Es sind Zahlen, die jeden Wiener schockieren müssen. Aber die Stadtpolitik geht mit Nonchalance darüber hinweg. Sie kümmert sich lieber um ein Schlager-Wettsingen, als ob sie primär dafür gewählt worden wäre. Die erschreckenden, jedoch von der Politik ignorierten Zahlen betreffen einerseits die Zuwanderung nach Wien, andererseits die Arbeitslosigkeit, vor allem aber das Verhältnis zwischen diesen beiden Zahlen.
Zuwanderung wie Arbeitslosigkeit haben nämlich im letzten Jahr eine dramatische Dynamik bekommen. Beide Werte gehen so steil wie noch nie nach oben, dass eigentlich dringender Handlungsbedarf – und zwar Bedarf an drastischen Maßnahmen – gegeben ist. Und nicht totales Wegschauen.
Bei der Zuwanderung hat Wien im Vorjahr das schnellste Wachstum seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt (freilich nur beim Bevölkerungs-, keineswegs beim Wirtschaftswachstum). Sage und schreibe 33.000 mehr Menschen als am Beginn lebten am Ende des Jahres 2014 in Wien! Damit man sich diese Größenordnung vorstellen kann: In Wien sind damit in einem einzigen Jahr deutlich mehr Menschen zugezogen, als große österreichische Städte überhaupt Einwohner haben: wie Feldkirch, Baden, Wolfsberg, Leoben, Kapfenberg, Krems, Amstetten, Kufstein, Bruck an der Mur, usw. Alle haben deutlich weniger als 33.000 Bewohner.
Dieser Massenansturm macht angesichts der flauen Bautätigkeit Wohnraum rapide knapper und damit auch teurer. Zusätzlich knapper wird er zugleich auch durch die ständigen Androhungen der SPÖ, die Mieten noch stärker zu reglementieren und zu limitieren. Das hält naturgemäß immer mehr private Anleger davon ab, Geld (etwa aus Lebensversicherungen oder Zukunftsvorsorgen) in neue Wohnbauten in Wien zu investieren. Die Anleger wollen nämlich frecherweise auch einen zumindest kleinen Ertrag für ihr Geld. Die Gemeinde selbst hat aber trotz ständiger Abgabenerhöhung viel zu wenig Geld, um ausreichenden Wohnraum für all die Zuwanderer zu schaffen. Das vorhandene Geld wird überdies für Propaganda im Interesse von Rotgrün verschleudert.
Noch viel bestürzender als dieser Massenzuzug ist die gleichzeitige Explosion der Arbeitslosigkeit. In Wien sind schon 128.000 Menschen arbeitslos! Das sind um 20 Prozent mehr als ein Jahr davor. Das ist eine höhere Arbeitslosigkeit als in jedem anderen Bundesland. Dabei sind die 25.000 Männer und Frauen noch gar nicht mitgezählt, die vom AMS während der Arbeitslosigkeit in irgendwelche Schulungen geschickt worden sind.
Eigentlich ist es absolut widersinnig, massenweise in eine Stadt zu ziehen, in der die Arbeitslosigkeit so stark steigt. Dieses Verhalten wird erst dann logisch, wenn man zugleich bedenkt, dass kaum wo in ganz Europa so großzügig mit Sozialleistungen aufgewartet wird wie in Wien. Dass man hier auch besonders leicht an diese herankommt.
Diese längst unfinanzierbar gewordene Großzügigkeit reicht von der Mindestsicherung über die Familienbeihilfe bis zur Gesundheitsversorgung via e-card. Eine einzige e-card wird oft von einem Sozialversicherten an viele Bekannte, die keine Berechtigung haben, für Spitals- und Arztbesuche weitergereicht. Die üppige österreichische Mindestsicherung wiederum hält – plus Familienbeihilfe usw. – viele Zuwanderer dauerhaft im Land, obwohl deren Job längst untergegangen ist (oder von anderen, besser qualifizierten oder motivierten Zuwanderern übernommen worden ist). Denn sie ist allemal höher als jedes Einkommen, das sie außerhalb Europas in ihrer Heimat durch Arbeit verdienen könnten.
