Entmachtet die Expropriateure!


Karl Marx propagierte im Kommunistischen Manifest (1848) die Expropriation und die "Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol" als "Mittel zur Umwälzung". weiterlesen

Polen als Opfer des deutschen Moralimperialismus


Lange hat es nicht gedauert. Erst seit kurzem im Amt, schon versucht Berlin über mehrere Schienen, die EU-Außengrenze in Polen für die Massenzuwanderung nach Deutschland zu öffnen. Ihre Verbündeten in diesem Kampf sind einmal mehr die linken Schlepper-NGOs. weiterlesen

Dollfuß ist ein ehrendes Angedenken zu bewahren


Nicht nur steht das (noch) sehr sehenswerte Dollfuß-Museum in Texingtal, dem kleinen Geburtsort dieses großen Patrioten, medial stark unter Beschuss, auch der Schriftzug auf einer Kapelle in Korneuburg wird in der vorgeblich "bürgerlichen" Wochenzeitschrift "NÖN" vom historisch leider erstaunlich unbewanderten "Journalisten" Michael Pfabigan an den Pranger gestellt. Noch betrüblicher erscheint uns, dass eine weitere Gemeinde, die Weinviertler Gemeinde Niederleis, eine Dollfuß-Gedenktafel von einer Kapelle in Nodendorf abschlagen ließ, was vom genannten "NÖN"- Journalisten prompt mit einem zusprüchlichen Gefälligkeitskommentar unter dem Titel "Kein Herumgeeiere" begrüßt wurde. weiterlesen



Die Zivilisationsrevolutionäre


In Zeiten von Krisen, in denen der Staat im Namen von mehr Sicherheit die Freiheit einschränkt und die eigenverantwortlichen Entscheidungen der Bürger immer mehr durch Regulierungen und Interventionen ersetzt, haben auch die Feinde der Freiheit, die Zivilisations- und Bewusstseinsbildungsrevolutionäre, eine "Hochkonjunktur". Die Hohepriester der Nomenklatura der Gegner einer offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung hassen die euro-atlantische Zivilisationstradition. Sie wollen "neue Menschen für eine neue Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung". weiterlesen

Corona: Der Globalismus als Brandbeschleuniger


Die Impfung gegen das Coronavirus hat gewiss viel Leid erspart, doch sie hat sich nicht als der "Gamechanger" erwiesen, als der sie von der Politik gepriesen worden war. Selbst eine Impfpflicht wird die Pandemie nicht beenden, wie der Blick auf Länder mit sehr hoher Impfquote zeigt. Neue Virusmutanten tauchen auf und treten einen immer rascheren Siegeszug um den Erdball an. Eine Coronawelle jagt die nächste, ohne dass ein Übergang in einen endemischen Zustand in Sicht wäre. Dies erweckt zwangsläufig die Frage, wie es in Österreich, wie es in Europa weitergehen soll. Unbestritten, wenn auch kaum ausgesprochen, ist indes, dass die Pandemie in ihrer Entstehung und in ihrem fortdauernden Ausmaß ein Kind der Globalisierung ist. weiterlesen

Nochmals 1789, nun aber „Equity“ – der neue Kampfbegriff der US-Demokraten


Mit "Equity" haben die US-Demokraten nach Barack Obamas fulminant erfolgreichem Slogan "Yes we can" neuerlich eine "Idee" gefunden, unter deren Flagge ein Erfolgskurs befahren wird, dem die Welt der westlichen Demokratien nur noch zuzustimmen braucht. Um ihren endgültigen Untergang als "Erste Welt" erfolgreich hinter sich zu bringen. weiterlesen



Diverse Einreisebeschränkungen


Das Virus kommt bekanntlich mit dem Auto, dem Flugzeug . . . und dem Schlitten weiterlesen

Die Linke ist zu weit gegangen und muss sich dem Diskurs stellen


Mit Beginn des Jahrtausends, also rund ein Jahrzehnt nach Fukuyamas nicht stattgefundenem "Ende der Geschichte", hat die Linke in Europa und Nordamerika damit begonnen, sich gesellschaftspolitisch immer tiefer und tiefer in abstruse Minderheitenthemen zu verlieren, diese aufzublasen und so darzustellen, als wären sie wichtigster Mittelpunkt aller demokratiepolitischer Überlegungen überhaupt. Und dabei wurde jeder, der nicht bereit war und ist, diese "Überzeugungen" zu teilen, auf das Energischste bekämpft. Und ausgegrenzt. Und mittlerweile "gecancelt". weiterlesen

