Kollektivistisches Stammesdenken und Strategien der Proletarisierung


Wir sind Zeitzeugen einer Renaissance des Sozialismus im Namen der (angeblichen) Rettung von nationalen, supranationalen und globalen Kollektiven. Anstatt die Bürger in die Lage zu versetzen, dass sie sich (mit Privateigentum, Eigenverantwortung und Eigenleistungen) vor allem selbst helfen können, verlangen die Mitglieder der Nomenklatura einer "öko-sozialistischen Internationale" (in allen Parteien und in der Bewusstseinsbildungsindustrie) von ihnen – im Namen von Humanität, von Ergebnisgleichheit und von Zwangssolidarität –, dass sie alle überschuldeten Staaten der Eurozone (mit der Last der Inflationspolitik und der Zinsmanipulation), das globale Klima (mit der Last der Energiewende-Politik/des beabsichtigten Ausstiegs aus fossiler Energie) und alle Menschen, die nach Europa (in einen "Versorgungsstaat auf Pump") einwandern wollen (mit der Last der "Politik der offenen Grenzen") retten sollen. weiterlesen

Das Anti-Kirchen-Urteil der Verfassungsrichter


In dichter Folge liefert der Verfassungsgerichtshof immer neue Belege einer linken Grundgesinnung: Hatte er eben erst kostenfreies Streaming von ORF-Programmen als verfassungswidrig erklärt (was wohl – ganz im Sinne des ORF – auf eine Ersetzung der GIS-Gebühr durch eine allgemeine Haushaltsabgabe hinauslaufen wird), geht es diesmal wieder gegen Religion und Kirchen: Nach der "Ehe für alle" und der Freigabe des assistierten Suizids stellt der VfGH in einem jüngst ergangenen Erkenntnis Religion schlechthin mit Kunst auf eine Ebene: Was der Religion erlaubt sei, müsse auch der Kunst erlaubt sein, oder, gleichbedeutend: Was die Kunst nicht darf, ist auch den Kirchen zu verbieten. weiterlesen

Bürger entlasten! Rundfunkgebühr abschaffen!


Frankreichs Politiker haben offenbar weniger Angst vor ihren öffentlich-rechtlichen Medienriesen als jene in Österreich. Jetzt hat nach der Nationalversammlung von "La Grande Nation" auch der Senat mit deutlicher Mehrheit für die Abschaffung der Rundfunkgebühr gestimmt. Man will dadurch die inflationsgeplagte Bevölkerung entlasten.

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Märchenstunde an den Universitäten


Es ist wieder Zeit für die Med-Uni-Aufnahmetests. weiterlesen

Das "neue Klopapier"


Tauschhandel wird jetzt wohl wenig helfen.  weiterlesen

Zerbröselt die ÖVP?


So fragte neulich eine Tageszeitung. Die Frage ist so absurd nicht, denkt man etwa an die ehemals "unsinkbaren" bürgerlichen Volksparteien in Italien oder Frankreich, die heute Geschichte sind. weiterlesen



Ruf aus dem Osten


Der pannonische Landesfürst kommt wohl langsam ins Grübeln. weiterlesen

Der aus dem Ruder gelaufene Transgenderismus bedroht unsere Gesellschaft


Die Grazer Gemeinderätin Anna Robosch (SPÖ) und einige andere »Aktivisten« haben das Erzherzog-Johann-Denkmal am Grazer Hauptplatz mit Regenbogenfarben bemalt. Inwieweit Robosch zur Beseitigung der offenbar recht hartnäckigen Farbe auch finanziell etwas beiträgt, ist noch nicht bekannt. Sie sollte das jedenfalls tun. Ansonsten ist diese unbedachte Aktion insbesondere einer Gemeinderätin wenig beachtenswert. Mir ist es im Grunde herzlich egal, wenn jemand seine Regenbogenfahne schwingt und damit auf sein persönliches Anliegen hinweisen möchte. weiterlesen

Wenn man einen Stiefel regiert ...


... ist die Dauerkrise unvermeidleich. weiterlesen

Was die EZB von Simbabwe lernen kann


Simbabwe bzw. Rhodesien, wie es früher hieß, war die Kornkammer Afrikas. Das Binnenland gehörte zu den reichsten des Kontinents. Verantwortlich dafür waren vor allem weiße Farmer. Die rund 4000 Großgrundbesitzer produzierten und exportierten im großen Stil Weizen, Mais, Baumwolle, Rindfleisch, Tabak, Rosen und Zucker. Zur Jahrtausendwende wurden sie von Machthaber Robert Mugabe vertrieben und enteignet. Dieser verteilte das Farmland an seine Parteifreunde, um seine damals angeschlagene Machtposition zu stärken. weiterlesen

Unabschiebbar: Wie Ecstasy-Händler vier Instanzen bis zum EuGH beschäftigen


Nach einer schöpferischen Pause macht sich der Asyl in Österreich Blog wieder an die Arbeit. Denn die Tätigkeit unserer hohen und höchsten Gerichte benötigt nicht weniger, sondern eindeutig mehr Aufmerksamkeit und Sonnenlicht. weiterlesen

Wer Visionen hat, braucht einen Arzt!