Dennoch zeigt sich weder auf Stadt- noch auf Bundesebene irgendeine Bereitschaft, dieses immer weniger finanzierbare Wohlfahrtssystem und seine unheilvollen Auswirkungen auf die Migration wenigstens eine Spur einzudämmen. Statt dessen werden Unternehmen und Leistungsträger immer stärker ausgenommen und belastet. Durch das jüngste Umverteilungspaket in ganz Österreich. Und durch besonders hohe Abgaben und Gebühren in Wien noch zusätzlich (was schon viele Unternehmen zur Abwanderung aus Wien veranlasst hat). Erstaunlich ist nur, dass sich die Politik noch immer wundert, dass Österreich heute beim Wirtschaftswachstum ganz am Ende Europas in der Nähe Griechenlands liegt.
Natürlich hätte die Politik auch auf vielen anderen Gebieten dringenden Handlungsbedarf, um die Migration einzubremsen: etwa beim Massenansturm deutscher Studenten auf Wiener Unis, die zu schlechte Abitur-Noten haben, um daheim studieren zu können. Die dann bei uns zu Tausenden fast ohne jede Beschränkung und ganz ohne jede Kostenbeteiligung völlig wertlose Studien a la Politologie absolvieren. Oder die sich hier vom österreichischen Steuerzahler teure Medizinstudien finanzieren lassen, um dann sofort nach dem Studium in die gut bezahlten deutschen Jobs heimzukehren.
Jetzt bricht der österreichischen Politik auch noch das letzte Beschönigungs-Argument weg. Sie hat ja gerne darauf verwiesen, dass bei uns die Arbeitslosigkeit zwar steigt, aber im EU-Vergleich noch immer sehr niedrig sei. Jetzt musste die Statistik Austria ihre seit zehn Jahren verwendete Methode zur Messung der Arbeitslosenquote nach EU-Methode ändern. Und jetzt liegt auch die deutlich (um mehr als zehn Prozent!) höher als die jahrelang bekanntgegebenen Zahlen der österreichischen Arbeitslosigkeit nach EU-Methode. Zwar verschwurbelt die Statistik Austria diesen Änderung mit vielen Zahlen, Daten und Hinweisen. Aber im Fall Griechenland hat ganz Europa letztlich auch schlicht wie richtig gesagt: Die haben mit ihrer Statistik massiv geschwindelt.
Ich schreibe regelmäßig Kommentare für die unabhängige und rund um die Uhr aktuelle Informationsseite „Vienna.at“.
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Mit staatlicher Fürsorge lässt sich niemand und nichts erhalten. Solange Milch und Honig fließt auf Kredit, so lange werden die Schwärme kommen und sich gütlich tun, so will es die linke Politik und Ideologie (= ...).
Innerhalb von 5 Jahren wurden Wiens Schulden verDREIfacht und stehen jetzt bei über 5 Milliarden Euro.
Alle Sozialsysteme müssen bei Missbrauch zusammenbrechen und die Linke Wiens missbraucht die Sozialsysteme für massiv jene, die da nichts eingezahlt haben und nimmt das Geld denen weg, die das alles aufgebaut haben.
Und trotzdem werden diese noch immer mehrheitlich (pardon, die Nichtwähler haben die Mehrheit und damit so was ermöglicht) gewählt. Geht es noch perverser ?
In Wien müsste man eigentlich auch die Mindestsicherungsempfänger aufzählen. Und Wien hat auch in nur einer Legislaturperiode (5 Jahres) den Schuldenstand fast verdreifacht.
Die Masseneinwanderung und die dadurch entstehenden Probleme sind seit langem bekannt. Von Politikern ignoriert und jene diffamiert die darauf aufmerksam machten.
Es ist aber nicht nur die Stadt Wien die darunter leidet (aber die besonders). Besonders schlau meinten Politiker zu sein, wenn sie Einwanderer s.g. Flüchtlinge auf ganz Österreich aufteilen. Überall sind verhüllte Frauen zu sehen und keine der einst so über Hausfrauen Gift und Galle spuckenden schreibenden linken Emanzen stört sich an diesen mittelalterlichen Bräuchen, an Frauen und Mädchen im Kindesalter die einem fremden Mann kein Härchen zeigen dürfen oder gar von Kopf bis Boden verhüllt sein müssen.
Zuerst gab es Pflichtquoten zur Aufnahme von Asylwerbern für Bundesländer, nun sogar für jede Gemeinde -nächste Steigerung wohl jeder Haushalt...der Massenansturm ist kaum bewältigbar.
