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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Juni 2017 10:23 - Die Megakrise des Christian Kern kommt erst

    Dass die SPÖ zu einer fast reinen Ausländerpartei, Muslimpartei mit Ausnahme der direkt Alimentierten und Privilegierten, verkommen ist, macht mit diesem Zick-Zack Kurs Herr Kern sehr deutlich.

    Österreich hat tatsächlich eine sozialistische Heimatpartei, die FPÖ und fast die gesamte Arbeiterschaft ist bereits dort.

    Wegen der schwachen und linken ÖVP sind auch die verzweifelten Bürgerlichen bei der FPÖ gelandet, denn dort wird noch Gesetz und Demokratie gelebt.

    Die linke Hetzerei 'derhebt' die SPÖ nicht mehr und gibt sich damit der Lächerlichkeit, zumindest aber der Unglaubwürdigkeit preis.

    Das Propagandakartenhaus der SPÖ ist in großer Gefahr zusammenzubrechen.

    Die ÖVP muss sich endlich deklarieren und auf Werte und Vernunft umschalten und den Gutmenschflügel abgeben.

    Wenn beide so weiter machen, die einen Hetzerei, die anderen Schweigen im Walde, so meine ich, dass man in Österreich nun endlich diese gesamte unselige Koalition abwählt und die FPÖ in die absolute Mehrheit wählt.

    Nun wollen wir aber als Wähler bitte auch daran denken, dass das alles nur Wahlkampftricks waren bisher (Ausnahme Dr. Schüssel) und wir es, bei der SPÖ auf jeden Fall und bei der ÖVP fehlen auch die Taten, eben mit gewöhnlichen 'Wahlversprechern' zu tun haben, wie fast 50 Jahre zum schweren Schaden für Österreich durchexerziert.

    Solange hat auch die FPÖ vor allen Konsequenzen gewarnt und wurde stets von den linken Koalitionen mit ihren Anträgen abgeschmettert von dieser Koalition.

    Also Blau - Rot ist nicht wünschenswert, wünschenswert für mich wäre 67% FPÖ, dann wäre es möglich, die Rettung Österreichs einzuläuten, für eine Gesamtrettung allerdings braucht Österreich Generationen, so hoch ist der Schuldenberg angewachsen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Juni 2017 10:20 - Kohl und Mock oder Orbán, Kurz und Spahn: Ende oder Neuanfang?

    Ja, es war Frau Merkel, die Geschichte nicht kennt und die bloß die hämmernde Propaganda einer Ideologie verfolgt und eine Fehlentscheidung nach der anderen trifft unter Ausschaltung der Demokratie - und die lässt sich das scheinbar gefallen, wie die Umfragen zeigen.

    Ja, die Nachfolger dieser hervorragenden Europäer haben leider alles verspielt und feinden die vernünftigen Stimmen von Orban, Kurz, Strache, Klaus, AfD, ..., wie auch geschrieben, fast alle Ministerpräsidenten der Visegrad Staaten an.

    In den Schulen wird heute weder Anstand noch Geschichte gelehrt, was sogar Dr. Kreisky einmal ausgesprochen hat. Da macht man sich schon Sorgen um den Nachwuchs. Einige Hoffnungsträger wurden genannt.

    Kohl hat zwar dem Euro zustimmen müssen für den Preis der Wiedervereinigung, aber was die EU, die heuchlerisch auf Halbmast setzen lässt, heute daraus gemacht hat, hat Thilo Sarrazin in seinem Buch 'Europa braucht den Euro nicht' ganz fundiert nachgewiesen und es schaudert einem, wie sich die Linke über alle selbst erlassenen Gesetze hinwegsetzt, genauso wie bei der Flüchtlingskrise.

    Nicht Kohls Zustimmung zum Euro war so schlimm, schlimm waren die Tolerierung der Gesetzesbrüche der EU durch Merkels Deutschlandpolitik, die einer Selbstaufgabe in allen Belangen ähnelt. Sie ist für mich eine Kommunistin und nicht würdig für Kohls Fußstapfen und es war auch unwürdig, wie sie sich an seinem Abgang beteiligt hat. Für mich ist sie ein 'linkes Kleinhirn', das nur an die eigene Macht denkt und nicht an gestern und schon gar nicht an morgen und auch nicht an Europa und an Deutschland.

    Jedenfalls Orbans Geste zeigt mehr für Europa als der ganze EU Politramsch, jedenfalls die Ansage zur Schließung der Mittelmeer Route von Herrn Kurz zeigt ebensolchen Sinn für Europa und nicht das linke Selbstmord und Selbstaufgabe Getue der linken Europäer. Erwähnen möchte ich die FPÖ Kämpfer um Strache, die das alles schon seit Jahrzehnten fordern.

    Na, vielleicht kehrt in Europa doch einmal wieder Vernunft ein, ich glaube, es wäre eine der letzten Chancen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Juni 2017 09:59 - Unappetitlich: der Herr vom Konzerthaus und die Dame vom Rathaus

    Wie im alten Rom - nur wurden die dann von den Vandalen überrannt, heute von den Islamisten.

    Danke, Herr Dr. Unterberger, dass Sie diese Figuren benennen.

    Ich denke auch, das Ende von Grün naht. Aber ich denke nicht, dass die NEOS besser sind und bei der ÖVP bin ich mir nicht so sicher, die würde auch einmal eine Periode Abstinenz von der Futterschüssel benötigen, war doch die Wirtschaftskammer für dieses Verschandelungsprojekt.

    Fehlt nur noch, dass man nach Jahren dann auch noch Korruption nachweisen können wird ...

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2017 10:12 - Pflegethema: Zu wichtig für den Wahlkampf

    Das Pflegethema wird von Herrn Hofer (FPÖ) sehr emotional und richtig behandelt.

    Das Pflegethema ist akut geworden nachdem die Familien immer mehr zerfallen sind und die alten Menschen und Kinder schutzlos der Öffentlichkeit übergeben wurden.

    Das Pflegethema geht sehr tief in uns selbst. Wir sind es, die die Familie zerstören, die Schwächsten, die Kinder und die Alten 'abgeben' in sehr großer Zahl.

    Nun, wie bei allem kommunistischen Verhalten, ist es klar, dass man da 'umschichten' muss. Diejenigen, die für ihre älteren Familienmitglieder sorgen, zahlen dafür Steuern und Abgaben, machen die Arbeit und zahlen dann noch mehr Steuern und Abgaben für die Pflege (anderer). Früher war es so, dass man über den Regress, das Vermögen dieser pflegebedürftigen Menschen angetastet hat, heute geht das auf Steuer (und Schulden), jedenfalls geht es immer darum (kommunistisch) anderen was wegzunehmen und selbst nichts zu leisten.

    Für mich ist das auch eine tiefsozialistische Auswirkung, dass die Zeiten so schlecht wurden (anderswo ist es nicht so), dass eine Familie gar nicht funktionieren kann, wenn beide arbeiten und die Kinder und Alten daher abgeben müssen, was sie frisch wieder zahlen müssen und noch mehr zusätzlich arbeiten müssen.

    Mit solchen hellen Köpfen, wie Herrn Stöger, kommen wir nun bald im 'sozialistischen Paradies' an, wie schon bekannt aus Russland, China, Nordkorea, DDR, .... auch dort waren solche 'helle' Köpfe am Ruder und sind es teilweise noch.

    Was mich aber traurig macht, ist die Tatsache, dass die Österreicher das alles nicht sehen (können, wollen) und den Niedergang wählen. Es ist ja alles 'friedlich' bloß auf die Straße kann man nicht mehr unbegleitet gehen ...

    Traurig stimmt mich auch, dass es in der Politik selten Persönlichkeiten gibt, die das alles sehen und richtige Maßnahmen vorschlagen können.

    Nun Wahlkampfthema hin oder her, wir haben die Familie zerstört, wir labern von 'Wohlstand' (auf Kredit) und können nicht einmal mehr (in großer Zahl) unsere Familien erhalten, vom Pflegen unserer Kinder und Alten ganz zu schweigen, bald wird es (vor allem auch im Pflegebereich) die 'Orwellsche Alterspille' geben, die Orwellsche 'Kinderpille gibt es ja schon seit fast 70 Jahren, darum gibt es auch keine Kinder mehr.

    Aber wir wählen Links (Ideologie = Idiotie). Für Familie steht noch die FPÖ, sonst eigentlich niemand mehr.

    Ich selbst habe einem alleinstehenden alten Herrn vor seinem Tod sein Alter organisiert und auch finanziell unterstützt, er starb mit 95. Ich kenne alles über Pflege ganz genau.

    Und wir sind es, die das alles politisch wählen, wir wählen lieber den Niedergang statt eine 2/3 Mehrheit für die FPÖ.

    Nun kommen die Standardantworten, die Selbstbedienerpartie um Gorbach, Riess.Passer &Co., die können es auch nicht besser machen, mit 'Nazis' will ich nichts zu tun haben, etc., etc., bloß wissen die Menschen nicht, welche Leichen im Koalitionskeller liegen und zum Himmel stinken. Das würde das Bild über SPÖ, ÖVP, Grünen stark revidieren, da würden die 'Verbrechen' der 'Buberlpartie' (die hat sich in 'allgemein üblicher' Manier bedient) noch blass aussehen dagegen.

    Mit einer 2/3 Mehrheit können sie alle notwendigen Reformen durchsetzen und den Bestand Österreichs und den Schutz seiner Menschen in die Hand nehmen.

    Was aber werden die höchstverschuldeten Österreicher tun ? Sie werden sagen, besser ist es nicht geworden, ohne zu wissen, dass man 50 Jahre Schulden und Schlendrian nicht ein 6 Generationen abbauen kann ohne die Schulden zu zahlen. Also diese Erkenntnis würde das Umdenken bereits einleiten können, auch im Pflegebereich.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Juni 2017 10:46 - Verpasste Chance

    Als früherer Sozialreferent der Hochschülerschaft TU Wien, auf Grund meiner vielfältigen Tätigkeiten im Schul- und Sozialbereich neben meinen ausgeübten Berufen, kann ich in diese Szene hineinschauen.

    Es sind in den allermeisten Fällen nicht die wirklich Bedürftigen, die sich um Sozialleistungen raufen, bzw. diese in Österreich nachgeschmissen bekommen, wie eben die Zuwandererszene auch, da sind sie sich alle einig, wo Tauben gefüttert werden, fliegen Tauben zu.

    So kamen zu mir fast nie Menschen um Hilfe zu bitten, die es nötig gehabt hätten und wo es Sinn gemacht hätte, über eine Stufe zur Selbsthilfe zu verhelfen. Da habe ich einige wichtige Dinge erkannt, woran man einen Schmarotzer von einem Bedürftigen unterscheiden kann. Der wirklich Bedürftige und Förderungswürdige sucht immer einen eigenverantwortlichen Weg alleine weiter zu kommen, und wenn es Jahrzehnte dauert, bis er sein Ziel erreicht, der 'hilfesuchende' Schmarotzer schreit laut um Hilfe, nützt alles aus, was geht, oft mehrere Sozialleistungstypen gleichzeitig. Diese Mentalität geht bis hinauf in die Politik (Ämterkumulierung), wo solche, leider durch Jahrzehnte langes 'Training' ('sozial') entstandenes 'Anspruchsdenken' gefördert wurde, bis hin dazu, dass man sich solche Gesetze einfach macht. Der Sammelbegriff heißt für mich Selbstbedienung.

    Der förderungswürdige Hilfsbedürftige muss aktiv gesucht, gefunden werden. Man muss sich mit der Materie befassen und dann sieht man, über welche Stufe man ihm helfen muss, wenn man kann.

    Das, was wir hier in Österreich haben, nenne ich 'Sozialindustrie', 'Gießkannenprinzip', etc., wo man sich diese Mühe nicht macht, jeden einzelnen Fall von Hilfsbedürftigkeit zu behandeln. Mindestsicherung heißt das Zauberwort für alle Schmarotzer, die brav tagelang in den Ämtern herumlungern um das auch zu bekommen, einschlägige 'hilfsbedürftige' (zugewanderte) Heißsporne helfen da sogar mit dem Messer nach und bringen einfach einen Betreuer um, wie aus Deutschland berichtet wird. Damit sind aber nicht die vorübergehenden Arbeitslosen gemeint, sehr wohl aber Langzeitarbeitslose.

    Auch mir ist klar, dass etwa 30% der Leute, die hierher kommen, echte Flüchtlinge sind, die nichts mehr haben. Aber sogar das ist einer Hinterfragung würdig, denn die wirklich Verfolgten und Bedrohten, z.B. in Syrien, sind dort längst alle ermordet worden, sie hatten ja kein Geld für teure Schlepper.

    Also wirklich helfen kann man nur dann, wenn man die Hilfsbedürftigen abholt, sie selbst sucht. Sichere Aufnahme- und Abschiebelager vor Ort wären so eine kostenschonende Möglichkeit.

    Noch ein Aspekt kommt hinzu: Da fast alle hierher kommenden 'Flüchtlinge' Mohammedaner sind, die sich an den Koran halten, lügen sie im Namen Allahs, wenn es nur dem Zweck dient, die Ungläubigen zu schädigen. Christen werden dort vor Ort ermordet, und kommen gar nicht hierher.

    Christen aber sind zum Unterschied von den neuen Importen, eher eigenverantwortlich als die, die zufolge Religion lügen, ausnützen, überrennen und abkarren, was geht, da sind sie mit unseren Sozialisten sehr verwandt, sie demonstrieren ja auch zusammen des Öfteren für ihre 'Rechte' ....

    Deutlicher kann man den Irrweg des Sozialismus nicht sehen, während man schreit 'sozial', 'Mindestsicherung', etc. nimmt man alles, was man hat und gibt es den Feinden.

    Wer unberechtigt Sozialhilfe empfängt, ist für mich ein Schmarotzer, der zu faul ist zu arbeiten, um sein Leben zu finanzieren.

    Soviel zum 'Sozialdschungel' mit Erweiterung um die 'Flüchtlinge' ins Sozialsystem.

    Denken wir daran, dass wir arbeiten müssen um zu leben und nicht leben um nicht zu arbeiten. Für solche, die nicht arbeiten (können, wollen) ist hier nicht Platz. Studien sprechen davon, dass solche uns bis 2060 im Sack liegen, wenn es uns dann noch geben wird und wenn keine neuen mehr hinzu kommen. Und dann gehen sie nahtlos in Pension ...

    Jeder Gutmensch trägt dafür die Verantwortung, jede Gutmenschpartei, dass wir in Österreich diesen Zustand des 'Anspruchdenkens' erreicht haben, statt des verantwortlichen Denkens.

    Denken wir auch daran, wenn wir wieder einmal wählen gehen dürfen !

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Juni 2017 09:35 - Klimapanik: Trump ist vor allem ehrlich

    Jawohl, Trump macht ehrliche Politik. Was jetzt kommt, ist linkes 'Wadlbeissen' der linken 'Politköter' und 'Medienhuren'.

    Richtig, der tatsächlich nachweisbare CO2 - Ausstoß der Menschen und seiner Industrie ist es ganz und gar nicht, es ist die Erderwärmung ein Sonnenaktivitätsphänomen seit Jahrmillionen, genauso, wie die Eiszeiten, wo die Alpengletscher bis zum Chiemsee reichten.

    Aber CO2 Forschung und Zertifikathandel ist ein Geschäftsmodell von UNO und sonstigen Beteiligten, allesamt Linke, wage ich zu behaupten.

    Man hat da eine Religion daraus gemacht und das dient zu Angstmache, Ablenkung von den wichtigen Themen und zum Freiheitsraub an den Menschen durch die Linken.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Juni 2017 08:53 - Vor Macron sollten sich jene fürchten, die als erste gratuliert haben

    Ja, in Österreich ist der Filz, die Korruption, der 'Sesselklebstoff', die Parteienförderung durch Steuergelder, die Medienlüge, und daher auch die 'Stabilität' viel intensiver, wie es scheint. Da wurschtelt man halt immer in Patt-Stellung herum. Der österreichische Wähler ist nicht beweglich und auch (dank der Medienlüge) uninformiert.

    Darum meine ich, wird es bei uns solche Machtwechsel, wie etwa in Frankreich oder auch in England nicht geben. Der 'Ösi' ist ideologisch verhaftet und 'geschichtsbewusst' in dem Sinn: '... war immer schon so und wird weiter so bleiben, machen kann man eh nix.'

    Genau das bricht uns das Genick, denn unsere gerufenen 'Zuwanderer' zeigen trotz Minderheit, wo es langgeht.

    Wetten, bei uns wird sich bei den Wahlen kaum was ändern, wir werden wieder 'more of the same' wählen und sang und klanglos untergehen und keiner wird wissen warum ....

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Juni 2017 08:25 - Die vier Ursachen der May-Schlappe

    Ja, die Sozialisten sind das Plankton im britischen Fahrwasser und immer darauf aus, das Wohlfahrtssystem auszunutzen.

    Brexitverhandlungen mit den Sozialisten ? Möglicherweise ist man da 'unter sich' in Brüssel und weiter geht die Reise in die Schuldenschlucht ...

    Die Wohlstandslüge (auf Kredit) macht die abhängigen Hirne weich, egal, wie wenig die Menschen noch besitzen, solange täglich 'Wohlstand' (Elend) über die Bildschirme flimmert, heißt das eben Wohlstand.

    Ich selbst habe in Liverpool Verwandte, allesamt Labour. Die transportierten Facebook Posts brauchen den Vergleich mit österreichischen linken Posts nicht zu scheuen.

    Frau May ist der Umfragelüge aufgesessen, und die Labourleute haben Revanche gegen die Tories geübt wegen des Brexit, obwohl der für alle Briten feststeht. Also Brexit vom Brexit wird es nicht geben, aber Schwierigkeiten.

    Ja, die Ankündigungen 'gegen' das Gesundheitssystem (eigentlich bloß zu dessen Erhaltung) waren ein wichtiger Minuspunkt für May und auch die angekündigten Kürzungen im Schulwesen. Das wurde getrommelt.

    Genau, wie bei uns.

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Juni 2017 08:40 - Eine Katastrophe namens Deutschland

    Thilo Sarrazin: 'Deutschland schafft sich ab'
    Sabatina James: 'Scharia in Deutschland'
    Peter Hahne: 'Schluss mit lustig'
    ...
    ...

    Und die Deutschen ? Die fahren (noch) jetzt mal auf Urlaub, wenn sie sich das noch leisten können.

    Fast wie zu Hitlers Zeiten, man kann ja nicht dagegen an, also macht man sich mitschuldig.

    Autos von AfD Mitgliedern brennen, Veranstaltungen der AfD werden gestört bis schwer behindert, AfD Mitglieder werden aus ihren Posten entfernt, Häuser von AfD Mitgliedern werden beschmiert, devastiert, etc.

    Ja, die AfD braucht noch Zeit, eine einheitliche Organisation aufzubauen, die Streitereien sind jetzt nicht am Platz, ein Drama für Deutschland, denn Merkel und sonstige Linke müssen weg von der Macht in Deutschland, will dieses Land, will Europa überleben.

    Statt dass die Menschen nachdenken über ihre Wahlsituation, folgen sie lieber der Willkommensideologie,, lassen sich vergewaltigen, ermorden, steuerlich ausnützen und pensionsmäßig verarmen, für mich Masochisten und Selbstmörder, das gilt alles aber auch für Österreich, bloß hier suhlen sich die 'Privilegienmaden' im 'Privilegiensumpf' und sorgen für den rascheren Untergang und die effizientere Medienlüge.

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Juni 2017 17:34 - Die größte HIV-Gefahr verschweigt der Life Ball

    Was so viel heißt, dass unserem Ministerium und unserer jetzigen Politik die Bevölkerung egal ist.

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Juni 2017 09:46 - Frühsommerlicher Dummheitsrekord

    Betrachte ich die ganze Palette der 'Linkssprecher', wird mir so richtig mulmig zumute.

    Inkompetenz, Ideologie, Manipulation, Dummheit, Bürokratie, Kriegswünsche, etc. werden da offiziell zum Besten gegeben von denen, die uns regieren wollen.

    Mit regieren wollen, meine ich all die Einschränkungen der Meinungsfreiheit (Marke Brandstetter derzeit), PC-Diktate (Quotenmarke Kurz derzeit), Ausbeutung durch Steuern und Abgaben(derzeit Marke Schelling), Ideologie statt Vernunft (Marke fast aller privilegierten Politiker, insbesondere Van der Bellen bis Kern), etc., Politiker - gewählte Politiker und nicht gewählte -, denen allesamt, inklusive EU-'Parlament', die Bürger egal sind, wichtig ist Selbstbedienung, Ideologie, Macht und Klientel.

    Es ist Zeit für die Menschen (sind ja meist auch nicht besser als ihre Politiker) nachzudenken und sich die nächsten Wahlen zu überlegen. Diese Sippe ist samt und sonders abzuwählen, sie hat uns heimtückisch durch Lügen in dieses Jammertal gebracht.

    Wenn ich in Österreich so herumschaue, dann frage ich, wer will direkte Demokratie ?

    Als Partei derzeit die FPÖ, als Bürger, hoffentlich genug für eine 2/3 Mehrheit. Für mich sind die Ungarn zu beneiden. Wer ist für die Neutralität Österreichs nach Schweizer Muster ? Bei uns auch nur noch die FPÖ, alle anderen plaudern von Überholt, untauglich etc. Wenn ich das genauer betrachte, hat sich an den Blöcken nicht allzu viel geändert, NATO Truppen stehen um Russland herum und die Auftraggeber wollen uns in einen Krieg hetzen, den keiner hier will, oder doch ? Ebenso haben sie uns die Terroristen ins Haus geliefert, auch im Namen der gleichen Auftraggeber.

    Aber davon reden die 'Eliten' nicht, nur über Quoten und die Ausschaltung Andersdenkender, die Ausschaltung der vernünftigen Stimmen, und alle machen da mit, auch das Volk, wie wir ja bald wieder sehen werden in Österreich, macht da mit, oder doch nicht mehr ?

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Juni 2017 19:16 - Und jetzt London

    Auch Ungarn hat nur 2 000 davon. Die kann man noch überschauen.

    Europa muss jetzt endlich handeln, die Politik die Gesetze entsprechend verschärfen und alle Gefährder, die man kennt, einmal sofort außer Landes bringen. Man bräuchte nur die Rezepte von der FPÖ übernehmen, am besten man nimmt den Schmied und nicht den Schmiedl und führt die nötigen Maßnahmen aus. Grenzkontrolle mit allem drum und dran, Abschiebungen und innere Sicherheit, strenge Gesetze und Konsequenz, Kontrolle der Justtiz, etc.

    ad Medienstrippe: https://www.youtube.com/watch?v=az9oYpdwtRM

    Aber statt dessen sucht man bei uns 'Nazis' und 'Hassposter' ...

    Diese Situation habe ich vor 3 Jahren schon beschrieben, aber unsere ideologisierten an der amerikanisch ferngesteuerten Medienstrippe und Organisationsstrippe hängenden 'Tschapperln' (mit Verlaub) wissen nicht was sie tun und auch die Österreicher nicht, wenn sie diese wieder wählen.

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Juni 2017 09:47 - Koalitionsbruch: Die Dämme sind gebrochen

    Armes Österreich, Vernunft und Vereinbarungen werden über Bord geworfen.

    Am meisten hat mich bei diesem Beschluss die FPÖ enttäuscht, damit hat sie sich abqualifiziert, war ein Riesen Tiefschlag für die Unis, ein Tiefschlag über den sich die Rektoren freuen, ja worüber eigentlich ?

    Richtig, auch denen geht es nicht um die Studenten, um die Unis, um das Studium und dessen Verbesserung, um die Verbesserung des Rankings, nein denen geht es um Geld und persönliche Bereicherung in dem Sinn, das halt dieses Geld verplempert werden wird und nicht für die von der Politik ignorierten Vorgaben des Koalitionspapiers zum Plan A.

    Es war dies ein schweres Foul von Herrn Kern, das die Österreicher viel kosten wird.

    Unsere Politik ist zu marodierenden Parteibanden verkommen, die den Staat ruinieren mit solchen Beschlüssen.

    Für mich hat die FPÖ vermutlich damit die Kanzlerschaft verloren, denn formal zwar 'unschuldig' aber real auch an schweren Fouls an den Österreichern beteiligt, diesmal an den Studenten, bei Gusenbauer war es die Mindestsicherung, die uns den Migrationsklotz und den unteren Schmarotzerklotz (der obere hat ja beschlossen ...) ans Bein gehaftet hat.

    Was haben wir für eine Politik gewählt ? Nun kann man, wie fast immer vor Wahlen, alle in einen Topf werfen. Es geht den marodierenden 'Eliten' um die Futterkrippen auf unsere Kosten und nicht um Österreich, seine Zukunft, seine Kinder und seine Bürger. Niederschmetternd !

    Einfach nur noch verantwortungslos und schäbig.

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Juni 2017 09:31 - Wenn zwei ahnungslose Minister eine „Schulreform“ machen

    Der Hetzer namens ORF sollte endlich privatisiert werden.

    Wie geschrieben, ist diese Bildungs-'Reform', nichts Gutes und auch so ein Nullprodukt dieser Koalition, die wahrscheinlich wieder gewählt wird im Herbst, weil die Österreicher sich von den Medien, allen voran dem ORF, verhetzen und desinformieren lassen.^

    Ich hoffe, es ist diese 'Reform' bald abgelöst von einer wirklichen Reform zu Schulvielfalt, Leistungsprinzip, sinnvollem Stoff, wie auch von Dr. Unterberger geschrieben.

    Dazu aber muss diese Koalition weg gewählt werden. Gerade auf dem Bildungssektor nimmt die FPÖ den vernünftigsten Standpunkt von allen ein.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Juni 2017 09:02 - Das ist Krieg

    Möge Kurdistan entstehen, der bisher einzig stabile und wehrhafte Landstrich des ganzen Gebietes.

    Aber in Wien werden Kurdendemos untersagt, Türkendemos erlaubt.

    Die Kurden sind tolerant und offen und näher zur Demokratie als alle anderen in der Umgebung und bekennen sich zu ihren Wurzeln, das gibt auch Kraft für den Kampf gegen den IS.

    Vieles mussten sie erleiden und werden es auch noch müssen, denn die Nachbardiktaturen stehen ihnen feindlich gegenüber.

    Wieder eine Ohrfeige für die linken Apparatschiks in Europa und ihre 'Medien'.

    Das Rezept der FPÖ für Österreich, das bloß in den Medien als rassistisch dargestellt wird, lautet ganz sicher nicht gegen einen friedlichen Islam (ob es den überhaupt gibt, das ist die Frage) aber sehr wohl gegen den politischen Islam und Islamismus, Salafismus, Wahabismus, Terrorismus, und tritt ein für konsequentes Handeln bei Grenzschutz, Grenzkontrolle, innerer Sicherheit und beim Asylwesen, Abschiebungen, es wendet sich gegen Hassprediger in bestimmten Moscheen und tritt ein für Integration derjenigen, die sich hier als lebensfähig erweisen, egal welcher Religion. Es liegt an den Mohammedanern, Integration zu leben und unsere Gesetze zu achten und sich daran zu halten. Demoskopisch gesehen sind sie etwa bei uns ab 2060 ohnehin in der Mehrheit.

    Warum man das Programm der FPÖ bekämpft von links, das frage ich mich schon Jahrzehnte lang, und wie man die Vernunft bekämpft, das sehen und hören wir ja täglich in den 'Medien' (Propaganda Hetze für verderbliche Ideologie).

    Wenn die Politik versagt, dann greifen die Bürger zu den gleichen Waffen wie die Angreifer, ja es ist Krieg und wegen der unfähigen Politik ein Bürgerkrieg.

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Juni 2017 10:27 - Die AK: Unnötig wie teuer

    Jawohl, die klugen Köpfe bei der FPÖ haben gesagt, gäbe man ihnen die Stimmenmehrheit im Verfassungsrang, sie würden die AK und die WKO aus der Verfassung nehmen und auf Mitgliederbasis umstellen.

    Für diese beiden Institutionen würde es kaum Änderungen bringen bei der Vollkaskomentalität der Österreicher, aber für die Österreicher wäre das meiner Meinung nach ein Beitrag, das Bewusstsein herzustellen, dass man selbst für sich verantwortlich ist. Die allermeisten würden weiter für Arbeiterkammer zahlen und auch Wirtschaftskammer, weil sie deren Service beanspruchen wollen.

    Es wäre dies auch die Herstellung der Transparenz statt dem Festhalten an der staatlichen (eigentlich parteilichen, bei der AK, die WK weist die Beträge ja aus) Verschleierung.

    Je mehr solcher 'Vorfeld Organisationsblasen' 'quasi pragmatisierter Natur' wir aus der 'staatlichen' (meist parteilichen) Obhut herausnehmen, desto mehr und direkter werden die Bürger die Demokratie sehen und sich daran beteiligen.

    Österreich muss auf der Kostenseite sparen, hier an der Seite der Lohnnebenkosten.

    Ich halte diese FPÖ-Ankündigung für einen exzellenten Beitrag zum Sparen des Staates.

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Juni 2017 10:23 - Klimapanik, Lügenmedien und der Hochhausbrand

    Danke, es wurde eine sehr ernste Frage aufgeworfen, die Brennbarkeit der Wärmedämmung, es wurde auch die Ursache genannt und die Ideologie, die hinter der einseitigen Berichterstattung steht, garniert mit den Migranten.

    Ich habe mir heute den Besuch von Sadiq Khan an der Brandstelle angehört. Rufe, wie Hände schütteln, unterlasst das, tut etwas, waren zu hören.

    Ja, diese hysterische Ideologie, die die Politik befallen hat, die Entfernung der Politik vom Volk, aber auch die Entfernung der Auftraggeber für die Sanierung des Hauses von der Realität, die auch zufolge einer solchen Ideologie geschieht, ohne Rücksicht auf etwaige Bewohner. Ich möchte noch hinzufügen, auch bei uns herrschen 'Eliten' und diese 'Eliten' geben ideologisch gefärbte Aufträge. Ideen kommen nicht mehr vom Volk, Effekte sind wichtig bei der Durchsetzung von Aufträgen und der Preis, der Gesamtpreis, ohne auf die Qualität zu achten. Ich selbst habe solches Preisdumping immer abgelehnt, sondern immer nachhaltige Arbeiten abgeliefert und nicht so Preis gesteuerte Minimallösungen.

    Effekthascherei: Einer weist die Wärmedämmwirkung nach und alle schreien Hurra, hätte er dazu gesagt, dass die Dinge aber leicht brennbar sind, hätte die überbürokratisierte Brandschutz Amtsmaschinerie schon sündteuer gewiehert, so aber hat sie diesen Aspekt bei der Genehmigung nicht einmal betrachtet.

    Nun, da etwas genauer nachzuforschen, wie Herr Dr. Unterberger für uns das getan hat, fördert dann schon mehr Wahrheit zutage, Wahrheit, die wir so dringend nötig hätten.

    Neubauten werden inzwischen mit gut wärmedämmenden Materialien, die nicht brennen, gebaut, aber, um auf das Ursprungsland Österreich zu kommen für die dort verwendeten Materialien, es scheint, da hat halt einer wieder einmal ein 'gutes' Geschäft gemacht und eine unbekannte Zahl von Toten damit verursacht, wie so oft in der Welt bei 'Geschäften'.

    Die Untersuchungen werden auch die enorme Behördenschlamperei zutage fördern, neben all den Nachlässigkeiten für solche Towers, wo es nötig ist Brandschutzmaßnahmen zu treffen. Diesen Tower aber offenbar hat die Politik dringend gebraucht für ihre Fehlentscheidungen, Aufnahmen von Zuwanderern ohne Infrastruktur und auf Kredit.

    Ja, London steht für das heutige Europa, denn nirgendwo anders ist es besser, außer bei den Visegrad Staaten, die von einer EU immer mehr angefeindet werden und so aus ihr verdrängt werden, und es ist die gleiche Ideologie, die das bewirkt.

    Gesellschaftlich kann man Europa, auch Österreich, bereits auf 'Ramschwert' herabstufen, da brauchen wir gar keine 'Moodys' mehr.

    Der Brand in London, ein Symbol für die Fehlentwicklungen in Europas Gesellschaften und am schlimmsten in der EU, quasi das brennende Europa. Ja, es brennt der Hut. Das einzige Löschwasser wäre Vernunft und Ehrlichkeit.

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. Juni 2017 09:37 - Eine „Bildungsreform“ zum Lachen

    Hoffen wir, dass zum ersten Mal seit ganz langer Zeit (Dr. Schüssel zuletzt) die ÖVP ausnahmsweise einmal nicht umfällt, Zeit wäre es. Diese Schulreform, egal in welcher Form, wünscht sich kein normaler Österreicher, da geht es um politische Verwaltung der Schule, um Ideologie und Indoktrinierung, aber bei Gott nicht um unsere Kinder, die eine führende Hand benötigen würden und freie Persönlichkeiten als Lehrer, die imstande sind ohne gesetzliche Verbote auch die Eltern samt den Kindern in eine gute Zukunft zu führen.

    Da darf es keine Schulformzwänge ('Modellregionen' auf Zwang, etc.), keine Stoffkorsette und Ideologiekorsette und auch keine Bürokratiekorsette geben. Es ist so schon schwer genug, den Kindern heutzutage lesen, schreiben, rechnen beizubringen und Anstand, Fleiß, Strebsamkeit und Ehrgeiz.

    Die Schulvielfalt, die als einzige die FPÖ verteidigt, ist das Erfolgsmodell der 1960-er Jahre und auch heute noch, gäbe es da nicht die Politik, die sich da in zerstörender Weise einmischt:
    Zum einen lassen sie nicht Deutsch sprechende Kinder zum Unterricht zu
    Zum anderen bringen sie den Kindern nur idiotisches Gendern und Antifa, etc. bei und des Weiteren verweigern sie den Begabten den Unterricht, usw., usf., wir haben das ja schon tausend Mal diskutiert.

    Aber worum geht es dieser 'Packlrasse' von Ideologiepolitikern wirklich ? Um Geld und Macht, um Effekthascherei, um vieles andere mehr, aber ganz sicher nicht um unsere Kinder.

    Nun Dr. Unterberger hat das Freiwilligkeitsprinzip angesprochen, davon ist bei Grünen und Roten keine Rede. Wenn da die FPÖ die direkte Demokratie propagiert, so konstatiere ich nach wie vor, das auch da bei den anderen keine Rede davon ist. Da geht es auch um den 'Erfolg', egal wie unsinnig diese Zusatzverschwendungs- und Zusatzverwaltungspaket auch immer ist. Ich habe vor kurzem den Unterschied zwischen Schmarotzer und Bedürftigen erklärt und die Selbstbedienung (inkl. Klientelbedienung), dieses Unsinnigkeits-'Reformerl' überhaupt zu verhandeln spricht schon Bände über die Wählbarkeit dieser Parteien, die sich davon einen 'Erfolg' abschneiden wollen.

    Bitte, wie absurd und weltfremd ist denn das ?

    Wir wollen fürs Leben lernen und nicht für Ideologie (= ...) - Bonzen und deren sündteure Privilegien.

    Jahrzehnte habt Ihr nicht gearbeitet, oh ja, Ihr habt nachgeschaut, was der 'Kompromiss' ist bei der Aufteilung der Steuergelder, aber nicht nachgesehen, was gut für unsere Kinder ist, das hat man noch in den 1960-er Jahren getan, dann kam die 'Politik' ...

    Wenn ich jetzt an Vernunft denke, vor allem auch im Schulwesen, so denke ich an die FPÖ, wenn ich an die Lehr- und Lernfreiheit denke, die ja nur möglich ist, wenn es eine Schulvielfalt gibt und eine Lehrvielfalt (statt der heutigen Ideologieeinfalt), dann muss ich auch an die FPÖ denken, usw.

    Machen wir Schluss mit der österreichischen 'Dodelhaftigkeit' und denken wir an die Zukunft, ich glaube, wir haben schon genug von der hirnerweichenden Selbstbedienung !

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. Juni 2017 10:01 - Anmerkungen voller Fragezeichen

    Ja, Europa will den Einwanderungsstop (Titelzeile Kronenzeitung) für Muslime und die Ausweisung der kriminellen Asylwerber. Die Bürger Europas wollen die ihnen von fremden Mächten über NGOs aufgebürdeten Verbrecher nicht mehr in Europa haben. Europas Bürger wollen Recht und Ordnung und nicht Verbrecher finanzieren, sie wollen Sicherheit und Grenzen.

    Da liegen die linken Regierungen sehr weit weg vom Volk.

    Aber warum wählen genau diese Bürger noch immer die Linken ? Glauben die wirklich an die Medienlügen ? Können die nicht selbst denken ?

    Ja, Gewaltlosigkeit unserer Gesellschaften bildet für gewaltbereite Muslime ein Vakuum, in das sie stoßen, und was tut unsere Gutmenschjustiz ? Sie lässt sogar Mörder laufen.

    Dass der 'Populiusmusstar' und 'Chefinszenierer' und 'Pizzalieferant' Kern, so wie alle Linken, speziell die Grünen, und ganz speziell Frau Lunacek, bloß Überschriften und Ansagen liefert, die 'seine Medien' 'aufbereiten' (also weitere Lügen hinzufügen) macht einen gewissenlosen Linken nichts aus, auch um den Preis der Vergewaltigung seiner Kinder und den Untergang der Nation.

    Das wollen die Europäer nicht, oder doch ?

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. Juni 2017 10:40 - Dunkle Wolken über Fronleichnam

    Ja, ich war Teilnehmer einer Fronleichnamsprozession in Wien, es waren, den zusammengelegten Pfarren gemäß, 4 Fronleichnamszüge, die an einem Punkt zusammenkamen.

    Doch auch die Amtskirche wiehert und schreibt vor, was zu predigen ist.

    Ja, auch die quergestellten Polizeiautos habe ich gesehen und das große Aufgebot von Sicherheitsbeamten. Die Straßen wurden hermetisch abgeriegelt.

    Es soll uns nahegelegt werden, auf Umzüge zu verzichten ? Ja warum denn ? Wird anderen nahegelegt auf Demos zu verzichten, etwa Life Ball, Donauinselfest, Fußballmatches in Stadien, ... ?

    Ich frage mich auch da, wen in der Politik man noch wählen kann, der noch was für uns Österreicher übrig hat, außer Wahllügen ('Wahlversprecher'). Seit Jahrzehnten weiß ich das von der FPÖ, dass sie sich zu den abendländisch christlichen Wurzeln ausdrücklich bekennt, darum wähle ich sie auch.

    Es gibt wenige, viel zu wenige, die das in ihrem vorgegaukelten 'Wohlstandsdusel' auf Kredit überhaupt sehen.

    Aber auch die Christen selbst, Dr. Unterberger hat es angesprochen, auch die Pfarrer haben es angesprochen, sind schon sehr verzagt und unsicher. Ich behaupte, das ist das direkte Ergebnis der linken Hetze und der islamischen Hetze gegen die christlichen Kirchen. Im römischen Reich gab es eine Kirche, zwar in verschiedenen Ausprägungen, aber am Anfang war es eine. Auch das ist heute anders.

    Dass sich katholische Schulen der staatlichen (linken) Gelderpressung und Nötigung ergeben, hat zwei Seiten, die eine war überhaupt wirken zu können, die andere ergab sich zwangsweise daraus, es wurde alles relativiert und 'geöffnet', wie man das heute 'modern' nennt, also man hat sich der Soros Sekte angeschlossen. Da bleibt von katholisch wenig übrig.

    'Geld regiert die Welt' hat meine Mutter öfter gesagt. Offenbar auch die Kirche Jesu Christi, Jesus hat ja auch gesagt, 'Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist'. Nun der Kaiser heißt Karl Marx und der will keinen Gott.

    ... und wir fügen uns, wie auch in die falsche und unqualifizierte Zuwanderung, wie auch in die falsche und lügnerische Medienlüge, wie auch in die Linksdiktatur, ....

    Wir selbst sind es, die es in der Hand haben, wir könnten ja tatsächlich die FPÖ in eine 2/3 Mehrheit wählen und Orbans Weg gehen, würde uns wesentlich weniger Probleme bringen und wesentlich mehr Identität.

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. Juni 2017 11:08 - Unsere Kinder in der Sackgasse

    Mit einem Wort, solange Politik die Schule gestaltet und nicht Eltern, Lehrer, Schüler, wird da nichts Gutes daraus.

