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Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    26x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Oktober 2011 05:41 - Sechsfach hält besser: Der Selbstmord der Volkspartei

    Der letzte, der der ÖVP ein Profil gab, das sie zu einer wählbaren Partei machte, war Dr. Wolfgang Schüssel! Seit seinem Abgang ging es stetig bergab. Heute halte ich diese Partei für unrettbar verloren.
    Wir müssen eine neue bürgerliche Partei gründen!

  2. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Oktober 2011 06:53 - Das Ende der Meinungsfreiheit: Die EU ist schuld - aber keineswegs alleine

    Sollte der Auszug von Portischs neuestem Buch, der gestern von Christian Ortner in seinem Blog abgebildet wurde, maßgeblich für das restliche Buch sein, so handelt es sich dabei um einen "weichgespülten Besinnungsaufsatz" (Rennziege).
    Ob jetzt das Böse aus Brüssel kommt oder aus Wien, ursächlich verantwortlich dafür sind die Sozialisten aller Farben. Die Sozialisten sorgen mit all dem Chaos, das sie verbreiten, dafür, daß die Menschen letztendlich in einer Gewaltorgie landen. Das war schon bei den erzroten Sozialisten so, bei den braunen Sozialisten ebenfalls und wird auch bei den grünen Sozialisten so sein.
    Die Sozialisten in den anderen Parteien, wie der ÖVP oder den Freiheitlichen sind nur einfältige Steigbügelhaler für diese Entwicklung!

  3. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Oktober 2011 07:41 - Der wahre Feind heißt Korruption – nicht Blog und Twitter

    Wenn es auch angeblich etwas aufwendiger ist, im Unterbergerblog umfassende Informationen zusammenzusuchen, weil man nicht nur den Tagebucheintrag sondern auch die meisten Beiträge, Gastkommentare etc. lesen muß (aber das hab ich in jeder Zeitung ja auch), so ist er für mich doch seit 2 Jahren die Informationsquelle Nummer Eins!
    Das aus mehreren Gründen: Es stimmt für mich die Geistesrichtung, die Grundhaltung. Zu jedem Thema kommen von verschiedensten Richtungen Beiträge, teils ergänzend, teils kritsch und teils widersprechend. Für die eigene Meinungsbildung ist dies auf engem Raum extrem förderlich und andererseits wird beginnende Fehlentwicklung sofort korrigiert.
    Zu sehr wichtigen Tagesereignissen kommen schnelle O.T.s, und meist sind das mit den Tagesthemen zusammen Informationen, die ich in den anderen korrumpierten Medien nicht finde, oder erst Tage später kommen.

    Ich möchte an dieser Stelle Hrn. Dr. Unterberger für diesen Blog, für seine Unermüdlichkeit, für seine klare Aufdrucksweise, für seine Gradlinigkeit und seine Schärfe danken. Ich will aber genauso allen Mitpostern danken, dafür, daß meine persönliche Lernkurve seit Bestehen dieses Blogs enorm steil angestiegen ist!

  4. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Oktober 2011 06:00 - ÖGB im Überlebenskampf

    Die Gewerkschaften werden in Österreich deswegen überproportional wahrgenommen, weil es den ORF als Zentralorgan gibt.
    Tatsächlich haben die Gewerkschaften einen sehr schlechten Organisierungsgrad. Als Überbleibsel des verstaatlichten Wirtschaftssystems der Nachkriegszeit sind sie überall dort sehr stark zu Hause, wo staatsnahe oder ehemals staatsnahe Betriebe wie Voest, Chemifaser Lenzing, Semperit, ÖMV oder ÖBB sind. Bei der Post, die in den letzten Jahren nach marktwirtschaftlichen Kriterien umgebaut wurde, kann man bereits deren hinhaltenden Abwehrkampf beobachten.
    Ansonsten sind sie in den mittelständischen Firmen eher schwach bis gar nicht vertreten. Gibt es in einer mittelständischen Firma einen Betriebsrat, so folgt er meistens den Notwendigkeiten seiner Mitarbeiter und den Märkten seiner Firma, aber nicht dem Zentralorgan ÖGB!
    In den für den ÖGB fetten Jahren der verstaatlichten Nachkriegsindustrie, konnte der ÖGB ungeheuren Reichtum anhäufen, und besitzte neben vielen Realitäten auch eine große Handelskette und eine Bank. Der letzte große Raubzug, der von der damaligen sozialistischen Regierung erlaubt wurde, war die Einverleibung der Postsparkasse in die Bawag. Seitdem ging es stetig bergab und die Gelder versickerten in der Karibik und der Präsident Verzetnitsch erklärte öffentlich, die Gelder seien nicht weg, sondern nur woanders, während er weiter sein Penthaus bewohnen darf.

    Wie jeder Parasit braucht auch der ÖGB einen Wirt! Daher hat man nach dem Wegfall der meisten Wirtsfirmen durch Privatisierung, nach dem Abwirtschaften der eigenen Handelskette und Bank, nach einem neuen Wirt Ausschau gehalten.
    Zusammen mit der heute ebenfalls mehrheitlich parasitären Wirtschaftskammer haben die Gewerkschafter über ihre parlamentarischen Funktionäre sich die staatlich verfassungsgarantierte Kontrolle der von allen österreichischen Arbeitnehmern zwangsfinanzierten Arbeiterkammer gesichert.

  5. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    27. Oktober 2011 06:31 - Die Räuber gehen jetzt auch betteln

    Die europäischen Spitzenpolitiker aller Länder treiben das perpetuum mobile zu einer neuen, bisher unbekannten, Perfektion.
    Man muß sich das einmal im Hirn zergehen lassen, was die Meldung, die Politiker wollen die Banken zu einem "Verzicht" eines Großteils ihrer Griechenlandschulden bewegen, bedeutet. Kein Mensch nimmt Verluste freiwillig in Kauf! Bankmanager sind oberdrein dem Aktien-/Genossenschaftsgesetz und vor allem den Eigentümern verpflichtet.
    Also geht der "Verzicht" nur im Gegenzug zu einem wertneutralem Abtausch in Form von Staatsgeldern als Einlagen, um das Eigenkapital der Banken nicht zu gefährden. Es wird so die ohnehin schon unbeherrschbar hohe Geldmenge noch mehr aufgebläht!

    Die Patentämter in allen Ländern weigern sich mittlerweile, Patentanmeldungen zu einem Werkl, das aus freier Kraft immer und ewig läuft, entgegen zu nehmen.
    Ich finde , daß es Zeit ist, den Patentämtern das per Gesetz zu verbieten!

  6. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Oktober 2011 08:01 - SN-Kontroverse: Frauen-Lohnrunden

    Frau Krawagner-Pfeifer tut das, was Sozialisten aller Parteien am besten können: sie beklagen die von ihnen selbst verursachten Zustände!
    Wobei natürlich kräftig Äpfel mit Birnen und sonstigem Obst verglichen werden.

    Der Kollektivvertrag unterscheidet nicht zwischen männlich und weiblich, sondern setzt nach Tätigkeit, Qualifikation und Eigenverantwortung Kategorien fest.
    Dadurch wird Frau und Mann gleich entlohnt. Der Rest dieses Dauerthemas wird ständig so verdreht dargestellt, wie Dr. Unterberger richtigstellt!

  7. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Oktober 2011 10:29 - Rechts wirkt, aber es ist tabu - links wirkt nicht, aber es schreibt

    Schießt man auf einen Hasen einmal einen Meter rechts und dann links daneben, dann ist er nach Stefan Schulmeisters Statistik tot!
    Und das Dumme an der Sache ist, daß das die meisten ÖVP Politiker dem Schulmeister glauben. Und sie kapieren nicht, daß die restlichen österreichischen Bürger den Hasen immer noch weiterlaufen sehen.

  8. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Oktober 2011 05:13 - SN-Kontroverse: Für die Griechen zahlen?

    Frau Krawagner-Pfeifer tut das, was Sozialisten aller Parteien als drittbestes können: sie verweigern mit Inbrunst jede Realität!
    Wobei sie sämtliche Naturgesetze wie mathematische und physikalische Gesetze außer Acht lassen, und auch mal die Schwerkraft außer Kraft setzen wollen.

    Der Rettungsschirm wird von den starken europäischen Ländern gespeist, um verschuldete Länder zu unterstützen, oder besser gesagt, um die eigenen Banken, die Gläubiger dieser verschuldeten Länder sind, nicht fallen zu lassen.
    Jetzt stellt dieses Unterfangen schon so eine Art perpetuum mobile dar, aber Frau Krawagner-Pfeifer setzt noch eines drauf. Wir Österreicher sollen nicht kritisieren, weil vielleicht brauchen wir den Rettungsschirm einmal selber.
    Das wäre so, wie wenn man sich selbst am Schopf packt, und aus dem Sumpf rauszieht. Münchhausen läßt grüßen!

