Poster des Monats Beiträge

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Mai 2015 14:21 - Der britische Triumph

    OT---aber heute ist nun einmal der 8. Mai, der Tag der Kapitulation und somit des Ende der KRIEGSSCHRECKNISSE. Man begeht also heute den "Tag der FREUDE", vergißt aber (absichtlich?) darauf, einmal auch Menschen zu interviewen, für die dieser 8. 5. 1945 noch lange Jahre KEIN ENDE des Schreckens bedeutete.

    Man gedenkt NIE jener Wehrmachtsangehörigen, die in grauenhafte GEFANGENSCHAFT geraten waren---sehr viele von ihnen in die RUSSISCHE, die wiederum viele nicht überlebten. Manche, und das waren gar nicht so wenige, konnten erst 1955 (!!!) HEIMKEHREN.

    Die Tage des Schreckens---nicht der Freude!---setzten sich vor allem für die Bewohner in den russischen Sektoren noch lange Zeit fort! Für Freude war wenig Anlaß!

    Warum hat man---der Gerechtigkeitssinn hätte es gefordert, wurde aber abgewürgt!---NIEMALS Menschen zu Wort kommen lassen, deren Leidensweg nach dem Kriegsende noch lange nicht zuende war?

    Das wird immer ein MAKEL in der Geschichte der 2. Republik bleiben, daß man DIESE Menschen NICHT ANHÖREN WOLLTE. Man hat einfach ABGEWARTET, bis das Problem biologisch gelöst wurde und die entsetzlichen Erlebnisse NACH der sog. "Befreiung" mit ins Grab genommen wurden. ANDERE hingegen hat man jede Einzelheit erzählen lassen---nur nicht unsere HEIMATVERTRIEBENEN aus allen Ecken und Enden der ehemaligen Monarchie oder etwa die Wiener und Niederösterreicher oder die Mühlviertler über ihre Leiden unter der besonders harten russ. Besatzung.

    Auch vom Schicksal der vielen Familien, die über den VERLUST des Vaters, eines Bruders, Sohnes, Ehemanns oder Verlobten weinten, wollte man nichts wissen.
    Es macht halt die "Geschichtsschreibung" viel einfacher!

    Noch weniger wollte man über das Schicksal jener Familien wissen, deren Männer (ab 16 J.!) nach der Kapitulation in amerikanische KZ verfrachtet worden waren. Da galt zudem die SIPPENHAFTUNG! Man wußte lange Monate nicht, ob diese Männer (auch Frauen waren übrigens dabei) noch lebten und was "nachher" bevorstünde.

    Man REDUZIERT---absichtlich oder nicht?---das Kriegsende einzig und alleine auf die ÖFFNUNG der KONZENTRATIONSLAGER, so, als hätte es sonst keine Menschen gegeben, die SCHWER GELITTEN hatten, meist schwerer, als zu ertragen war.

    Ein "Tag der Freude" mag der 8. 5. 1945 für jene UNWISSENDEN sein, die viele Jahre nach diesem schrecklichen Krieg geboren worden sind und die sich die Sache SEHR EINFACH machen. Aber das LEID so vieler Menschen hatte mit dem 8. 5. 1945 noch lange kein Ende---und schmerzt bisweilen heute noch! Aber das wollen die GESCHICHTS-KOSMETIKER gar nicht wissen!

    Für mich ist der 8. Mai kein "Tag der Freude"---das finde ich rücksichtslos und geschmacklos allen Menschen gegenüber, die AUCH GELITTEN hatten, aber NIE zu Wort kamen!---sondern ein "Tag der Besinnung"; Freude sieht nämlich anders aus. Das wissen viele Menschen, die diese Zeit als Kinder erlebt haben---meist waren sie VATERLOS geworden und sie und ihre Mütter mußten mit diesem traurigen Los leben. ......

    Ich persönlich gedenke heute all jener, auf die die Öffentlichkeit vergißt, immer vergessen hat und weiterhin vergessen wird!

  2. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Mai 2015 12:57 - Weltkriegs-Ende: Gedenken mit argen Webfehlern

    A.U. schreibt:

    "Ehemalige NSDAP-Mitglieder wurden mit Berufsverboten und Strafzahlungen belangt."

    Zunächst: Es wird niemand gezwungen, meine Kommentare zu lesen, auch Sie nicht, meine werten Feinde! Ersparen Sie sich diese Lektüre einfach! ;-)

    Bevor ich aus dem Nähkästchen plaudere, möchte ich nur die Feststellung machen, daß ich es ---gleichgültig, in welcher Ära!---für richtig und notwendig halte, daß Menschen, die sich eines Verbrechens schuldig gemacht haben, zur Verantwortung gezogen und der Schwere des Vergehens/Verbrechens gemäß BESTRAFT werden. Einzig DAFÜR bestraft zu werden, bei welcher PARTEI jemand Mitglied war, ist aber doch seltsam.

    SIPPENHAFTUNG war nach 1945 hoch im Kurs. So mußte meine Mutter, obwohl selber kein Parteimitglied (mein Vater war längst in ein amerikanisches KZ verfrachtet worden---insgesamt waren es vier Lager*) mit anderen Nazi-Weibern (!) SÜHNEARBEIT leisten= die Schulen vom Dachboden bis zum Keller zu säubern, die entsetzlich verdreckt waren, da sie lange Zeit als kurzfristiges Quartier für durchziehende Menschen auf der Flucht gedient hatten.

    Zu dieser DEMÜTIGUNG gab es aber existenzvernichtende STRAFEN: Da mein Vater in den 2 1/2 Jahren Lagerhaft natürlich nicht nur nichts verdiente, sondern in den weiteren 2 1/2 Jahren BERUFSVERBOT auch NICHTS VERDIENEN DURFTE, herrschte große Not. Zudem hatten die Amerikaner den NAZI-Familien "erlaubt", 200 Schilling monatlich vom Sparbuch zum Überleben abheben zu dürfen, aber unsere eigenen Leute reduzierten den Betrag auf 150 Schilling! Damit konnte auch die sparsamste Mutter nicht wirtschaften. Wie und ob die NAZI-Familien überlebten, war kein Thema, auch heute nicht.

    Als mein Vater im Herbst 1950 wieder eine Anstellung (degradiert, versteht sich: vom Bezirksschulinspektor zum "einfachen" Fachlehrer!) bekam, mußte er feststellen, daß es auch keine Biennalsprünge gegeben hatte, was sich bis zur Pension und nachher auch auf die Witwenpension auswirken sollte.

    In der Zwischenzeit war mein großer Bruder fast unversehrt aus der einjährigen brit. Gefangenschaft heimgekehrt und hatte in Graz mit dem Medizin-Studium begonnen---OHNE einen Knopf GELD in der Tasche. Das mußte erst während des Studiums verdient werden. Zudem fiel nach zwei Semestern jemandem auf, daß mein Bruder die Matura in Deutschland abgelegt hatte. Fazit: Die beiden Semester wurden GESTRICHEN, d.h., er mußte alle PRÜFUNGEN noch einmal machen. Zusätzlich mußte er SÜHNEARBEIT leisten: Mit den bloßen Händen monatelang HAUSRUINEN abtragen. Er war aber nicht einmal Parteimitglied gewesen!

    Hätte sich mein Vater auch nur das Geringste zuschulden kommen lassen, wäre das Ausmaß der STRAFE zu verstehen gewesen---aber das war nicht der Fall, denn er hatte einfach einen wunderbaren Charakter; ich wünschte jedem Menschen so einen lieben Vater, Vorgesetzten oder Lehrer! Er war völlig zu Unrecht bestraft worden, dafür lege ich jederzeit beide Hände ins Feuer. DENUNZIANTEN hatten damals Hochkonjunktur!

    Das sind nur einige der Strafen, die man sich für ehemalige NAZIS ausgedacht hatte---ob sie nun irgendwie gefehlt hatten oder nicht. Manche Kinder von Nazis durften das Gymnasium nicht besuchen, bzw. kein Hochschulstudium absolvieren. Die RACHE der Sieger war hart.....

    Daß meine Mutter und ich als kleines Mädchen fürchterlich darunter gelitten hatten, daß Vater so lange weg war, daß ich 2 1/2 Jahre auf seine Heimkehr warten mußte---die ersten Monate wußten wir nicht, ob er überhaupt noch am Leben war---man hatte ja, vor allem nach heutiger Diktion, selber die Schuld!

    Aber wir hatten, im Gegensatz zu so unendlich vielen Menschen in Ö und D, großes Glück: Wir hatten in unserer Heimat bleiben können, waren nicht ausgebombt worden, und unsere Lieben kamen unversehrt wieder nach Hause. Das hat meine Eltern und später auch mich bis heute mit großer Dankbarkeit erfüllt, denn das Schicksal konnte für so viele Familien so unendlich grausam zuschlagen.