    Das Migrantenproblem durch Deutschklassen in den Griff zu bekommen ist bei der Mentalität so mancher, nicht nur in der Lehre erscheinen sie nicht, auch in der Schule nicht und wenn, dann gibt es Schwierigkeiten, gar nicht so einfach.

    Man braucht ja nur das Mobbing und die Gewalt am Schulweg zu betrachten.

    Dazu bräuchte es begleitende Gesetze, etwa das Hervorstreichen der Schulpflicht und durch Strafen bis hin zur Ausweisung aus dem Land. Früher ging es auch.

    Bloß die linken 'Weicheier' in der Regierung (so werden sie von vielen Migranten genannt) sind dazu nicht bereit.

    Sagen Sie einem Migranten, was Ihnen nicht passt, Gnade Ihnen Gott. Fragen Sie einen Migranten, was ihm nicht passt, so hören sie, mehr Geld, Arbeit kennen sie sowieso nicht und wollen das auch nicht in der großen Mehrheit, haben wir selbst auch nicht, und fragen Sie unsere Politiker, was man tun sollte, na, wir sehen es ja täglich im Parlament.

    Na und erst die Elternschaft der Schüler, die meisten Migranten reden mit Frauen nicht, die andere Sorte klagt, wenn 'Putzilein' einen Fünfer bekommen hat (also kommen eh alle durch ...) und der Gesetzgeber dazu ? Ja, er streitet PC gegen Vernunft.

    Meine Punkte zur Lösung der Probleme, nicht nur der Schulprobleme würde so aussehen, wie es ungefähr auch die FPÖ propagiert:
    Rigorose Grenzkontrollen und Grenzüberwachungen
    Herstellung der inneren Sicherheit (Planquadrate zur Behebung der inneren Illegalität, etc., wem das nicht passt, der kann ja das Land wieder verlassen)
    Sorgfältiger Umgang mit dem Asyl
    Wer sich nicht nachprüfbar ausweist, kann unser Land nicht betreten.
    Wer nicht mitarbeitet, kann kein Asyl bekommen und wer sich nicht integriert auch nicht.
    Wer gegen unser Gesetz handelt, muss als Ausländer das Land verlassen

    Diese Gesetze müssen kontrolliert werden und exekutiert (Beispiel Singapur).

    Erst, wenn diese Gesetze durchgesetzt sind, wird es auch in der Schulpolitik besser werden können.

    Aber bei uns wird gestritten und nichts getan, wenn, dann das Falsche und grob fahrlässig gegen unsere Kinder und unsere Zukunft gehandelt.

    'Kiss Ausgrenzung Good Bye', na fragen Sie mal, was die Kinder davon halten ..., das ist das wahre Antlitz unserer ideologieverbohrten 'Schulpolitik', deren einziges Ziel es ist, die Bildung zu zerschlagen und die Kuschelschule, bzw. die 'Antischule', einzurichten.

    Geben wir der FPÖ die 2/3 Mehrheit, die ist die einzige Partei, die noch Vernunft, auch punkto Schulpolitik, zeigt.

    Alle anderen haben diesen Zustand herbeiregiert und wir haben sie dafür gewählt ? Also wollten wir das so, wirklich ?

    Wir müssen weg von der Ideologie, hin zur Vernunft. Wir wollen nicht für die Schule, nicht für eine politische Ideologie, wir wollen fürs Leben lernen.

    Also wählen wir uns einfach die, die das noch sicherstellen wollen und auch können mit der nötigen Mehrheit.

    Schulvielfalt wird nur von der FPÖ kompromisslos verteidigt, Gymnasium, Fachschulen, Behindertenschulen, etc. Die ÖVP ist Koalitionär und bisher immer umgefallen und die Grünen, die SPÖ und die NEOS sind die Totengräber der Nation und auch der Zukunft und der Schulvielfalt (für jeden etwas, für jeden das Zutreffende, für jeden das Richtige).

    Nicht ideologische Ausreden und Lügen und formale Nebensächlichkeiten interessieren uns, nein die Zukunft hat uns zu interessieren.

    Nach 4 Jahren Schule sollen die Kinder Lesen, Schreiben und Rechnen können (die Sprache ist Voraussetzung zum Eintritt) und sich dann für ihre Richtungen und Neigungen aufteilen, Gymnasium, Berufsbildende Schulen, Fachschulen, Hauptschulen, etc. nach 8 Jahren sollte man noch die Zweige wechseln können oder eine Lehre annehmen können. Unser Schulsystem war unter den besten der Welt in den 1960-er Jahren und wo steht es heute ?

    Beheben wir das !

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. Juni 2017 09:40 - Ratlosigkeit hat einen Namen: Christian Kern

    Meiner Meinung nach ist es ziemlich egal, was Kern tut, die Wahlen werden von den hochdotierten Spin(n)Doktoren gemacht und die 'Ösis' werden es gar nicht merken, dass sie wieder einmal gelegt werden.

    Die Geradlinigkeit eines Herrn Strache wird wohl ohne mediale Umsetzung nicht publik werden können und die Linken fahren mit der Nazikeule auf, mit der AntiFa Keule, mit der Medienkeule, mit der Lügenkeule und das unwürdige Schauspiel endet sicher wieder mit der Wählertäuschung durch die Linken.

    Es bleibt einem vernünftigen Österreicher ohnehin bloß die Wahl der FPÖ.

    Der 'Messias'. Sebastian Kurz, wird keine so groben Fehler machen wie Kern, aber auch keine solche Medienunterstützung bekommen. Zur Zeit fühle ich das so.

    Es kann sich durch aktuelle Ereignisse aber alles schlagartig ändern. Sowohl in die eine, wie auch in die andere Richtung.

    Wie gesagt, eine 2/3 Mehrheit der FPÖ würde die Chance auf eine Rettung Österreichs leben lassen.

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    15. Juni 2017 17:09 - Die SPÖ stellt Bedingungen und sich selbst das Bein

    Die SPÖ ist es gewohnt Bedingungen zu stellen und abzukarren, was geht.

    Hoffentlich gibt es bald keine Mehrheit mehr dafür, nämlich Bedingungen zu stellen.

    'Kriterienkatalog', na dann zu, möge hoffentlich niemanden mehr interessieren.

    Koalitionen mögen uns erspart bleiben, ich hoffe sehr, dass man der FPÖ eine 2/3 Mehrheit gibt und damit diese ganze Erhaltung der Schmarotzerpartie abschafft.

    Die SPÖ ist, so wie sie jetzt ist, nicht mehr wirklich wichtig und ich würde mir wünschen, sie bleibt es auch.

    Alles, was Österreich braucht ist eine Verfassungsmehrheit einer einzigen Partei, nämlich der FPÖ, denn die hat diesen enormen Filz nicht, noch nicht.

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Juni 2017 08:34 - Wohin die Demokratie gehen sollte, wenn sie überleben will

    Ja, ich bin auch dafür unsere Politik auf eine Sachebene zu heben.

    Meine Meinung:
    Wir wählen Parlamentarier wie bisher.
    Wir stimmen ALLE Verfassungsfragen über das Wahlvolk ab.
    Wir stimmen ALLE Eingaben mit einem bestimmten Prozentsatz an Unterschriften über das Wahlvolk ab.
    Die Parlamentarier stimmen die Koordinations- und Exekutionsfragen, also die Routinen selbst ab.

    Welche Eingaben würde ich gleich einmal vorweg unterstützen:
    Kammern aus der Verfassung und Umstellung auf Mitgliedsgebühren
    ORF privatisieren
    Neudefinition unseres Verhältnisses zur EU-Bürokratie (ev. Teilaustritte)
    Grenzschutz, Grenzkontrolle
    Zuwanderung, Asyl
    Innere und äußere Sicherheit
    Verwaltungsreform
    Verfassungsreform, Tierschutz raus, Familienschutz rein
    Abschaffung von PC, Gender und Quotenunfug
    Budgetdisziplin (Neuverschuldungdverbot)
    Förderungsdschungel
    ....

    Alles, was halt die letzten 50 Jahre nicht getan wurde, hat sich halt bis jetzt aufgestaut.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. Juni 2017 09:48 - Das Loch unter der Lobau und andere grüne Pannen

    Kleine Ergänzung:

    Die Auß3nringautobahn wurde wegen der Grünen nur 2-spurig in jede Fahrtrichtung gebaut, etwa in Frankfurt 6 bis 8 - spurig, zu Zeiten, wo es die Grünen noch nicht gegeben hat.

    Für mich ist der Lobautunnel ein MUSS.

    Aber, was scheren die 'AufsichtsrätInnen', gackernden 'Quotenhühner', 'Pädophilie, Homo- Trans Hinüber Schwestern und Brüder', Schulzerstörungs. Gesellschaftszerstörungs, Zuwanderungs, u.v.a.m. - Grün Lobby die Bürger.

    Die einzige Antwort ist die, diese einfach nicht mehr zu wählen.

    Umweltschutz, Naturschutz, Naturschonung, etc. betreiben die anderen Parteien auch. Ja, Frau Meissner-Blau würde sich im Grab umdrehen.

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. Juni 2017 10:47 - Nur nicht diese Bürger zu viel mitreden lassen

    Man kann es dem alt eingesessenen jungen Herrn Kurz nicht oft genug sagen, dass sein 'Reißverschluss'-System falsch ist.

    Nun jeder 'ausgesuchte' (von der Partei ausgesuchte) Politiker lebt von der Partei, die meisten haben dort ihren Arbeitsplatz (Sitzplatz) und genau diese Parteien haben das Elitendenken (Wir wollen regieren, egal mit wem, etc.).

    Demokratie kommt da nicht mehr vor, sehr wohl aber Selbstbedienung und Klientelbedienung. Diese Parteien sind 'abgehoben', wie derzeit die gesamte Politik in Österreich.

    Das kleine Rädchen 'Vorzugsstimmen' ist da nicht erwünscht. Es geht mit den 'halben Sachen zu halben Zielen' bloß um Inszenierung, wie auch Herrn Kern zugegeben hat und bei der ÖVP ist es nicht anders. Es geht rein um den Futtertrog, der wäre durch direkte Demokratie ganz sicher gefährdet, wirklich ?

