Es wird den wenigsten aufgefallen sein, aber es ist interessant: Im niederösterreichischen Landtag wird es doch keinen Untersuchungsausschuss zur sogenannten Drasenhofen-Affäre geben. Grüne und Neos wollten das zwar, aber die SPÖ zieht nicht mit. Wohlweislich. Mit zwei Wochen Verspätung hat sie zum Unterschied von den anderen Linksparteien offenbar erkannt, dass die linke Hysterie rund um Drasenhofen – um das "Gefängnis für jugendliche Asylanten" – wieder einmal völlig im Kontrast zu den wahren Meinungen der Österreicher gestanden ist. Das ist wenigstens ein kleiner Hoffnungsschimmer auf die Rückkehr der Vernunft in die SPÖ.
Dabei ist nur unklar, aber letztlich egal, ob sich die SPÖ durch Meinungsumfragen klüger machen hat lassen (Parteien machen bisweilen Umfragen, um die eigene Politik zu aktuellen Themen zu justieren, die sie aber nicht veröffentlichen); oder ob sie angesichts der neuerlich gehäuften schweren Kriminalfälle von Migranten selbst nachzudenken begonnen hat; oder ob allzu viele der noch verbliebenen Wähler direkt bei der SPÖ angefragt haben, ob sie wo angerannt ist.
Tatsache ist, dass die von den anderen Parteien und insbesondere Medien hochgespielte Affäre Drasenhofen den Freiheitlichen wieder eindeutig Punkte bei den Wählern gebracht hat. Und dass sich auch die niederösterreichische Landeshauptfrau da wieder einmal (wie einst als Innenministerin) falsch positioniert hat. Ganz Österreich – bis auf die Führung der Caritas und der Linksparteien – weiß nämlich, dass es unter den Migranten und speziell unter den jugendlichen Asylwerbern eine besorgniserregende Häufung von extremen Problemfällen gibt. Die große Mehrheit der Österreicher wäre daher froh und dankbar, wenn solche Problem-Jugendliche ihre Spaziergänge nur noch in Begleitung eines Security-Mitarbeiters machen würden (natürlich noch dankbarer wären sie, wären all diese Problem-Jugendlichen gar nicht mehr im Lande, aber das scheitert vorerst an einer exzessiven Asyl-Judikatur).
Speziell dankbar dafür wären jetzt zweifellos die Einwohner von Mödling und Umgebung, wohin auf Wunsch der Caritas die Problemjugendlichen nun von Drasenhofen transferiert worden sind. Noch viel mehr wären das die von Steyr gewesen – und ganz besonders die Familie jenes 16-jährigen Mädchens, das dort wohl aus altersüblicher Blödheit eine Beziehung mit einem 17-jährigen afghanischen "Flüchtling" angefangen hat, und das dann von diesem mit zwei Messerstichen ermordet worden ist. Vermutlich bloß deshalb, weil sie unerhörterweise nicht der Ansicht war, dass eine Frau, ein Mädchen lebenslängliches Privateigentum eines Mannes ist, wie das in weiten Teilen Afghanistans und des Islams der Fall ist.
Was die Sache so unvorstellbar macht: Dieses Mädchen war heuer schon die Dreiundreißigste! 33 Frauen oder Mädchen sind allein heuer in Österreich ermordet worden! Dabei ist das Jahr noch gar nicht zu Ende. Und zu diesen 33 kommt noch die weit höhere Anzahl jener Frauen hinzu, die einen Mordversuch überlebt haben.
Diese schreckliche Zahl stammt von der knalllinken Geschäftsführerin der "Autonomen" Frauenhäuser. Wohl auf Grund ihres ideologischen Hintergrunds sagt sie freilich nichts über die Herkunft der (mutmaßlichen) Täter. Auch das Innenministerium hat dazu bisher nichts von sich gegeben. Aber man kann jede Summe wetten, dass ein enorm überproportional hoher Anteil der Täter Migrationshintergrund hat.
Gewiss, kann man sich jetzt lange über die Blödheit von Mädchen auslassen, die sich mit einem solchen Typen einlassen, und über Eltern, die das ihrer Tochter erlauben. Aber wir sind uns hoffentlich einig, dass noch so viel Blödheit in keiner Weise Gewalt rechtfertigen kann.
Noch einmal Blödheit: Das erste, was dem oberösterreichischen Grünen-Boss Anschober zu dem Mord von Steyr eingefallen ist, war wieder einmal die grün-typische Täter-Opfer-Umkehr: Er verlangte nämlich, "menschliches Leid nicht politisch zu instrumentalisieren"!
Als ob es nichts mit Politik, mit katastrophalen politischen Fehlentscheidungen zu tun hätte, dass in den letzten zehn Jahren die Zahl der Messerattacken in Österreich um 300 Prozent pro Jahr zugenommen hat! Diese bisher unbekannte schockierende Zahl hat der oberösterreichische Polizeipräsident jetzt zugegeben. Allein im Vorjahr ist nicht weniger als 1060 Mal ein Messer auf einen anderen Menschen losgegangen (sicher von ganz alleine oder maximal mit einem autochthonen Österreicher am Griffende des Messers – diesen Eindruck versucht uns nämlich die politmediale Lügenkampagne ständig zu vermitteln).
Gleich nochmals Blödheit: Nur wenige Stunden vor diesem Mord hat eine Gruppe linker Ideologen (die in ORF & Co regelmäßig als "Experten" und "Wissenschaftler" ausgegeben werden) eine Publikation zum Migrationsthema veröffentlicht. Sie behaupten, dass durch die Migration die Zahl der Verbrechen nicht zu- sondern abgenommen hätte. Diese Behauptung ist wirklich nur noch widerliche Schmiere. Denn die "Experten" haben einfach schwere Verbrechen wie Morde oder Messerattentate in einen Topf mit Ladendiebstählen geworfen, die in der Tat zurückgegangen sind. Aber selbst Linke könnten doch irgendwann einmal begreifen, dass "Messerungen" für die Betroffenen eine Spur unangenehmer sind als Ladendiebstähle.
Was besonders ärgerlich ist: Dieses Machwerk von als "Integrationsexperten" firmierenden Linksradikalen ist aus Steuermitteln gefördert worden.
Wer noch immer glauben sollte, der Mord von Steyr wäre ein bedauerlicher Einzelfall und nicht Element einer bedrückenden gesellschaftlichen Katastrophe, der lese sich die weiteren "Einzelfälle" durch, die allein in den letzten Stunden gemeldet worden sind:
- Ebenfalls in Oberösterreich haben drei Asylwerber (aus Marokko, Algerien und Gambia) gleich an drei Stellen Zugsgeleise beziehungsweise Weichen blockiert, was beinahe einen Lokalzug zum Entgleisen gebracht und eine größere Katastrophe ausgelöst hätte. Aber freilich: Zu diesen Drei war Österreich furchtbar böse gewesen (sodass Caritas und die üblichen Linksmedien gewiss bei den jungen Männern keine Schuld finden werden): Waren sie doch zuvor als Schwarzfahrer aus einem Zug komplimentiert worden. Das rechtfertigt schon ein kleines Revanchfoul. Noch schlimmer ist das zweite österreichische Vergehen in diesem Fall: Man hat die Identität der Täter nur durch die Aufnahmen einer dieser bösen Videokameras herausgefunden. Die "Datenschützer" wissen schon, warum sie so sehr gegen solche Aufzeichnungen sind …
- Noch einmal Oberösterreich: Ein Polizist wurde bei einer Massenschlägerei schwer verletzt, weil zwei Mitglieder eines serbischen Vereins gegen Gäste eines Wirtshauses zu kämpfen begonnen hatten.
- Noch einmal Oberösterreich: Vier Rumänen haben zwei Bankomaten gestohlen (um dem hier besonders oft vorkommenden Bundesland zwischen Braunau und Enns nicht Unrecht zu tun: Es spricht viel dafür, dass man dort besonders ehrlich ist, während in anderen Bundesländern die Polizeidirektionen und/oder Lokalzeitungen und/oder APA-Redaktionen nicht immer Interesse haben, jeden einzelnen Fall der Migrantenkriminalität an die große Glocke zu hängen …).
- In Linz wird drei mutmaßlichen Mitgliedern der brutalen serbischen "Pink-Panther"-Bande der Prozess gemacht. Sie haben zwei Juweliere überfallen.