    * Es waren die Lager HERSBRUCK bei Nürnberg, LANGENZEHN, GLASENBACH, PUPPING bei Eferding.

  3. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Mai 2015 10:55 - Die guten NGOs und unser gutes Geld

    In meinen Augen stammen die NGOs, Amnesty international, die gegenwärtigen Vertreter von Caritas und Diakonie, die ÖH, die "Tierschützer" und die linken, stets gewaltbereiten Demonstranten aus DEMSELBEN NEST!

    Die einzelnen dieser Organisationen sind die dicksten SARGNÄGEL nicht nur in Ö, sondern EUROPAWEIT und somit die TOTENGRÄBER des CHRISTLICH geprägten ABENDLANDES.

    Und wir NARREN BEZAHLEN sie auch noch für ihre hinterfotzige, jegliche Kultur und Tradition unterminierende "Arbeit" fürstlich---denn GRATIS "arbeiten" diese Blutsauger keinesfalls, sondern kommen uns sehr TEUER zu stehen im doppelten Wortsinn.

  4. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    07. Mai 2015 09:19 - Dicker Pluspunkt für Kurz nach peinlicher Panne

    A.U. schreibt:

    "Man kann derzeit auf unseren Außenminister richtig stolz sein. Sebastian Kurz hat sich bei seinem Moskau-Besuch selbst von einer demonstrativ dick aufgetragenen Charme-Offensive der Kreml-Herren nicht beeindrucken lassen."

    Kann man wirklich stolz sein auf unseren jungen unreifen, hinter den Ohren noch grünen Außenminister? Ich behaupte das Gegenteil. Kurz hat sich zwar sehr brav an die Vorgaben unserer USA-hörigen Regierung gehalten --- aber das ist nicht mutig, sondern FEIGE! Er hätte dann nämlich auch dazusagen müssen, daß sehr viele Österreicher GEGEN die ungerechten Sanktionen sind, die Ö zudem selber sehr schaden, und daß sehr viele Österreicher mit dem heutigen Rußland FRIEDEN geschlossen haben und mit diesem großen Nachbarn, der aus dem Zusammenbruch der UdSSR hervorgegangen ist, in FREUNDSCHAFT leben wollen!

    Was werden sich bei diesen Äußerungen unseres Außenministers die Kremlherren--- durch die Bank lauter alte Hasen in Sachen Politik!--- wohl gedacht haben, als sie von dem jungen Schnösel zurechtgewiesen worden sind???

    Nein, ich kann wirklich den Äußerungen von Kurz nichts Positives abgewinnen---es fehlen ihm nicht nur lange Erfahrung, sondern auch diplomatisches Gespür! Die USA haben leicht reden und andere für ihre eigenen Zwecke vor ihren Karren zu spannen! Aber es geht UM UNS und unsere GUTE NACHBARSCHAFT und ZUSAMMENARBEIT mit dem NACHBARN RUSSLAND! Und deshalb empfinde ich Kurz' Worte als DUMMHEIT!

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    28. Mai 2015 08:47 - Die Gouvernanten als Gauner

    Bei der Entstehungsgeschichte der "Politischen Korrektheit" muß man ganz schön weit zurückgreifen---nämlich bis zur Französischen Revolution. Das "Kind" wurde also in Frankreich gezeugt (Freiheit, GLEICHHEIT, Brüderlichkeit), ist in den USA aufgewachsen in einem zutiefst heuchlerischen Umfeld (geprägt durch die Pilgrimsväter mit ihrem arroganten Auserwählten-Bewußtsein) und von Lehrern betreut, die die Thesen des Karl Marx "verinnerlicht" hatten. Eine höchst gefährliche Mischung bei der Aufzucht des "Kindes namens PC"!

    Empfehlenswert ist die Lektüre besonders des 2. Kapitels der "Geschichte der Politischen Korrektheit" (Ein Werk der Free Congress Foundation)

    2. Kapitel: Die historischen Wurzeln der "Politischen Korrektheit" von Raymond V. Raehn:

    http://commons.wikimannia.org/images/Die_Geschichte_der_Political_Correctness.pdf

    Und nur so nebenbei: Der ORF freut sich, berichten zu können, daß es bei der Vergabe der Spiele besonders an RUSSLAND (und Katar) Ungereimtheiten gegeben habe! Daß es mit Sicherheit bei JEDER Vergabe zu Bestechungen gekommen ist, spielt da keine Rolle; der ORF ist beglückt, Rußland und damit Putin NEGATIV hervorheben zu können: Jeder Anlaß zur Putin-Hetze muß genützt werden! Der ORF reagiert regelmäßig wie der Pawlow'sche Hund.

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Mai 2015 11:31 - Facebook-Politiker Heinz Fischer

    Damit es nicht in Vergessenheit gerät---ich nehme an, UHBP stellt das ihn hervorragend charakterisierende DOSSIER von Hans PRETTEREBNER nicht aufs FACEBOOK---manche kennen es, sehr viele aber leider nicht--- möchte ich den Link dazu posten:

    http://www.unzensuriert.at/uploads/Dossier_HFischer.pdf

  7. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    22. Mai 2015 22:27 - Wie Europa die Asylantenwelle stoppen kann und wie es das nicht kann

    Keine Nachrichtensendung ohne Meldung über massenhaft neue Leute aus Afrika und dem Nahen Osten, die nur das eine Ziel vor Augen haben, nach Europa zu kommen, am liebsten nach Ö, D und Schweden, weil die Buschtrommeln in ihrer Heimat verbreitet haben, daß man in diesen Ländern besonders gehätschelt wird. Und das JEDEN Tag von neuem!

    Dann werden "verzweifelt" Quartiere gesucht, zunächst finden sich keine, dann aber doch---und ein paar Tage später geht das Theater wieder von vorne los!

    Das BOOT ist längst VOLL, ÜBERVOLL! Das BOOT bekommt schon SCHLAGSEITE! Ein ganz klein wenig SCHAUKELN und wir gehen gemeinsam unter.....

    WER STOPPT DIESEN WAHNSINN?

    Dieses Jahr ist für ORF-Konsumenten besonders "anstrengend": Monatelang arbeitete "man" tagtäglich auf den 8. Mai hin; dieser ist nun GsD endlich überstanden und wir haben hoffentlich unsere Ruhe von dem ewigen Gedenken.

    Überschnitten hat sich dieses Dauerthema mit der regelmäßigen Propaganda für den Schwuchtel-Ball und den Songcontest. Beide Themen interessieren mich nicht ein bißchen, aber ich werde dauernd mit diesem unwichtigen Schwachsinn BELÄSTIGT und drangsaliert. Wozu diese wochenlange Berichterstattung über so etwas Bedeutungsloses, Dummes und Geschmackloses?

  8. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Mai 2015 16:30 - Was die Europäer nicht wollen: EU, Migration, Sozialdemokratie

    OT---aber durch Zufall stieß ich etwas verspätet auf eine Sendung auf Ö1---Von Tag zu Tag---zum Thema

    "Das Schweigen brechen - 70 Jahre nach der Vertreibung der Sudetendeutschen."

    Dieses Schweigen bricht man NICHT ZUFÄLLIG erst nach 70 Jahren, wo man erwarten kann, daß KEIN damals ERWACHSENER ZEITZEUGE mehr am Leben ist---das ist volle ABSICHT! Man hätte diese allerdings auch vor 20, 30 Jahren niemals ausführlich im ORF ihre schrecklichen Schicksale erzählen lassen, wie es anderen selbstverständlich gewährt worden ist!*

    Sehr erfreulich waren einige Zuhörer, die sich zu Wort gemeldet haben: Diese hatten als kleine Kinder den TODESMARSCH der 3,5 Millionen Deutschen aus der TSCHECHEI nach Ö und D miterlebt, können allerdings meist nur berichten, was ihnen ihre Eltern erzählt haben. Schade, daß man nicht viel früher den Mut gehabt hatte, die ELTERN zu Wort kommen zu lassen! Seit Jahrzehnten dürfen Überlebende des Holocausts akribisch genau berichten---warum nicht auch die Opfer von VERBRECHEN anderer Nationen?

    Was mich bei einer Hörerin aber empört hat: sie versicherte, keinerlei Entschädigung zu wollen.

    Warum sind die VERTRIEBENEN und ENTEIGNETEN Deutschen und Österreicher immer so sehr erpicht darauf zu erklären, sie seien NICHT INTERESSIERT an einer RÜCKGABE/ENTSCHÄDIGUNG der geraubten Güter? Das verstehe ich nicht. Sie werden doch nicht edelmütiger sein wollen als jene Leute, denen wir Milliarden an Restitution gezahlt haben, selbst wenn man mit der Lupe weitschichtig Verwandte erst suchen mußte.

