Nach der Nationalratswahl droht Österreich politische Lähmung

Autor: Stefan Beig

Warum Babler Kanzler einer Zweierkoalition werden kann

Autor: Klaus Lange

Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder

Autor: Werner Reichel

Wind und Atom – die Gegensätze

Autor: Gerhard Kirchner

Wie die Politik Betriebe schädigt

Autor: Andreas Tögel

Frohe Ostern!

Autor: Markus Szyszkowitz

90 Jahre Februar-Aufstand – 90 Jahre Juli-Putsch

Autor: Herbert Kaspar

Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (10 Euro pro Monat) ist jederzeit beendbar und endet extrem flexibel einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Fußnote 105: Christoph Inderfalschenpartei

Das nächste Karriereziel Christoph Leitls ist schon  fix, nachdem es mit dem ÖVP-Obmann nichts geworden ist.

Werner Faymann sollte zittern. Denn klarer kann man seine Bewerbung um den Vorsitz der SPÖ gar nicht mehr abgeben, als der Wirtschaftskammerpräsident es seit Monaten tut. Von der Gesamtschule bis zum Ruf nach allen möglichen wirtschaftsbelastenden Steuern ist Leitl als neuer SPÖ-Chef fast nicht mehr zu übergehen. Lächeln kann Leitl mindestens so heftig wie Viktor Klima und Werner Faymann. Und die österreichischen Arbeitgeber und Unternehmer sind für ihn ohnedies schon seit langem die falsche Umgebung. Eine solche Geschlechtsumwandlung ist durchaus modisch. Und wird sicher auch von der Krankenkasse bezahlt.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print



© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung