Manchmal muss man sich für dieses Land, seine Peinlichkeiten und Dummheiten einfach nur noch genieren. Vom Bundespräsidenten angefangen über die Casinos bis zur Causa Glyphosat.
Es ist eigentlich unfassbar: Bundespräsident Van der Bellen hält vor der (gefühlt fünfhundertsten) Weltklimakonferenz eine Rede und nimmt dazu einen Kuscheleisbären(!) ans Rednerpult.
Dem Mann ist wirklich nichts peinlich.
Peinlich ist aber auch das, was er damit aussagen will: Weil wir nicht Strom sparen, sterben die Eisbären aus. Diese Behauptung ist zwar ein alter Schmäh der Klimapanik-Gehirnwäsche, aber dennoch nicht wahr: Die Zahl der Eisbären auf der Welt nimmt seit längerem nicht ab, sondern zu (vielleicht auch deshalb, weil gerade auf der Antarktis die tiefsten Temperaturen der gesamten Messgeschichte gemessen worden sind. Was Van der Bellen natürlich nicht erwähnt …)
Peinlich ist auch die Konferenz selbst. Sie ist von Anfang an als reine Propagandashow entlarvt, weil irgendwelche Entscheidungen überhaupt erst bei der nächsten Monstertagung im kommenden Jahr getroffen werden können. Das ist von vornherein festgestanden. Peinlich ist auch, dass dabei kein einziger Klimaskeptiker zu Wort kommt. Und peinlich ist, dass trotz des Fehlens jeder Bedeutung und jedes Dialogs nicht weniger als 26.000 Menschen zu der Veranstaltung nach Madrid gereist sind.
Man erfährt zwar nicht, wie viele davon mit dem Flugzeug gekommen sind, das ja als besonders klimagefährlich denunziert wird. Aber bis auf die wieder einmal segelnde heilige Greta wird das wohl die ganz große Mehrheit sein. Das mancherorts schon diskutierte Flugzeug- und Autoverbot soll ja natürlich nicht für die herrschende politmediale Klasse gelten …
Fast ebenso unfassbar sind die Vorgänge bei den Casinos Austria. Da hat einerseits ein Prüfbericht jetzt ergeben, dass bei der Bestellung des (mir persönlich völlig unbekannten) Vorstandsmitglieds Peter Sidlo korrekt vorgegangen worden sei. Damit sind hunderte Medienberichte der letzten Wochen widerlegt (was "natürlich" keines der beteiligten Medien zugibt). Gleichzeitig wird Sidlo aber mit sofortiger Wirkung abberufen!
Der Grund? Diese Abberufung geschehe "zum Wohl des Unternehmens"; die Causa Sidlo habe zu "Reputationsschäden" für die Casinos geführt.
Wie bitte? Die Berichte über eine rechtswidrige Bestellung Sidlos sind zwar falsch gewesen, aber weil sie halt von vielen geglaubt worden sind, wird der Mann abberufen. Diese Logik muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Man denunziert jemanden, die Denunziation stellt sich als falsch heraus, aber weil so viele sie geglaubt haben, haben die Denunziationen dennoch ihr Ziel erreicht.
So kann man wohl wirklich jeden in diesem Land fertigmachen. Aber niemanden stört es.
Noch ein Aspekt daran ist schockierend: Der Antrag zur Abberufung Sidlos kam vom – Betriebsrat! Das zeigt: Sobald sich Eigentümergruppen in einer Aktiengesellschaft zu streiten beginnen, erhält der Betriebsrat die wahre Macht. Republik und der österreichische Konzern Novomatic haben zwar zusammen die absolute Eigentümer-Mehrheit an den Casinos, aber der tschechische Minderheiteneigentümer kann mit Hilfe des Betriebsrats das Unternehmen lahmlegen. Das ist Enteignung durch die (ÖGB-)Hintertür.
Ganz abgesehen davon, dass die ganze Affäre Casinos-Sidlo mit hoher Wahrscheinlichkeit überhaupt eine raffinierte Intrige dieses tschechischen Minderheitsaktionärs gewesen sein dürfte. Diese scheint – mit Hilfe der "kommunikationsfreudigen" Staatsanwaltschaft – für die Tschechen sehr erfolgreich zu enden. Was aber kaum ein Medium deutlich macht.
Und schon gar kein Medium erwähnt die Tatsache, dass jetzt Sidlo mit einer Millionenklage gegen den Konzern auf Erfüllung seiner vertraglichen Ansprüche zivilrechtlich extrem gute Aussichten haben dürfte (auch wenn er deutlich weniger als sein SPÖ-Vorgänger Hoscher verdient hat). Es kann ja juristisch nicht seine Schuld sein und damit ihm zum Schaden gereichen, wenn jemand anderer einen Reputationsschaden herbeiführt. Voraussichtliches Ergebnis der Klagen? Es wird halt der Staat vulgo Steuerzahler weniger Gewinn von den Casinos ausgeschüttet bekommen. Das muss uns die Intrige schon wert sein.