  9. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Oktober 2011 07:06 - Warum gehen uns die Kinder aus?

    "Warum gehen uns die Kinder aus?"
    Weil den Menschen die Liebe fehlt! Wir haben heute Sexualität, nicht Liebe, der Staat übernimmt die Kinderbetreuung und Altenpflege, nicht die Familie, der Fernseher die Unterhaltung, nicht das Gespräch innerhalb der Familie und darüber hinaus werden die Menschen permament mit Antiliebe wie z.B. Klimawandelthemen zubetoniert. Wir sind eine alte Gesellschaft geworden, wir im sogenannten Westen!

  10. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Oktober 2011 06:53 - Das Sklavenhalterbordell am Wilhelminenberg

    Der ORF gehört dem freien Markt überlassen, dann erübrigt sich dieses Thema von selbst.
    Mißbrauch jeder Art und sexueller Mißbrauch im Besonderen hat bei den roten Tieren (wörtlich nehmen, wie Logos sehr trefflich schreibt) System.
    Voriges Jahr wurde eine solche Affaire, ebenfalls in einem Wiener Jugendheim, unterdrückt, welche sich erst Ende der 1990iger/Anfang 2000iger Jahre zugetragen hat. Dort wurden Jugendliche ebenfalls an Orgien von hohen Tieren "vermietet". Grauslich!

  11. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    28. Oktober 2011 07:01 - SN-Kontroverse: Neutralität abschaffen?

    Da die Frau Krawagner-Pfeifer in der Realitätsverweigerung stecken bleibt, kann ich leider nicht erklären, was Sozialisten aller Parteien am viertbesten können.

    Sie hat mit allem an Nostalgieerklärungen recht, nur was hat unsere Neutralität mit den Auslandseinsätzen unserer SoldatInnen zu tun?
    Die Realität aber verweigert sie dort, wo sie vergißt zu bemerken, daß die Aufrechterhaltung der Neutralität eine aktive und starke Landesverteidigung sprich Bundesheer braucht! Der Staatsvertrag beinhaltet einen Passus, wonach einer der vier Signartarstaaten Österreich militärisch zur "Hilfe" eilen darf, wenn die Souveränität seines Gebietes durch eine andere Militärmacht verletzt wird, und Österreich alleine dem nichts entgegenzusetzen hat.
    Da das von der Tschechenkrise 1968 angefangen über unzählige Luftraumverletzungen bis heute X Mal passiert ist, können wir nur von Glück reden, daß uns nicht "geholfen" wurde.
    Und Leute wie Frau Krawagner-Pfeifer schaffen es, im selben Atemzug, ohne Luft zu holen, zu verlangen, daß die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft werden soll!

  12. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Oktober 2011 07:03 - SN-Kontroverse: Sind die Banken schuld?

    Frau Krawagner-Pfeifer tut das, was Sozialisten aller Parteien als zweitbestes können: für die von ihnen selbst verursachten Zustände suchen sie Schuldige außerhalb ihres eigenen Wirkungsbereiches!
    Wobei natürlich mit möglichen Verdächtigen nicht zimperlich umgegangen wird, und sprachlich schon so mancher hingerichtet wird, bevor er sich überhaupt zur Wehr setzen kann.

    Daß die Großfinanz aus dem Ruder gelaufen ist, hängt mit mehreren Gründen zusammen. Einerseits wurde seit Ende des Goldstandarts die Geldmenge um mehr als das 13 Fache gegenüber der "Realwirtschaft" aufgeblasen, andererseits sind aber die strikten Regeln für Unvereinbarkeiten innerhalb des Bankgeschäftes sukzessive aufgehoben worden. Und drittens haben jahrzehntelange sozialistische Schuldenpolitik weltweit die Banken zu spekulativen Gläubiger gemacht.
    All das hat nichts mit Kapitalismus zu tun, sondern einfach mit Politikversagen!

  13. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    27. Oktober 2011 18:09 - Die Räuber gehen jetzt auch betteln

    Ich komme gerade aus Deutschland zurück. Dort höre ich im Autoradio immer "Bayern 5 Aktuell".
    Eines der Hauptthemen innerhalb der Eurorettungsaktion war, daß die Griechen jetzt ein weiteres Problem haben. Die griechischen Banken und Versicherungen, die natürlich ebenfalls Griechenlandanleihen halten, müssen ebenfalls auf 50 % der Forderungen verzichten, was sie in beträchtliche Schwierigkeiten bringt.
    Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Der griechische Staat "rettet" diese Unternehmen, natürlich mit unserem Geld, oder die Rentenversicherungen streichen die Hälfte der Pensionen, und viele Banken und Versicherungen gehen pleite. Für Spannung ist in den nächsten Tagen gesorgt!