- In Bergheim bei Salzburg hat ein 40-jähriger "Slowake" ein sechsjähriges Mädchen im Schwimmbad sexuell missbraucht und ist jetzt zu fünf Monaten unbedingt verurteilt worden.
- In Tirol ist am gleichen Tag ein 29-jähriger "Flüchtling" wegen 20-fachen Mordes an wehrlosen Soldaten der gegnerischen Truppen im Syrienkrieg zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
- Ebenfalls in Tirol ist ein Student (schon vor ein paar Tagen) einem Afghanen in Messer gelaufen. Auch sicher selber schuld.
- In bayrischen Bamberg (um ins benachbarte Ausland zu wechseln) sind an diesem Dienstag "Flüchtlinge" aus Eritrea besonders aggressiv auf Polizeibeamte losgegangen, die sie dem Haftrichter vorführen sollten (also klarer Fall einer skandalösen Polizeischikane). Die Afrikaner legten Feuer und beschossen die Uniformierten mit Pflastersteinen, sodass nun gegen sie auch wegen Tötungsabsicht ermittelt wird. Letztlich gab es elf Verletzte.
- In Finnland sind jetzt ganz besonders dramatische Verbrechen aufgeflogen: Eine Gruppe von acht "Flüchtlingen" hat mindestens drei Mädchen monatelang vergewaltigt. Alle drei Opfer waren unter 15 Jahren alt!
- Und zu schlechter Letzt fand dann noch ein Terrorüberfall auf den Weihnachtsmarkt von Straßburg mit mindestens zwei Toten statt.
Das ist nur eine völlig unvollständige Bilanz der Nachrichten, die binnen weniger Stunden von der Migrationsfront eingetroffen sind. Dennoch gibt es noch immer ein paar linke Dummköpfe, die behaupten, es würden bei diesem Thema lediglich die Ängste geschürt, die Immigration sei doch eine tolle Bereicherung …
Wer ist schuld? Sicher in erster Linie die Täter. Aber fast die gleiche Verantwortung tragen alle jene Politiker, Gesetzgeber und Richter, die ermöglicht haben, dass die Völkerwanderung in diesem Umfang mit einem so hohen Anteil an extrem problematischen Menschen nach Europa gekommen ist.
Geradezu exemplarisch für einschlägige Unbelehrbarkeit und – ja, nochmals muss der Ausdruck verwendet werden: – Blödheit ist das EU-Parlament. Es forderte fast zur gleichen Stunde des Mordes von Steyr in einem Bericht allen Ernstes, dass "Schutzsuchende" jetzt auch in allen Botschaften aller EU-Länder in aller Welt "humanitäre Visa" Richtung Europa bekommen sollen. Was mit Sicherheit zu einem neuen Anschwellen der "Flüchtlings"-Zahlen führen wird.
Zum Glück gibt es aber auch Länder, die zumindest seit Neuestem durchaus energisch gegen die Flucht genannte Völkerwanderung vorgehen. Mit großer Zustimmung der jeweiligen Bevölkerung (wenn auch nicht der Medien):
- In den USA dürfen illegal eingereiste Migranten künftig überhaupt keinen Asylantrag mehr stellen.
- Dänemark schickt Ausländer, deren Asylantrag abgelehnt worden ist, oder die strafrechtlich verurteilt worden sind, künftig auf eine Insel, um von dort ihre Abschiebungen vorbereiten zu können. Sie müssen auf dieser (mit einer Fähre erreichbaren) Insel zumindest die Nächte verbringen, sonst werden sie interniert. Zugleich werden Familienzusammenführungen begrenzt.
- In Italien gibt es Asyl künftig nur noch für echte Kriegsflüchtlinge und Opfer politischer Verfolgung. Das humanitäre Bleiberecht wird abgeschafft. Für Opfer von Naturkatastrophen gibt es nur noch ein befristetes Bleiberecht. Asylwerber können nun 210 Tage festgehalten werden, damit ihre Identität und Nationalität festgestellt werden kann. Wer Verbrechen wie Diebstähle, Frauenbeschneidungen, Gewalttaten oder Drohungen gegen Beamte begeht, verliert jeden Schutz. Das Asyl wird künftig auch verweigert, wenn Menschen keine Fingerabdrücke geben, wenn sie widersprüchliche Aussagen machen, wenn sie eine Gefahr für die Sicherheit darstellen, und wenn sie illegal nach Italien gekommen sind und nicht sofort Asyl erbeten haben. Wer die italienische Staatbürgerschaft erhalten hat, verliert diese wieder im Falle terroristischer Verbrechen.