    PS: Eine Tatsache fällt mir immer wieder auf: Sämtliche Insassen von KZs waren "von den NAZIS ERMORDET worden", gleichgültig, ob sie an Typhus oder Ruhr etc. gestorben sind, die deutschen Opfer hingegen sind immer "einfach ums Leben gekommen" (z. B. bei der gewalttätigen Vertreibung der Deutschen aus der Tschechei sind sehr, sehr viele Menschen sehr wohl von den Tschechen z.T. bestialisch ermordet worden, aber das wird "differenziert" gesehen. Auch wird bei den deutschen Opferzahlen immer "nach unten revidiert", d. h., man nimmt eine (oder auch deren zwei!) Null VOR dem Komma weg (siehe Dresden!), die man anderswo vor dem Komma hinzufügt.

    * In einem "CLUB 2" wurde "nach der Wende" zum Thema "TODESMARSCH der Deutschen aus der Tschechei" eine Runde ehemaliger Vertriebener geladen, unter ihnen eine Dame aus Wien (Katharina Höpfner oder so ähnlich hieß sie), die als junges Mädchen diesen Todesmarsch mitgemacht hatte. Dieser Dame wegen sah ich mir die Sendung bis zur letzten Minute an---leider!

    Denn als diese bescheidene Dame nach langem ENDLICH einmal zu Wort gekommen war und gerade begonnen hatte zu schildern, wie in der Nacht so laut an die Haustür geschlagen worden war, daß alle erschrocken aufwachten, wie dann bewaffnete Männer (Tschechen) ins Haus gestürmt und verkündet haben, die Familie müsse innerhalb einer Stunde(?) ihre Rucksäcke gepackt und die Betten frisch überzogen haben (!), UNTERBRACH der Moderator HORST FRIEDRICH MAYER die Dame mit den Worten:

    "GNÄDIGE FRAU, EINZELHEITEN INTERESSIEREN UNS NICHT"

    Diese liebe ältere Dame kam während der ganzen Sendung nicht mehr zu Wort und wird sich hinterher gefragt haben, wozu sie eigentlich als "Überlebende des TODESMARSCHES" eingeladen worden war, wenn sie ihre Erlebnisse dann gar nicht schildern DURFTE---und DAS nach dem "Ge-und Bedenkjahr 1988, als wir ein ganzes Jahr lang Tag für Tag Schicksale Überlebender des Holocausts zu hören bekamen.

    Das SCHICKSAL der eigenen Leute interessierte im ORF niemanden!

    Ich hatte schon gehofft, das "Gedenkjahr" abhaken zu können, aber wenn wir uns permanent mit den Schicksalen zwangsweise beschäftigen müssen, warum nicht auch die Schicksale derjenigen hören, über die so gerne der Mantel des Schweigens gelegt wird: Das Schicksal unserer eigenen Leute, nämlich der deutschen, respektive der österreichischen Heimatvertriebenen, der ALT-ÖSTERREICHER aus allen Ecken und Enden der ehemaligen MONARCHIE!

  9. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Mai 2015 09:44 - FN 760: Auch feiern müsste man können

    Ein Paradebeispiel für die UNTERSCHIEDLICHE BEWERTUNG der OPFER eines LUFTANGRIFFES bekam ich heute beim Frühstück zu lesen:

    Das Mauthausenkomitee war geschlossen angerauscht, um ein Mahnmal auf dem BAHNHOF zu eröffnen---bei der BOMBARDIERUNG (21. 4. 1945 von 10h50 - 14h35!) waren von 300 US-Bombern 2338 BOMBEN abgeworfen worden.

    A.-P. hatte im Verhältnis zur Einwohnerzahl den höchsten Blutzoll aller (damals) deutschen Orte entrichtet.

    Aber anscheinend sind nicht alle Todesopfer "gleich": Das Mahnmal gilt nur für die beim Luftangriff umgekommenen KZ-HÄFTLINGE!

    In A.-P. hielten sich zu den betroffenen Einwohnern noch zahllose FLÜCHTLINGE (Heimatvertriebene!) und zufällige Bahnreisende auf. Auch ein Lazarettzug stand auf dem Bahnhofsgelände. Weit über 700 Menschen verloren ihr Leben im Bombenhagel---aber bei den KZ-Häftlingen heißt es , diese waren ERMORDET worden..........

    ..................................................................................................

    MAHNMAL

    DENKMALENTHÜLLUNG am BAHNHOF ATTNANG-PUCHHEIM.

    Initiiert durch das Mauthausen Komitee
    Vöcklabruck fanden sich am
    neugestalteten Bahnhof Attnang-
    Puchheim zahlreiche Gäste sowie
    Zeitzeugen zur Denkmalenthüllung
    zur Erinnerung an die Opfer
    der Zwangsarbeit in den Jahren
    1944 und 1945 ein. Einen Höhepunkt
    bildete die Lesung von Texten
    zum Denkmal von Schülern
    der Berufsschule Attnang-Puchheim,
    welche auch maßgeblich
    an der Erneuerung des Denkmals
    mitgewirkt hatten.
    Neuer Standort
    für das Denkmal
    Das Denkmal wurde am 30. April
    2003 am „Salzkammergut-Bahnsteig“
    des Bahnhofs Attnang-
    Puchheim errichtet. Entworfen
    und gestaltet wurde es von Lehrern
    und Schülern der Berufsschule
    Attnang-Puchheim. Seither ? nden
    jährlich Kranzniederlegungen
    und Gedenkfeiern des Mauthausen
    Komitees Vöcklabruck und der
    Berufsschule Attnang-Puchheim
    statt. Durch den Neubau des Bahnhofes
    musste das Denkmal kurzfristig
    entfernt werden und wurde
    nun wieder enthüllt. Die Skulptur
    – welche einen Menschen, der eine
    Eisenbahnschiene trägt, darstellt –
    wurde von der Berufsschule Attnang
    teilweise erneuert und für
    den neuen Standort, neben dem
    neuen Bahnhofsgebäude, korrosionsbeständig
    gemacht. Die ÖBB
    stellten einen neuen Granitsockel
    für das Denkmal sowie eine Texttafel
    zur Verfügung. Das Denkmal
    erinnert an jene Opfer des
    Konzentrationslager Ebensee, die
    bei den Arbeiten am Bahnhof Attnang-
    Puchheim ermordet wurden.
    Christian Kern, Vorstandsvorsitzender
    ÖBB-Holding AG: „Die
    Bahn hat von Zwangsarbeit pro? -
    tiert. Es war die P? icht der ÖBB,
    dieses schwere historische Erbe
    anzuerkennen und aufzuarbeiten.“
    Anlässlich der Denkmalenthüllung
    werden im Durchgang am
    Bahnhof Attnang-Puchheim noch
    bis 25. Juni 2015 fünf Tafeln aus
    der ÖBB-Themenausstellung „Verdrängte
    Jahre“ – mit den Schwerpunkten
    Eingliederung der ÖBB
    in die DRB, Zwangsarbeit, Ende
    des jüdischen Lebens in Oberösterreich,
    Widerstand der Eisenbahner
    in Oberösterreich und
    Kommando Attnang-Puchheim –
    zu sehen sein.

    .......................................................................

    Eigentlich wollte ich das heuer so viel strapazierte "Kapitel WKII" endlich(!!!) abhaken, aber da kam mir bei dieser Frühstückslektüre doch die Galle hoch!

  10. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    15. Mai 2015 23:12 - FN 760: Auch feiern müsste man können

    In meiner Kindheit hörte man oft den Reim:

    "FREU DICH NICHT ZU FRÜH, DER STAATSVERTRAG KOMMT NIE!"

    Über die Bedeutung dieses pessimistischen Satzes wußte ich damals natürlich nichts.

    Und dann war es plötzlich so weit---Österreich hatte den langersehnten STAATSVERTRAG tatsächlich! Für die Erwachsenen mußte dieser Tag damals von großer Bedeutung gewesen sein. Als dann ein halbes Jahr später der letzte FREMDE SOLDAT unsere Heimat verlassen hatte, war Österreich zehn Jahre nach Kriegsende wirklich FREI!

    Den Abzug der Besatzung am 26. Oktober 1955 feierten wir in der Schule als "Tag der Fahne"; er wurde zurecht zum Staatsfeiertag.

    Die Feierlichkeiten heute waren dürftig bis lachhaft (die Reden rissen keinen vom Hocker, sie waren lahm und nichtssagend!)---man scheut sich offensichtlich, die Wahrheit zu sagen, daß nämlich Ö bis dahin NICHT FREI war! Aber der Herr RATHKOLB, seines Zeichens Historiker---für mich eher ein Geschichtenerzähler oder, besser gesagt, ein Geschichtskosmetiker, braucht viel Schminke für seine Version.

    Die bedauernswerten Deutschen haben nicht nur KEINEN Staatsvertrag! Ihr Land ist 70 Jahre nach dem Krieg noch immer von den Amerikanern besetzt; auf ihrem Boden stehen amerikanische ATOM-Waffen, für die Besatzung muß der deutsche Steuerzahler sich dumm und krumm zahlen!