  14. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    13. Oktober 2011 06:51 - Der „Economist“ und unsere Staatsschulden

    Die 102 Prozent des BIPs sind eine worst case Rechnung, da die Bankhaftungen ja nicht unbedingt schlagend werden müssen. Überhaupt sollten wir aufpassen und bei solchen Betrachtungen der Staatsverbindlichkeiten die Fristigkeiten nicht außer Acht lassen. Daher haben meiner Meinung in einer Momentanalyse, Überlegungen über langfristige Verbindlichlkeiten wie z. B. Pensionsversprechungen keinen Platz.
    Was aber überhaupt nicht heißen soll, daß ich unsere Finanzsituation schönreden will, gerade im Gegenteil. Es gab zwischen 2. Weltkrieg und heute nur zwei Bundeskanzler, die Schulden reduziert haben: Klaus und Schüssel! Beide haben die Wähler mit Undank belohnt!

  15. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    24. Oktober 2011 02:17 - Die kleine Korruption oder: Wie unschuldig sind die Grünen?

    Wir würden doch im Paradies leben, wenn die politische Korruption auf diesem Niveau bliebe!
    Ich gehe heute felsenfest davon aus, daß zwei drittel der Leute, die in die Politik gehen, dies mit der Absicht tun, sich selbst auf unsere Kosten zu berreichern!
    Linke Typen eben.

  16. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    30. Oktober 2011 07:09 - Die Panzerknackerbande

    Es würde in der derzeitigen Situation keinen Unterschied machen, ob die großen Finanzinstitute verstaatlich wären oder nicht. Sind sie doch durch den 50% "Verzicht" schon so an der Kandare der Staaten, wie sie andererseit durch die exzessive Schuldenpolitik ebendieser seit langem in der Gläubigerfalle stecken. Staat und Großbanken sind seit Jahren eine Symbiose, die sich, bei weiterem Anhalten dieser Entwickelt, zum Einzeller zurückbildet.
    Ganz anders verhält es sich mit den Regionalbanken, die das Rückgrad der Wirtschaft bilden, und ihren Kernaufgaben der Geldclearingstellen bestens nachkommen!

  17. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Oktober 2011 08:33 - Die Euphorie eines Drogensüchtigen

    Nein, Dr. Unterberger, Sie haben das nicht zu pessimistisch gesehen. Ich fürchte eher zu optimistisch.
    Unsere "Europäischen Spitzenpolitiker" haben mit diesen Maßnahmen zum letzen möglichen Strohhalm gegriffen und sagen uns, daß das ein Hebel ist.
    Sie sagen uns auch, daß sie damit die EU, den Euro und das Friedensprojekt Europa gerettet haben. Ich muß mir da die Frage stellen, wovor den das alles gerettet werden muß?
    Vor dem Scheitern einer grandiosen Idee! Der Idee, daß wir in einem grenzenlosen Europa mit kultureller Vielfalt, mit einer einheitlichen Währung, ohne wirtschaftliche Barrieren und der Selbstverantwortung aller Regionen, leben können. Diese grandiose Idee haben unsere Poltiker in nur 15 Jahren vergeigt, jetzt haben sie den Schlußakkord angestimmt.

  18. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Oktober 2011 06:08 - Die „Reichen“-Lüge der Gewerkschafter

    Daß die Gewerkschaft lügt bis die Balken bersten, ist nichts neues. Daß die Wirtschaftskammer dazu schweigt, ebenfalls nicht. Sind doch die Kämmerer Bewahrer eines Zustandes, der als Nachkriegsordnung durchaus seine Berechtigung gehabt hat, mittlerweile aber längst keine Daseinsberechtigung mehr hat.
    Ich schätze es aber überhaupt nicht, wenn in diesem Zusammenhang mein Freund Georg Kapsch madig gemacht wird. Nur weil er einmal für das Liberale Forum kandidiert hat, wollen wir ihn doch nicht lebenslang als Linken stigmatisieren. Da würden wir uns des gleichen Vorwurfs schuldig machen, den wir immer den Linken machen: geistig unflexibel zu sein!
    Sie sollten sich einmal die Mühe machen, und ihn persönlich kennenlernen, Dr. Unterberger, oder sollte diese Breitseite nur dazu dienen, um den mittlerweile fast aussichtslosen Kandidaten Martin Bartenstein bei nächster Gelegenheit etwas ins Licht zu rücken?

