgerichtsbarkeit zweifellos die beste Basis für die Entwicklung von Wohlstand und Frieden. Selbst in der EU besteht für einen solchen Binnenmarkt noch gewaltiger Handlungs- und Ausbaubedarf, wenn man etwa an den trotz tausender EU-Regeln nach wie vor völlig fragmentierten Bahn- und Straßenverkehr denkt, obwohl Verkehr doch überhaupt die wichtigste grenzüberschreitende Aktivität ist.
    Für mich würde es genügen, wenn der Binnenmarkt frei wäre, Drittstaatenregelungen sollte jede Nation selbst treffen, denn alle haben spezielle Beziehungen. Ein Beispiel: Wir hatten schwere Einbußen im Handel mit Russland durch die EU Sanktionen, die die Mehrheit der Österreicher aber nicht mittragen wollten, also gegen unseren Willen.

    Schiedsgerichte sind, betrachte ich den europäischen Gerichtshof, den EMRG, etc. doch bloß von deren Besetzung abhängig, dies vor allem in einer Zeit der Fanatisierung und Ideologisierung, wo alles und jedes ‘politisiert‘ wird.

    Genau, der Verkehr wäre so eine mögliche ‘Vergemeinschaftung‘. Natürlich mit den Bedenken der nationalen Notwendigkeiten, etwa Gebirgsstraßen sind teurer als im Flachland, etwa Steuern sind überall anders, etwa die national vorhandenen Verkehrseinrichtungen, wie Mautsysteme, etc. Nicht einmal bei den Schildern bin ich mir sicher, ob man die vergemeinschaften sollte, sind sie doch Teil der Identität eines Landes, einer Nation. Auch die ‘europäische Straßenmaut‘ hat so ihre Tücken, für Österreich z.B. würde es eine Verteuerung der Tarife bedeuten, usw.

    Denkt man das durch, kommt man zum Schluss, dass eine angedachte ‘Kilometermaut‘ außer der Bürokratie und dem politnahen Schmarotzertum kaum jemanden bringt, dass es billiger ist, sich als PKW halt überall das entsprechnde Pickerl zu kaufen und als LKW die durchfahrenen Brummi-Mautstellen abzuzahlen, oder als Bahnfahrer sich eben die bilateralen oder multilateralen Jahreskarten, etc. zu besorgen.

    Seien wir uns bewusst, dass im europäischen System jede Verbesserung eine Verteuerung bedeutet.

    Freie Marktwirtschaft quer durch Europa: Sie hat quer durch Geschichte und Kontinente so eindeutig ihre Überlegenheit und Nutzen für den allgemeinen Wohlstand bewiesen, dass keine Zukunft ohne sie funktionieren kann.

    100% meine Meinung

    Selbstbestimmungsrecht: Ein ideales Europa kennt das volle Recht jeder Region auf Selbstbestimmung, auf geordnete und frei wählbare Sezession aus dem bisherigen Staatsverband. Natürlich soll das Sezessionsrecht nicht mit Gewalt durchgesetzt werden, sondern nur durch Überzeugungsarbeit, wie etwa bei der Slowakei. Aber das Recht auf Selbstbestimmung und Anerkennung jeder Sezession muss prinzipiell zu einem zentralen Rechtsgut Europas werden. Gerade die Einbettung in die skizzierten Strukturen eines Binnenmarktes sollte im Übrigen die derzeit mit diesem Fragen verbundenen Ängste und Aversionen mildern. Und die atavistischen Reflexe wie "nationale Ehre und Größe", die der Selbstbestimmung sonst entgegen stehen, sind Unsinn. Es hat ja beispielsweise auch kein Österreicher weniger Ehre und Wert, weil er heute in einem Kleinstaat lebt und nicht mehr wie seine Vorfahren in einem Reich. So sind auch die Menschen beispielsweise in Luxemburg oder Liechtenstein keineswegs unglücklicher, weil ihre staatliche Gemeinschaft nur wenige Menschen umfasst. Ganz im Gegenteil.