    Der 15. 5. 1955 war in der Tat ein großer Tag für Österreich---aber es sieht so aus, als wäre die offizielle Feierlichkeit heute nur eine etwas verlogene (lästige) Pflichtübung, denn ab morgen wird Wien, die einstige Weltstadt im positiven Sinn, die eher peinliche Weltstadt der HALBSEIDENEN aus aller Welt! Und die Politiker und der ORF warten schon freudig erregt und vergessen flugs den 15.5. 1955! Die freuen sich nämlich auf das Schwuchtel-Spektakel---da ham s' dann endlich a richtige Hetz! Erbärmlich, dieser Niedergang. Oh, du lieber Augustin.....!

  11. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    08. Mai 2015 11:28 - Der britische Triumph

    Ich erinnere mich dunkel an vollmundige Worte Faymanns über eine EU-ABSTIMMUNG---diese fielen allerdings VOR der WAHL! Nachher geriet sein VERSPRECHEN leider, leider in Vergessenheit.

    Nun wird man sehen, ob David Cameron mehr Handschlagqualität besitzt als unser Herr BK Faymann und die Briten tatsächlich ABSTIMMEN läßt!

  12. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    06. Mai 2015 09:57 - Das Tagebuch als Zentralmatura-Aufgabe

    Ein wichtiger Nebeneffekt durch die Wahl dieses Matura-Themas: Man wird ab jetzt haargenau wissen, auf welchen Boden die langjährige mühevolle sogenannte "POLITISCHE BILDUNG" sowohl durch die Schule, als auch durch die Medien, va des ORF, der ja keine Mühe scheut zu indoktrinieren, gefallen ist, auf FRUCHTBAREN oder auf UNFRUCHTBAREN---meine Prognose: Auf sehr FRUCHTBAREN, denn wer schreibt sich schon gerne bei einer Maturaarbeit um Kopf und Kragen!
    Sollte ein Maturant anderer als der öffentlichen Meinung sein, wird er das sicherheitshalber FÜR SICH BEHALTEN.

  13. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    28. Mai 2015 13:55 - Was spielt sich in den BORG ab?

    Die linken Weltverbesserer gehen immer davon aus, daß Kinder aus "bildungsfernen" Familien ohne das Zutun dieser selbsternannten linken "Retter" keinerlei Chance hätten, ein Gymnasium zu besuchen und dieses positiv zu absolvieren.

    Kinder aus "bildungsfernen" Schichten konnten, sofern sie wirklich intelligent, fleißig und wissensdurstig waren/sind, fast immer eine gute Schulbildung genießen und auch ein Universitätsstudium machen. Sie mußten allerdings das Glück haben, von guten, verantwortungsvollen VS-Lehrern als wirklich fähig erkannt und ermutigt zu werden, um im Gymnasium nicht zu scheitern.

    Aber es kann doch nicht sein, daß wirklich JEDER---auch wenn er/sie noch so "geistig behindert" (ist das ausreichend PC-konform?) ist, aufs Gymnasium gehen muß. Aber bevor die linken Ideologen von einem ihrer Wünsche abgehen schafft man lieber Voraussetzungen, die ihnen, den Ideologen, zuhilfe kommen: Man schafft die EINTOPF-SCHULE und streicht die Gymnasien. SO DUMM ist die LINKE LOGIK!

  14. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    27. Mai 2015 15:01 - Schwechat, Schlepper und die wahren Schuldigen

    Vor einige Tagen hat @socrates einen Kommentar geschrieben, der mMn nicht übersehen werden darf, sondern WEITE VERBREITUNG verdiente; deshalb erlaube ich mir, ihn hier wiederzugeben. Danke, @socrates und 1000 *************+!

    @socrates

    "O.T. Mein Freund Franz, welcher auf Geschäftsreise in Tunesien war, hatte dort Geschäftstermine mit einflussreichen Geschäftsleuten, dem Umweltminister und Mitarbeitern der AHK (Außenhandelskammer) wahrgenommen. Es ist unglaublich, aber von verschiedenen Personen vor Ort bestätigte Realität:

    Die ganzen Maghreb- Staaten, wohl aber auch Ägypten, entledigen sich mit den Flüchtlingswellen nach Europa ihrer Gefangenen und psychisch Kranken !
    Es werden dort reihenweise die Verbrecher dieser Länder von den jeweiligen Staaten auf ein Boot gesetzt und Richtung Europa geschickt !
    Jeglicher Abschaum dieser Länder wird Richtung Europa geschickt. Gezielt und bewusst durchgeführt von den dortigen Ländern. Für die Länder dort ist das eine absolute Gewinnsituation. Keine Kosten mehr durch Gefängnisse und Kliniken und die Gefahr dieser Leute wird exportiert.
    Der deutsche Botschafter hat das auch mitbekommen und ist bei den tunesischen Behörden vorstellig geworden, wurde aber direkt aus Berlin zurück gepfiffen. Ihm wurde angedroht, sollte er sich da weiterhin einmischen, wird er zurück ins auswärtige Amt versetzt - d.h. alles ist der Politik in Berlin bekannt, welches kriminelle Volk nach Europa und Deutschland einreist und man tut nichts dagegen sondern fördert es noch."

  15. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    01. Mai 2015 11:27 - Die Todesstrafe und politische Massenmorde

    A.U. schreibt:

    "Erst jetzt – also seit Rumänien zum ersten Mal einen wirklich durch und durch rechtsstaatlich denkenden Staatspräsidenten hat – werden die Geheimakten zu den Gefängnissen des Ceausescu-Regimes veröffentlicht. Ein Vierteljahrhundert wurde geschwiegen und vertuscht."

    Seit Klaus JOHANNIS, ein SIEBENBÜRGER SACHSE, Staatsoberhaupt in Rumänien ist, weht GsD ein anderer Wind! Der Vorgänger, der SOZIALIST Victor PONTA, inniger DU-Freund vom EU- SCHULZ, ist bei der Wahl---auch GsD!---grandios gescheitert! Die Liste seiner Machenschaften ist lang! Ein typischer Sozialist halt!

    Der ORF ist sehr zurückhaltend mit Negativ-Meldungen über einen SOZI, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Da hackt man lieber auf den NICHT-Sozi Viktor ORBAN geradezu wollüstig hin.

    http://www.kas.de/rumaenien/de/publications/39788/

    "Korruptionsermittlungen gegen die Familie des rumänischen Premiers Victor Ponta"

    http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/4665367/Korruptionsermittlungen-gegen-die-Familie-des-rumaenischen

  16. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    11. Mai 2015 11:10 - Der Sexangriff der Frau Hosek: Eltern empört euch!

    Ja, um Himmels Willen, weshalb meldet sich da kein einziger KINDER-PSYCHOLOGE öffentlich zu Wort und verlangt, daß ab sofort unsere Schulkinder vor dieser SEX-BESESSENEN Unterrichts-Ministerin GESCHÜTZT werden müssen?

    Herr Prof. Max FRIEDRICH, Vorstand der Universitätsklinik für (Kinder-)Psychiatrie, wo bleiben Sie? Oder ist dieser Skandal in Ihren Augen ohnedies gar keiner, sondern etwas ganz "Normales" und somit auch in Ihrem Sinne richtig?

    Aber es muß doch eine ganze Reihe nicht links ideologisierter Kinderpsychiater geben, denen das (seelische) Wohl unserer Jugend wirklich am Herzen liegt und die laut "FEUER am DACH!" rufen und endlich EINSCHREITEN!

    Nur, weil zufällig eine SEXBESESSENE und KINDERFEINDIN das Schulsystem eisern in ihren dreckigen Händen hält, müssen wir uns doch nicht alles gefallen lassen. Ich hoffe, Frau H.-H. hat sich nicht fortgepflanzt.

    Wenn sie's schon nicht lassen kann, soll sie doch gleich eine SEX-SCHULE mit gemischtem Internat, geleitet von Homosexuellen gründen und dann sehen, wie groß der Zulauf ist.
    Für alle anderen Schulfächer scheint sich die vermutlich sexuell-behinderte H.-H. nicht zu interessieren. Dieser Frau gehört das Handwerk gelegt, und zwar schnell.

  17. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    27. Mai 2015 17:33 - Schwechat, Schlepper und die wahren Schuldigen

    Der ambitionierte vierzehnjährige türkische Nachwuchsterrorist, der sich selbst die Aufgabe gestellt hat, den WESTBAHNHOF zu sprengen, ist vor Gericht natürlich sehr glimpflich davongekommen, was nicht anders zu erwarten war (AUSLÄNDERBONUS!). Da werden sich die Moslems ins Fäustchen lachen.