- Und selbst in Deutschland bereitet das Innenministerium (etwas weniger) scharfe Maßnahmen vor: Ausreisepflichtige müssen zwischen 24 und 6 Uhr in den Quartieren sein. Post soll künftig nur noch mit einer Chipkarte abgeholt werden können.
Da ist etliches dabei, was sich auch Österreich dringend anschauen und nachmachen sollte. Die unweigerlich erwartbaren Proteste der Linksparteien und -medien sollte die Koalition einfach als Gratis-PR zur Kenntnis nehmen.
PS: Nochmals zurück zum Strategiewechsel der SPÖ. Diese hat nicht nur Drasenhofen über Nacht als Thema fallengelassen. Sie hat auch das Thema Nichtunterzeichnung des Migrationspaktes ebenso plötzlich aus der Propaganda gestrichen. Offenbar hat sie gemerkt, dass sich bis auf Deutschland sämtliche Nachbarländer Österreichs inzwischen von dem Pakt absentiert haben. Jetzt glaubt sie ein neues Angriffsthema gefunden zu haben: Das ist die Schadenersatz-Klage der FPÖ gegen die Republik wegen der Schlampereien von Beamten bei der Präsidentenwahl, die der FPÖ deutliche Kosten verursacht haben. Das wird von der SPÖ scharf kritisiert. Damit hat sich die SPÖ nun immerhin erstmals auf ein Thema außerhalb des Willkommensfanatismus der Linken gestürzt. Freilich: Auch dieser Vorwurf ist nicht logisch. Sollen sich nach Meinung der SPÖ Bürger nicht mehr mit Klagen wehren dürfen, wenn ihnen Beamte einen Schaden zufügen? Oder meint sie, dass zwar schon alle dieses Recht haben sollen, nur nicht die FPÖ? Dass diese also, wie es auf englisch heißt, "outlawed" zu sein habe? Wir sehen: Der Fortschritt der Vernunft in der SPÖ ist noch ein sehr kleiner …
PPS: Kleiner Tipp an Leser: Untersuchen Sie das Medium, das sie sonst noch lesen, wieviele der hier skizzierten Fälle dort zu finden sind, die ich hier einmal exemplarisch aufgelistet habe. Schauen Sie, welche der ausländischen Beispiele überhaupt erwähnt und zumindest widergebenen werden. Wenn Sie außer dem Steyrer Mord, den nicht einmal der ORF ignorieren hat können, wenig finden, sollten Sie Ihren Medienkonsum überdenken.
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Obige Aufzählung mit umgekehrten politischen Vorzeichen als Gedankenspiel:
...Rechtsaktivist ermordet Asylwerber - Anschober verlangt, menschliches Leid politisch nicht zu instrumentalisieren?
...Neonazis sabotieren Zuggleise - Wissenschafter behaupten, die Zahl der Verbrechen durch Neonazis hätte nicht zu- sondern abgenommen?
...Polizist wird durch Rechtsradikale schwer verletzt - der ORF berichtet nicht?
Etc...
Die Doppelmoral feiert fröhliche Urständ‘.
Solange wir in der EU Höchstrichter sitzen haben, die sogar ein Abschieben von Gewalttäter verhindern, wird sich das Problem nicht lösen lassen.
Im Gegenteil, die Gründe einer Anerkennung und Nichtabschiebung werden laufend erweitert, da ihnen in den behaupteten Herkunftsländern Verfolgung droht, weil
-Sie behaupten schwul zu sein
-dort schon vergewaltigt oder gemordet zu haben
-das Wetter zu heiß ist oder durch den behaupteten von uns im Westen lebenden Menschen verursachten Klimawandel und steigenden Meeresspiegel vertrieben werden.........
Es werden den RichterI*nenn noch einige weitere Gründe einfallen um die Umvolkung unumkehrbar bleiben zu lassen....
Wir wollen doch festhalten, daß
1.) Die Mehrheit durch Wahl des senilen Ökobolschewiken klar gezeigt hat, daß sie offene Grenzen, Asyl für alle, noch mehr EU und Multikulti will.
2.) Die sch.-bl.-Regierung nach einem Jahr NICHTS geändert hat an Asylwesen, Justiz und ORF, der mit seiner Propaganda die Verbrechen verharmlost und statt seinem Bildungsauftrag nachzukommen den Menschen einen Kulturrelativismus predigt, der eben junge Gören, bei denen die Hormone anschlagen, dazu bringt die natürliche Scheu vor Fremden abzulegen.
Wir gewähren Leuten Asyl, Kost und Quartier und Geld (mehr als jedem österr. Arbeitslosen oder Mindestrentner - aber so will es die Mehrheit eben) und lassen hier Leute herein, die von klein auf den Koranchip im Kopf haben. Dieser ist programmiert, das Gestammel eines bekifften Beduinen für wahr zu halten und sein Leben danach auszurichten.
Jeder sollte wissen, wie diese Kreaturen sozialisiert sind.
Insbesondere Afghanistan ist ein Land, in dem Bestien hausen. Sie halten folgendes für vollkommen normal und richtig (übrigens sind all diese Bestialitäten immer mit vollem Einverständnis der ganzen Sippen inklusive Frauen ausgeübt):
In der afghanischen Provinz Ghor wurde die 14-jährige Zahra gefoltert und bei lebendigem Leibe verbrannt – als Rache für ein Vergehen ihres Vaters. (…) Der Mann hatte ohne Erlaubnis der Familie vor zwei Jahren eine Cousine des späteren Ehemanns des Mädchens geheiratet. Als eine Art Tauschware lieferte er im Gegenzug seine Tochter an die Familie seiner Braut aus. (…)
90 Prozent ihres Körpers seien verbrannt gewesen, an manchen Stellen war das Fleisch bis auf die Knochen abgebrannt. (….) Zum Zeitpunkt der Tat war das Mädchen schwanger. „Während sie verbrannt wurde, erlitt sie eine Fehlgeburt“
Die 14-Jährige wurde offenbar Opfer einer in Afghanistan verbreiteten Praxis, die „Bad Dadan“ genannt wird. Mädchen und Frauen werden dabei als „Ware“ bei blutigen Familienfehden benutzt.
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/afghanistan–schwangeres-maedchen-lebendig-verbrannt—fuer-ein-vergehen-ihres-vaters-6972352.html
Oder:
Ohne einen ersichtlichen Grund habe er (der Ehemann seine schwangere Frau, ed.) sie zunächst mit einem großen Stock angegriffen, mit einer Schere ihr die Haare abgeschnitten und zum Teil ihren Kopf geschoren. Zusammen mit seiner Mutter und Schwester hat der Ehemann seine 21-jährigen Frau anschließend gefesselt. Zu dritt haben sie auf die junge Frau eingeschlagen. Schließlich haben sie bei dem Opfer eine sogenannte „Beschneidung“ durchgeführt, eine brutale Praktik, bei der die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane vollständig entfernt oder verstümmelt werden. (…) „Die medizinischen Untersuchungen haben gezeigt, dass das Baby infolge der Misshandlungen gestorben ist.“ (….) Am selben Tag wurde unter anderem eine 20-Jährige erschossen, weil sie einer Affäre bezichtigt wurde. Sie soll ebenfalls schwanger gewesen sein.
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/afghanistan–ehemann-verstuemmelt-genitalien-seiner-schwangeren-frau-6985920.html
In der Provinz Ghor wurde Mullah Mohammad Karim verhaftet, der ein sechsjähriges Mädchen geheiratet hatte. Der Vater legte ein Geständnis ab: Er hatte das Kind an den Kleriker verkauft. „Ich habe ihm meine Tochter überlassen. Dafür gab er mir eine Ziege, ein Ziegen-Baby, eine Packung Mehl und ein Töpfchen Butterschmalz“
*https://www.stern.de/panorama/stern-crime/afghanistan–vater-verkaufte-kleine-tochter-fuer-zwei-ziegen-6992206.html
Die sind jetzt alle hier. Und schlachten und morden weiter bestialisch wie in Afghanistan. Und scheixxen auf Frauen, auf das Leben, auf die Zivilisation. Der Chip ist drin und kann nur durch das 9mm Psychopharmakon gelöscht werden.