Peinlich für Österreich und teuer für die Steuerzahler wird wohl auch das von SPÖ, FPÖ und Neos(!) im Wahlkampfsommer beschlossene Glyphosat-Verbot enden. Denn die EU-Kommission hat jetzt dieses Verbot zwar ihrerseits nicht direkt verboten, sie hat aber Österreich gleichzeitig ein teures Vertragsverletzungsverfahren angedroht, falls die Republik nicht neue wissenschaftliche Erkenntnisse über eine Schädlichkeit von Glyphosat vorlegen kann. Die gibt es aber weit und breit nicht – außer in Aussendungen von Greenpeace. Das Wahlkampfgesetz jedoch ist gültig und muss von den Bauern eingehalten werden.
Sein Inkrafttreten wird daher mit Sicherheit Klagen der Bauern auslösen, die das Pflanzenschutzmittel nicht mehr einsetzen dürfen und dadurch wirtschaftlichen Schaden erleiden. Das wird viele, viele Millionen kosten.
Aber wir haben es ja. Dass muss uns der rot-blau-pinke Wahlkampf schon wert gewesen sein. Auch wenn er nicht sehr erfolgreich geendet hat.
Wer da immer "uns" ist? Ich empfehle: Dreimal kurz in den Spiegel schauen.
zur Übersicht
Der Rauchbär als Polarforscher - es ist eine einzige Peinlichkeit wie sich diese Nikotin-Figur zum Affen macht. Das Allerschlimmste, dieser grausliche Sandler-Typ repäsentiert unser Land. Da wird mir schlecht, aber es zeigt perfekt den zerrütteten Zustand unseres einst stolzen Österreichs. Zum Plüschtrottel paßt perfekt sein linkischer Kampfgenosse, der B´suff mit der grünen Kindergartenbrille, und der wird uns in baldigster Bälde regieren. Es ist zum Verspringen!
Nur zur Klarstellung:ind der Antarktis gibts keine Eisbären,nur in der Arktis.
Unfassbar ist aber nach wie vor,wie dieser CO2-Fake alle Medien beherrscht und leider auch alle nichtlinken Politikergehirne.Die Linken wissen darum,v.a.aber darum,dass sie auf dieser Schiene massiv unsere westliche Welt verändern können.In ihrem links-grün-kommunistischen Sinn.
Ein aus linker Sicht angenehmer Nebeneffekt dieser Klimahysterie ist auch dass Verdrängen der unangenehmen Debatte um die Masseninvasion kulturfremder muslimischer Invasoren.
Gutierrez,UNO-Vorsitzender,Sozialist,fördert die einseitige Klimahysterie in seinem Sinne-dessozialistetischen weltweiten Netzwerkes.
Einzig Trump scheint auf seine wissenschaftlichen Berater zu hören,die diese absurde CO2-Theorie in Zweifel ziehen.
Jedenfalls stehen uns unangenehme Zeiten bevor-und wir sollten die nicht den Linken und den nützlichen Idioten-den uninformierten Bürgerlichen überlassen.
Diese CO2 Hysterie und Propaganda ist ein zugegebener Maßen genialer Streich der Freimaurerelite, die dummen Wählermassen in Panik zu versetzen und ihnen dadurch ihr Vermögen zu rauben.
Nach unzähligen Versuchen über Ozonlöcher, Waldsterben, sauren Regen, sinnflutartige Überschwemmungen, usw. ist es ihnen mit dem Thema der "menschengemachten" Klimaerwärmung nun gelungen.
Das arme Mädel Greta passt mit ihren zwar geisteskranken aber ehrlichen Panikattacken als perfekte Ikone in die Propagandamaschinerie.
Da könnten sogar noch die NS Propagandisten lernen.
Schon 1986 begann Al Gore mit Hilfe der Oberfreimaurer Rockefeller und CO. mit ihren Feldzug. Mit bezahlten Wissenschaftern, in der IPCC zusammengerottet, versuchen Sie bis heute die unbestrittene Erderwärmung auf das Vorhandensein des Spurengases CO2 zu reduzieren und es dem Menschen umzuhängen. Dass in diesem Modell alle wichtigen Faktoren wie Sonnenenergie, Wasserdampf (Wolken), Erdachsenneigung, Meeresströmungen u.v.m. einfach Fehlen, ist irrelevant.
Die Höchstgerichtliche Verurteilung ihres Klimapanikpapstes und Hokeystickserfinders als Schwindler und die Aberkennung seiner Wissenschaftlichkeit bleibt in den Lücken- und Lügenmedien unerwähnt.
Über Plattformen wie Wikipedia, die von einer Hand voll Linken Ideolog*Innen dominiert wird, werden sämtliche Kritiker ins Verschwörungseck oder ins Nazieck gestellt.
Die Linken (Liberale, Sozialisten, Kommunisten, Marxisten,.....) waren und sind eindeutig die besseren Vernaderer und Propagandisten.
Der ganze Klimazirkus um einen vorläufigen Bericht, aber auch das steht ja so nicht in den Medien (nicht nur beim Fall Sidlo wird Murks getrieben). Da ist nämlich gar nichts endgültig!