In der kleinen Gemeinde St.Christophen NÖ mussten alte Menschen trotz Protesten aus einem Pflegeheim raus in dem sie jahrelang lebten . Platz machen für 150 "unbegleitete" jugendliche Asylwerber (aus weit entfernten Ländern) ?
Mit Asyl hat das Ganze nichts mehr zu tun. Asyl gewährt man auf Zeit und nicht ein Leben lang. Österreicher haben schon in der Vergangenheit gezeigt, dass sie Flüchtlingen gerne und großzügig helfen, aber täglich hundert neue bedürftige Einwanderer wird Österreich nicht verkraften.
Gerade in kleinen Gemeinden gibt es kaum Ausbildungs- und Arbeitsplätze und viele junge Österreicher (vom Schulabbrecher bis zum Akademiker) sind arbeitslos. Viele Arbeitnehmer müssen sehr weit pendeln zu ihrem Arbeitsplatz. In ganz Europa sind Arbeitsplätze rar.
Und trotzdem kümmern sich Politiker noch immer nicht um die Eindämmung der Einwanderung (sondern fordern zusammen mit NGOs für Asylwerber sofortigen Zugang zum "Arbeitsmarkt" was wohl soviel heißt wie Aufenthaltsbewilligung und Arbeitslosengeld ). Würde es Gratisstudienplätze, Kinderbeihilfen und andere Sozialleistungen nur für Österreicher geben hätten wir viele Probleme nicht. Wie hoch müssen die Kosten für Einwanderer, Integrations-Schulprobleme, die Arbeitslosigkeit, e-card-Missbrauch, Ausländerkriminalität noch steigen bis die Regierenden endlich die Probleme am eigenen Leib spüren und ihre Verantwortung wahr nehmen ?
Die bei uns praktizierte Demokratie ist die Diktatur der Dummen. Was können dagegen 5 oder 10% vernünftige Bürger ausrichten?
Glauben Sie keiner Statistik, die Sie nicht selbst gefälscht haben.
Und was macht die Politik, sie zertrampelt jedes Pflänzchen des eigenen Machterhalts willens.
Und was machen viele Bürger, sie freuen sich auf die Show und stecken damit den Kopf in den Sand oder
sie melden sich von jeglicher Teilhabe ab, die zur Veränderung notwendig wäre. Nicht mal das geringste Übel, die Stärkung neuer Parteien kommt ihnen in den Sinn, da lässt man sich schon von dem medialen Konzert über den Tisch ziehen, geschweige denn von Eigeninitiative.
Ich erinnere mich noch gut an die Zuwanderung vertriebener Alt-Österreicher unmittelbar nach 1945 nach Wien. Damals wurde abgeblockt. Damals wurde weggeschaut. Damals wurde diffamiert und verleumdet. Alle wurden in die BRD abgeschoben. Schande über Österreich!!!
Jetzt geht's um künftige Dschihadisten. Daher schreien Rote und Grüne, Kirche und Neos: "Laßt doch endlich diese Kulturbereicherer (!) herein. Viele sind zwar Analphabeten, die meisten hassen unsere Gesellschaft, aber sie wählen uns vielleicht (ein Kreuzerl dürften sie wohl intellektuell schaffen). Autochthone Österreicher stimmen sicher nie mehr für uns." So schaut's aus.
Österreicher bleiben bei Wahlen lieber zuhause, dafür wählen uns Ausländer ab. So prinzipientreue (!) grün/marxistisch/neurote Verräter wie Akkilic kann man wie eine altbackene Semmel beim Diskonter kaufen. Und solche Typen beeinflußen mit ihrem Verrat unser demokartisches (?) Wahlsystem. Beim persönlichen Hintergrund des Kurden natürlich kein Wunder; aber daß sich eine als "demokratisch" bezeichnende Partei für so eine Schmierenkomödie hergibt sagt alles über Österreichs Demokratieverständnis.
Die Arbeitslosigkeit wird weiter steigen, egal ob in Wien oder in ganz Österreich.
Die Ursache ist die Bürokratie.
Wir haben daher in Oberkärnten eine Bewegung gegründet, die sich dagegen auflehnt.
Diese Bewegung heiß AfU.
Unternehmer für Arbeitnehmer.
Am 20.