Es gehört endlich das Alter der Bestien überprüft, denn ich gehe JEDE Wette ein, daß die 17 Jahre des Killers gelogen sind! Es gibt in zwischen sehr genaue Methoden, das Alter festzustellen.
Prof. Steve Horvath von der University of California in Los Angeles hat die Methode entwickelt, die extrem genau ist. Man muss den Menschen dafür nicht einmal röntgen (was bei unserer Sozi-Justiz bereits als unerlaubter Eingriff gilt!)
https://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article172515857/900-Dollar-und-ein-bisschen-Spucke.html
Die Sozi-Justiz will den armen, traumatisierten Buben, der ja nur mit Psychopharmaka leben konnte, daher völlig schuldunfähig ist (genau DAS wird rauskommen) natürlich nur nach Jugendstrafrecht behandeln. In längstens 4 Jahren rennt der frei herum und mordet wieder.
Wer auch immer in dem konkreten Fall (an dem natürlich auch die Familie der Göre auch Schuld hat) einen Asylbescheid bzw. den "subsidiären Schutz" bescheidet hat, gehört bestraft. Das Vieh hätte längst ausgeschafft werden müssen, aber irgendein Beamter hat das verhindert. Gegen jedes Recht und Gesetz, denn der Affghane ist ja nicht vom Himmel gefallen, der kam über sichere Drittstaaten, es wurde nationales Recht ebenso gebeugt, wie EU-Recht und internationale Abkommen.
Tatbegehung durch Unterlassung. Wenn der erste derartige Beamte einmal 2 Jahre unbedingt ausfasst wegen Beihilfe zum Mord, dann werden sich hundert andere Sozi-Beamte überlegen, welche Bescheide sie unterschreiben.
Wie sagte schon der große Katzenführer Maunzetung?
"Bestrafe einen, erziehe hundert."
Wann wird danach endlich auch hier verfahren? Irgendwelche Systembüttel lassen Mordbestien auf uns los, während andere jede Aufklärung und Information zur Ideologie Islam, die dahinter steht, kriminalisieren.
All das nach einem Jahr sch.-bl.-Regierung 2.0 ! Wir wurden wie üblich getäuscht und betrogen!
Den Eltern des Mordopfers empfehle ich den offenen Brief an den sich anlässlich eines identen Mordes in Deutschland beklagenden Vaters zu lesen.
Und noch was: Wo es keine Vorurteile gibt, gibt es bald Urteile. So ist das.
Die aktuellen Meldungen überschlagen sich, so dicht ist ihr chronologischer Ablauf.
Siehe Terroranschlag in Straßburg, wo ein mehrfach vorbestrafter der Exekutive bekannter Kulturbereicherer am Christkindl- sorry Winter-markt ein paar Ungläubige erschossen hat.
Fix ist vorab, dass dies nix mit dem Islam, Koran oder Mohamed zu tun hat.
Fix ist auch, dass es sich um einen traumatisierten EINZELTÄTER der entweder schlechte Laune hatte oder aufgrund der Traumatisierung kurzzeitig unzurechnungsfähig war.
Die autochthone Bevölkerung soll diese noch nicht so lange hier lebenden Schätze, wertvoller als Gold gefälligst akzeptieren und flötenspielend, die Hände reichen und helfen, diese Goldstücke zu integrieren. Dazu ist nur ein wenig mehr Anstrengung vonnöten.
SARKASMUS ENDE.
Hier ein paar Links zum Koran:
„Ich analysiere den Islam mit Zahlen“
https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2018/ich-analysiere-den-islam-mit-zahlen/
SURE9 was bei Islamisten zählt
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/24/hamed-abdel-samad-3/
Reihenfolge der Suren Chronologisch
https://islamprinzip.wordpress.com/suren-chronologie/
......Der Kampf der Diener Allahs gegen die „Ungläubigen“ (gleich, ob Anhänger anderer Religionen, Agnostiker oder Atheisten), ist, auch das sollte jeder wissen, immer offensiver Natur, da das Nichtglauben einen Angriff auf Allah und damit ein todwürdiges Verbrechen darstellt.....
...Dass der in den islamischen Schriften enthaltene Anteil judenfeindlicher Passagen größer ist als jener, der sich in „Mein Kampf“ findet, ist ein in diesem Zusammenhang nicht ganz unwesentliches Detail
Und wieder war der Mörder als "potentieller Gefährder" bekannt.