    Ich meine sehr beschränkt, denn es gibt ja, speziell für die Linken, die Linksmedien und Propagandamaschinerie, die man auf das Wahlvolk loslässt mit professionellen Lügen und Hetze gegen alle anderen. Noch gehört die ÖVP zu den Linken und ist geduldeter Steigbügelhalter, das ist die Realität.

    Das Volk kommt da nicht vor, bloß in der Art, mit welchen 'Schmähs' kann man die 'packen'. Machen wir uns nichts vor, seit etwa 1970 werden wir nur mehr am 'Schmäh' gehalten, also 'verschmäht' und in den Abgrund geschickt, verarmt, verfremdet, benachteiligt, die kurze Schüsselperiode war da eine kleine Ausnahme.

    Also mit halben Sachen zu halben Zielen. DAS BRAUCHT ÖSTERREICH NICHT, das hat uns in diese Situation gebracht.

    Hören wir auf diese 'Schmähs' (dieser 'Wahlversprecher') nicht mehr, sondern denken wir darüber nach, wer wann für was eingetreten ist. Fast bei allen Fragen werden Sie feststellen, die richtigen Anträge wären von der FPÖ gekommen.

    Ich bezweifle es, ob Österreich, auch in der Not, über seinen lethargischen Schatten (Mann kann ja eh nichts machen) über seine linke Fratze (Antifa, 'Nazis', Auslänerverherrlichung und Inländerbenachteiligung, etc.) springen kann und über seine Zukunft rationell und richtig entscheiden wird, ich fürchte es wird 'more of the same'.

    Direkte Demokratie kommt bei der FPÖ vor, ist dort einer der wesentlichen Programmpunkte und wert von denen, die mit dieser 'demokratischen' Parteiendiktatur nicht zufrieden sind, gewählt zu werden, und zwar nicht mehrheitlich, sondern 2/3 mehrheitlich.

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. Juni 2017 10:26 - Was will die FPÖ eigentlich?

    Der Artikel zeigt genau die Frage auf, ob und wie es in Österreich weitergehen soll.

    Die SPÖ Quasianbiederung, der Kriterienkatalog, wurde eher lasch beantwortet, der Grundsatz der FPÖ dazu lautet, über Koalitionen kann man nach den Wahlen reden und, solange die SPÖ ihren Grundsatzbeschluss nicht revidiert, kann man diesen Katalog nicht ernst nehmen.

    Die ÖVP kopiert alle Jahrzehnte lang gemachten Vorschläge der FPÖ und wird vermutlich in einer Koalition mit der FPÖ das alles auch durchsetzen können, wenn sie überhaupt will, denn bis jetzt hat sie ihre eigenen Anträge, neuerlich eingebracht von der FPÖ (natürlich von der FPÖ schon mehrmals vorher eingebracht und abgelehnt, diesmal aber die eigenen), also ihre eigenen Anträge abgelehnt.

    Also die Frage, was wollen die Parteien, wurde genau gestern von meinem Freund aus Chicago gestellt, wörtlich hat er gefragt, was ist denn los mit der SPÖ, in seinen Gedanken ist die FPÖ nicht existent, er ging in den 1970-er Jahren nach USA.

    Nun, auch die FPÖ wird vor den Wahlen sagen müssen, was sie will, wie alle anderen auch, die sagen das ja auch (noch ?) nicht.

    Sie alle kennen das Wahlvolk gut genug, man merkt sich Dinge gerade einmal maximal 3 Tage.

    Aber Dr. Unterberger fragt schon richtig, was ist der Katalog, den man wählen kann. Diese Frage ist von keiner Partei beantwortet. Noch nicht.

    Man hängt sich ein und, wenn die FPÖ was sagt, dann sind alle dagegen, so vernünftig es auch ist, auch wenn man, siehe weiter oben, seine eigenen Anträge ablehnt.

    Das, glaube ich, ist der Grund, warum man da nicht vorprescht, Parteitaktik bei allen.

    Nun zum Wahlvolk. Das Wahlvolk entscheidet, wie es weitergehen soll, auch das freiheitliche.

    Das träge, satte, angefütterte Wahlvolk ist 'treu', 'unzufrieden', aber sattgefressen an den gemachten Schulden (nach dem Steuermissbrauch durch die Politik) und wird, das weiß auch die FPÖ natürlich, nicht viel anders wählen als bisher. Möglich, dass der FPÖ mehr Stimmen zukommen, möglich, dass sie zwar erste Kraft wird, aber Koalitionen eingehen muss, eine Revolution wie in Frankreich, England ist bei uns nicht zu erwarten, etwa eine 2/3 Mehrheit für die FPÖ, die einzige Pille, die die Rettung Österreichs einläuten könnte. Dann wären alle genannten und viele andere mehr Reformen machbar, oder einläutbar. Auch Staatsanwälte könnten zusätzlich für die ganzen damals und heute unter den Koalitionsteppich gekehrten Leichen der Jahrzehnte langen Koalition untersuchen, auch Richter könnten dazukommen, auch die Verwaltungsreform zur Pensionssicherung (eine Jahrzehnte lange Forderung der FPÖ) könnte in Angriff genommen werden, die Wahrheit könnte Platz greifen in Österreich ...

    Das würde ein Umdenken des Wahlvolkes erfordern und dann den ganzen Einsatz, dieses Umdenken zu festigen. Gelingt dies ein bis zwei Perioden lang, dann kann man sagen die FPÖ hat die Rettung Österreichs eingeläutet.

    Bei Koalitionen bleiben die halben Leichen im Keller, die des Koalitionspartners nämlich, bei Koalitionen fallen die halben und wichtigsten Reformen unter den Tisch. Die Leichen der FPÖ wurden schon jahrelang durch die Mediengezerrt, da gibt es keine mehr zum Unterschied von Rot, Schwarz, Grün.

    Na, und bei der heutigen Medienhetze betrieben von Links, wird das Wahlvolk mit Lügen und Hetze vollgestopft und blöd gemacht, alles gegen die FPÖ, nach wie vor, das hat sich nicht geändert.

    Ja, das Wichtigste wäre wohl die 34% Hürde für die FPÖ, wegen der Verfassungsgesetze.

    Die Wahlen werden im September geschlagen, die Untergriffe im Sommer vorbereitet, und das Ergebnis ist medienbeeinflusst, und zwar massiv, weil das Wahlvolk sich nicht selbst hinsetzt um Lüge von Wahrheit zu unterscheiden.

    Was will die FPÖ, das was sie Jahrzehnte lang beantragt hat, unter anderem auch die von Dr. Unterberger genannten anstehenden Reformen. Die FPÖ will Österreich retten, dazu braucht sie aber eine 2/3 Mehrheit, mit Koalitionen gibt es nur halbe Sachen.

    Die FPÖ will Wahrheit und ist grundehrlich. Ich habe mich anlässlich einer Schlusskundgebung am Viktor Adlermarkt mit den Leuten dort unterhalten, ganz normale Bürger, ehrlich fleißig, arm, reich, alle Schichten vertreten, also Österreicher. Der Mitbewerber SPÖ hat außer der Beamtenklientel zu Wien fast nur noch ausländische Vereinigungen, die das Wahlvolk stellen, die ÖVP, die Bauern, teilweise die Gewerbetreibenden (wie lange noch ?), und die geht auch bei den Islamvereinen wildern.

    Das heißt, die Österreicher sind bei der FPÖ unter sich, die Österreicher, die wissen, was Freiheit ist, was liberal ist, was Fleiß ist, was Werte sind, die trifft man dort. Aber gibt es noch genug, die das überhaupt sehen bei dem Medientheater, das da aufgeführt wird von Links.

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    20. Juni 2017 09:47 - Wende in den "Schauprozessen" gegen Lebensschützer?

    Da scheint es doch noch irgendwo Vernunft zu geben in der Justiz.

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. Juni 2017 10:48 - Ob mit oder ohne Pilz: Grün welkt

    Einst haben die Grünen das Bewusstsein der Österreicher zu Umwelt und Natur wachgerüttelt, dann haben sie das institutionalisiert und zu einem großen Schaden für Wirtschaft und Arbeitsplätzen (zusammen mit den Gewerkschaften) verkommen lassen. Genauso haben sie alle ihre 'Homo, Trans, Hinüberthemen' bis zum Exzess institutionalisiert, auch gegen den Willen der Bevölkerung.

    Sie sind eine Propagandablase wie die SPÖ und haben nun wirklich kein Thema mehr außer die Ausländer (auch wie die SPÖ) und 'Anti-FPÖ' (auch wie die SPÖ).

    Nun 'Anti' ist nicht förderlich, so wie die inzwischen etablierte 'Antischule' wird das bei den Grünen hoffentlich ein 'Antiergebnis' (sprich, rausfliegen aus dem Nationalrat).

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    25. Juni 2017 10:06 - Der Kaiser und der Präsident: ein erstaunlicher Vergleich

    Jedenfalls steht fest für mich, der Mainstream damals und jetzt ist sehr ähnlich und die Hetze war vielleicht damals noch nicht so brutal wie heute, aber ähnlich manipulativ und lügnerisch und hetzerisch.

    Jedenfalls steht fest für mich, dass sich die Menschen und ihr unkritischer Fanatismus (Fanatisierbarkeit) und ihre Toleranz und auch ihr Faschismus gegen Andersdenkende und ihr mehrheitlicher Herdentrieb nicht wirklich geändert haben.

    Der Mensch lernt aus der Geschichte nicht, auch der Herr Dr. Kreisky, der einem Journalisten einmal gesagt hat, 'lernen Sie Geschichte', hat aus der Geschichte nichts gelernt.

    Für mich zeigt das auch noch was wesentlich Fundamentaleres, für mich erscheint der Mensch, in diesem Licht betrachtet, als Rebell gegen seine eigene Natur, gegen die Natur überhaupt und wird von dieser regelmäßig gemaßregelt, auch dahingehend, dass er regelmäßig Kriege führte und auch führen wird, auch wenn unsere pazifistische friedensfaschistische 'Elite' das nicht wahrhaben will. Aber genau sie wird es sein, die den Pöbel zum Krieg auf die Straße schicken wird, oder es besorgen die Islamisten, die ziehen nämlich auch in den Krieg gegen die Ungläubigen.

