Nichts signalisiert die anhaltende Absurdität der europäischen "Flüchtlings"-Politik besser als die Diskrepanz zwischen mehr oder weniger gleichzeitigen Vorgängen in Deutschland, in Spanien und in Schweden auf der einen Seite und in und um Syrien auf der anderen.
Denn in Syrien hat seit einiger Zeit die Rückkehr aus umliegenden Flüchtlingslagern begonnen. Bis auf ganz wenige Regionen sind dort die Kriegshandlungen schon längere Zeit zu Ende. Die russisch unterstützte syrische Regierung beziehungsweise die amerikanisch unterstützen Kurden sind die Sieger, während die vor allem von der Türkei, aber auch von europäischen Linksregierungen unterstützten Aufständischen und Islamisten weitestgehend zurückgedrängt worden sind. Syrien hat nun sogar einen Appell an die Emigranten – begreiflicherweise vor allem an die früher unternehmerisch tätig gewesenen – zur Rückkehr gestartet. Was in vielerlei Hinsicht sinnvoll erscheint, nur nicht für syrische Islamisten. Die sind im Ausland besser dran.
Während also aus dem Libanon, aus Jordanien und der Türkei zunehmend Menschen nach Syrien zurückkehren, denken die nach Europa gekommenen so gut wie gar nicht an eine Heimkehr, selbst wenn sie keine Islamisten sein sollten. Zu sehr hat man sie hier – vor allem finanziell – willkommen geheißen. Und tut das weiterhin.
Ja, noch absurder: Genau jetzt, ab 1. August, startet Deutschland eine ganz offizielle Familiennachzugs-Aktion, die vor allem Syrern zugutekommt. Jeden Monat sollen Tausend Menschen nach Deutschland zu ihren dort lebenden Angehörigen übersiedeln können, obwohl diese in Deutschland kein Asyl, sondern nur den Status eines eingeschränkten, eines "subsidiären" Schutzes während Kriegshandlungen bekommen hatten; das hat vor allem Syrer betroffen. Dieser Schutz wird rechtlich eigentlich nur für ein Jahr gewährt und dann (theoretisch) um maximal zwei Jahre verlängert. Daher ist eine Nachführung von Familienangehörigen ein absolut kontraproduktiver Akt. Denn genau dadurch verfestigt und vermehrt man die Immigration umso mehr.
Diese legale Migrationsmöglichkeit war dennoch von der SPD bei den deutschen Koalitionsverhandlungen durchgesetzt worden. Die Partei hat ursprünglich sogar noch eine viel größere Zusammenführungs-Zahl verlangt. Das ändert freilich nichts an der Mitverantwortung von CDU und CSU. Und das ändert vor allem nichts an der Diskrepanz zur Entwicklung in Syrien und zu den verbalen Behauptungen der europäischen Politik, man wolle die Zahlen der Migranten reduzieren.
Solche Ankündigungen hörten wir ja schon bei mehreren EU-Gipfeln. Aber zu ihrer Realisierung ist kaum etwas geschehen.
Noch mehr als die deutschen Familienzusammenführungen bedeuten die Vorgänge in Spanien eine massive Gegenentwicklung. Die dort seit zwei Monaten (wegen einer Korruptionsaffäre in der Rechtsregierung davor) amtierende Linksregierung hat sich offen für die Aufnahme aller "Flüchtlingsrettungs"-Schiffe ausgesprochen. Sie hat jetzt sogar einen teilweisen Abbau der Zäune rund um die spanischen Exklaven in Nordafrika angeordnet, obwohl dort die Brutalität der afrikanischen Immigranten immer schlimmer geworden ist: Diese haben sich zuletzt sogar schon mit Flammenwerfern und anderen Waffen den Weg in die Exklaven und damit nach Spanien und damit de facto in die ganze EU freigekämpft.
Die Migranten und die sie organisierenden Schlepperbanden haben daraufhin sofort die Routen des afrikanischen Teils der Völkerwanderung geändert. Jetzt gehen diese Routen nicht mehr via Libyen Richtung Italien, wo die Rechtsregierung die Immigration weitgehend zu verhindern begonnen hat, sondern via Marokko Richtung Spanien, wo derzeit vor allem Westafrikaner – Nigerianer – ankommen.
