Ora et Labora muss es nicht unbedingt sein, aber Labora auf jeden Fall

Ich habe vor einiger Zeit in einem deutschen Fernsehprogramm eine Sendung über einen Schuldnerberater gesehen, die mich sehr zum Nachdenken anregte. Zur Vorgeschichte: Ein 21-jähriger junger, kräftiger Mann – Hartz 4-Empfänger. Seine 20-jährige Freundin, schwanger und ein bereits ein Jahr altes Kind – Karenz, davor natürlich ebenfalls Hartz 4-Bezieherin. Hund sowieso.

Große, schön eingerichtete Wohnung mit dem größten Fernseher und einer Spielkonsole mit über 200 Spielen. Ihr wisst, was jedes Spiel in etwa kostet: 50 bis 70 Euro. Und, wen wundert es – alles auf Schulden. Es wird online bestellt mit Ratenvereinbarung, und dann wird maximal die erste Rate bezahlt.

In dieser Situation kommt der Berater ins Bild und erarbeitet eine Lösung, die unter anderem so weit gedeiht, dass er dem jungen Mann einen Job vermittelt in seinem erlernten Beruf als Maler und Anstreicher.

Montags darauf wartet er beim zukünftigen Arbeitsgeber des Arbeitslosen – und wer kommt nicht? Erraten, der Parasit der Gesellschaft.

Ein Treffen im Park, wo der Hartz 4-Empfänger rauchend sitzt und erklärt, es hätte ihn nicht „angeturnt“, um diese Zeit schon aufstehen zu müssen. Er bezog weiter Hartz 4 und der Schuldnerberater gab auf und suchte jemanden, der vielleicht willens war, sich helfen zu lassen.

Was mich marterte: was müsste getan werden, um so etwas nicht geschehen zu lassen?

  • Jede Transferleistung einstellen. Dann haben aber die Kinder nichts zu essen und/oder der junge Mann wird kriminell.
  • Man muss ihn zum Arbeiten zwingen.

Lösung zwei gefällt mir gut. Es müsste Einrichtungen geben, wo Wesen wie der Erwähnte in einer Art halboffenem Strafvollzug in Gewahrsam genommen werden und jeden Tag schwerst arbeiten müssen – Künetten graben oder Steine klopfen. In meinem Idealfall geht es mir weniger darum, möglichst viel Schotter zu bekommen, sondern um den erzieherischen Wert. Und wenn der Mann unwillig ist, dann gibt es nur Trockenbrot und Wasser und der Aufenthalt im (entschuldigt bitte das Wort, aber mir fällt kein besseres ein) Arbeitslager verlängert sich automatisch. Und am Abend muss dieser Kerl so kaputt und fertig sein, dass er nicht einmal mehr eine Tschick in sein Maul bekommt.

Außerdem würde er sehr tief schlafen und hätte keine Möglichkeit, etwaige Szenarien auszubrüten, was er machen könne, um ohne Arbeit zu Geld zu kommen. Nein – unsere pervertierte Gesellschaft füttert diesen arbeitsscheuen, nur entfernt menschenähnlichen Dreck weiter durch und wundert sich, dass er keinen Beitrag zur Allgemeinheit leistet.

Ähnliche Konsequenzen sollten auch Taten haben, die zwar nicht kriminell sind, aber dennoch nicht akzeptierbar.

Ein Beispiel dazu: Am 24.12. 2014 stürmten zwei muslimische Jugendliche in die Rheydter Marienkirche in Mönchengladbach und störten die Krippenfeier, die gerade für Kinder abgehalten wurde. Sie randalierten. Nein, nicht die Kinder, sondern die Multikulti-Bereicherer, und schrien „Scheiß Christen“. Nur nebenbei: Glaubt Ihr, dass Ihr, würdet Ihr selbiges in einer Moschee tun, lebend herauskommen würdet?

Es wurde Anzeige erstattet, auf das Ergebnis darf man gespannt sein. Aber in einem Land, wo ein Mord wegen 20 Cent mit einer Bewährungsstrafe belegt wird (zur Entschuldigung des muslimischen Täters: Das spätere Opfer hat ihn so blöd angeschaut und war so gierig, kein Geld herauszurücken. Bei soviel Trauma darf natürlich zugestochen werden), wird diese Tat nie bestraft werden. Darauf kann gewettet werden.

Um es zu wiederholen: auch diese beiden Jugendlichen würden, ginge es nach mir, einige Wochen lang jeden Tag zwei Kubikmeter Erde ausheben oder einen halben Kubikmeter Steine zu kleinen Kieselsteinen klopfen. Und das Halal-Essen könnten sie sich auch in die Haare schmieren, denn noch ist es eine deutsche Einrichtung, in die man nie hineinkäme, wenn man nicht volldeppert ist.

Meinem Wunsch wird die Politik nie entsprechen, denn dazu müsste man vom linken Gutmenschdenken abrücken, obwohl es erzieherisch gut wäre.

Daher die von mir bereits dutzende Male gestellte Bitte. Hackelt bitte brav, damit dieses Gesindel weiterhin lange schlafen, randalieren und weiterhin seine Transferleistungen, die Ihr beisteuert, beziehen kann. Vielleicht beruhigt Euch das Wissen, dass viele dieser Parasiten noch schlafen, während Ihr Eure erste Pause macht.

Es ist zum Kotzen.

Werner Stockinger ist ein 60-jähriger selbständiger Zahnarzt, der früher neben seiner Tätigkeit an der Zahnklinik auch als Allgemeinmediziner und als Notarzt in Wien gearbeitet hat.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print



© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung