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Der Kriminalitäts-Reigen

Es ist ja irgendwie beruhigend: Die vielen zugewanderten Menschen in diesem Land finden alle rasch eine Beschäftigung. Nur sind leider, leider die österreichischen Gesetze noch so altmodisch und mögen etliche dieser Beschäftigungen nicht und bezeichnen sie in reaktionärer Art und Weise als kriminell.

Dabei  ist die Spezialisierung auf die einzelnen Sparten der Kriminalität durchaus eine spannende Sache. Ein sehr hoher Polizeioffizier kennt sie sehr genau: Der Diebstahl von Autos ist Sache der "Touristen": Sie kommen über die Grenze und sind rasch wieder dahin – samt den Autos.

Der Einbruch in Autos ist wiederum ein typisches Delikt von – meist heimischen – Drogensüchtigen, die schnell Geld für neuen Stoff brauchen. Wobei ihnen aber auch einige Kriminaltouristen mit dieser Geldbeschaffungsmethode Konkurrenz machen.

Die Einbruchsdiebstähle in Wohnungen und Geschäfte hingegen sind „die“ Spezialität von Asylwerbern. Und da wieder primär der Georgier, Serben und Rumänen (die natürlich auch oft Moldawier sein können).

Der Drogenhandel ist wiederum fast komplett in den Händen von Nigerianern. Als ich unlängst abends über die Kaiserstraße fuhr, wartete bei jeder Haltestelle genau einer von ihnen, freilich nicht auf die nächste Straßenbahn. Bei vielen U-Bahn-Stationen sind es oft schon mehrere. Und wer abends an der Volksgarten-Diskothek vorbeigeht (genauso wie bei vielen anderen Jugendtreffpunkten) kann dort oft mehr als zehn von ihnen finden. Was trotz all ihres Wissens freilich die Polizei fast nie zum Eingreifen veranlasst.

Dass die Exekutive aber durchaus ihre Fahndungserfolge hat und dass die oben erwähnten Spezialisierungen keine Einbildung eines Polizeioffiziers sind, lässt sich auch an der Vorstrafen-Statistik ablesen: Mehr als 200 Georgier sind schon wegen Einbruchsdelikten vorbestraft, und mehr als 450 Nigerianer wegen Drogendelikten.

Und warum werden die unerwünschten Gäste nicht rasch abgeschoben? Einerseits weil sie und die von sogenannten humanitären Organisationen gestellten Anwälte – auch mit Hilfe mancher Gutmensch-Richter – trotz aller Fekter-Reformen noch immer genug Wege zu einem möglichst langen und im EU-Vergleich überdurchschnittlich erfolgreichen Verfahren finden. Andererseits weil oft die wirkliche Herkunfts-Nation nicht immer eruierbar ist. Und drittens, weil jene Länder die Rücknahme ihrer ausgewanderten Landsleute meist gar nicht mögen.

Der ungenannt bleiben wollende Polizei-Offizier empfiehlt daher der Republik, nolens volens in die Tasche zu greifen, und jene Länder zu bestechen, dass sie ihre eigenen Früchtchen wieder zurücknehmen.

Besonders ärgerlich ist für die oft im unmittelbaren Straßenkampf verwickelte Exekutive – die Nigerianer haben in der Regel sehr sportliche Kräfte – aber auch das Verhalten mancher heimischer Staatsanwälte und Strafrichter. So ist in Wiener Neustadt unlängst ein samt Einbruchswerkzeug erwischter Georgier gegen Gelöbnis wieder freigegangen. Obwohl, zumindest in der Polizeisicht, die sofort verhängte Untersuchungshaft die weitaus beste Prävention gegen die Kriminalitätswelle wäre.

Um alle politisch korrekten Menschen zu beruhigen: Nichts an diesem Artikel will indizieren, dass alle Asylwerber oder die Mehrheit kriminell wären. Tatsache ist aber, dass es ein überdurchschnittlich großer Anteil ist. Tatsache ist weiter, dass sich unter den erwischten Wohnungseinbrechern fast keine Inländer befinden - obwohl diese mangels Fluchtmöglichkeit eigentlich viel leichter erwischbar wären. Es möge bitte auch niemand mit der Behauptung kommen, dass die Asylwerber ja stehlen müssten, da sie nicht arbeiten dürfen. Denn Österreich behandelt sie finanziell durchaus gut, sodass niemand aus Not stehlen muss.

Dieses von Caritas & Co gerne ausgestreute Argument würde ja bedeuten, dass auch Frühpensionisten die Lizenz zur Kriminalität hätten, weil sie neben ihrem Pensionsbezug nichts verdienen dürfen. Was ziemlich absurd wäre.

Unrichtig ist übrigens auch die häufig ausgestreute Behauptung, dass nur jene Österreicher gegen Zuwanderer (ob Asylanten oder Familiennachzügler) wären, die keinen Kontakt mit ihnen hätten. Eine von Andreas Kirschhofer-Bozenhardt vorgelegte IMAS-Studie zeigt im Gegenteil, dass jene Österreicher, die inmitten vieler Zuwanderer leben, viel kritischer gegenüber diesen sind als die anderen. Sie klagen auch signifikant häufiger über den Verfall der Schulen und den Anstieg der Kriminalität.

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