    Richtig, sehe ich auch so, auch bei der Krim.

    Direkte Demokratie: Anstelle des einstigen aristokratischen Feudalismus und jenes der heutigen Funktionärs-Eliten braucht ein gut funktionierendes Europa eine echte direkte Demokratie, wie sie schon heute etwa die Schweiz mit brillanten Ergebnissen praktiziert.

    Was sich Demokratie nennen will muss auch Demokratie leben und nicht Funktonärsfeudalismus mit Vererbungsfaktor.

    Sicherheit: Ein Europa mit Zukunft braucht gemeinsame militärische Sicherheitsstrukturen. Diese sind vor allem gegen Bedrohungen von außen wichtig (wie etwa auch zur Durchsetzung von Abschiebungen illegaler Migranten dorthin, woher sie gekommen sind), aber auch gegen Unruhestifter im Inneren.

    Und wer bestimmt, wann die Sicherheit bedroht ist ? Europa ist massiv bedroht, sagt die Vernunft, die auch aus diesem Artikel herauszulesen ist, wir brauchen noch mehr an Bedrohung tönt es aus einer Funktionärskaste zu Brüssel und aus den Medien, aus der Justiz aus den Kirchen, aus den NGOs, nur eines nicht aus der fleißigen Bevölkerung ist das eine massive Bedrohung und aus Betroffenenkreisen.

    Steuern: Deren Höhe sollte keinesfalls vereinheitlicht werden, aber sehr wohl sollte die Systematik ihrer Berechnungsgrundlagen europaweit gleich werden. Nur so entsteht echter Wettbewerbsdruck auf die Staaten, sparsam zu sein.

    Steuern haben in der Eigenverantwortung der Nationen zu liegen und es genügt tatsächlich die bürokratische Vereinheitlichung der Berechnungs- und Vergleichsbasis.

    Eigenverantwortung: Europa kann nur überleben, wenn seine Bürger und Staaten wieder das Prinzip Eigenverantwortung lernen und leben. Wenn Europa hingegen weiterhin vor allem im Transfer von Verantwortung und von Konsequenzen eigener Verantwortungslosigkeit besteht, wird es nicht überleben.

    Die Eigenverantwortung wieder zu erlernen geht schnell in einer Katastrophe, einem Krieg, aber ganz sicher nicht im (Un)‘Wohlstandsstaat‘.

    Sprache: Bei aller kulturellen Vielfalt und Bedeutung von Heimat und nationaler Identität braucht ein gemeinsam florierendes Europa "der Vaterländer" auch eine allen gemeinsame Zweitsprache. Das war früher Latein und kann heute realistischerweise nur das Englische sein.

    Ja, so ist es in Europa.

    Familie: Wenn Europa sein demographisches Problem nicht löst, also wenn es bei der viel zu geringen Kinderzahl in praktisch allen Ländern bleibt, wird der Kontinent keinesfalls eine Zukunft haben, selbst wenn sich alle anderen Aspekte positiv entwickeln würden. Das ist das größte, aber auch das einzige soziale und gesellschaftspolitische Problem mit gesamteuropäischer Bedeutung.
    Wenn Europas Zukunft auf all diesen Pfeilern aufbaut, wird sie eine gute sein. Deshalb sollten wir für diesen Traum kämpfen. Zugleich muss Europa auf die Diktatur nebuloser europäischer "Werte" verzichten, die zum totalitären Instrument in der Hand der Mächtigen zu werden drohen.

    Der ‘Europäische Traum‘ ist nicht zu vergleichen mit dem amerikanischen Traum, der auch ein europäischer war, und zunächst die Ausrottung der autochtonen Bevölkerung, der Indianer, bedurft hatte. Einen solchen Traum wollen wir hier hoffentlich nicht leben mit Bevölkerungsaustausch.

    Ich habe in Kanada mit einem Indianer ganz tiefe und ausführliche Gespräche geführt. Sein Großvater hatte einen Landesteil wie etwa das Mostviertel für seine Weidetiere, Pferde, hauptsächlich. Es wurde ihm alles weggenommen bis auf eine große Ranch, wo er weiter Pferde züchten konnte. Seinem Vater wurde auch die große Ranch weggenommen, er hat sich das Leben genommen. Und Charlie, so nannte er sich, lebte von Gelegenheitsarbeit bis zum nächsten Suff und zur nächsten Rauferei und zum nächsten Gefängnisaufenthalt, die Gesetzte waren damals dort strenger als hier. Er besaß nichts mehr als 2 Koffer voll indianischer Musik auf Schallplatten und einen Player dazu und Fotos von seiner Familie.

    So viel zum amerikanischen Traum und zum (Un)Wohlstand.

    Es ist hier das Gleiche, den einheimischen Familien wird alles genommen, alles verwehrt, den ‘neuen Herren‘ alles gegeben und unsere Idioten machen das alles mit, indem sie diese Übeltäter, die das anrichten, sogar noch wählen.

    PS: Manche werden nun einwerfen, dass hier wichtige Bereiche vergessen worden sind, wie vor allem der ganze Sozialbereich (Pensionen, Gesundheit, Wohlfahrtsleistungen) und die Kultur. Aber in Wahrheit gibt es absolut keinen Grund, hier etwas zu vereinheitlichen. Im Gegenteil, hier ist Vielfalt und Wettbewerb belebend und geradezu zwingend.

    Sehe ich auch so.

    PPS: Ausgeklammert wurde der Themenkomplex Umwelt. Hier gibt es zum einen vieles, wo eine zentralistische Regulierung völlig überflüssig ist (Naturschutzgebiete usw.). Bei den in den letzten Jahren zum obersten EU-Dogma erhobenen übernationalen Themen (also vor allem bei der politisch verordneten Theorie eines menschengemachten Global-Warming) ist zuvor ein seriöser Dialog auf gleicher Augenhöhe zwischen allen relevanten Wissenschaftlern nötig – ohne dass schon VORHER die Politik, die grünen NGOs und die UNO das Ergebnis vorgeben würden.

    Würde ich mit Eigenverantwortung beantworten, es gibt eben saubere und schmutzige Umweltphilosophien. Die schmutzigen dienen dem schnellen Profit am meisten.

    PPPS: Diese Europa-Skizzen sind ein eindeutiges Gegenkonzept zu den Ideen des französischen Präsidenten Macron, der noch mehr zentralisieren will, der sowohl einen gemeinsamen Euro-Haushalt wie einen europäischen Finanzminister verlangt. Macrons Ideen haben eindeutig nur einen Zweck: den verschuldeten Ländern Europas wie Frankreich und Italien ein weiteres Schuldenmachen auf Kosten der anderen zu ermöglichen.

    Die Täterliste ist lange, Macron ist einer davon.

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. November 2018 06:42 - Das Kopftuch und die SPÖ

    Na, dann macht's doch eine Volksabstimmung, dann haben wir das Verfassungsgesetz !

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2018 07:19 - Die Scharlatane im weißen Kittel

    Jeder ist für seine Gesundheit verantwortlich in seinem Wirkungsbereich, was Lebensart und Bewegung und Ernährung betrifft.

    Der Arzt ist mein Berater.

    Da hat Dr. Unterberger was verwechselt, nämlich die Komplementärmedizin mit den 'Wunderheilern' durch Handauflegen, etc.

    Der beste Arzt ist die Natur und es ist Fakt dass die Glücklichen, die noch in der freien Natur leben dürfen (etwa Reste von Amazonasbewohnern), tatsächlich auch über die Wirkstoffe in den einzelnen Pflanzen Bescheid wissen und diese auch anwenden und gesund sind. Was mich daran immer fasziniert, dass die all die Zivilisationskrankheiten wegen ihrer Lebensweise, Bewegung und Ernährung gar nicht bekommen, so wie die wild lebenden Tiere.

    Ich selbst habe einen Studienkollegen, der hat 3 Jahre im peruanischen Urwald gelebt und wurde dort mehrmals krank, weil er in der Zivilisation aufgewachsen ist und daher nicht immun war gegen Gelbfieber, etc., die dortigen 'Medizinmänner' haben ihm Heilung bringen können mit selbst erzeugten Pflanzenextrakten. Er hat gesagt, nach meist 3 Tagen war alles vorbei. Es geht ja im Wesentlichen um den Wirkstoff.

    Ich selbst habe auch Prostatakrebs und habe auch fast 3 Jahre lange OHNE jedes Medikament dagegen gekämpft und mit Erfolg. Als dann nach 3 Jahren ich nicht und niemand mir erklären konnte, warum die Werte wieder rasant anstiegen, haben ich einen kompetenten Schulmediziner getroffen, der die Ursache dafür gefunden hat und ein Hormon nun erfolgreich anwendet.

    Was natürlich selbstverständlich ist, ist die Bewegung (Zuckerabbau, Durchblutung) und die Ernährung (nur Naturzucker aus Obst und Gemüse, hauptsächlich vegetarische Rohkost, also naturnahe) und ich konnte auf diese Weise die 5 Monate, die mir die Spitalsärzte noch zu leben gegeben haben, nun bereits um 8 Jahre überleben. Alle dürfen meine Bluttests sehen und deren Entwicklung.

    Also ich sehe keinen Grund, die Komplementärmedizin zu verbieten, wie sie bisher den Ärzten verboten war und was jetzt behoben werden soll.

    Was anzuprangern ist ist die überzogene Medikamentenanwendung, manchmal auch zufolge von aggressiver Werbung der Pharmaindustrie und auch Provisionen, etwa der Medikamentenskandal von Bristol Myers Squibb in Deutschland vor Jahren, etc.

    Kein Mensch, der gegen die Natur lebt (jeder Zivilisierte) kommt ohne Arzt und Medizin und auch ohne Medikamente aus.

    Also, ich bin mit diesem Artikel nicht einverstanden und kann dazu keine Zustimmung geben.

    Bewegung in der freien Natur (Sonnenstunden für Vitamin D, sehr wichtig) mindestens mehrere Stunden täglich, hauptsächlich rohe Naturkost (Gemüse, Obst), möglichst wenig Gekochtes, etc. (meist reiner Zucker) kann ich jedem nur raten. Das sagen auch die Ärzte und warnen vor Alkohol und Nikotin, ich auch.

    Wer lange so lebt, der sieht den Unterschied in der Lebensqualität selbst und ist imstande selbst auf seinen Körper zu hören.

    Und wer auf seinen Körper hören kann, der kann auch kompetent mit seinem Arzt sprechen und ihn als Berater benutzen, wer den Arzt als 'Gott in Weiß' anerkennt, der ist dem ausgeliefert, was die Massenbehandlung so ergibt, bzw. der Wirkung der Medikamente, deren Nebenwirkungen bei Langzeiteinnahme immer dominanter werden.

    Ich halte diese Öffnung der Schulmedizin für notwendig, denn ist ist genau das, was ich auch mit Erfolg mache.

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    28. November 2018 08:32 - Die Probleme der Gewerkschaft sind nicht die der Menschen

    Die Gewerkschafter sind noch weiter weg von den Menschen als die Politiker.

    Der Streik war angeordnet von der 'Baddei' und eine 'Machtdemonstration', womit klar ist, dass diese Kaste aussterben muss, denn sie hat keinen Auftrag mehr.

    Den Menschen geht es zu schlecht, als dass sie das einzig Wertvolle, das sie haben, Arbeit zum Überleben, als so wichtig erkannt haben, dass die ideologischen (=...) Befindlichkeiten der 'fettgefressenen' Gewerkschafter nicht mehr sonderlich interessieren, nicht einmal bei den ÖBB.