Oder vielleicht auch "nur" Alkohol. weiterlesen

Eine Diversion bringt Österreich auf den Weg zur Bananenrepublik


In einer Demokratie ist es legitim, für oder gegen die jeweils gerade im Amt befindliche Regierung zu sein. Von niemandem wird daher verlangt, die von 2017 bis 2019 amtierende Bundesregierung unter Kurz/Strache gut zu finden. Die Frage ist aber, welche Methoden zulässig sind, um eine missliebige Regierung zu stürzen. Der normale Weg zu diesem Ziel führt über seriöse parlamentarische Oppositionsarbeit, die bessere sachpolitische Alternativen aufzeigt. Macht sich aber die Regierung krimineller Machenschaften schuldig, so ist es natürlich legitim, diese Machenschaften aufzudecken und dabei auch investigativjournalistische Methoden zu verwenden. Dies gilt auch dann, wenn man von Berufs wegen gar nicht Journalist ist – denn der Beruf des Journalisten ist einer der ganz wenigen Broterwerbe, für den man keine Ausbildung, kein Diplom und keinen Gewerbeschein braucht. weiterlesen

Der Inflations-Sozialismus und seine Folgen


Die Europäische Währungsunion "funktioniert" als Kredit- und Schuldenpyramiden-System mit dem Euro als supranationalem ungedeckten Papiergeld sowie mit der Schaffung von Geld aus dem Nichts durch die Vergabe von (Bank-)Krediten ohne Deckung und durch eine expansive EZB-Geldpolitik, die mit einer Zinskontrolle/Zinsmanipulation im Interesse überschuldeter Staaten, Unternehmen und Haushalte gekoppelt ist. weiterlesen

Der Sozialismus des 21. Jahrhunderts


Kennen Sie diesen Witz noch? Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird? Zehn Jahre überhaupt nichts, und dann wird der Sand knapp. Er machte im real existierenden Sozialismus hinter vorgehaltener Hand die Runde. Jetzt könnte er im ehemaligen Westen wieder populär werden. weiterlesen

So sicher wie die Reise-Welle in den Ferien!


Auch den "Neuen" lässt die Pandemie nicht los... weiterlesen

Sozialismus wirkt: Auf dem Weg in die arbeitsscheue Gesellschaft


Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen (2 Thess 3,10: zweiter Brief des Paulus an die Thessalonicher).

Viele halten den Sozialstaat und dessen adipösen Bruder, den Wohlfahrtsstaat, für die größten Errungenschaften seit der Erfindung des Rades. Die Vorstellung, dass es nicht auf die Produktion von Wohlstand, sondern auf dessen gerechte (in der Ideenwelt der Sozialisten bedeutet das: gleiche) Verteilung ankommt, ist nicht umzubringen. Die vermeintlich segensreiche Wirkung "sozialer Umverteilung" wird heute auch von den Vertretern bürgerlicher Parteien nicht mehr ernsthaft in Frage gestellt. weiterlesen

Urlaubsgrüße aus Hellas!


Wenn dem Sultan wieder die Sommerhitze zu Kopf steigt . . . weiterlesen

Was dachte sich Boris Johnson zum Misstrauensvotum?


Einer bleibt ganz sicher standhaft.

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Nachdenken über das bedingungslose Grundeinkommen


Die Idee eines »bedingungslosen Grundeinkommens« nimmt die gesellschaftspolitische Diskussion seit Jahren immer wieder ein. Als konservativer Mensch, der dem Credo der bezahlten Arbeit als sinnstiftender Tätigkeit des Menschen jedenfalls nachhängt, kann ich mir im Grunde nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Es hat ja (wohl ausschließlich in Europa) auch schon (wohl untaugliche) Feldversuche dazu gegeben, alle waren nicht annähernd von Erfolg gekrönt. weiterlesen

70 Jahre Queen


Same procedure as every year. . . weiterlesen

Die sogenannte Geld-Politik der EZB


Ob diese Einsicht nicht viel zu spät kommt? weiterlesen

Migrantenunruhen in Europa: Wie wir systematisch belogen werden


Erst Spezialeinheiten der Polizei konnten die Lage beruhigen. Rund 2.500 junge Nordafrikaner haben den Touristenort Peschiera del Garda am italienischen Nationalfeiertag in ein Schlachtfeld verwandelt. Sie attackierten Urlauber, warfen Steine, zerstörten Autos, belästigten Frauen sexuell, schwenkten marokkanische Fahnen und skandierten Kampfparolen wie "das hier ist Afrika" oder "weiße Frauen haben hier nichts verloren". weiterlesen