Giuseppe Forcher und der mit zweierlei Maß gemessene Faschismus


Der ORF-Teletext schreibt am 19.12.2021 aus Anlass des Ablebens von Sepp Forcher: "Die ORF-Moderatorenlegende Giuseppe ("Sepp") Forcher ist tot. Der gebürtige Italiener ist kurz nach seinem 91. Geburtstag gestorben." Als "Giuseppe Forcher" und als "Italiener" war der langjährige Moderator des "Klingenden Österreich" eigentlich niemandem bekannt. Nur ein klein wenig moderater spricht die ZIB 1 des selben Tages von "Sepp Forcher, der eigentlich Giuseppe hieß, da er in Rom geboren und in Südtirol aufgewachsen ist."  weiterlesen

Schaden durch falsche Systemanreize - und warum wir eine Politikerhaftung brauchen


Die Wiederwahl in Amt liefert dem Politfunktionär in der Demokratie den entscheidenden Antrieb für sein Handeln. Was für ihn alleine zählt, ist der Erfolg im Kampf um einen Platz am Futtertrog. Er wird dafür jedes mutmaßlich uneinlösbare Versprechen abgeben, um sich den Wählern attraktiv darzustellen. Der Politikerberuf wirkt – solange er nicht mit persönlichen Haftungsrisiken verbunden ist – auf eine Negativselektion von Zeitgenossen anziehend. Der Ökonom und führende libertäre Denker Hans-Hermann Hoppe spricht sogar von einem "Wettbewerb der Gauner". weiterlesen

Die Neuorganisation der Hofreitschule


Nicht bloß ein optischer Leckerbissen . . . weiterlesen

Nehammers Ansage


Dieses Versprechen wird wohl nicht so schwer einzulösen sein . . . weiterlesen

Mut zum Ausstieg aus dem Euro!


Die Kosten der Wirtschafts- und Währungsunion werden für die Bürger immer höher, und das Vertrauen in die Europäische Zentralbank wird immer geringer. Eine sonderinteressenorientierte und lernresistente Nomenklatura im "EZB-Taubenkobel" praktiziert eine Weichwährungs-Geldpolitik. Die "Tauben" fördern überschuldete Staaten, eine Schuldenunion, eine Entschuldungsunion und eine Enteignungsunion. weiterlesen

Gruppenbild mit Masken


Wohl auch ein Grund, warum im Kabinett Nehammer wieder Maskenpflicht herrscht . . . weiterlesen

„Die Scheiß-Christin“ und unsere Journalisten


TV-Konsumenten, denen die einseitige und repetitiv-penetrante Berichterstattung im ORF auf die Nerven geht, haben eine interessante Alternative. Sie können jeden Abend um 19.20 Uhr – also zehn Minuten vor der ZIB1 – auf ServusTV schalten und dort Dinge erfahren, die der Staatsfunk bewusst verschweigt. weiterlesen

In vielen Schulen wird Gesinnung gefördert, nicht das Denken


In unseren Schulen gibt es einen nicht zu unterschätzenden Hang zu einer Art Betroffenheitserziehung. Dabei sind Antworten oft wichtiger als Fragen. Abgesehen davon, dass mir keine empirisch gesicherte Studie bekannt ist, die den Erfolg einer solchen Pädagogik belegen würde, muss klar sein: Eine Erziehung, die primär auf die Förderung der richtigen Einstellung abzielt, ist grundsätzlich antiaufklärerisch. Sie will eine Gesinnung fördern und nicht das Denken. weiterlesen

Die gescholtene Kriegsgeneration


Der Zeitpunkt ist auf den Tag genau festzumachen: In der Nationalratssitzung am 8. Juli 1991 eröffnete der amtierende Bundeskanzler in einer Sitzung des österreichischen Nationalrats die Debatte zum Tagesordnungspunkt "Zur aktuellen Lage in Jugoslawien". Die dortigen Zerfallserscheinungen begannen konkret 1991, und es war unumgänglich, dass sich auch Österreichs hohe Politik mit den Ereignissen an seinen Grenzen befasste. Die Parlamentsdebatte verlief unaufgeregt und sachlich. Völlig überraschend wechselte Franz Vranitzky in seiner Rede jedoch das behandelte Thema und belehrte die Abgeordneten über die österreichische Zeitgeschichte. Ein Anlass für diesen dramatischen Schwenk war und ist nicht erkennbar. weiterlesen

Mein Abschied vom ORF


Der ORF war für mich immer ein Klang der Freiheit. Seit meiner Kindheit habe ich immer seine Sendungen verfolgt, auch wenn ich in der damaligen Tschechoslowakei lebte. Es war möglich, in Südböhmen seine Ausstrahlung zu empfangen. Damals war es für mich wirklich eine Strahlung, ein Hauch der Freiheit, es war möglich andere Meinungen als die damals einzig erlaubten zu hören, zu vergleichen, darüber nachzudenken. weiterlesen

Schluss mit leeren Worten!