Spanien trifft mit dieser Grenzöffnung aber nicht etwa auf empörten Protest der ganzen restlichen EU. Ganz im Gegenteil: Der – ja ursprünglich auch von den Sozialisten kommende – französische Staatspräsident Macron hat sich jetzt sogar öffentlich mit der spanischen Linksregierung in Sachen Migration solidarisiert. Obwohl schon der Blick auf die Landkarte völlig klar zeigt, dass der erste Weg der illegalen Immigranten aus Spanien jedenfalls nach oder durch Frankreich führen wird.
Nicht nur Spanien, Frankreich und Deutschland zeigen, dass überall dort, wo Sozialisten an der Regierung beteiligt sind, weiterhin überhaupt kein Wille vorhanden ist, die Völkerwanderung zu stoppen. Das zeigt seit langem auch das sozialistisch regierte Griechenland, in dem überdies unwillige Richter die in jedem Einzelfall vorgeschriebenen Verfahren für eine Rückführung um Jahre verzögern.
Das zeigt ebenso das ebenfalls linke Schweden. Die ganze Unfähigkeit dieses Landes, seine Politik wirklich zu ändern, zeigt sich durch ein aktuelles Beispiel, das zwar nur einen Einzelfall darzustellen scheint. Das aber durchaus symptomatisch ist: Ein jungen Mädchen hat sich in einem Flugzeug hysterisch geweigert, sich zum Start niederzusetzen, weil in diesem Flugzeug auch ein Afghane abgeschoben werden sollte. Und es setzte auch wirklich durch, dass der Mann wieder das Flugzeug verlassen konnte.
Man vergleiche diesen Vorgang mit anderen Ländern: Erstens wäre etwa in den USA ein Mädchen, das sich so verhält, binnen zehn Minuten von zwei kräftigen Polizisten aus dem Flugzeug gebracht worden. Zweitens wissen seit langem Länder – wie etwa Österreich –, dass man Abschiebungen nicht in normalen Linienflugzeugen vornehmen soll. Denn dort gibt es immer Passagiere, die das unangenehm finden, oder die aus ideologischen Gründen sogar lebhaft dagegen protestieren. Andere Länder führen daher Abschiebungen immer in eigenen Sammeltransporten durch.
Die Schweden in ihrer grenzenlosen Naivität sind aber offensichtlich weder zum einen noch zum anderen imstande.
Wie sollen wir angesichts dieser ganz neuen Exempel die diversen Beschwörungen noch irgendwie ernstnehmen, dass es in Europa jetzt endlich eine ernsthafte Politik gegen die Völkerwanderung gebe? Es sind in Wahrheit einzig der Ungar Viktor Orbán, und abgeschwächt der Österreicher Sebastian Kurz, sowie die sogenannten Rechtspopulisten, die deutlich sagen, dass nur das australische Beispiel, die generelle Wiederabschiebung von illegalen Migranten in die Kontinente, wo sie herkommen, die Katastrophe beenden könnte.
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Wir tun immer noch so, als ob wir den Politikern ihr Fehlverhalten klar machen müssten. Als ob sie es nicht verstünden.
WIR verstehen nicht. Es geht tatsächlich um die Umvolkung. Laut Timmermanns geht es darum, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen
Und wenn sich junge, engagierte Menschen zwar aktionistisch, aber friedlich dagegen auflehnen, schlägt das linke System gnadenlos zu und runiert sie existenziell.
Sie benötigen dringend unsere Unterstützung gegen diesen immer stärker aufkeimenden Unrechtstaat:
https://www.youtube.com/watch?v=rU9aJeCA5Ws&feature=youtu.be
Es ist kaum mehr zu übersehen,dass es offensichtlich einen Plan linker,sogenannter Eliten gibt,Europa und auch die westliche Welt komplett umzuformen und grossteils damit zu zerstören.Der auffälligste Förderer dieses Plans ist Soros,wiewohl es im Hintergrund viele Mächte gibt,die das auch unterstützen.
Die Linke in unsren westlichen Gemeinschaften sind sozusagen die inneren Feinde,die diese grossteils aggressive Invasion von sogenannten Migranten möglich machen und aufrechterhalten.Siehe das Angebot der drei rheinischen Städte entgegen dem Wunsch der bevölkerung weitere Migranten in Form junger,aggresisiver Männer mit meist radikalem moslemischem Hintergrund aufzunehmen.