    Ich wünsche mir sehr, dass das mit dem Ruinieren der Gesellschaft, mit dem Ruinieren von Firmen, mit dem Betriebsratunwesen jetzt schön langsam aud das reduziert wird, was es sein soll, Belegschaftsvertretung, und nicht Ideologie 'exekutieren' gegen Firma und Mitarbeiter.

    Alle wissen, dass dieser Streik ein 'Baddei'-gemachter ist.

    Die Liste der von Gewerkschaften und 'Baddei' ruinierten Firmen ist lang, Konsum, Semperit, CA, Z, BAWAG, AUA, usw. usf. ....

    Es soll nie wieder dazu kommen, dass Gewerkschaften Firmen ruinieren, sitzen doch alle Firmenangehörigen in einem Boot. Ich wünsche der FPÖ viel Glück beim Durchsetzen ihrer Idee, endlich die Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht mehr auseinander zu dividieren.

    Stell Dir vor die Gewerkschafter rufen 'Streik' und keiner geht hin !

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    15. November 2018 06:41 - Klarnamenpflicht: Koalitions-Unsinn zur Potenz

    Ordentlich daneben gehauen, unsere Regierung.

    Statt den Verhetzungsparagraphen zu revidieren, das jetzt.

    Damit wollen sie scheinbar die Linken in ihrer 'Meinungseinschränkungsmanie' übertreffen, oder ?

    Das könnte man ja mit Bedauern zurücknehmen, irren ist menschlich.

    Gut, sie haben zwar eingeräumt, dass es genügt, wenn der Plattform Betreiber den richtigen Namen hat, aber auch der wird getäuscht.

    Wozu haben wir dann die bisherigen Gesetze, die ausreichend sind ?

    Jetzt aber schnell in die 'Bedauernsphase' !

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    14. November 2018 07:08 - Mein Gott, Europa!

    Ad 1
    Wie bei uns die Justiz und die Medien ist auch die EU Kommission eine auf dem linken Auge blinde ‘Partie‘ (oder Partei ?), die außer Ideologie und ‘Antimittel‘ gegen Ischias nichts im Kopf hat.

    Ad 2
    Was Spanien tut, heißt die Kommission insgeheim gut, sie steht ja im gleichen Eck, sie ist nicht hilflos, sondern Mittäter, sie ist eine Kommission gegen die EU und Spanien handelt ideologisch gegen Europa. Juncker schläft nicht, Juncker heißt das gut.

    Ad 3
    Italien zeigt, dass ‘Europa den Euro nicht braucht‘ in Anlehnung an das sehr fundierte und referenzierte Buch von Thilo Sarrazin, ‘Europa braucht den Euro nicht‘. Der zahnlose EU-Kommissions ‘Tiger‘ kann nichts machen, nur zusehen. Es zeigt das, wie zerfallen die EU bereits ist. Das italienische Budget würde anders aussehen hätte man dort nicht den Euro.

    Ad 4
    Auch Macron und Merkel repräsentieren den Zustand Europas. Eine EU Armee käme der NATO sehr gelegen, die könnte man nämlich gleich mal gegen Russland losschicken. Wie geschrieben, es gäbe ja keinen Befehlshaber (und auch keinen verantwortungsvollen Europäer), der das verhindern könnte.

    Unsäglich, wie diese untergehenden ‘Monarchen‘ sich an die Macht klammern.

    Ja, für Österreich gäbe es die Neutralitätsfrage, für die ich das Volk sauber und korrekt informieren würde und abstimmen lassen würde, hätte ich was zu sagen, aber, vermutlich ist das auch so eine Ablenkungsaktion einer sterbenden Organisation, die Selbstmord auf Raten begangen hat und nun die letzten Zuckungen macht.

    Die Brexitvereinbarung wird vermutlich von Frau May kaum durchgebracht werden im britischen Parlament.

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. November 2018 14:49 - Die Krone und der Heumarkt, der VfGH und ein scheinbar biederer Tiroler

    Die Frage, wie viel Liberalismus verträgt Österreich, verträgt Wien ?

    Wie sieht es aus mit 'Geld regiert die Welt' ?