    Hätte ein einheimischer 14- Jähriger "H. H.!" gerufen und den rechten Arm ausgestreckt, wäre im Land dank ORF sofort die Angst vor der Auferstehung des 3. Reiches umgegangen und der "Bub" streng bestraft worden---da MUSS man ja ein Exempel statuieren.
    Der arme TÜRKENBUB wollte doch bloß den Westbahnhof sprengen.....

    Im ORF war man ob des milden Urteils wegen dieses in gutmenschlichen Augen lächerlichen Kavaliersdelikts wohl sehr erleichtert; der FS-Ansager nannte dieses terroristische Miststück liebevoll und verständnisinnig den "BUBEN"!

    Dieses MOSLEMISCHE FRÜCHTCHEN GEHÖRT SAMT FAMILIE UMGEHEND AUSGEWIESEN!

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    23. Mai 2015 18:28 - Freiheit wird Unfreiheit, Gleichheit wird Gleichmacherei

    A.U. schreibt:

    "Die Linksextremisten halten heute fast schon das absolute Gewaltmonopol auf Österreichs Straßen."

    Diesen Satz erlaube ich mir zu ergänzen: Das absolute GEWALTMONOPOL auf Österreichs Straßen teilen sich die roten und grünen LINKSEXTREMISTEN mit einem hohen Anteil der in Ö "ohne Einladung" eingedrungenen AUSLÄNDER.

    "Rechte" Gewalttäter existieren nur in der Phantasie des ORF.

    ......................................................................

    Zum "Gleichbehandlungsgesetz" habe ich eine Frage:

    Angenommen, ich lebe in Wien und habe Kinder im Kindergarten- und Schulalter und möchte meine Kinder entweder in einen moslemischen oder jüdischen Kindergarten, bzw. in eine moslemische oder jüdische Schule (denn die scheren sich garantiert nicht um die österr. Lehrpläne!) schicken---hätten meine Kinder diese Chance? Gilt auch in diesem hypothetischen Fall das GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ?

    ...................................................................

    Zum Fall von Univ. Prof. Dr. Taras BORODAJKEWYCZ nur so viel:

    Dieser Mann wäre mir auf jeden Fall von hinten 1000x lieber als seine schäbigen VERNADERER, dieses linke Pack, von vorne!

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    20. Mai 2015 10:11 - Macht Wien hässlich!

    Die ENTWICKLUNGSGESCHICHTE einer Großstadt ist (fast) immer an der RINGFÖRMIG angelegten ARCHITEKTUR zu erkennen und nachzuvollziehen. Eine Fahrt von den Außenbezirken ins Zentrum gleicht meist einer ZEITREISE in die VERGANGENHEIT.

    Besonders drastisch und geradezu als (negatives) Schulbeispiel erkennt man diese Entwicklungsgeschichte in den ehemaligen Metropolen der Länder der einstigen UdSSR. Nähert man sich etwa Prag oder Preßburg, erblickt man einen ganzen Wald von überaus häßlichen PLATTENBAUTEN. Man ist geneigt, die Augen zu verschließen, um diese Ausgeburten des realen Sozialismus nicht sehen zu müssen.

    Wenn man endlich diese Plattenbauten hinter sich hat, bietet sich--- seit dem Zerfall des Kommunismus und der seither fortgeschrittenen, sehr geglückten RENOVIERUNG!---meist ein sehr geschlossenes Ensemble, das kaum durch Bausünden gestört wird. Es wurde wirklich Großartiges in dieser Weise geleistet.

    WIEN scheint nun wirklich "anders" zu sein, denn da hat "man" (id est die linke rot-grüne Rathausmafia--- gar nicht weit entfernt vom totgeglaubten Kommunismus!) keinerlei Hemmungen, das Stadtbild zu verändern= zu verschandeln und kommt sich dabei auch noch sehr FORTSCHRITTLICH vor ("Des Kaisers neue Kleider" lassen grüßen!)!

    Keine andere Metropole geht so GEWISSENLOS um mit ihrem ERBE!

    Dem STEPHANSDOM soll nun ein HOCHHAUS im Herzen Wiens Konkurrenz machen, genauso, wie man MOZART (und viele andere ganz große Musikgenies!) mit der unsäglichen CONCHITA WURST vergessen lassen will! Der Geschmack des linken Proletariats ist leider nicht der beste! Die neue "Schulbildung" steht in allen Bereichen für die Nivellierung nach unten.

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    12. Mai 2015 20:28 - Erdogan kann seinen Faschismus nach Europa tragen

    OT---aber soeben war in der ZIB1 die sich schwierig gestaltende DIRIGENTENSUCHE der BERLINER PHILHARMONIKER das Thema. Zuletzt kam eine für mich sehr befremdliche Aussage. Der nicht nur GENIALE, sondern auch äußerst sympathische und bei allen Musikern besonders beliebte Dirigent Christian THIELEMANN hat KEINE Chancen, Chefdirigent zu werden---die unbegreifliche BEGRÜNDUNG:

    THIELEMANN POLARISIERE mit seinem VERSTÄNDNIS für die
    AUSLÄNDERFEINDLICHE PEGIDA-BEWEGUNG!!!

    Es ist nicht zu fassen! Das erinnert mich frappant an das 3. Reich!
    THIELEMANN ist GEBRANDMARKT!

    Das ist nicht nur eine SCHANDE für Deutschland, sondern ganz besonders für die Berliner Philharmoniker! Politik hat in der Musik nichts verloren.

    "Die Berliner Philharmoniker finden keinen neuen Chefdirigenten. Zwölf Stunden haben sich die Musiker hinter verschlossenen Türen beraten, mehrere Wahlgänge absolviert und sind schließlich gescheitert. Nun gewährt man sich Aufschub, will sich innerhalb eines Jahres auf einen Nachfolger für Amtsinhaber Simon Rattle einigen."

  21. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    06. Mai 2015 13:57 - Ob man das beim Schwulen-Ball sagen wird?

    OT---aber ein Schulbeispiel für die ungeheure linke Voreingenommenheit im ORF gegen alles, was RECHTS steht, hat heute im MJ Robert UITZ geliefert:

    Unter dem Titel des Beitrages "Südengland: Heimat der Europa-Gegner" hat er nichts ausgelassen, um den Chef der UKIP, Nigel FARAGE, zu verunglimpfen---geradeso, als stünde dieser bei uns in Ö zur Wahl. UITZ hat FARAGE dargestellt, als sei dieser der größte Depp und Gauner des Landes. Ich habe mir von dem Mann ein ganz konträres Bild gemacht und hoffe, Nigel FARAGE kann viele Stimmen einheimsen!!!
    Aber wir wissen: Objektivität ist beim ORF ein Fremdwort.

    http://oe1.orf.at/artikel/406139

  22. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    02. Mai 2015 21:26 - Sparen mit Fischottern und neuen Medien

    Man möge mir verzeihen, aber ich möchte Ihnen unbedingt noch einen erfrischenden Kommentar von Werner REICHEL auf ORF-WATCH ans Herz legen, der garantiert vielen von Ihnen ---so, wie auch mir ---aus der Seele spricht:

    "UND TÄGLICH GRÜSST der ADOLF!"

    " 70 Jahre Kriegsende. Dokus, Interviews, Expertengespräche, Diskussions-und Talkrunden. Hitlerfestspiele auf fast allen ORF-Kanälen und vielen anderen öffentlich-rechtlichen und privaten (Nachrichten)Sendern. Doch es braucht gar kein rundes Jubiläum, um die tägliche mediale Nazi-Dosis auf ORF, ZDF, ARD, N24 und Co. zu rechtfertigen. Zum einen, weil es im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus, Hitler und dem 2. Weltkrieg ohnehin eine Fülle an wichtigen historischen Ereignissen und Gedenktagen gibt, zum anderen, weil man auch ohne jeden Anlass, vor allem auf Ö1, täglich über den 2. Weltkrieg und die Schrecken der nationalsozialistischen Herrschaft berichtet. Auf so viel Sendezeit wie Hitler und die Seinen, kommt sonst niemand, ein medialer Dauerhype.

    Diese „Aufarbeitung“ der Vergangenheit in Dauerschleife ist zu einem seltsamen quasireligiösen Ritual verkommen. Der Schuldkult wird vor allem im Kultusender Ö1 wie ein Hochamt täglich zelebriert. Dass das zur Abstumpfung der Rezipienten führt und man damit genau das Gegenteil von dem erreicht, was man (zumindest vordergründig) intendiert, spielt offenbar keine Rolle.

    Die selbsternannten Priester dieses Schuldkultes gefallen sich in der Pose der Widerstandskämpfer. Ja, wenn wir damals gelebt hätten, dann hätte der Adolf keine Chance gehabt. Eine lächerliche Pose. Vor allem, weil es sich bei den meisten dieser „Widerstandskämpfer“ lediglich um Opportunisten handelt, die im politisch korrekten Mainstream treiben, die zwar mit stolz geschwellter Brust: „Nie wieder!“, rufen und gegen Nationalsozialisten kämpfen, die entweder unter der Erde liegen oder kaum noch gerade stehen können, die aber auf das Erstarken und die rasante Verbreitung des Islamismus, also des islamischen Faschismus, nur mit Ignoranz, Schweigen und Verharmlosung reagieren. Echte Helden.

