Erst wenige Tage ist es her. Da hat es Sebastian Kurz als zentrale Voraussetzung für die Erholung Österreichs aus der tiefen Krise angesprochen: "Durch die Abschaffung unnötiger Regeln soll das Leben und Wirtschaften für alle so einfach wie möglich gemacht werden." Nur wenige Tage später hat ihm die Wiener Rathausverwaltung den gestreckten Mittelfinger entgegengestreckt. Sie hat ausgerechnet mitten in der Corona-Krise eine Gesetzesnovelle angekündigt, die das haargenaue Gegenteil bedeutet.
Das Pikante: Eine Partei gehört sowohl der Wiener Landesregierung wie auch der Bundesregierung an. Aber jeder, der die Grünen beobachtet, weiß, dass ihnen eine Partnerschaft mit den Roten (etwa zu Wien) emotional und ideologisch zehnmal lieber ist als eine mit den Schwarzen (etwa im Bund). Daher denken sie nicht daran, in Wien das zu unterstützen, was der Bundeskanzler als besonders wichtig in Wiederaufbauzeiten erkannt hat.
Die Grünen sind im Grund längst als faschistoide Verbotspartei einzuordnen. Das ist etwa auch bei den Auftritten von Gesundheitsminister Rudi Anschober in den letzten Wochen zu merken, der sich sogar zu Küss-Verboten hinreißen hat lassen. Gewiss: Auch bei ÖVP, SPÖ, FPÖ und Neos sind die wenigen wirklich liberalen Elemente mit der Lupe zu suchen. Aber bei den Grünen stößt allein der Gedanke, dass man irgendwelche Regeln abschaffen könnte, auf geschlossene Empörung.
Statt dessen schaffen sie lieber neue: Die Wiener Stadtregierung bereitet in brutaler Kontraposition zum Deregulierungsverlangen des Bundes eine Novelle zur Wiener Bauordnung vor, die für jedes Wohnhaus eine Solaranlage verpflichtend vorsieht. Damit wird von den Rathausgenossen eine neue teure Regel erfunden, statt dass dem Kurz-Wunsch und vor allem den wirtschaftlichen Wiederbelebungsnotwendigkeiten entsprechend Regeln abgeschafft werden. Damit macht Rotgrün den Bau eines Wohnhauses noch teurer, als er ohnedies schon ist. Damit werden zwangsläufig tendenziell noch weniger Wohnhäuser gebaut werden.
Damit wird ein wichtiger Faktor der erhofften Wirtschaftsbelebung nur suboptimal genutzt. Damit wird keineswegs – wie behauptet wird – die österreichische oder europäische Wirtschaft wirklich gefördert. Werden doch Solarpaneele inzwischen ganz überwiegend in China hergestellt, also ausgerechnet in jenem Land, dem die Welt den globalen Ausbruch der Corona-Epidemie und damit den Absturz in die Krise zu danken hat.
Etwa dieses Tagebuch hat schon seit zwei Monaten auf die Schuld Chinas hingewiesen (so war hier bereits am 7. Februar ein Verweis auf den Vorwurf zu finden: "Wie China das Virus geheimhalten wollte"), ist nun in einem gemeinsamen Dokument von fünf der weltbesten Geheimdienste bestätigt worden: China hat lange Zeit gelogen, es hat Ärzte verfolgt, die die Wahrheit berichtet haben, und es hat dadurch den Schaden für die Welt ins Gigantische gejagt, die sich sonst abgeschirmt hätte, die sich sonst vorbereitet hätte.
Jetzt werden die Chinesen von Rotgrün für dieses Verbrechen belohnt, indem die Wiener dazu gezwungen werden, noch mehr chinesische Produkte zu kaufen. Bravo!
Jetzt wird den Wienern die Erholung aus der größten Wirtschaftskrise der zweiten Republik durch eine völlig überflüssige neue Schikane des Rathauses noch zusätzlich erschwert. Bravo!
Wer versucht, den Solaranlagenzwang mit einer angeblichen Rettung des Weltklimas zu rechtfertigen, der möge einmal nachforschen, wie viele Kohlekraftwerke weltweit entstehen, und wie oft China daran beteiligt ist: Das ist derzeit nicht weniger als 500 Mal beim Bau neuer Kohlekraftwerke irgendwo in der Welt der Fall. Selbst den dümmsten Grünen müsste es da eigentlich irgendwie komisch vorkommen, dass sie gleichzeitig China neues Geschäft zuschanzen, um in Wien das Weltklima zu retten. Obwohl es zwischen den nicht sonderlich wirksamen Solaranlagen und Kohle-Energie eine Reihe anderer Energiegewinnungsformen gäbe, die viel effizienter als die einen und sauberer als die anderen sind.
Aber ist es nicht ohnedies im Interesse der Häuslbauer selbst, wie auch der Errichter großer Wohnbauten, wenn sie künftig gratis Solarstrom beziehen? Das glauben unter dem Einfluss grüner Gehirnwaschaktionen manche Mitbürger wirklich.
Das ist aber nicht der Fall! Solarstrom ist in unseren Breiten viel zu wenig ergiebig, als dass er unter Einbeziehung aller Kosten wie auch der Versorgungssicherheit konkurrenzfähig wäre. Wäre er das, würden viele nämlich ganz ohne staatlichen Zwang zum Solarstrom greifen.
Dazu kommt noch ein weiteres Argument, das freilich den heutigen roten und grünen Apparatschiks zu Wien wie vom Mond vorkommen dürfte: Durch Solarpaneele auf vielen Dächern würde sich der Anblick Wiens noch weiter verhässlichen. Genau deswegen sind die Solarpaneele in etlichen anderen Städten auf Dächern tatsächlich verpönt.
Aber was will man zwei Parteien mit stadtästhetischen Argumenten kommen, die seit Jahr und Tag mit allen Tricks und Untergriffen für den ärgsten Anschlag auf Wiens Stadtbild überhaupt kämpfen, nämlich den Bau eines Hochhauses eines Spekulanten zwischen Stadtpark und Konzerthaus. Diese beiden Parteien haben auch nie etwas gegen die wuchernde Stadtverhässlichung durch zwei- und dreistöckige modernistische Aufbauten auf Gründerzeithäusern unternommen.
Jetzt aber geht es nicht mehr nur um Stadtästhetik. Jetzt geht es – knapp vor Gemeinderatswahlen übrigens nicht sonderlich klug – um einen Anschlag auf die Geldbörsen der Häuslbauer. Und auf die Chancen der Österreicher, sich aus der tiefsten wirtschaftlichen Gletscherspalte wieder zu befreien, in die sie je gefallen sind. Genauer gesagt: gestoßen worden sind.
Wie wäre es Herr Bundeskanzler, wenn Sie Ihre Kampfansage an die Regelflut über Sonntagsreden hinaus ernst nehmen und beginnen würden, gegen die Wiener Regelwut anzukämpfen? Zumindest verbal und argumentativ, denn juristisch könnten Sie den Wiener Rathaus-Wahnsinn ja nur durch ein Verfassungsgesetz stoppen. Was freilich nur theoretisch denkbar ist: Denn Rot und Grün würden das gemeinsam im Parlament blockieren.
zur Übersicht
Der Hr. Kurz ist leider nicht der Heilsbringer sondern derjenige, der uns in diese Situation hineingeritten hat.
Ohne Kurzens Gnaden gäbe es nämlich keinen Anschober als Gesundheitsminister und keine Null wie Nehammer als Innenminister. Kurz ist nichts anderes als eine männliche Merkel, nur halt jünger - was für uns auch kein Vorteil ist.
Versuchen wir einmal zu vergessen, wie viele Corona-Erkrankungen und Tote es gegeben hat, wie viele Wellen es noch geben wird und ob die Wiener Bauvorschriften geändert werden müssen oder nicht. Die meisten dieser Dinge vernebeln unsere Sicht auf den massivsten Angriff auf das Zusammenleben der gesamten Weltbevölkerung, den es jemals gegeben hat.
Das Regelwerk dazu wird ab heute in "einer internationalen Allianz zur Forschung, Entwicklung und weltweiten Produktion von Impfstoffen, Arzneimitteln und Diagnostika zur Bekämpfung von Covid-19" erstellt. In vorauseilendem Gehorsam haben gekaufte Volksvertreter in Deutschland bereits letzte Woche die Änderung fast aller bisher gültigen und erprobten gesetzlichen Grundlagen für Impfungen vorbereitet.
Das Ergebnis wird Orwellsche Dimensionen haben. Ohne digitale Impfnachweise soll niemand mehr, zumindest im größten Teil der Welt, Reisefreiheit oder Zugang zu den meisten bisher üblichen Mobilitätsarten haben. Diese und weitere Zwangsmaßnahmen werden zum totalen Umbau der gesamten bisherigen Weltwirtschaft führen. Viele Branchen werden verschwinden, andere werden entstehen.
Die große Frage ist, ob es Menschen gibt, die diesen Plan noch aufhalten können. Die dahinter stehenden und weltweit vernetzten Machthaber können die Weltbevölkerung mit weiteren "Corona-Wellen" immer wieder in Schockzustand versetzen und damit ihre Pläne vernebeln. Die Kontrolle über die Medien ist bereits erlangt; Zusammentreffen zur Erstellung einer Gegenstrategie sind verboten und die elektronische Kommunikation wird massiv zensuriert.
Können Demonstrationen, Petitionen oder neue Parteien diesen Plan noch aufhalten?
und WER hat diese "faschistoide Verbotspartei" in die Regierung geholt???
Man kann es nicht oft genug wiederholen!
auch dieses aus dem grünen Sumpf, dessen giftiger Brodem das Land verpestet:
"nimm das Flaggerl für das Gackerl"
"Österreich im Herzen - Scheiße im Hirn"
"wer Österreich liebt, muß Scheiße sein"
"Tschüß Österreich du Arsch"
"wir sind eine Ausländerpartei"
https://www.facebook.com/fpoe/videos/van-der-bellen-ja-wir-sind-eine-ausl%C3%A4nderpartei-na-und/678265808981358/
https://www.diepresse.com/592799/wiener-grune-wir-sind-eine-auslanderpartei-na-und
das "Fahne-brunz-Lied" der Grünen (2007)
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20071217_OTS0100/vilimsky-nach-scheisse-skandal-der-gruenen-nun-brunz-skandal-auf-gruener-homepage
Wie kann man so einen Verein in die Regierungsverantwortung nehmen? Leute, die das Land offensichtlich zutiefst hassen und die dazugehörigen Menschen ebenso zutiefst verachten.
Leute die Null Demokratieverständnis haben und deren einziger Lebenszweck und -Ziel es scheint, alle anderen bis ins kleinste Detail zu kontrollieren, Vorschriften und Verbote zu machen - kann man sowas "Größenwahn" nennen?
und noch einmal: WER ist die Koalition mit den Grünen eingegangen?
Die Grünen haben sich nicht verstellt, sie haben ihren Haß und ihre Verachtung für das Land immer offen gezeigt, auch ihre Nähe zur gewaltttätigen Antifa.
Sie drehen sich nach dem Wind, um am Futtertrog zu bleiben, siehe bspw. Glawischnig, welche gegen Gücksspiel wetterte um dann bei Novomatic einen bestdotierten Posten zu besetzen!
Sebastian Kurz trägt die Verantwortung dafür, was mit und in diesem Land, unserer Heimat, geschieht!
:-(
Und die Mieten werden durch zusätzliche Infrastruktur, die dann auch gewartet und repariert und immer wieder erneuert werden will, steigen müssen.
Danke für das Wort "faschistoid" im Zusammenhang mit den Grünen. Stasi-Rudi (Anschober) bestätigt die Richtigkeit dieser Beschreibung jeden Tag auf's Neue.
Ich war gestern mit ein paar Wiener Ärzten privat beisammen. Die lachen den Stasi-Rudi nur aus. Und ich war überrascht, wie lächerlich sie die Corona-Hysterie und wie schlimm sie die Maßnahmen der Regierung finden. Unter den Ärzten, die nicht in Kammern arbeiten, sondern am Patienten, ist die Sicht auf Corona viel sachicher und nüchterner und gelassener als man uns glauben macht. Nur öffentlich äußern tun sie sich nicht. "Bin i deppat? Daß die Kammer mich abschießt? Wozu?"
Martina Salomon schreibt im gestrigen Kurier-Leitartikel, die Postkartenidylle täuscht über die Brutalität hinweg, mit der wir das Land verwüsten und führt als Beispiel nicht die Gemeinde Wien sondern die Gartenzwerge an. Steht wirklich dort.
In der Presse verursacht beim Journalisten der Hass auf Trump, dass er absolute Zahlen nennt und vergessen machen will, dass Amerika vielmehr Einwohner hat als Länder wie Italien, Spanien oder Frankreich.
Es gibt in Österreich keine ernstzunehmende Zeitung.
Kurz ist das Problem nicht die Lösung!!!!!