    Die letzte Frage, worüber darf man besorgt sein, ist das doch sehr 'westlich', sehr amerikanisch, sehr transatlantisch, was da ausgebreitet wird.

    Sollte man doch froh sein über ein bisschen echten Kapitalismus mit allem drum und dran, von Einkauf bis Korruption, oder ?

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    19. November 2018 07:15 - Die CDU darf wählen – man weiß nur nicht genau, was

    Offenbar ist genau diese Zurückhaltung, genau diese verstellte Haltung der Deutschen der Grund für alles Übel dort, in der weiteren Vergangenheit, wie heute. Man verstellt sich und wird dort dann arretiert, oder abserviert. Genau diese germanische Brutalität hat dort auch das Ausufern der P.C. und des Mainstreams so besonders brutal (wie in der Geschichte) herauskommen lassen, wie etwa, führende Verfassungshüter, ehrliche Politiker, sie werden einfach abserviert, oder sogar vor Gericht gezerrt.

    Wer da vor Gericht gehört, wäre Frau Merkel und ihre Adlaten, die sie um sich gehäuft hat.

    Mein Rat an die CDU Kandidaten, spielen Sie bitte ausnahmsweise mit offenen Karten, es geht um Deutschland, mein Rat an die CDU Delegierten (wenn sie noch freie sind und nicht 'ausgesuchte') wenden Sie einmal Ihr Gewissen an und nicht Ihre Ideologie (= ...), es geht um Deutschland. Liebe Deutsche, Parteimitglieder, oder nicht, legt bitte Euren offiziellen Faschismus ab, lernt doch endlich aus Eurer Geschichte ! Prüft doch selber die Nachrichten, die Euch vom Mainstream vorgesetzt werden !

    Ich selbst meine, es wäre das beste für Deutschland, wenn sich der CDU Kandidat bei den CDU Wahlen durchsetzen könnte, der mit der vernünftigsten Partei Deutschlands, der AfD und mit der FDP eine Regierungskoalition eingehen würde.

    Das wäre dann mehr Vernunft.

    Aber ich bleibe dabei, Frau Merkel und die Personen, die da involviert sind gehören wegen Verdacht auf Bruch der Verfassungsgesetze vor Gericht und auch wegen der Übertretungen der EU Gesetze bei den 'Rettungen' von Griechenland Thilo Sarrazin, 'Europa braucht den Euro nicht'; Thilo Sarrazin, 'Der neue Tugendterror'; Thilo Sarrazin, 'Feindliche Übernahme', uvam,)

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    05. November 2018 08:32 - Gesundheitsreform: Was wirklich nötig wäre

    Vergleichen wir das britische Gesundheitssystem mit unserem.

    Dort werden für staatliche Versicherungen geringe Beträge erhoben und kaum Leistungen ausgeschüttet, und das mit Selbstbehalten. Andererseits bekommt man wichtige Arzt Termine in Zeitspannen bis zu 2 Jahren, kostet ja für viele nichts dort (Studenten, etc.). Der Staat schießt wenig zu, nicht wie bei uns. Es blüht dort der teure bis sehr teuere Privatarzt und die teure bis sehr teure Privatversicherung und die relativ gute, bis sehr gute Privatversorgung ohne große Wartezeiten.

    Das Individuum, der Patient, wird natürlich nur das Notwendige zahlen.

    Der gleiche Patient aber, dem es scheinbar nichts kostet, es zahlen ja die Steuerzahler), wie bei uns, der meist noch dazu in die Krankenversicherung nichts einzahlt, dem 'ist das egal', der schaut nicht auf die Kosten, er muss sie ja nicht direkt verantworten. Das verschlechtert unser Gesundheitssystem ('Krankheitssystem') successive, die Wahlärzte blühen auf, die Privatärzte blühen auf, die Privatversicherungen blühen auf. Genau wie in England zu beobachten.

    Was aber tut bei uns ein Opfer dieses niedergefahrenen und von Politik und Privilegienwirtschaft ausgesaugten Staates, das sich solche Prämien, solche Ärzte nicht leisten kann, aus welchen Gründen auch immer ?