    Der ORF ist ein Paradebeispiel für diese elende Geisteshaltung. Dieses mediale Duckmäusertum wurzelt in einer Mischung aus Feigheit, Opportunismus und vorauseilendem Gehorsam. „Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst“ schrieb einst der große Aufklärer Voltaire.Deshalb prügeln die Islamisten- und Terroristenversteher so fest sie nur können auf die Überbringer der schlechten Nachrichten, die Islam(ismus)kritiker, ein. Die darf man nämlich nicht nur, die muss man, gemäß der dominanten politisch korrekten Ideologe, kritisieren und ausgrenzen. Für den politisch korrekten Bückling eine Investition in seine Zukunft.

    Jedenfalls sind die sonst so beliebten Parolen wie „Nie wieder“ oder „Wehret den Anfängen“ plötzlich bedeutungslos (im Grunde waren sie es schon immer). Junge Gotteskrieger, die nach Syrien reisen, um Ungläubige auf alle nur erdenklichen Arten abzuschlachten, sind lediglich postpubertäre Jugendliche, die wir nur nicht herzlich genug bei uns aufgenommen haben, die man aber schnellsten wieder die Gesellschaft integrieren muss. Was in vielen heimischen Moscheen am Freitag so gepredigt wird, will ohnehin niemand, inklusive ORF, so genau wissen, da ist man schließlich "tolerant, sprich feige. Und weil man sich das nicht eingestehen möchte, kämpft man eben mit doppeltem Eifer gegen Feinde, die schon seit Jahrzehnten unter der Erde liegen.

    Da sich der Islamismus in Europa auch weiterhin weitgehend ungehindert ausbreiten wird und weil die Nazis auch künftig tot sind, wird uns im ORF Adolf Hitler als eine Art zerzauster Gutmenschenscheuche noch lange erhalten bleiben."

  23. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    08. Mai 2015 21:22 - Jetzt auch noch Strafanzeige gegen Pröll und Schieder

    Ich hoffe ja doch, daß ich den Tag noch erlebe, an dem Jörg HAIDER REHABILITIERT wird! ER war es, der den Bayern die Bank verkauft hat! Daß in unserer Regierung so viele Trottel sitzen, die die Bank ohne zwingenden Grund wieder zurückkauften und dann noch jede Milliarde, die die HAA SEITHER VERSCHLUNGEN hat, dem leider toten Jörg Haider in die Schuhe schieben, das stinkt zum Himmel!

    Aber wenn man mit solchen Machenschaften das 3. Lager schwächen kann, opfert man gerne ein paar Milliarden Steuergeld, nicht wahr?! Es hat sowieso IMMER der Haider an allem Schuld!

    Haider hätte den Rückkauf der HAA garantiert sehr bekämpft! Aber unsere Politiker sind froh, daß sie seit Haiders Tod schalten und walten können, wie es ihnen beliebt---zum NACHTEIL der Österreicher!"

  24. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    01. Mai 2015 14:25 - Die Todesstrafe und politische Massenmorde

    OT---aber gestern in der ZIB1 hat mich ein Beitrag, der "so zwischendurch" gebracht worden ist, aufhorchen lassen---und nur so nebenbei: Der Mann mit dem riesigen Waffenarsenal ist "Deutscher"= TÜRKE mit deutscher Staatsbürgerschaft!

    "Anschlag in Deutschland verhindert | 01:36 Min.

    In Deutschland hat die Polizei offenbar einen Bombenanschlag mit islamistischen Hintergrund verhindert. Ein Mann und eine Frau wurden festgenommen. Bei der Hausdurchsuchung wurden eine Rohrbombe und Chemikalien gefunden."

    http://tvthek.orf.at/program/ZIB-1-OeGS/145302/ZIB-1-OeGS/9682851

    DASS dieser ISLAMISTISCHE TERRORANSCHLAG in D VEREITELT werden konnte, BERUHIGT MICH NICHT WIRKLICH!

    "Bombe war "einsatzbereit"

    Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft in Frankfurt bestätigt, dass bei der Durchsuchung eine selbst gebaute Bombe gefunden worden sei. Diese war "einsatzbereit", wie die Staatsanwaltschaft auf AFP-Anfrage mitteilte.

    Es habe allerdings keine Hinweise auf konkrete Anschlagspläne gegeben, hatte Behördensprecher Stefan Rojczyk gesagt. Bei den Festgenommenen handle es sich um einen 35 Jahre alten Mann und eine 34 Jahre alte Frau. Der Mann sei deutscher Staatsbürger mit türkischen Wurzeln, die Frau Türkin.

    Gewehr und scharfe Munition sichergestellt

    In der Wohnung seien auch ein Gewehr und scharfe Munition gefunden worden. Der Mann habe vor Jahren Verbindungen zur terroristischen Sauerland-Gruppe gehabt. Ob es aktuelle Verbindungen zur Salafisten-Szene gebe, sei unklar, hatte die Staatsanwaltschaft erklärt.

    Nach Informationen des Privatsenders Hitradio FFH soll ein Anschlag auf das traditionelle Radrennen rund um Frankfurt am Freitag geplant gewesen sein.

    Radrennen nach Festnahmen abgesagt"

    WAS wird noch alles ABGESAGT werden müssen, weil unsere lieben KÜLTÜRBEREICHERER es durch islamistische Terrorakte, bzw. durch TERRORPLÄNE ERZWINGEN? Schöne neue Welt!

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    06. Mai 2015 13:38 - Ob man das beim Schwulen-Ball sagen wird?

    Gleich zwei unerträgliche (Dauer-)Themen im ORF: "Homosexualität" und "Gedenken"! Selber Schuld, wer sich diesen Käse im Radio oder im Fernsehen noch antut!

    Nach dem Life-Ball, dem mit Spenden- und Steuergeldern finanzierten Werbe-Event der Schwuchteln, wird die Zahl der HIV-Infizierten wieder ansteigen, nehme ich an.

    Ich kann die enthusiastischen ORF-Berichte über den ekligen Life-Ball und über den schwachsinnigen Songcontest längst nicht mehr hören, allerdings genauso wenig die penetranten Berichte über die schrecklichen Geschehnisse vor 70 Jahren und die an Subjektivität kaum zu überbietenden Interpretationen dieser Zeit!

    Mir hat das "GE- und BEDENKJAHR" 1988 (!!!) so sehr gereicht, daß mir heute diese Themen beim einen Ohr hinein und beim anderen Ohr wieder hinausgehen. 1988 begann sich mein Widerwille gegen solcherart "Aufoktroyieren einer bestimmten Meinung" zu festigen; ich bin nahezu ALLERGISCH dagegen geworden. Ich erlaube mir, mir selbst auszusuchen, wer mir leid tut und wer nicht. Auf jeden Fall entscheide ich mich für Diejenigen, derer NIE GEDACHT wird! Das ist mein gutes Recht, wie ich finde.

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    06. Mai 2015 08:58 - Das Tagebuch als Zentralmatura-Aufgabe

    Also, jetzt bin ich sprachlos! Ein "Tagebuch"-Eintrag, besser gesagt, eine Kontroverse samt allen Kommentaren als Thema bei der Zentral-Matura---na, so was! Da konnte, falls er dieses Thema gewählt haben sollte, mein Enkel gleich mehrere Kommentare seiner Großmutter [glücklicherweise unter Pseudonym! ;-)] lesen!

    Da die meisten der Professoren --- zumindest offiziell!--- eher linksgestrickt sind, werden sie sicherlich nicht ganz neutral beurteilen, welche Meinung ihre Schüler kundtun. Vermutlich aber denken die Schüler heutzutage meist MAINSTREAMKONFORM, bzw. wissen sie ganz genau, WAS MAN SCHREIBEN DARF und WAS NICHT! Es wird also ein sehr großer Teil der Schüler Krawagna-Pfeifer rechtgeben---wer würde schon ausgerechnet bei der Matura GEGEN die öffentliche GEWÜNSCHTE Meinung anschreiben.....

    Und nur so am Rande: Bei einer Matura-Arbeit erwartet man, daß auch der kleinste Fehler (Rechtschreib- / Flüchtigkeitsfehler) vor der "Auslieferung/Absegnung" der Texte korrigiert wird; KKP schrieb: "Manche betteln unter Zwang und müssen das Erbettelte abliefen."

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    31. Mai 2015 19:55 - Rot-Schwarz: Knapp vor dem finalen Crash

    Diese erfreulichen Nachrichten haben sich auch schon bis ins schöne SÜDTIROL durchgesprochen und die Freude unter den Mitreisenden ist gross!