Ohne den Soros "Fulfiller", wären die Grün*Innen weit entfernt von der Möglichkeit, uns mit permanenten neuen Verboten zu gängeln.
Wer hätte vor 2 Jahren gedacht, dass die Hoffnung auf den Roten liegt, im Bundesrat die Aufhebung des Epidemiegesetzes zu kippen.
Wird interessant, wie sich der Rest der Linken dort verhält.
Zumindest wären dadurch viele unschuldige Wirte und Gastronomen "gerettet".
Zur Kassa wird jedoch abermal der Steuerzahler gebeten.
Der echte Papst darf aus der Haft seine Biografie veröffentlichen. Welch eine Gnade. Sein illegaler Nachfolger, ein reiner Freimaurer C&C (Clon & Clown), hält seit dem linken Putsch den echten Papst in Gefangenschaft.
Heute in der Bild. Ich erlaube mir in meiner Vermessenheit einen kurzen Kommentar dazu:
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. (93) sieht sich als Opfer einer „bösartigen Verzerrung der Wirklichkeit“.
- Ja, die Satansbrut hat auch den Vatikan (Kirche und Staat) besetzt und das Oberhaupt verbannt.
„Der Spektakel an Reaktionen, der hernach von der deutschen Theologie kam, ist so töricht und so bösartig, dass man lieber nicht davon spricht. Die eigentlichen Gründe dafür, dass man einfach meine Stimme ausschalten will, möchte ich nicht analysieren.“
- Natürlich nicht, sonst ist er tot. Die Biografie kommt nur durch, wel zu viel durchgesickert ist, durch seinen echten Freund Gänswein. Der wurde bekanntlich mit verbannt.
Der Papst hat ihn beurlaubt.
- Der Thronräuber hat ihn weggeperrt.
Jetzt soll Erzbischof Gänswein sich Benedikt XVI. widmen, dessen körperliche Kräfte schwinden.
- Was soll das, "dessen Kräfte schwinden". Eine Frechheit sondergleichen! Außerdem der treue und hochgescheite Gänswein wird zur Pflegekraft reduziert.
Kritiker werfen Benedikt vor, sich wie eine Art „Schattenpapst“ zu verhalten.
- Für die Drecksbrut an der Seite ihres "Lichtbringers" Lucifer steht er natürlich im Schatten.
Besonders laut wurde diese Kritik, als im vergangenen Jahr ein Beitrag von ihm in einem Buch von Kardinal Robert Sarah über den Zölibat erschien.
- das ist nur ein Nebenschauplatz, so ist der Standpunkt der Kirche, und den vertritt der Papst.
Benedikt habe nach eigenen Angaben eine sehr gute Beziehung zu seinem Nachfolger Franziskus: „Wie Sie wissen, ist die persönliche Freundschaft mit Papst Franziskus nicht nur geblieben, sondern gewachsen.“
- das muß er sagen um die Foltern erträglich zu halten.
In der von Autor Peter Seewald verfassten Biografie lässt sich Ratzinger auch erneut über die Ehe zwischen Homosexuellen aus:
- "Auslassen" nennt man das, wenn einer die Wahrheit sagt.
„Vor hundert Jahren hätte es noch jedermann für absurd gehalten, von homosexueller Ehe zu sprechen. Heute ist gesellschaftlich exkommuniziert, wer sich dem entgegenstellt. Ähnliches gilt bei Abtreibung und für die Herstellung von Menschen im Labor.“
- Das ist der Hauptgrund für seine Einkerkerung.
Seiner Meinung nach sei die moderne Gesellschaft dabei, ein „antichristliches Credo zu formulieren“. Wer sich dem widersetze, werde mit „gesellschaftlicher Exkommunikation“ bestraft.
- Bravo! Ausschluß aus einer Gesellschaft die von gottlosen Perverslingen übernommen wurde.
Nach Ansicht des früheren Kardinals liegt „die eigentliche Bedrohung der Kirche“ in einer „weltweiten Diktatur von scheinbar humanistischen Ideologien“.
- Auf den Punkt gebracht. Die Logen-Schweinepest gehört ausgeräuchert. Wir erleben täglich ihre Macht und müssen ihr schändliches Treiben über uns ergehen lassen, gesteuert durch ihre geldscheißenden Hintermänner, täglich live.
Das Buch sollte ab heute erhältlich sein.
http://katholisch-informiert.ch/2020/04/benedikt-xvi-ein-leben/