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Wem noch nicht übel ist…

der gebe sich folgendes (übersetzte) Twitter-Posting eines Redakteurs der linken französischen Tageszeitung „Liberation“, eines Blattes, das von anderen Medien gerne als Stimme aus Frankreich zitiert wird.

Der Tweet war der Kommentar des "Liberation"-Redakteurs zum islamistischen Terrormord an einem 84-jährigen Priester. Es lautete: „Um die Spannungen zwischen den Gemeinden zu befrieden, hoffe ich, dass die beiden Attentäter als Pfadfinder vom Priester missbraucht wurden.“

Dazu schaffe ich wirklich keinen Kommentar, der innerhalb der Grenzen des rechtlich Zulässigen bliebe.

PS: Dieses Blatt mit solchen Journalisten wird europaweit von all jenen Medien gerne als seriös zitiert, die gleichzeitig alle Medien rechts der Mitte (ein paar wenige gibt’s dort) boykottieren, die sich über jedes zweite Posting auf einer FPÖ-Seite moralistisch erregen.

PPS: Enthüllendes gibts auch zu dem in Würzburg getöteten Terroristen: Zwei Angehörige fordern die Rückführung der Leiche. Das zeigt, dass auch in diesem Fall wohl die angebliche Bedrohung, wegen der solche Menschen in großen Mengen in Deutschland und Österreich Asyl bekommen, eine reine Fiktion ist.

 

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