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    17. Mai 2015 22:41 - Das ist Brutalität: SPÖ kontra Ärzte

    Nur so ganz nebenbei: Den LIFE-BALL haben wir also überstanden---samt der Eröffnung Gery Keßlers, daß er sich mit 20 Jahren selber mit HIV "infiSziert"(!) hat.

    Und auch so nebenbei: Im Publikum, zu dem die Kamera hingeschwenkt wurde, war deutlich zu sehen, daß einer der stehenden Männer eine ZIGARETTE GEPAFFT hat---der Rauch war nicht zu übersehen.

    Naja, und die Conchita Wurst in der Staatsoper (so ein Mißbrauch dieses prachtvollen Gebäudes für diese halbseidene Angelegenheit!) sah aus wie eine VOGELSCHEUCHE---lächerlich zum Quadrat!

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    13. Mai 2015 18:31 - Conchita Wurst aus dem Kanalgitter

    Wenn die Hauptstadt eines Landes, einst über viele Generationen weltweit bekannt für die unsterbliche Musik---die aber auch sonst für Genies ein wunderbarer Boden war--- in den letzten Jahrzehnten geistig und künstlerisch völlig "ausgetrocknet" ist und das hirnlose Proletariat sich der "Kunst" angenommen hat, dann kommt man letztendlich auf die "Multisexuelle Wurst"; dann stinkt es nicht nur aus den Kanälen, sondern man muß auch noch die KAKOPHONIE der/des Wurst aus diesen Abgründen ertragen.

    Mozart, Haydn, Beethoven, Schubert u.v.a.m.---und dann am Ende die WURST! So steil kann's nur in Wien bergab gehen.

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    17. Mai 2015 22:19 - Das ist Brutalität: SPÖ kontra Ärzte

    OT---aber ich möchte Sie auf einen sehr lesenswerten Kommentar von Kurt CEIPEK auf ORF-WATCH hinweisen:

    MUTIGE und WACKERE RANDALIERER

    "„Nach der Wiederwahl des konservativen Premierministers David Cameron ist es gestern in London zu Protesten gekommen. Mehrere hundert Demonstranten bewarfen Polizisten mit Rauchbomben, Flaschen und Dosen. In der Nähe der Downing Street, dem Amtssitz des Premierministers, kam es zu Handgreiflichkeiten. Insgesamt verhafteten die Beamten 17 Menschen. Vier Polizisten wurden nach Angaben von Scotland Yard verletzt.“

    Höchst verständnisvoll für eine Horde von Randalierern wurde diese Meldung in ORF.at eingeleitet (http://orf.at/stories/2277908/ ). Der zuständige Redakteur lieferte auch gleich die Begründung mit, warum denn die wackeren Protestierer völlig zu recht gegen das Wahlergebnis in die Schlacht zogen und gar nicht anders konnten, als gewalttätig zu werden:

    „Camerons Regierung hatte in den vergangenen fünf Jahren Studiengebühren verdreifacht und Sozialkürzungen durchgesetzt. Trotzdem wurde der Premier bei der Parlamentswahl am Donnerstag überraschend klar im Amt bestätigt und regiert künftig mit absoluter Mehrheit.“

    Ein offensichtlicher politischer Betriebsunfall in Großbritannien also. Dass man im ORF insgesamt und ganz besonders in ORF.at das britische Wahlergebnis für eine kleine Katastrophe hält, schwang in TV- und Hörfunkmeldungen nach der Wahl deutlich mit.

    Deshalb empfand man es in der ORF.at-Redaktion als offensichtlich beglückend, dass Frankreichs linker Präsident Francois Hollande als vorerst einziger namhafter Europäer drohend den Zeigefinger gegen die Briten erhob und „bereits eine Warnung nach London“ geschickt habe. Cameron solle sich an die Regeln innerhalb der EU halten. Der Platz des Vereinigten Königreichs in der EU sei künftig zu prüfen, vermeldete ORF.at wohlwollend.

    Und welche Gemeinheiten hat Cameron noch mit den Briten vor? ORF.at wörtlich: „Innenpolitisch bleibt der Konservative auf Sparkurs.“ Noch viel schlimmer wird es den Europäern ergehen, denn Cameron will in der EU auf Reformen und Verbesserungen drängen.

    Als ob es in der EU irgend etwas zu verbessern oder zu reformieren gäbe."

  31. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    13. Mai 2015 20:32 - Sebastian hat das Hirn kurz ausgeschaltet

    OT---aber ein kleiner, interessanter Nachtrag zum 8. Mai, entdeckt bei einem Kommentar von @F.V. (ich hoffe, F.V. nimmt es mir nicht übel!). Diese Worte stammen von einem Sozialisten(!!!):

    "Francois Mitterrand in seiner Rede anläßlich des 8. Mai 1995

    8. Mai 2015
    by Julius Rabenstein

    “Ich habe erfahren, welche Tugenden, welchen Mut das deutsche Volk besitzt. Bei den deutschen Soldaten, die in so großer Zahl starben, kommt es mir kaum auf die Uniform an und noch nicht einmal auf die Ideen, die ihren Geist bestimmten. Sie hatten Mut. Sie taten ihre Pflicht wie wir die unsere. Sie waren in diesem Sturm losmarschiert unter Einsatz ihres Lebens. Sie haben seinen Verlust für eine schlechte Sache hingenommen, aber wie sie es taten, hat mit dieser Sache nichts zu tun. Es waren Menschen, die ihr Vaterland liebten – dessen muß man sich gewahr werden.”

    Bravo, François MITTERRAND! Posthum*****************!

  32. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    08. Mai 2015 21:15 - Der britische Triumph

    Ich hoffe ja doch, daß ich den Tag noch erlebe, an dem Jörg HAIDER REHABILITIERT wird! ER war es, der den Bayern die Bank verkauft hat! Daß in unserer Regierung so viele Trottel sitzen, die die Bank ohne zwingenden Grund wieder zurückkauften und dann noch jede Milliarde, die die HAA SEITHER VERSCHLUNGEN hat, dem leider toten Jörg Haider in die Schuhe schieben, das stinkt zum Himmel!

    Aber wenn man mit solchen Machenschaften das 3. Lager schwächen kann, opfert man gerne ein paar Milliarden Steuergeld, nicht wahr?! Es hat sowieso IMMER der Haider an allem Schuld!

    Haider hätte den Rückkauf der HAA garantiert sehr bekämpft! Aber unsere Politiker sind froh, daß sie seit Haiders Tod schalten und walten können, wie es ihnen beliebt---zum NACHTEIL der Österreicher!

  33. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    02. Mai 2015 21:20 - Sparen mit Fischottern und neuen Medien

    Gestern war ja der 1. Mai---Werner REICHEL hat auf ORF-WATCH für NICHT-LINKE einen sehr erfreulichen Kommentar verfaßt:

    "Wiener Genossenschwund"

    "Der ORF berichtet, wie es sich für einen rötlichen Staatssender gehört, brav über die SPÖ-Maikundgebung am Wiener Rathausplatz. SPÖ-Chef Werner Faymann fordert eine zusätzliche Urlaubswoche und Michael Häupl eine Millionärssteuer. Wie viele Genossen diese roten Wahlkampfparolen am Rathausplatz vernommen haben, dass erfährt der ORF-Kunde allerdings nicht. Eine Information, die bei jeder Kundgebung oder Demonstration ansonsten selbstverständlich ist.

    Diesmal macht der ORF eine Ausnahme. Egal ob auf der Internetseite von ORF-Wien, in der ZiB1 oder dem nächtlichen ZiB-Flash, die Zahl der am Rathausplatz versammelten Genossen scheint ein gut gehütetes ORF-Geheimnis zu sein. In der ZiB1 spricht man kryptisch von „tausenden“ Sozis. Auch beim ORF Wien heißt es nur: „Tausende Funktionäre und Anhänger feierten mit.“

    Wie viele genau, muss sich der gemeine ORF-Gebührenzahler selbst ausdenken. All zu viele werden es nicht mehr gewesen sein, denn sonst würden wir es ja wissen."

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    21. Mai 2015 16:42 - FN 761: Morgen sind die Grünen demokratisch

    OT---aber es paßt hervorragend zum Thema "Grüne":

    "Als Muttertagsgeschenk? Volksschüler basteln Penis und Vagina"

    http://www.unzensuriert.at/content/0017784-Als-Muttertagsgeschenk-Volksschueler-basteln-Penis-und-Vagina

    Ich wundere mich immer nur wie es möglich war, daß der Homo sapiens überhaupt noch existiert, obwohl er bis vor wenigen Jährchen keine Möglichkeit hatte, sich von Claudia Schmied und Heinisch-Hosek und den bei diesem Thema die Vorreiterrolle spielenden GRÜNEN mit ihrem Hang zur Pädophilie erklären zu lassen, wie "es geht".