  19. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    11. Oktober 2011 06:59 - Auch das noch: Die Reichen werden immer gesünder

    Zu diesem Thema sollte man unbedingt Werner Bechers Buch "Weicheier machen nicht satt" lesen!
    Er fährt mit diesen "Möchtegern-Intellektuellen" auf sehr witzige Art ab, enttarnt sie schonungslos als Weicheier und begründet historisch sehr interessant, warum der Begriff "Gutmensch" abzulehnen ist.
    Aus seiner kargen aber glücklichen Kindheit leitet er über in ein sehr erfolgreiches Berufsleben, und zeigt auf, was es heißt, stolz auf erreichten Erfolg sein zu können!
    Wie und warum die Weicheier ihm und allen anderen Erfolgreichen das neidig sind, und was dagegen getan werden kann, ist Thema dieses sehr, sehr lesenswerten Buches!

  20. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    12. Oktober 2011 06:35 - Fußnote 227: Freiheit mit Nachgeschmack

    Mit unseren westlichen Maßstäben konnte man schon die letzten 20 Jahre die Entwicklung im Nahen Osten nicht beurteilen, warum sollte das jetzt anders sein?
    Israel muß seinen Weg selbständig gehen! Keine Macht der Welt, auch nicht die USA, kann da verständliche Ratschläge geben. Gerade jetzt, wo in Ägypten die arabischen Jakobiner wüten, und in den anderen Nachbarländern jede instabile Entwicklung möglich ist, kann Israel nur für sich entscheiden. Und ich bin mir sicher, daß die Israelis für sich die richtigen Entscheidungen treffen werden, egal wie sehr wir Europäer sie dafür kritisieren!

  21. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    31. Oktober 2011 06:34 - Sinn und Unsinn: Das neue Dienstrecht

    Mit solchen "Dienstrechtsänderungen" erzielt die Fr. Minister ungefähr so eine Wirkung, wie wenn ein Mechaniker beginnt bei einem Motortotalschaden die Sicherungen auszutauschen.
    So wie der Mechaniker einen neuen Motor einbauen sollte, so brauchen wir eine umfassende Verwaltungsreform!

  22. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Oktober 2011 18:49 - Achtung Banküberfall

    Die Spitzenpolitiker Europas versuchen sich gerade in der gegensätzlichen, und damit unvereinbaren Position, von Masseverwalter und Räuber zu üben!
    Masseverwalter deswegen, weil sie den eigenen Banken beibringen wollen, daß sie auf einen großen Teil ihrer Forderungen der Griechenlandschulden verzichten sollen.
    Räuber deswegen, weil sie gleichzeitig uns Steuerzahlern noch mehr schröpfen wollen, um das sogenannte Friedensprojekt Europa zu retten, das sie selbst vermasselt haben.
    Was mich aber dabei traurig stimmt, ist, daß der uralte Graben zwischen Frankreich, England und Deutschland wieder aufbricht. Und wieder ist England der Zuschauer, der zuerst einmal Frankreich gegen Deutschland ins Feld ziehen läßt.
    Die Gründer der EWG wollten genau das verhindern!

  23. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Oktober 2011 06:21 - Fußnote 226: Zurück zu Stalin

    Unsere Politiker sind die reinsten Weicheier!

  24. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
  25. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Oktober 2011 07:53 - Der Streit in der Kirche

    Das Durchbeuteln, Hr. Dr. Unterberger, wird bald geschehen. Schon sehr bald!
    Aber es wird nicht nur beide Kirchenseiten treffen sondern alle Menschen, die Gott lästern. Die Geschichte rund um das goldene Kalb sollte und das deutlich machen. Damals konnte noch ein einzelner starker Mensch dem lästerlichen Treiben Einhalt gebieten, das geht heute nicht mehr. Es wird ein kollektives Durchbeuteln werden!

  26. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Oktober 2011 19:22 - ÖGB im Überlebenskampf

    Die Anzahl der heutigen Postings würde ich als etwas verhalten bezeichen!
    Kann es sein, daß zum Thema Gewerkschatsmacht auch unsere Mitposter das Herz mehr in der Hosen haben?
    Wenn ja, dann sollten wir uns über unsere Entwicklung in Österreich nicht mehr aufregen!

  27. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Oktober 2011 16:23 - Der kleine warme Tümpel

    Zur Enstehungsgeschichte der Menschen hat Josef Reichholf ein wunderschönes Buch geschrieben. "Das Rätsel der Menschwerdung."


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