Eigentlich könnte man in diesem Fall sagen-selber schuld..denn diese unsäglichen Typen wurden gewählt.
Wahrscheinlich muss es noch viel schlimmer kommen,bis die Wähler begreifen dass diese Politik der Linken,v.a. Auch Merkels,die als komplett links einzustufen ist,in den Abgrund führt.
Bei uns im kleinen Österreich ist so ein bürgerlicher Verräter der Herr Christian Konrad.Aber Typen wie der beherrschen die EU.Die derzeit absolut abzulehnen ist.
Ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien. Doch im konkreten Fall der Völkerwanderung habe ich doch meine Zweifel, ob das nicht einem Plan folgt. Es ist ja keineswegs so, dass die EU nichts tun könnte. Tatsächlich könnte sie ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Mitgliedsländer einleiten, die ihre Außengrenzen nicht schützen. In Wahrheit verhält es sich genau umgekehrt:Länder, die der Völkerwanderung entgegenzuwirken versuchen, werden kujoniert und sekkiert, wohingegen jede wirksame Maßnahme (wie etwa Kontrollen der Binnengrenzen) äußerst kritisch beäugt werden. Toleriert werden nur Lösungsansätze, die in Wahrheit keine Lösungen sind, wie etwa die Flüchtlingsumverteilung. Zu all dem gesellen sich die unseligen Entscheidungen des europäischen Gerichtshofes, die alle in diesselbe Richtung deuten, nämlich in einem klarem "Ja" zur Völkerwanderung.
Dazu gesellt sich das zentrale Dogma, dass Vielfalt immer eine Bereicherung ist, was ich eher als zentralen Blödsinn ansehen würde. Es mag ja sein, dass der Serienvergewaltiger eine Gesellschaft vielfältiger macht, ob diese dann besser ist, darf wohl bezweifelt werden. Genausowenig würde ich es als Bereicherung empfinden, wenn Migranten diverse Krankheiten einschleppen, auch wenn das die Vielfalt aus medizinischer Sicht erhöht.
Diese gemeiname Stoßrichtung der Politik mit einschlägig gesellschaftlichen Kräften spricht jedenfalls für ein planvolles Vorgehen. In diesem Zusammenhang taucht immer wieder der Name George Soros auf. Nicht nur, dass G. Soros ein erklärter Befürworter einer weitgehend ungezügelten Migration ist, nicht nur, dass er diverse migrationsfreundliche NGOs finanziell unterstützt, nicht nur, dass er die mehr als fragwürdig Amadeo Antonio finanziell mästet, sitzt er in erster Reihe mit Politikern, die eine Migration stets befeuert haben, darunter viele Mitglieder der ehemaligen Bundesregierung bis hinauf zum Bundespräsidenten. Doch auch bis weit in die EU hat G. Soros beste Kontakte. Und wenn man dann noch weiß, dass zu Zeiten, in denen die Balkanroute weit offen war, eine Soros-finanzierte NGO Routenpläne auf ihrer Website zur Verfügung stellte, damit diverse Migranten einfacher und schneller nach Europa kommen, dann verdichtet sich mein Verdacht allmählich zur Gewissheit.
Sehenswert sind übrigens die Interviews mit G. Soros, die auf youtube abrufbar ist. Besonders interessant erschien mir die Teilnahmslosigkeit und Selbstverständlichkeit, in er er seine seltsamen Machinationen in der Nazizeit kommentierte. Keine Spur von Reue. Ganz im Gegenteil erschien ihm das alles rechtens, genauso wie er kein Problem damit hatte, dass er mit den Spekulation gegen das britische Pfund tausende und abertausende Menschen um ihr Vermögen brachte. In meinen Augen ist G. Soros ein gefährlicher Soziopath.
Angriff mit Flammenwerfern etc. kann eigentlich für die Verteidiger nur heißen: Schießbefehl!