    Also wir haben als Herdentiere jetzt die Wahl, die zu wählen, die uns zur Schlachtbank führen, von der es kein zurück mehr gibt, also für die Besetzer und Besatzungsmächte, oder diejenigen, die uns in einen Abwehrkampf führen, von dem wir unter Umständen, wie im ersten Weltkrieg, auch nicht unversehrt zurückkommen.

    Ich stehe da für Vernunft und Abwehr, das möglicher weise oder hoffentlich bessere Ende für uns und unsere Geschichte.

    Die Antikriegsthese der Linken funktioniert nicht, denn, wenn zum Krieg keiner hingeht, dann kommt er zu Dir, leider.

    Einen Krieg aber führen die Mainstreammedien schon, den faschistischen Krieg gegen Andersdenkende. Und die Mainstreammedien sind auch die Kriegshetzer, genauer die Selbstaufgabe Hetzer, die Selbstmordhetzer.

    Der linksnaive Spruch, 'Stell Dir vor es gibt Krieg und keiner geht hin' wird bald seine Ergänzung erfahren, '... denn wir haben uns vorher umgebracht und ergeben.' Und die üppigen 'Freitagsköpfungen' werden beginnen ..., illusionslos betrachtet.

    Alle fühlen es, so kann es nicht weitergehen. Das Buch passt genau.

    Die Schuldigen daran sind nicht die Warner, sondern, meiner Meinung nach die Hetzer. Die Hetzer sind Mainstreammedien, Mainstreampolitiker (meist Linke), und die unkritische Masse, die das alles glaubt und die Parolen unkritisch übernimmt.

    In die Verteidigungssituation haben uns die linken Politiker, der linke Mainstream der Medien, die 'linkstoleranten' (meist angefütterten Selbstbediener) Menschen, die 'Wurschtigkeitstypen' und Sozialdesperados, die ideologisch verseuchten Utopisten, diejenigen halt, die die heutige Situation verursacht haben, die alle haben uns in diese Verteidigungssituation gebracht. Die NGOs, die mit Schlepperverbrechern Geschäfte machen (in Ungarn stehen sie vor Gericht) zwischen Italien und Nordafrika gehören solche Verbrecher zur 'NGO-Elite' gefördert von der EU, also auch von uns. Genau die haben uns den Krieg nach Hause gebracht, die Unsicherheit, den Terror, die Übergriffe auf Leben und Eigentum, ....

    Das kommt davon, wenn man den Boden verloren hat an die Utopie, an die Ideologie,

    Der Krieg kommt in Form der sicheren und bitteren Niederlage, nämlich der Selbstaufgabe und Ausrottung durch Fremde, mit den Linken und deren Helfern oder der Verteidigung unserer Kultur und Freiheit, wegen dieses linken 'Fortschritts' im 'Friedenspazifismus', eben leider auch nicht mehr unkriegerisch.

    Jedenfalls Krieg wird es geben, so weit haben wir es gebracht und aus der Geschichte nicht gelernt.

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    23. Juni 2017 09:02 - Der Pferdefuß der Mitarbeiterstiftungen

    Ja, Sozialismus ist eben nicht marktorientiert, auch nicht arbeitsorientiert, auch nicht zukunftsorientiert, sondern bloß machtorientiert , selbstbedienungsorientiert, faul und träge.

    Sie können den Markt nicht ausschalten, aber sie können all die genannten Störungen, Perversionen, Nachteile für die arbeitende Bevölkerung mit sich bringen, und das hat in Österreich den Wirtschaftsrang und das Investitionsinteresse, (wer will schon in eine Firma investieren, die durch und durch falsch motiviert ist, nämlich sozialistisch, gewerkschaftlich, nicht auf die Zukunft gerichtet, sondern auf das augenblickliche 'Abräumen'), steil nach unten gereiht in Richtung Bananenrepublik.

    Wie ein Krebsgeschwür überzeugen die Gewerkschaften die Menschen, ihre Zukunft zu verschenken an die eigenen Bonzen, und ? Hinter uns die Sintflut im wahrsten Sinn des Wortes. So wurden die Firmenriesen Konsum, Semperit, CA, Z, BAWAG, AUA, .... von dieser falschen sozialistischen Motivation zerstört und zig Tausende an Arbeitsplätzen vernichtet.

    Der Sozialist, die Gewerkschaft denkt nämlich allen Ernstes, man lebe für Geld und Konsum und das schlägt sich mit dem Markt, nämlich Angebot und Nachfrage dahingehend, dass man versucht das Angebot unangepasst gegen Geld zu 'verkaufen' (Konsum) statt die Nachfrage zu erfüllen, dass man für möglichst viel Geld arbeitet und, genau wie beim Konsum, das nicht in dem Kontext sehen will, dass der Markt sich nach dem Preis, der Qualität, dem Service, der Lieferbarkeit, ... etc. richtet und nicht nach der gewerkschaftlichen Sozialromantik, die man nun mittels künstlicher (nicht lebensfähiger, siehe Gemeinde Wien) Erhaltung von Defizitbetrieben auf Steuerkosten, zusätzlich zu den Sozialhilfeempfängern.

    Es geht offenbar bei denen bloß darum, dass man auf Steuerkosten in der Hängematte liegen kann, nicht in der Sozialhilfematte, sondern in der Firmenhilfematte, wie es aussieht, und immer auf Kosten der immer weniger werdenden Fleißigen und Disziplinierten. Das Krebsgeschwür des Sozialismus, das nicht Fleiß einfordert, sondern maximal Parteizugehörigkeit, der Rest geht auf Steuerkosten, genauer auf Kredit.

    Diese Bonzen alle abzubauen ist, genau wie die Staatsschulden, eine Arbeit für Generationen und würde zuerst ein Umdenken voraussetzen.

    Zur Zeit des österreichischen Wirtschaftswunders in den 1950-er und 1960-er Jahren, da hat man noch für das Ganze, für Österreich, für die Firma geschuftet und wesentlich besser gelebt als im heutigen Wohlstand auf Kredit, damals konnte ein Alleinverdiener eine große Familie erhalten, damals standen die Investoren Schlange, damals aber gab es auch nicht die perversen Auflagen für Firmen, wie es heute ist. Damals war die Gesellschaft noch gesund, aber damals begann sich auch dieses Krebsgeschwür zu bilden, ich erinnere mich noch an die aufkommenden Privilegien der Eisenbahner schon damals.

    Ja, die Vertreibung der Investoren aus Österreich ist allein der Politik und den Gewerkschaften anzulasten.

    Nun die sozialistische Enteignung schreitet weiter voran bis zum Zusammenbruch, denn wer die Marktgesetze nicht kennt geht unter. Das Kapital ist schon geflohen, die Spezialisten sind schon am Fliehen, sie alle wollen damit nichts mehr zu tun haben, mit dieser linken Nehmerideologie.

    Die höchste Arbeitslosigkeit aller Zeiten, obwohl die Nachbarn solche Werte nicht haben, die höchste Verschuldung aller Zeiten, die höchste gesellschaftliche Verrohung aller Zeiten, und das trotz Konjunktur, lassen grüßen.

    Kein Wunder, dass in solche Gesellschaften niemand investieren will, außer die Volks Verwirrungsmaschinerie George Soros, die diese wehrlosen, irregeleiteten, ideologiegläubigen, sozialistisch orientierten 'Aktionäre' heranbildet, um auch diese Konkurrenten durch eigene Firmen zu ersetzen, denn die Arbeitslosen sind natürlich auch nicht seine Schuld und eben wehrlos.

    Er wird sicher investieren und feindlich übernehmen, wenn er selbst das alles liefern kann, was er den genannten Ideologisierten weggenommen hat.

    Haben wir noch eine eigene Bank ? Haben wir noch genug österreichische Firmen ?
    Nein, wir haben Arbeitslosigkeit, bald auch Armut, wenn dann der Kredit ausgeht, herabgestuft wurden wir ja schon und bald sicher wieder. Aktionäre fliehen gerade samt ihrem Kapital.

    Ja Leute, wählt weiter diese Parteien, die das alles so unterstützen, wenn Ihr in die Schuldenschlucht und in den Schuldenturm wollte, ja nicht mehr Ihr kommt dort hinein, nein Eure Kinder und Eure Enkel.

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. Juni 2017 10:59 - Schautafel im Rathauspark: Mahnung oder Drohung?

    Kaum zu glauben, wenn man es nicht schwarz auf weiß sehen würde, was da an Manipulation und Ideologie verzapft wird.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. Juni 2017 08:55 - „Die Mieten herunter!“

    Eh klar, die Arbeiterkammer, eine SPÖ Vorfeldorganisation, die nicht einmal die Mitgliedsgebühren ausweisen lässt.

    Nachdenken, wie geschrieben, scheint dort nicht sehr verbreitet zu sein. Das Standardrezept Populismus allerdings schon.

    Der gelernte Österreicher (und auch der gelernte Sozialist) weiß aber inzwischen, dass keine einzige dieser politischen Maßnahmen auf dem Wohnsektor bis jetzt gegriffen hat.

    Es ist also noch viel schlimmer, es ist dies gefährliche Ankündigungspolitik.

    Liebe Wähler, nehmt Euch diesen Artikel von Dr. Unterberger zu Herzen !

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. Juni 2017 11:52 - Von der Mutti Germaniae zur Minusfrau

    Was ist für die linke Frau Merkel schon Gesetz und Verfassung und Recht und Ordnung, sie setzte alle Deutschen Gremien einfach außer Kraft und führte sich auf wie ihr Vertragspartner Erdogan in der Türkei.

    Es ist sicher kein Fehler, dass Herr Kurz mit dieser 'Minusfrau' nicht kann, hoffentlich überlebt sie die nächste Wahl nicht, Kurz scheint sie zu überleben. Wieder einmal erinnere ich an die FPÖ, die seit Jahrzehnten vor all dem gewarnt hat und das alles prognostiziert hat, was auch eingetreten ist.

    Für mich ist Frau Merkel eine Linke und regiert auch mit der SPD in Deutschland und das war die endgültige Vernichtung Deutschlands.