Auf Druck vieler Wissenschafter hat das IPCC nämlich seine Aufgabenstellung ändern müssen, von nur die menschlichen Ursachen von klimatischen Änderungen zu erfassen und zu beurteilen, auf alle Ursachen einfließen zu lassen. Da sind die vielen Schwafel-Wissenschafter nämlich ihrer eigenen Propaganda aufgesessen, die haben wirklich geglaubt, diese Geschichte wäre abgeschlossen, die Naturwissenschafter hätten eine Version und die gilt jetzt. Gelten tut viel mehr die alte Weisheit: Drei Physiker, vier Meinungen.
Und jetzt sitzen diese Idioten in einem Berg von eingereichten Beiträgen, allesamt nicht auf jener Linie, welche die politischen Panikmacher gerne hätten, und müssen jeden davon wissenschaftlich einarbeiten – jeden! Jeder Einreichende sieht entweder seinen Beitrag im IPCC-Bericht oder er muss eine fundierte Ablehnung erhalten. Ich kenne keinen Abweichler (und die sind die breite Mehrheit), der eingearbeitet wurde, aber auch keinen der eine begründete Ablehnung in Händen hält.
Anstatt die Ressourcen satzungsgemäß in die Aufarbeitung des wissenschaftlichen Materials fließen zu lassen, macht man eine Mega-Konferenz. In der Privatwirtschaft würde man wohl für so eine Zweckentfremdung der Mittel hinter schwedische Gardinen wandern.
Die Klimakonferenz hat mich mangels an Relevanz und Intelligenz immer nur sehr dosiert interessiert.
Jetzt ist dieser Jahrmarkt der Panikindustrie nur noch peinlich zum Quadrat.
Der Witz dabei: Greta verspätet sich mit dem Segelboot aus Amerika.
Unser Klima wird von vielen Faktoren beeinflusst, so wie auch andere komplexe Systeme von sehr vielen Faktoren beeinflusst werden. Wie etwa unsere Gesellschaft. Die Linken pieken sich die Rosinen aus dem Kuchen und propagieren damit ihre krude Gesellschaftsklempnerei.
Unser HBP hat sich übrigens mit seinem Kopftuchsager schon blamiert, jetzt hat er eindeutig den Vogel abgeschossen.
Den Namen KPÖ (Kopftuch und Plüsch-Österreicher) darf er nun mit Stolz tragen.
Ich hab mich "fremdgeschämt" als ich VdB mit dem Eisbären sah. Er wäre besser beim Kasperl in der Urania aufgehoben.
Aber es geht fast noch schlimmer:
SPÖ-Klimaschutzsprecherin Julia Herr wollte mit dem Zug zur Klimakonferenz nach Madrid reisen. Nach 42 Stunden und 45 Minuten hat sie ihr Ziel erreicht. Die Reise ging von Wien nach Zürich, von da nach Paris, anschließend nach Barcelona und endlich nach Madrid !
Ebenso der Klimaschutzbeauftragte der NEOS, dessen Namen mit entfallen ist. Er mußte seine Reise umbuchen, da die französische Bahn streikte und in Spanien Gleisbauarbeit ein Weiterkommen erheblich verzögert. Kosten € 462,-.
Ein Flug wäre erheblich billiger gewesen und vor allem schneller.
Und wer zahlt's? Natürlich der österreichische Steuerzahler. Und ich weiß nicht ob die in den Zügen verbrachte Zeit nicht als Arbeitszeit oder gar als Überstunde gilt?
Leider nicht peinlich, sondern brandgefährlich sind die irren Klimapläne der neuen Van der Leyen Kommission. Alles und jedes (Autofahrten, Autos, Transporte, Flüge usw.) soll dort besteuert werden, um vollkommen utopische Klimaziele zu erfüllen, die erstens global genau nichts bewirken und zweitens technisch unerreichbar sind. Das würde zu einer immensen Verteuerungswelle führen. Wohin dieser Grüne Irrsinn führt, kann man ja schon in Deutschland sehen. Das hat mittlerweile die höchsten Strompreise Europas, ohne dass mit diesen hunderttausenden subventionierten Windrädern und Solarpaneelen viel CO2 eingespart worden wäre. Denn Zufallsstromerzeuger können eben keine Grundlastkraftwerk ersetzen, wie man vor allem in windarmen Winternächten sehen kann.
Diese ganze Klimahysterie haben wir medialer Dauerpropaganda um ein 16 jähriges Mädchen zu verdanken. Medien und Politik betreiben einen Wettlauf der Infantilisierung, der verkalkte Kettenraucher mit dem Plüscheisbären ist da ein Vorzeigeexemplar. Wären die Auswüchse ebenso infantil könnte man ja darüber lachen. Doch das sind sie eben nicht, sondern brandgefährlich. Zu hoffen bleibt nur, dass an den Wahlurnen wieder ein großes Umdenken einsetzt, sobald die Europäer und Österreicher merken, wie sie hinten und vorne ausgeraubt werden.