    In meiner Kindheit pflückte man für die Mutter zum Muttertag noch Maiglöckchen und Vergißmeinnicht und schrieb in Schönschrift ein Gedicht. Heute bekommen die Mütter von ihren Kleinen in der VOLKSSCHULE gebastelte Geschlechtsorgane!
    Wäre das bloß ein WITZ, würde man nicht einmal grinsen---so schlecht wäre er. Aber es ist KEIN WITZ, sondern traurige Wirklichkeit. ARME KINDER!

    Wie SEXUELL VERKLEMMT müssen die Urheber dieses Schwachsinns sein!
    Wenn ich mir allerdings die Claudia Schmied, die Heinisch-Hosek oder die grünen Funzen so der Reihe nach anschaue, wundert mich nichts mehr---das sind durch die Bank zutiefst FRUSTRIERTE Weibsbilder!

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    21. Mai 2015 21:47 - Von Heta bis TTIP: Gerichte sind nie objektiv

    OT---aber so ticken die GRÜNEN, doch die Medien verhalten sich ganz, ganz, ganz ruhig:

    FAZ-21. 5. 2915

    Pädophilie-Vorwürfe

    „Die Grünen müssen den Tätern ein Gesicht geben“

    Die Berliner Grünen haben bis Mitte der neunziger Jahre pädophile Mitglieder in ihren Reihen geduldet. Frauke Homann, einstige Sozialarbeiterin in Berlin-Kreuzberg, spricht über das Netzwerk der Pädophilen, über Vertuschung und die Fehler der Grünen."

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilie-vorwuerfe-die-gruenen-muessen-den-taetern-ein-gesicht-geben-13603508.html

  36. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    11. Mai 2015 22:32 - Von Bremen über England bis Finnland: Zeit für viele linke Tränen

    A.U. schreibt:

    "Rechtstrend in Europa: Am liebsten verschweigen"

    Daß die österr. Medien, allen voran der rot-grüne ORF keine große Lust verspüren, es an die große Glocke zu hängen, daß ihre linken Brüder und Schwestern in Europa so nach und nach an Beliebtheit einbüßen, ist zu verstehen. Keiner sieht es gerne, wenn ihm die Felle davonschwimmen!

    Ich habe das Gefühl, daß die lethargischen Europäer schön langsam ins Nachdenken kommen über die vernichtende LINKE LÜGEN- und SCHULDENPOLITIK und in der nächsten Zeit merken werden, daß sie mit ihrer Stimme am Wahltag DOCH etwas ÄNDERN können. Es müssen nur immer mehr werden, die sich aus ihrer Trägheit aufraffen.

    Der immer stärker anwachsende, unsere eigene Kultur vernichtende Islamismus wird das seine dazutun und dann vor allem die nicht mehr finanzierbare AUSLÄNDERFLUT. Das FASS WIRD BALD ÜBERLAUFEN! Man KANN am Wahltag etwas verändern---hoffentlich erstarkt PEGIDA, denn diese "Bewegung" setzt den Hebel an der richtigen Stelle ein.

    Die LINKEN gehören ABGEWÄHLT---in ganz Europa! Der Anfang ist gemacht.....

  37. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    30. April 2015 11:01 - Wie man die Matura nun doch zum Skandal macht

    OT---aber ich habe soeben einen Brief von DEBRA bekommen. Für diejenigen, die nicht wissen, worum es bei DEBRA geht:

    ************HILFE für SCHMETTERLINGSKINDER***************

    Es wird mitgeteilt, daß die Forschungsprojekte wohl erfolgreich laufen, daß aber die nötigen Gelder für den entscheidenden Durchbruch noch fehlen. Es wird von fehlenden 75.000 € geschrieben.

    Meine Damen und Herren, ist das nicht zutiefst BESCHÄMEND, daß für dieses immens wichtige Forschungsprojekt lächerliche 75.000€ ERBETTELT werden müssen, während der Staat unsere Steuergelder für JEDEN LINKEN SCHWACHSINN mißbraucht und mit lockerer Hand---oft ein Vielfaches dieser dringend benötigten Summe!---beim Fenster hinauswirft? Die blödesten, ordinärsten Einfälle der linken Lieblinge, jede Obszönität wird subventioniert, da spielt Geld überhaupt keine Rolle. Aber das bestens angelegte Geld für ein Forschungsprojekt, das den "SCHMETTERLINGSKINDERN" helfen könnte, ihr Los leichter zu ertragen, MUSS ERBETTELT werden! DAS ist eine SCHANDE, ein Skandal!
    "Forschung gibt Hoffnung - Hoffnung wird zur Heilung" lautet die Devise von DEBRA.

  38. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    30. März 2012 23:27 - Das Tagebuch als Zentralmatura-Aufgabe

    WIE KOMME ICH DAZU, daß ich auf dem Hauptplatz der kleinen Stadt, in der ich lebe alle paar Meter einen Bogen um fiedelnde, Gitarrezupfende, Ziehharmonika quetschende Zigeuner machen muß? Dazu kommen dann noch an jeder Ecke knieende Bettler, silberne, goldene, kupferfarbene "Statuen", 2 "Augustin"-Verkäufer und zusätzlich an Wochenmarkttagen (2x!) VIER Generationen einer Zigeunerfamilie! Bisher verteilten sich über den Stadtplatz Großmutter, Mutter und Tochter, neuerdings wird der Urenkel in die Cafes und Konditoreien mit Rosen in der Hand geschickt, wo er von Tisch zu Tisch geht, während die Mutter vor der Tür wartet.
    Diese Familie sah ich auch schon auf den Wochenmärkten in den benachbarten Orten; "Wochenmarktreisende" also, für die es sich sicher lohnt.

    Dazu kommt noch ein "Ganzjahresbettler", der jeden Tag von 9h bis 17h genau in der Mitte des Stadtplatzes sitzt, Gitarre zupft und dazu auch noch singt! Je nach Wetter sitzt er einmal auf der linken Stadtplatzseite, einmal auf der rechten Seite. Ich könnte jedem, der ihm Geld gibt, an die Wand picken, den diese "edlen" Spender hören ihn nur im Vorbeigehen, ich aber wohne dort!

    Von mir bekommt keiner dieser Bettler einen Groschen; manchmal gebe ich einem von ihnen ein Salzstangerl oder eine Banane, wovon sie aber nicht sonderlich begeistert sind.

  39. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    28. April 2015 14:04 - Vergesst endlich die Geschichte und kommt in die Gegenwart!

    Es muß ja eigentlich schon längst jedem Kind auffallen: Der Begriff KRIEGSSCHULD** ist ausschließlich zur völligen VERNICHTUNG und DEMÜTIGUNG der DEUTSCHEN und uns REST-ÖSTERREICHERN nach dem WKI von den Siegermächten ERFUNDEN worden.

    Die dazugehörende SELBST-GEISSELUNG, das ewige, laute MEA CULPA! MEA CULPA! und die WIEDERGUTMACHUNG sind ebenfalls ausschließlich gegen die DEUTSCHEN und uns (REST-)ÖSTERREICHER nach dem WKII ERFUNDEN worden---wiederum, um uns und die Deutschen "RECHTMÄSSIG" AUSBEUTEN zu können!
    Und der Rubel rollt und rollt und rollt.

    Aber man muß "gerechterweise" dazusagen, daß sich sowohl die Deutschen, als auch wir Österreicher wunderbar in diese Rolle hineingefügt haben ---aus angeborener Devotheit nehme ich einmal an. Diese Selbstzerfleischung liegt nicht allen Völkern---die meisten sind es gewohnt, IMMER den ANDEREN an allem die SCHULD zu geben. Je linker, je devoter, je höriger---das gilt in D und in Ö.

    **Amerika--- da völlig abgesandelt!--- und auch einige europäische Staaten gierten mehrere Jahre vor 1914 nach einem Krieg (AUF DEUTSCHEM BODEN!), er lag seit ein paar Jahren in der Luft. Ein KRIEGSGRUND war (von den FREIMAURERN beauftragt, soviel man hört!) schnell gefunden: Unser Thronfolgerpaar mußte in Sarajewo dran glauben. In Amerika rieb man sich hoffnungsvoll die Hände. Man hatte das PERPETUUM MOBILE erfunden! Und heissa juchhei, WIE es funktioniert!!!

    D und Ö sind die EINZIGEN LÄNDER, die sich über die EIGENE NIEDERLAGE diebisch freuen. Und das GEDENKEN genießen wir---was täten wir denn ohne unsere ERBSÜNDE?!?

    PS: Ich wäre SEHR neugierig, wie andere Völker darauf reagierten, würde man sie an ihre eigene mehrfache Kriegsschuld erinnern, sie demütigen und zahlen ließe bis zum Schwarzwerden!


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