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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    27. März 2013 12:39 - Fußnote 424: Wie uns die Kirchenbesetzer trotz allem erhalten bleiben dürften

    Ich kann diese linken Gesetzesbrecher schon nicht mehr anschauen.

    Nirgendwo in der Welt gibt es so was, dass man einfach Gesetze ignoriert. Die Caritas hat sich genauso an die Gesetze zu halten, sie kann ja nach Pakistan mitfliegen und dort ihren 'Wirkungskreis' erweitern.

    Ein Bürgermeister, der gegen das Gesetz unterschreibt oder gegen die Moral, der outet sich als Gesetzesunterwanderer und stellt sich auf eine Stufe mit Menschen, die hier dem Gesetz nach keinen Platz finden und denen Gesetze hier egal sind, in Koalition, wie Herr Dr. Unterberger geschrieben hat.

    Nachdem das auch Unsummen kostet, würde ich meinen, dass das Flugticket wohl noch die billigste Lösung ist für Menschen, die wir nicht aufnehmen können und auch für Menschen die nicht integrationswillig sind und nicht einmal die Sprache lernen wollen oder unfähig dazu sind. Wir haben doch beschlossen nur solche aufzunehmen, die wir hier benötigen, weil wir derzeit bereits pro Familie mit 2 Kindern mit etwa 80 000.- Euro und zusätzlich noch Stattshaftungen, die schlagend werden, in der Kreide stehen, nicht zuletzt auch für solche Leute, die hier Jahrzehnte lang Sozialhilfe beziehen und nichts beitragen.

    Ich habe viele Beweise, lebe ich doch mit solchen Leuten zusammen in Nachbarschaft.

    Das alles sind Handlungen gegen Österreich und die Österreicher und ein Mißbrauch und eine Erpressung der Caritas durch die SPÖ dadurch, dass sie dafür sorgt, die Spenden davon abhängig zu machen, wie gefügig sich Kardinal, Küberl & Co. sich in die Parteidiktatur einfügen.

    Ich hoffe, die Wähler werden munter, und sehen immer mehr, welche Handlungen SPÖ, Grüne und von selbigen angefütterte 'Vorfeldorganisationen' da gegen Österreich und die Österreicher setzen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    15. März 2013 14:35 - Das Schweigen der Medien und das Sterben der Lämmer

    Wien heute.

    Hier im Bezirksgrätzel gibt es 4 Copyshops und Digitaldruck.

    Der einzige Österreicher unter ihnen ist der einzige mit Gewerbeschein, er wurde schon mehrere Male von der Gemeinde Wien überprpüft.

    Seine (türkische) Konkurrenz arbeitet seit 10 Jahren und mehr OHNE GEWERBESCHEIN und hat ihn schon mit dem Messer bedroht. Er ist ausgebildet in Teak Won Doo und war früher Boxer und hat schneller zugegriffen als die Türken das Messer ansetzen konnten.

    Ja, wo ist denn da die Gemeinde Wien ? Alle müssen hier die Gesetze beachten, nicht nur die Österreicher.

    Weg mit dieser Volksverraäterpartei samt Grün !

    Weg mit der Partei, die den Medienterror betreibt !

    Weg damit ! Wir haben wohl auch in Österreich das Recht aus Information.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    01. März 2013 14:32 - Fußnote 412: Die Politik als Geschützte Werkstatt

    Überhaupt sind in der Politik die meisten fehl am Platz.

    Österreich würde wirkliche Experten, wirkliche Spezialisten brauchen, nicht diese 'parteilich' eingefärbte, unfähige und fachfremde Brut. Nichts gegen die Leiterin der geschützten Werkstätten, aber es wäre wirklich zu prüfen, welche fachlichen Voraussetzungen und Qualifikationen sie mitbringt.

    Die Politik wird nicht besser, indem man andere fachfremde Politiker einsetzt.

    Genau diese (Partei)Ideologie (=Idiotie), die solches erst möglich macht, hat Österreich ruiniert.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    18. März 2013 08:50 - Fußnote 421: ORF-Hetze, die nächste Etappe

    Sie sind wirklich so blöd ....

    ... an ihre selbstgestrickte linke Ideologie zu glauben, die, im Falle des ORF der reinen Selbstbedienung dient.

    Beim 'Endsieg' werden sie dann demontiert werden diese Komiker als milder Ausdruck.

    Ich betrachte einen solchen ORF als Kirchenfeind und Kirchenhasser, als einen Geschichts- und Kulrturhasser und einen Identitätshasser.