Vom Mythos zum aufgeklärten Hausverstand


Der schrittweise Abschied von den zivilisatorischen Errungenschaften Europas ist auch mit einer "Abdankung des Logos", mit einem Abschied von der Idee der (vorläufigen) Wahrheit (und von der Wahrhaftigkeit!) sowie mit einer Propagierung des Mythos, eine bessere Zukunft politisch-konstruktivistisch gestalten zu können, verbunden. Supranationale und staatliche politische Mythen der Zwangsumverteilungs-Nomenklatura versprechen den Bürgern ein Leben auf Kosten von anderen und der Zukunft (anderer). Im Namen der "öko-sozialen (Zwangsumverteilungs-) Gerechtigkeit" werden Wege in eine neue totalitäre Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung eröffnet. weiterlesen

Die polnische Zeitmaschine - ein Besuch im nicht-linken Krakau


Spätestens ab Gumpoldskirchen hat der selige Heinz Conrads Heimweh nach seiner Wienerstadt bekommen. Gut, damals war Wien noch Wien, also von Wienern aus ganz Österreich und den ehemaligen Kronländern bewohnt. Die neuen SPÖ-Untertanen kommen hingegen aus Afghanistan, Syrien und dem Sudan. Wien hat sich entsprechend orientalisiert. Jetzt sind die echten Wiener, die langsam doch untergehen, froh, ab und zu aus der Stadt rauszukommen. Die Amis nennen diese Flucht "White Flight". weiterlesen

Das neue Jahrhundertproblem: Frieden durch Kompromiss?


An der westlichen Waffenhilfe für die überfallene Ukraine entzündete sich in Deutschland ein erwartbarer ideologischer Streit. Das war erwartbar nach allem, was in der Berliner Merkel-Republik in Richtung Kreml und Russland über viele Jahre vorbereitet und eingeübt worden war. weiterlesen

Die Politik der Systemtransformateure


Wir sind Zeitzeugen einer antiliberalen Politik der Mitglieder europäischer oligarchischer Strukturen, die als Nomenklatura das Ziel einer Zerstörung der (Reste der) rechtsstaatlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung durch eine permanente Enteignungs- und Zwangsumverteilungsgeldpolitik, durch eine ideologisierte Klimapolitik und durch eine Förderung der Zuwanderung in die Europäische Union realisieren will. Die Inflationisten und die Zinsmanipulateure betrachten die Geldentwertung und die negativen Realzinsen als Instrumente für den "Umbau von Gesellschaft und Wirtschaft". weiterlesen

Digitaler Euro – Fluch oder Segen?


Die Europäische Zentralbank (EZB) schmiedet gerade einen Digitalen Euro, die meisten Notenbanken tun es auch. Das digitale Zentralbankgeld wird CBDC, Central Bank Digital Currency, genannt. Der digitale Yuan der staatlich geführten Chinesischen "Volks"-Zentralbank befindet sich bereits in der Testphase. weiterlesen

Wieder ein Schulmassaker in den USA – und warum das mit dem Waffengesetz nichts zu tun hat


Wieder ist es in den USA zu einem Massaker an einer Schule gekommen. Die Reaktionen darauf laufen ab wie immer: Ehe noch geklärt ist, was den queeren Täter zu seiner Untat getrieben hat, wird kolportiert, dass ein angeblich zu laxes Waffengesetz daran schuld sei. Derartige Untaten lassen die Emotionen hochgehen und Kopfargumente zugunsten von Gefühlsregungen zurücktreten. Zudem eignen sich tote Kinder immer dazu, politisch verwertet zu werden. Der Zynismus kennt hier keine Grenzen. Schon fließen Krokodilstränen der US-Demokraten in Strömen. weiterlesen

Multiples Staatsversagen


39.930 Asylanträge waren es schließlich, die 2021 von illegal Eingereisten in Österreich gestellt wurden. Wie schon am 17. April in einem Gastkommentar ausgeführt, sind dies alles Personen, die bereits aus einem sicheren EU-Staat nach Österreich kommen und die Österreich daher nicht aufnehmen müsste. Wer gehofft hatte, dass dieser besorgniserregende Zuwanderungsrekord Gegenmaßnahmen auslösen würde, wurde enttäuscht: Im ersten Quartal dieses Jahres waren es bereits 11.118 Migranten (selbstverständlich ohne die vertriebenen Ukrainer!), die in Österreich Asylanträge gestellt haben; allen voran Afghanen, Syrer und Tunesier – Tendenz weiterhin steigend. weiterlesen


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