Wie deppert bzw. gewissenlos und bösartig sind eigentlich die Regierungen und Verantwortlichen?
Was heißt Gefährder? Solche Leute sind TERRORISTEN, die in der Sekunde hochkant aus Europa hinaus geworfen werden müssen.
Aber nein, man "beobachtet" so lange bis wieder was passiert!
Wie sagte doch ein Politker: "daran muß man sich gewöhnen" Ich frage mich welchen Unrat der in seinem Schädel herumträgt um sowas aus dem Maul fallen zu lassen :-(
Wie kommt man dazu, sich an Mord und Terror gewöhnen zu müssen, in einer ehemals sicheren Heimat?
Schande über solche Leute! Wie kann man sich an Morden, Terror, tägliche Vergewaltigungen, Überfälle, Messerstechereien, Schlägereien usw. gewöhnen? Wie entmenscht muß man dafür sein?
Nein! Ich will und kann mich nicht daran gewöhnen. Die Aufgabe der Regierung ist verdammt noch mal für die Sicherheit des eigenen Volkes zu sorgen und solche Monster momentan unschädlich zu machen, indem sie SOFORT aus dem Land geschafft werden, Grenzen überwacht und gesichert sind und niemand, der sich nicht ausweisen kann, einen Fuß in das Land setzt.
Allen Gutmenschorganisationen, die doch nur vom Leid der Menschen leben, allen voran einer gewissenlosen Journaille gehört der Geldhahn abgedreht!
Warum gehen sie nicht in die entsprechenden Länder und leisten vor Ort Hilfe?
Ach ja, da müßte man ja selbst was arbeiten, selbst Geld verdienen und nicht jenes der Steuerzahler verludern.
Ich werde mich niemals an Terror und Morden gewöhnen. Wer das tut, der ist abgestumpft, verliert alles Menschliche!
Das schließt die selbsternannten heuchlerischen Gutmenschen mit ein, die stets relativieren und von "Einzelfall" schwafeln, das sind Leute ohne Wurzeln, solche die ihre Identität und ihre Heimat leugnen, alles was von unseren Vorfahren geschaffen wurde, mit Füßen treten - ruchlos und abscheulich zum Quadrat!
Aber genau die werden am lautesten plärren, wenn alles verloren ist!
Das in Steyr - wie bei allen anderen auch - ist eine sehr unwürdige Art wie man mit diesem Tod umgeht. Das Mädchen war noch sehr jung und hat nur das getan was die allwissenden Eliten ständig predigen und sie ist daran gestorben.
Gibt es jetzt einen Bundespräsidenten der kondoliert, einen widerwärtigen alten Raika Apparatschik der gerne sinnlose Traglufthallen baut oder eine Landeshauptfrau die über "Menschenrechte" schwafeln, oder hat sie keine solchen Rechte? Wo ist denn der näselnde Amnesty-Präsident mit dem allumfassenden Toleranz Geschwafel - will er seiner moslemischen Klientel nicht klarmachen dass das Abstechen von Frauen außerhalb jeder Toleranzschwelle liegt oder hat er Angst sie zu beleidigen?
Hätte sie sich gewehrt und diesen Burschen verletzt dann würde unser aller BP jetzt wie ein Rumpelstilzchen im Kreis springen und sein hündischer Vorgänger kläffend "mehr Menschlichkeit im Umgang" einfordern.
Sie ist offenbar nicht die Heldin dieser Eliten sondern etwas das man sehr verschämt verschweigt. Wo sind sie hin all die hirnlosen Großmäuler? Bis auf den verblödeten Grünling haben sie zumindest soviel Resthirn, dass sie still sind - leider nicht allzu lange.
Dieses kleine Problem ist groß
kann aber "leicht" gelöst werden
1. Raus aus der EU (Öxit)
2. Raus mit den Migranten, die sich nur den Flüchtlingsstatus holen.
3. Ruck Zuck raus mit jedem (!) verurteilten Migranten und Ausländer aus Österreich
4. Bündnis mit Visegrad und Russland (und damit auch die Tschetschenen raus...)
5. Konkordat mit Orthodoxie und Islam auf normales Vereinsniveau belassen/ reduzieren.