    Gesellschaftszerstörung heißt die Mission, der immer mehr Zuseher und Zuhörer eine Absage erteilen.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    05. März 2013 09:09 - Die Schule entscheidet unser Überleben

    Mich lehrt das alles nur das, dass wir mit der Schule dort schon einmal waren, was Dr. Unterberger hier anregt, wünscht, aufzeigt.

    Dort waren wir schon in den 1960-er Jahren. Damals zählten unsere Schulen zu den besten der Welt. Was stand damals am Plan der Volks- und Hauptschulen ? Lesen, Schreiben, Rechnen, Geschichte, Geographie, Biologie, Chemie, Naturgeschichte, Religion, Zeichnen, Handarbeiten, Chorgesang ....

    Was steht heute am Lehrplan ? Soll ich das alles hier anführen, was mir da so aufstößt: Antifaschismus, Gender, Ausgrenzung (Andersdenkender), Wohlfühlkuscheln, Lernvermeidung, Stressabbau, Hausübungsverbot, Nicht Genügend Verbot, ....

    Wie wurde damals benotet ? Was halt unter Nachsicht aller Taxen noch an Positivem möglich war. Wie wurde damals betreut ? Durch persönliches Gespräch zwischen Lehrer und Schüler, Lehrer und Eltern, Lehrer, Schüler Eltern, und wenn das nicht gereicht hat, dann noch mit dem Direktor. Lehrer hatten damals auch eine Erziehungsfunktion und Sanktionsmöglichkeiten.

    Wie wird heute benotet ? Ist das Kind ein Türk automatisch mit Sehr gut, ein Serbe mit gut, ausser die Eltern sind ein Strache Anhänger, ein Wiener, na, ja, er kriegt halt auch eine Note, nicht genügend geht ja 'eh' nicht, wie wird Disziplin heute hergestellt ? Gar nicht, hat die Lehrerin dem Muslim einen abschlägigen Bescheid gegeben, so spricht der Stadtschulrat oder gar das Gericht, Pfui Teufel, kann ich da nur sagen.

    Wir gehen ja in die Schule um zu lernen.

    Ja, die Linken haben bei uns die Antischule geschaffen und so sehen auch die Ergebnisse aus, sogar den PISA Test, den sie vorher so hochgejubelt haben, verschweigen sie jetzt, diese Schulideologen und -'architekten' von der Partei.

    Nur nicht lernen, nur nicht arbeiten, Ihr braucht nur uns zu wählen, dann habt Ihr das Paradies auf Erden, so die Maxime.

    Ja, jetzt nach 40 Jahren Destruktion haben wir das Paradies in Österreich erreicht, Leistungsunfähigkeit und Leistungsunwilligkeit total, Lehrer mit gebundenen Händen und Füßen, Leute in 5. Unisemestern, die nicht Deutsch können, aber eine deutschsprachige Uni besuchen, sind ja 'sozial' zu berücksichtigen, die 'Armen' (im Geiste).

    Das Schlimme an all den linken Theorien, vor allem den Schultheorien ist die Ignorierung des Wesentlichen und die Betonung des Unnötigen.

    Merken wir uns eines, Leistung kommt nur durch Arbeit zustande, das gilt sowohl in der Physik, wie auch im Leben.

    Also, was Dr. Unterberger hier so nobel ausgedrückt hat, entpuppt sich bei realem und genauerem Hinsehen als eine Misere, aus der wir uns befreien müssen.

    Nicht nur Herr Darobos müsste zurücktreten, sondern auch Frau BundesministerIn Schmied (alle Aktivitäten für Schwule, Trans- und Hinüber im Binnen I intergriert) und selbstverständlich die AntifamilienministerIn, Frau Heinich-Hosek, unsere 'europaweit' erfolgreichste 'EmanzenministerIn'.

    Bedenken wir bitte das alles, wenn wir das nächste Mal wählen gehen, so kann es eben nicht mehr weitergehen. Das müssen wir korrigieren.

    Dass Parteien (Rot, Grün und Koalitionspartner & Co) zu so einem aufgelegten, zukunftszerstörenden Blödsinn fähig sind, hätte ich nie gedacht, ich wurde eines besseren belehrt. InKonsequenz wird Österreich eines besseren belehrt werden, denn der Kredit geht jetzt aus. Können wäre gefragt, aber woher nehmen und nicht stehlen ...

    Die linke Zerstörung unseres Schulwesens hat geklappt und ist nun perfekt und am Ende. Lauter 'glückliche' Schüler und keiner kann mehr was ....