    Ja, eine Kassenreform der staatlichen Krankenkassen ist ein richtiger Schritt von mehreren, um mehr Leistung für den Patienten zu erreichen. Auch staatliche oder kommunale Krankenhausbetreiber kann man reformieren, auch die Ärztekammer könnte man reformieren und vor allem die oft unnötige 'Geldbeschaffung' aus wiederholten Untersuchungen (ein Befund darf nicht älter als 3 Monate sein, manche sogar nicht älter als 3 Wochen) zumindest zu rationalisieren. Mit Elga sollte das alles kein Problem sein, es sind aber die Menschen, die Ärzte, die das verlangen, natürlich teilweise auch berechtigt, aber ich orte Einsparungspotential.

    Ein Staat, der Schulden hat, muss zusammenrücken. Private Systeme werden durch Angebot und Nachfrage, also durch den Markt geregelt, angeblich. Nehmen wir das Beispiel USA, dort gibt es fast nur private Anstalten, Ärzte, Versicherungen. Dort aber ist Gesundheit für die Individuen, die Patienten, extrem teuer, viel teurer als sich mit Kostendeckung und normalem Gewinn argumentieren ließe. Das trotz Wettbewerb.

    Damit in Zusammenhang habe ich in den USA einmal das Buch eines Rechtsanwaltes gelesen, (Titel und Autor kenne ich nicht mehr) über eine wahre Begebenheit, der er unter ganz schlimmer Bekämpfung (ähnlich dem Pretterebner bei Lucona, bloß statt sozialistisch dort kapitalistisch) aufgedeckt hat und angeklagt. Eine Versicherung hat nur junge Leute zu relativ günstigen Bedingungen bei sich versichert, das Geld verludert und ist, als diese dann nach etwa 25 bis 40 Jahren in das 'Krankheitsalter' kamen, dann einfach in Konkurs gegangen, als es brenzlig wurde. Damals konnten 2 Aktionäre noch erwischt und verhaftet werden, bevor sie sich auf nichtamerikanische 'Milliardärsinseln' abgesetzt hatten, wie der Rest der 'Aktiengesellschaft'. Das wäre bei uns genauso leicht möglich.

    Egal wie, jedenfalls, wenn wir im System nicht sparen, können wir Leistungen nicht erbringen, wenn Patienten nicht selbst sparen und das System ausnützen genau so nicht. Das System kann man durch gesetzliche Maßnahmen verbessern und verbilligen, den Patienten nur durch Selbstbehalte.

    Dr. Unterberger hat völlig recht.

    Bloß fast reine Marktwirtschaft funktioniert beim Gesundheitssektor nicht, es muss sich aber der private Sektor gegen den staatlichen behaupten, wie etwa die sehr billige Westbahn, die sogar billiger ist als die Senioren Vorteilskarten bei den ÖBB sind und auch im Service besser sind, sich behaupten kann.

    Die Aufgabe des Staates, der Regierung sollte es sein, den Rahmen abzustecken, die Mindeststandards festzulegen und die Rahmenbedingungen festzulegen und die Rückversicherungen zu prüfen vor Zulassungen solcher öffentlicher und privater Kranken- und auch Pensionsversicherungen.

    Die staatlichen Kranken- und Pensionsversicherungen können per Gesetz reformiert werden (entschlackt), das wird ja getan.

    Ich glaube, es muss beides geben, staatlich und privat.

    Sehr gut gefällt mir das 3-Säulenmodell in der Schweiz, staatliche Vorsorge, betriebliche Vorsorge, private Vorsorge.

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. November 2018 17:56 - Wie werden Türken zu Österreichern?

    Wie werden die Türken zu österreichern ?

    Indem sie zu NGO Anwälten, Parteifunktionären gehen und dann aufs Amt ...

    ... da geht dann auch die Gemeindewohnung und der Familiennachzug gleich mit in einem.


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