Und darum wird jetzt auch eine Autobahn nach der anderen gestrichen . . . weiterlesen

Der Unbeugsame: Zum Tod des Südtiroler Freiheitskämpfers Sepp Mitterhofer


Man nennt sie, die der Volksmund "Bumser" hieß, gemeinhin Aktivisten des BAS (Befreiungsauschuss  Südtirol), mitunter auch Widerstandskämpfer. In den Augen von Italienern und leider auch von Antifa-Zeitgenossen sowie Italophilen, wie sie nicht selten auch in ihrer Heimat zu finden sind, waren/sind es – milde ausgedrückt – Attentäter, im politisch-korrekten italo-römischen Jargon indes Terroristen. Ich hingegen scheue mich nicht, sie so zu nennen, wie sie sich selbst sahen und von heimatbewussten deutsch-österreichischen Patrioten als solche erachtet werden – Freiheitskämpfer. weiterlesen

Impfpflicht als brodelnder Vulkan


Ja, die Bekämpfung einer Pandemie bedarf auch unpopulärer Maßnahmen, die zu Schäden an anderer Stelle führen. Dennoch muss die Bevölkerung immer das Gefühl haben, dass die gelindesten Mittel eingesetzt werden, die möglich sind. Diesen Eindruck hat man in Österreich sehr oft nicht. weiterlesen

Kaiser von China?


Aber weil das zu anrüchig ist, stellt sich Xi lieber in die Nachfolge von Massenmördern . . . weiterlesen

Gesinnungsschnüffelei für die Justizministerin?


Justizministerin Alma Zadic ließ öffentlich verkünden, dass sie die Rechtschutzbeauftragte Gabriele Aicher zu einem Gespräch eingeladen habe. Aicher hatte sich in einer Rechtsanwaltskanzlei beraten lassen, die auch Beschuldigte in Strafverfahren vertritt. Unter diesen Beschuldigten sollen sich auch ÖVP-Mitglieder befinden. Auch die Opposition regierte erbost, verdächtigte sie der Befangenheit, witterte einen Skandal und forderte den Rücktritt der Rechtsschutzbeauftragten. weiterlesen

Noch lange nicht Ruhe(stand)


Van der Bellen blickt vielleicht neidisch Richtung Angela Merkel ... weiterlesen

Unbildung und Ideologie in unseren Schulbüchern


"Vor den Stadtmauern sehen die Wienerinnen und Wiener 25 000 bunte Zelte, 20 000 Kamele und Ochsen, Menschen mit Turbanen sowie farbenprächtigen Kleidern und Krummsäbeln. Unverständliche Wortfetzen dringen an ihr Ohr, seltsame Gerüche nehmen sie wahr. Der Orient mit seiner Pracht lagert wie in einem Schaufenster vor ihnen." Die Schilderung der 2. Wiener Türkenbelagerung im Schulbuch "Geschichte 3 live" mutet fast wie eine Farce an. weiterlesen

Wo ist Sebastian Kurz?


Ob der alte Kinder-Trick in der Politik funktioniert? weiterlesen

Beim Klimawandel müssen wir auf Forschung und Entwicklung setzen


Ich muss vorausschicken, ich habe recht wenig Ahnung von Physik. Etwa das Telefonieren. Wie das wirklich "funktioniert", übersteigt meinen Verständnishorizont. Und mit dem Klimawandel, dem "menschlich verursachten", geht es mir ähnlich. Die diversen Modelle, die den Untergang der Welt, wie wir sie kennen, millimetergenau errechnen, die kann ich nur glauben. Verstehen kann ich sie nicht. Was mir persönlich viele Jahre wenig ausgemacht hat. weiterlesen

An der bayrischen Grenze


Trotz Lockdown laufen die Vorbereitungen auf die Wintersaison auf Hochtouren. weiterlesen

Privatjet für die Kurzstrecke


1st-Class-Klimaschutz für Von der Leyen und Co. 

 

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Jetzt reicht es! Gedanken eines kreuzbraven Untertanen zur Corona-Lage


Ich bin ja nun wirklich ein angepasster, pflegeleichter Untertan, der in der Schule nie gefehlt hat, seiner Wehrpflicht nachgekommen ist, keinen Tag seines Lebens arbeitslos war, pünktlich seine Steuern zahlt, stets aufmerksam an den Lippen der Machthaber hängt, und jeder deren Anordnungen folgt. Ich glaube jedes Wort, das dem Gehege der Zähne dieser noblen, unermüdlich fürs Volkswohl wirkenden Damen und Herren entflieht. Ich glaubte ihnen beispielsweise, dass die heißersehnte Impfung gegen das grassierende Teufelsvirus, den angekündigten "Gamechanger" und das Ende aller repressiver Maßnahmen bedeuten würde, die notgedrungen ergriffen werden mussten, um das Allerschlimmste zu verhindern (ok, das war halt nix). weiterlesen


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