    Tatsächlich eine 'Minusfrau'.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. Juni 2017 10:53 - Die Kirchensteuer – falsche Weichenstellung aus der NS-Zeit

    Meine Erfahrung mit der Kirchensteuer ist eine andere. Mein privates Engagement für Sozialprojekte hat auch bei der Kirchenteuer ihren Niederschlag gefunden. Als ich, weil ich nun meine Firma in Beendigung habe, vorgesprochen habe, dass sich meine Daten ändern, wurde ich gefragt, ob ich soziale Projekt betreibe und mein Ja, wurde mir einer weiteren Halbierung nach der nunmehrigen Reduktion auf die geänderte Kirchensteuer beantwortet.

    Die christlichen Pfarren wären auch ohne Kirchsteuer lebensfähig, es ist ja die Amtskirche, die die Abwendung vieler Christen von diesem Apparat verursacht.

    Dieser Apparat macht alles mögliche, wie geschrieben, aber den Hauptzweck der Verbreitung und Verteidigung der Lehre Christi vernachlässigt sie dort in dem gleichen Maße, in dem sie die Institutionalisierung vorantreibt. Das beste Beispiel ist die Caritas, einst eine von Spenden lebende Organisation, heute ein linker politischer Faktor,

    Es ist da wie in der Politik. Alles, was institutionalisiert wird, mutiert sofort damit zum Gegenteil, alles was nicht mehr direkt bei den Menschen ist, entfernt sich vom Menschen. Das ist eben der Niedergang der katholischen Kirche in Europa. Man kann sagen. 'Geld verdirbt die Welt', kirchenpolitisch genauso wie allgemein.

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. Juni 2017 09:18 - Ohne Wenn und Aber: historische Größe, historisches Scheitern

    Auch der politische Mitbewerb, die FPÖ, hat Herrn Mock Handschlagqualität attestiert, und ihn in Ehren entlassen.

    Alois Mock war noch ein Österreicher, auch, wenn bei Beitrittsabstimmung und Beitrittsverhandlungen kräftig gelogen wurde, etwa Durchzugsverkehr, Pensionen, etc., die Brennerroute ist ja heute noch ein spezielles EU-Thema, bei dem die EU Österreich ignoriert.

    Bloß die EU hat sich auf Abwege begeben.

    Die Tat, sich entschieden für Kroatiens und Sloweniens Mitgliedschaft einzusetzen, ehrt ihn uns war ein Erfolg.

    Der dritte Punkt, der Euro ist tot, er schafft fast alle großen Probleme der EU. Man kann das Herrn Mock nicht anlasten, aber die Gemeinschaft hat alle wichtigen Gesetze gebrochen und damit die EU ganz tief in Misskredit gebracht.

    Ja, Alois Mock war noch ein Österreicher der 'alten Garde', der noch Ziele und Benehmen hatte.

    Möge er in Frieden ruhen !

  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. Juni 2017 11:17 - Dritte Piste: Wenn Fanatiker Richter spielen

    Immerhin gibt es noch Vernunft, wenigstens in dieser Causa.

    Dass die Grünen alles übertrieben haben und in Österreich schwere wirtschaftliche Schäden verursacht haben, sollte ja bekannt sein, oder ?

    In Wien müssen fast alle Heizthermen getauscht werden und Kamine ausgebaut werden, unzählige Gasthäuser mussten (und werden müssen) wegen der fast unerfüllbaren Auflagen ihre Pforten schließen, auch renommierte Jahrhunderte lang bestehende (offenbar muss die Auflagen ja jemand zahlen), unzählige Firmenniederlassungen sind nun wegen dieser Auflagen in Bratislava angesiedelt, oder anderswo, Firmen mussten auch schließen, etc., etc., alles Folgen des linksgrünen 'Weges durch die Instanzen', wo dieses Volk fette Jobs auf Steuerkosten absitzt und die Menschen sekkiert.

    Ich werde nie die Grünen wählen, nie. Ideologie ist Idiotie.

  38. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. Juni 2017 11:05 - Die Austro-Macrons kommen!

    Ja, antreten kann jeder, aber mit welchem Programm, mit welcher Unterstützung. mit sich selbst als einziger Kandidat ?

    Ja, das habe ich bereits hinter mir. Damals bei den Studentenvertreter Wahlen habe ich als Einzelner von 5 möglichen Mandaten 3 bekommen. Die Unmöglichkeit dieser Situation durfte ich auskosten und habe etwa 1 Jahr später (Halbzeit) das Ruder an einen Mitbewerber abgegeben, einen Mitbewerber mit großer Organisation dahinter. Ich kann ja nicht für 3 abstimmen und die 'Unterstützer' hielten sich in Grenzen, auch wenn sie mich gewählt haben. Das habe ich damals gelernt, so ist Österreich eben.

    Gut, es gibt die Parteienförderung und die Politbezahlung als Attraktion für 'Mitstreiter', was aufzeigt, wie sehr der ganze Karren von der Mentalität der Wähler abhängt, die nämlich wählen und dann die Gewählten hängen lassen, weil ihr Anliegen 'wohlstandsbesudelt' ist (nur keine unbezahlte Arbeit, nur nicht exponieren, etc.).

    Gäbe es keine Bezahlung für die Mandatare, hätten wir auch keine. In der Schweiz und in den USA gibt es noch Reste von unbezahlten 'Idealisten'.

    Was wir aber hier haben ist tiefste Selbstbedienung fernab vom Volk, das zwar raunzt, aber dann doch nichts tun will, weder bei ihrer eigenen Arbeit noch bei ihren Beiträgen zur Öffentlichkeit, zur Gesellschaft. Wir sind zu einem egoistischen 'Raunzerstaat', Schuldenstaat, etc. verkommen und übertünchen unser Fehlverhalten mit Gutmenschlichkeit bis hin zur Kriminalität.

    Den Satz, den ich immer meinen Studenten gesagt habe, wiederhole ich noch einmal, 'was immer sie für sich tun ist wertlos, was sie für andere tun (Firma, Gesellschaft, etc.), das hat Wert'. Das heißt nichts anderes als am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und auch Verantwortung zu übernehmen.

    Ich verstehe Herrn Lugar, auch den (nicht auf meiner Linie liegenden) Herrn Pilz. Lugar hat das realisiert, Pilz redet von einer 'großen' Bewegung (oder redet er von 'Beziehungen'). Na, mal sehen.

    Auch Macron war nicht allein, er hatte den ganzen Mainstream hinter sich und gegen Geld natürlich auch eine Liste von Mandataren.

    Auch ein Herr Kurz fällt in diese 'Messiaskategorie', auch ein Herr Kern.

    Für mich ist das nur eine andere Art, das Establishment erhalten zu wollen, wie in Frankreich, wo es damit gelungen ist.

    So gesehen, wünsche ich mir eher die FPÖ, denn die haben seit Jahrzehnten ein Team aufgebaut, kämpfen seit Jahrzehnten mit ihren Ideen und Anträgen für Österreich, machen natürlich auch Fehler, aber sicher nicht den, absichtlich gegen Österreich zu handeln, so viel vertraue ich denen inzwischen.

  39. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. Juni 2017 10:39 - Skandalsport Fußball

    Genau, Brot und Spiele (auf Kredit beim Steuerzahler), degenerierte Wohlstandsexzesse (auf Kredit) für das Publikum und die 'Förderung' von Stars und Starmannschaften, simple Korruption (etwa bei SK Rapid) und die Deckung durch die Politik, die linke Politik meist.

    Reinhard Fendrichs Lied, 'Es lebe der Sport', passt textmäßig genau hierher.

    https://www.youtube.com/watch?v=xkJNXQeyluA

    Man beachte auch das Publikum, sie wählen sich genau diese Politik und diese Förderung und wünschen sich nichts anderes. Wenn man die einzeln befragt, dann sagen sie sehr zahlreich bis überwiegend, sie wollen endlich einmal abschalten und (bei Fußballspielen) die 'Sau rauslassen', sich heiser brüllen, die Welt 'um sich herum zertrümmern', sich austoben, Alkohol saufen ist da auch nicht weit, also das Publikum eine medial richtig hochgezüchtete 'Zombiefarm'.

    So und jetzt kommt die Verantwortungslosigkeit der Hetzmedien ins Spiel, sie sind die wahren Hetzer, teilweise sogar im Auftrag der Politik, die sich (siehe SK Rapid) da ganz rege daran beteiligt. Sie sind es die die 'Fans' (Fanatiker) gegeneinander hetzen, sie sind für all die Exzesse voll mitverantwortlich. Da kommen keine mahnenden Worte, da kommt reine Hetze bis Lüge und Manipulation, genau wie beim kommenden Wahlkampf.

    Der Breitensport, der unzureichend unterstützt wird, ist leider auch nur noch auf Leistungssport ausgerichtet. Was bleibt dem gelernten Österreicher ? Wandern, auch da gibt es Unfälle. Das große Problem beim zivilisierten Menschen ist es zu wissen, wann es genug ist, die wilden Tiere wissen es noch.

    Also ich würde das Lied von Reinhard Fendrich umtaufen, 'der heutige Sport ist Mord' (was ja dann auch oft zutrifft). Das also ist die reale Fratze des linken Ablenkungsmechanismus namens 'Brot und Spiele'.

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. Juni 2017 10:21 - Causa Eurofighter anno 2017: Erpressungsversuch von Staats wegen?

    Gut, Wahrheit und Geldflüsse, bisher, im letzten Untersuchungsausschuss, kam ja Sagenhaftes zutage, ist in Anbetracht solcher Schadensdimensionen schon angebracht, zu erforschen. Traurig, dass man für die Wahrheit nicht die Staatsanwaltschaft einsetzt, sondern die Täter als 'U-Ausschuss', diesmal ein Teil der Täter.

    Jedenfalls ist das eine Katastrophe für das Ansehen Österreichs.

  41. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. Juni 2017 21:20 - Die unterschiedlichen Phasen der Evolution und das daraus resultierende Chaos

    Es ist wohl von allem etwas.

    Das Schlimmste aber ist der Gleichheitswahn, dem unsere 'Eliten' anhängen und gegen den Willen vieler ausführen lassen.

    Der amerikanische Geldadel, der gerade mal wieder ein in die hunderte Milliarden gehendes Waffengeschäft mit Saudi Arabien abwickeln hat lassen, Waffen, die teilweise direkt an den IS gehen.

    Der eingebildete (medial vorgelogene 'Wohlstand' (auf Kredit) hat, wie im alten Rom, die Gehirne aufgeweicht.


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