30. Juli 2022 16:16 | Autor: Markus Szyszkowitz
Der pannonische Landesfürst kommt wohl langsam ins Grübeln.
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29. Juli 2022 10:50 | Autor: Christian Klepej
Die Grazer Gemeinderätin Anna Robosch (SPÖ) und einige andere »Aktivisten« haben das Erzherzog-Johann-Denkmal am Grazer Hauptplatz mit Regenbogenfarben bemalt. Inwieweit Robosch zur Beseitigung der offenbar recht hartnäckigen Farbe auch finanziell etwas beiträgt, ist noch nicht bekannt. Sie sollte das jedenfalls tun. Ansonsten ist diese unbedachte Aktion insbesondere einer Gemeinderätin wenig beachtenswert. Mir ist es im Grunde herzlich egal, wenn jemand seine Regenbogenfahne schwingt und damit auf sein persönliches Anliegen hinweisen möchte.
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27. Juli 2022 13:32 | Autor: Markus Szyszkowitz
... ist die Dauerkrise unvermeidleich.
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26. Juli 2022 21:29 | Autor: Werner Reichel
Simbabwe bzw. Rhodesien, wie es früher hieß, war die Kornkammer Afrikas. Das Binnenland gehörte zu den reichsten des Kontinents. Verantwortlich dafür waren vor allem weiße Farmer. Die rund 4000 Großgrundbesitzer produzierten und exportierten im großen Stil Weizen, Mais, Baumwolle, Rindfleisch, Tabak, Rosen und Zucker. Zur Jahrtausendwende wurden sie von Machthaber Robert Mugabe vertrieben und enteignet. Dieser verteilte das Farmland an seine Parteifreunde, um seine damals angeschlagene Machtposition zu stärken.
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25. Juli 2022 22:28 | Autor: Karl Berger
Nach einer schöpferischen Pause macht sich der Asyl in Österreich Blog wieder an die Arbeit. Denn die Tätigkeit unserer hohen und höchsten Gerichte benötigt nicht weniger, sondern eindeutig mehr Aufmerksamkeit und Sonnenlicht.
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25. Juli 2022 15:57 | Autor: Markus Szyszkowitz
Oder vielleicht auch "nur" Alkohol.
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22. Juli 2022 09:44 | Autor: Jakob Cornides
In einer Demokratie ist es legitim, für oder gegen die jeweils gerade im Amt befindliche Regierung zu sein. Von niemandem wird daher verlangt, die von 2017 bis 2019 amtierende Bundesregierung unter Kurz/Strache gut zu finden. Die Frage ist aber, welche Methoden zulässig sind, um eine missliebige Regierung zu stürzen. Der normale Weg zu diesem Ziel führt über seriöse parlamentarische Oppositionsarbeit, die bessere sachpolitische Alternativen aufzeigt. Macht sich aber die Regierung krimineller Machenschaften schuldig, so ist es natürlich legitim, diese Machenschaften aufzudecken und dabei auch investigativjournalistische Methoden zu verwenden. Dies gilt auch dann, wenn man von Berufs wegen gar nicht Journalist ist – denn der Beruf des Journalisten ist einer der ganz wenigen Broterwerbe, für den man keine Ausbildung, kein Diplom und keinen Gewerbeschein braucht.
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21. Juli 2022 16:41 | Autor: Josef Stargl
Die Europäische Währungsunion "funktioniert" als Kredit- und Schuldenpyramiden-System mit dem Euro als supranationalem ungedeckten Papiergeld sowie mit der Schaffung von Geld aus dem Nichts durch die Vergabe von (Bank-)Krediten ohne Deckung und durch eine expansive EZB-Geldpolitik, die mit einer Zinskontrolle/Zinsmanipulation im Interesse überschuldeter Staaten, Unternehmen und Haushalte gekoppelt ist.
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20. Juli 2022 20:02 | Autor: Werner Reichel
Kennen Sie diesen Witz noch? Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird? Zehn Jahre überhaupt nichts, und dann wird der Sand knapp. Er machte im real existierenden Sozialismus hinter vorgehaltener Hand die Runde. Jetzt könnte er im ehemaligen Westen wieder populär werden.
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03. Juli 2022 12:24 | Autor: Markus Szyszkowitz
Auch den "Neuen" lässt die Pandemie nicht los...
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02. Juli 2022 15:52 | Autor: Andreas Tögel
Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen (2 Thess 3,10: zweiter Brief des Paulus an die Thessalonicher).
Viele halten den Sozialstaat und dessen adipösen Bruder, den Wohlfahrtsstaat, für die größten Errungenschaften seit der Erfindung des Rades. Die Vorstellung, dass es nicht auf die Produktion von Wohlstand, sondern auf dessen gerechte (in der Ideenwelt der Sozialisten bedeutet das: gleiche) Verteilung ankommt, ist nicht umzubringen. Die vermeintlich segensreiche Wirkung "sozialer Umverteilung" wird heute auch von den Vertretern bürgerlicher Parteien nicht mehr ernsthaft in Frage gestellt.
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01. Juli 2022 12:22 | Autor: Markus Szyszkowitz
Wenn dem Sultan wieder die Sommerhitze zu Kopf steigt . . .
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30. Juni 2022 01:37 | Autor: Markus Szyszkowitz
Einer bleibt ganz sicher standhaft.