Logisch überlegt müssten alle Parteien für eine rasche Rückführung sein. Denn Österreich, wie auch Deutschland, Belgien, Italien (…) sind hoffnungslos übervölkert. Will man jungen Familien ein leistbares Eigenheim ermöglichen, so muss der Bedarf nach Wohnraum kleiner werden, was mit einer schrumpfenden Bevölkerung erreicht würde. Auch das ewige Jammern der Grünen bezüglich Umweltverschmutzung wäre damit automatisch beendet, denn weniger Menschen erzeugen weniger Schadstoffe. Auch ein Mangel an Pflegekräften wäre sofort behoben, wenn die jetzigen Flüchtlingshelfer zu Krankenpflegern umgeschult würden; da die NGO-Mitarbeiter auch jetzt schon aus der Staatskasse bezahlt werden, entstünden nicht einmal zusätzliche Kosten. Und ein sinkendes Bruttosozialprodukt tut ja auch niemandem weh, solange es pro Kopf gleich bleibt oder vielleicht sogar steigt.
Es gibt aber zwei Kräfte des Bösen, für welche die Migration große Vorteile bringt. Einmal die Finanzindustrie, denn unser perverses Fiat-Geldsystem lebt von Ausdehnung. Sinken aber die Immobilienpreise, so ist ergibt sich eine Krise im Bankensystem. Sinkt das BIP, so sinkt zwangsläufig der bedienbare Verschuldungsgrad, all die, von der EZB am Leben gehaltenen, Zombis würden sterben; wieder wäre eine Bankenkrise die Folge.
Die zweite Kraft des Bösen ist jene linx/grüne Oberschicht, welche ein sicheres Einkommen vom Staat bezieht, natürlich ohne jegliche Eigenverantwortung, und zum Erhalt der moralischen Überlegenheit eine Projektionsfläche braucht. Was eignet sich besser als Rassismusvorwürfe? Um für das "Nie Wieder", welches ja unser Gründungsmythos ist, als unentbehrlicher Mahner gelten zu können, muss dieser Rassismus überhaupt erst erzeugt werden. Dank Zuwanderern, welche auch in der dritten Generation weder integriert sind, noch Nettozahler geworden sind, dafür aber mit Kriminalität auffallen, hat man ständig einen Reibebaum für die unteren Schichten der Bevölkerung, welche im Gegenzug von der Herrschenden Klasse erzogen werden müssen.
Vielleicht sollten wir zuerst die linx/grüne Oberschicht auf eine "Insel" bringen? Es könnte sein, daß die südländischen Zuwanderer dann automatisch gehen.
Ein Link, den ich gestern OT: gepostet hatte, der aber hier perfekt dazu
paßt, deshalb nochmals.
Es geht dabei um ein Vorhaben von Steve Banon, eine "Revolte" in
ganz Europa anzuführen, welche bei Erfolg das Soros-Netzwerk und
seine "open-borders" NGO's in Trümmer schlagen wird
Wie will der fühere Weisse Haus Stratege und ehem. Goldmann Sachs Zögling
das anstellen ?
Bannon wird eine Brüssel-basierte NGO ( "The Movement") gründen,
welche die gleich-gesinnten europäischen Parteien und verschiedene
konservative Think-Tanks unter ein Dach bringen soll .
Es gab auch schon Gespräche mit Europäischen Politikern - auch neulich
wieder im Mayfair hotel, als Trump in England war !
Wetten, daß dieser Banon-Enisatz auch ein Teil jenes Planes ist,
der unter Trump in den USA nun schon recht weit gediehen ist !
Gebe Gott, möge es auch in Europa gelingen, Soros einzubremsen,
sonst würde er an jenem Tag, wenn die Flüchtlings-Flut in Europa
das Chaos perfekt gemacht hat, zu den europäischen Völkern sagen:
"... stellt euch unter meine Welt-Regierung, dann kann euch geholfen
werden ... " ! ! !
Niemand erwartet von Soros was anderes, als daß er seinen
Willen mit Erpressung durchsetzt - das kann er , das hat er schon immer
so gemacht (schon in den 70ern durch Währungsspekulation) . . . .
Wir gehen also jetzt unmittelbar einer spannende Zeit entgegen ! ! !
--- Zitat---
Steve Banon:
» “I didn’t get the idea until Marine Le Pen invited me to speak at Lille at the Front National,” recalled Bannon. “I said, ‘What do you want me say?’”
Le Pen responded: “All you have to say is, ‘We’re not alone.’” «
https://www.sgtreport.com/2018/07/bannon-sets-up-for-eu-showdown-with-george-soros/