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29. Juni 2022 14:32 | Autor: Christian Klepej
Die Idee eines »bedingungslosen Grundeinkommens« nimmt die gesellschaftspolitische Diskussion seit Jahren immer wieder ein. Als konservativer Mensch, der dem Credo der bezahlten Arbeit als sinnstiftender Tätigkeit des Menschen jedenfalls nachhängt, kann ich mir im Grunde nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Es hat ja (wohl ausschließlich in Europa) auch schon (wohl untaugliche) Feldversuche dazu gegeben, alle waren nicht annähernd von Erfolg gekrönt.
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27. Juni 2022 18:28 | Autor: Markus Szyszkowitz
Same procedure as every year. . .
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25. Juni 2022 11:08 | Autor: Markus Szyszkowitz
Ob diese Einsicht nicht viel zu spät kommt?
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24. Juni 2022 11:29 | Autor: Werner Reichel
Erst Spezialeinheiten der Polizei konnten die Lage beruhigen. Rund 2.500 junge Nordafrikaner haben den Touristenort Peschiera del Garda am italienischen Nationalfeiertag in ein Schlachtfeld verwandelt. Sie attackierten Urlauber, warfen Steine, zerstörten Autos, belästigten Frauen sexuell, schwenkten marokkanische Fahnen und skandierten Kampfparolen wie "das hier ist Afrika" oder "weiße Frauen haben hier nichts verloren".
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12. Juni 2022 17:24 | Autor: Josef Stargl
Der schrittweise Abschied von den zivilisatorischen Errungenschaften Europas ist auch mit einer "Abdankung des Logos", mit einem Abschied von der Idee der (vorläufigen) Wahrheit (und von der Wahrhaftigkeit!) sowie mit einer Propagierung des Mythos, eine bessere Zukunft politisch-konstruktivistisch gestalten zu können, verbunden. Supranationale und staatliche politische Mythen der Zwangsumverteilungs-Nomenklatura versprechen den Bürgern ein Leben auf Kosten von anderen und der Zukunft (anderer). Im Namen der "öko-sozialen (Zwangsumverteilungs-) Gerechtigkeit" werden Wege in eine neue totalitäre Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung eröffnet.
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09. Juni 2022 12:18 | Autor: Werner Reichel
Spätestens ab Gumpoldskirchen hat der selige Heinz Conrads Heimweh nach seiner Wienerstadt bekommen. Gut, damals war Wien noch Wien, also von Wienern aus ganz Österreich und den ehemaligen Kronländern bewohnt. Die neuen SPÖ-Untertanen kommen hingegen aus Afghanistan, Syrien und dem Sudan. Wien hat sich entsprechend orientalisiert. Jetzt sind die echten Wiener, die langsam doch untergehen, froh, ab und zu aus der Stadt rauszukommen. Die Amis nennen diese Flucht "White Flight".
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07. Juni 2022 17:12 | Autor: Leo Dorner
An der westlichen Waffenhilfe für die überfallene Ukraine entzündete sich in Deutschland ein erwartbarer ideologischer Streit. Das war erwartbar nach allem, was in der Berliner Merkel-Republik in Richtung Kreml und Russland über viele Jahre vorbereitet und eingeübt worden war.
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04. Juni 2022 15:59 | Autor: Josef Stargl
Wir sind Zeitzeugen einer antiliberalen Politik der Mitglieder europäischer oligarchischer Strukturen, die als Nomenklatura das Ziel einer Zerstörung der (Reste der) rechtsstaatlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung durch eine permanente Enteignungs- und Zwangsumverteilungsgeldpolitik, durch eine ideologisierte Klimapolitik und durch eine Förderung der Zuwanderung in die Europäische Union realisieren will. Die Inflationisten und die Zinsmanipulateure betrachten die Geldentwertung und die negativen Realzinsen als Instrumente für den "Umbau von Gesellschaft und Wirtschaft".
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01. Juni 2022 16:33 | Autor: Elisabeth Weiß
Die Europäische Zentralbank (EZB) schmiedet gerade einen Digitalen Euro, die meisten Notenbanken tun es auch. Das digitale Zentralbankgeld wird CBDC, Central Bank Digital Currency, genannt. Der digitale Yuan der staatlich geführten Chinesischen "Volks"-Zentralbank befindet sich bereits in der Testphase.
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31. Mai 2022 21:04 | Autor: Andreas Tögel
Wieder ist es in den USA zu einem Massaker an einer Schule gekommen. Die Reaktionen darauf laufen ab wie immer: Ehe noch geklärt ist, was den queeren Täter zu seiner Untat getrieben hat, wird kolportiert, dass ein angeblich zu laxes Waffengesetz daran schuld sei. Derartige Untaten lassen die Emotionen hochgehen und Kopfargumente zugunsten von Gefühlsregungen zurücktreten. Zudem eignen sich tote Kinder immer dazu, politisch verwertet zu werden. Der Zynismus kennt hier keine Grenzen. Schon fließen Krokodilstränen der US-Demokraten in Strömen.
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30. Mai 2022 16:28 | Autor: Herbert Kaspar
39.930 Asylanträge waren es schließlich, die 2021 von illegal Eingereisten in Österreich gestellt wurden. Wie schon am 17. April in einem Gastkommentar ausgeführt, sind dies alles Personen, die bereits aus einem sicheren EU-Staat nach Österreich kommen und die Österreich daher nicht aufnehmen müsste. Wer gehofft hatte, dass dieser besorgniserregende Zuwanderungsrekord Gegenmaßnahmen auslösen würde, wurde enttäuscht: Im ersten Quartal dieses Jahres waren es bereits 11.118 Migranten (selbstverständlich ohne die vertriebenen Ukrainer!), die in Österreich Asylanträge gestellt haben; allen voran Afghanen, Syrer und Tunesier – Tendenz weiterhin steigend.
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