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    29. März 2013 09:15 - SN-Kontroverse: Homo-Ehe

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Da haben Sie heute wieder tief in die linke Ideologie (=Idiotie) - Trickkiste gegriffen.

    286 eingetragene Homopaare werden von der linken Frau Schmied dazu benutzt, um die Schulkinder zu indoktrinieren und ihnen eine Welt vorzugaukeln, als wäre ganz Österreich schwul und lesbisch, 'trans- und hinüber'.

    Die Untersuchungen, auf die Sie sich beziehen, würde ich gerne sehen, sie stammen sicher von 'Experten' direkt aus der Parteizentrale.

    Geschickt benutzen Sie die 'Würde' als Deckmantel für Klientelbedienung oder Ideologiebedienung. Nun sagen Sie mir einmal, wie 'diskriminiert' bei uns Homosexuelle, die es zweifellos gibt in relativ geringer Anzahl, eigentlich wirklich sind. Sie monieren Erb- Steuer- und Pensionsrechte, etc., aber für die Behebung der Benachteiligung der Familien haben Sie keinerlei Anstalten gemacht, entspricht ja auch nicht der perversen und zerstörerischen linken Ideologie (=Idiotie).

    @ Dr. Unterberger

    Ja, in dieser perversen Gesellschaft ist die Rangordnung umgedreht.

    Ich hatte gestern ein Gespräch mit meinem IT-Ingenieur, ein Türke österreichischer Staatsbürgerschaft, der sich 15 Jahre lang gebildet hat bei Firmen und bei Unis und nun erfolgreich eine gute IT-Firma leitet. Er hat eine Türkin geheiratet, weil die ihn und er sie am besten versteht, hat mit ihr 2 Kinder, die beide sehr gut in der Schule sind und bereits ins Maturaalter kommen, spricht perfekt Deutsch und liebt auch die österreichische Küche. Wir haben auch über Gender, Frauenrechte im Islam, etc. geredet. Er hat ausgeführt, dass es zwar im Islam diese Regeln der Unterordnung der Frau gibt (gibt es übrigens auch in der Bibel, kommt ja fast aus der gleichen Gegend), aber wer nach diesen Regeln lebt, das ist Privatsache. Seine Frau arbeitet, seit die Kinder ins Gymnasium gehen, wieder. Er hat gemeint, dass Frauen viel wertvoller sind, als man das oft darstellt, weil es eben zu Übergriffen kommt (kommt es auch bei uns, aber das wird von Heinisch-Hosek und Co. vertuscht) und diese so propagandistisch ausgeschlachtet werden. Er hat gemeint, seine Frau ist ihm sehr wertvoll und pflegt auch Kontakte mit Österreichern samt Familien. Zur Wirtschaftlage meint er das Gleiche wie ich, es bricht bald die nächste Eurokrise an, bis halt nichts mehr übrig sein wird. Gender, Quoten, etc. hält er auch für sehr dumm. So gesehen, sind in dieser islamischen Mentalität die Frauen besser aufgehoben als in unserer 'politisch (un)korrekten' und oft perversen Linksdiktion.

    Ihr Finanzargument sollte auch von den Parteien endlich angesprochen und umgesetzt werden und nicht ausschließlich für 'Genossen', 'Kameraden' und andere Klientel.

    @ meine bescheidene Meinung dazu

    Ich halte die ganze Homodiskussion für total unwichtig angesichts unserer wirklichen Probleme und die Provokationen werden von den Linken nur als Ablenkung von ihren schweren Taten gegen die österreichische Bevölkerung benutzt.

    Lassen wir uns weder provozieren, noch von unsereren Zielen abbringen, die Schulden in den Griff zu bekommen und das geht ganz sicher nicht mit Mehrausgaben für Unnötiges.

    Ich hasse diese Provokationen, weil sie so unnötig sind, wie die ganze linke Politik in allen Parteien Österreichs, nicht nur in den übelsten zum genannten Thema, bei Grün und Rot, leider.

    Dr. Unterberger hat die Ansätze genannt, wo man im Familienrecht helfen müsste und auch gleich dazu gesagt, dass das alles derzeit nicht finanzierbar ist.

    www.staatsschulden.at

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    08. März 2013 18:47 - Fußnote 416: Die Grünen greifen uns schon wieder in die Tasche

    Denen kann aber nur der Wähler das Gas abdrehen.

    Gedanken sind frei, auch grüne natürlich.

    Jene, die diese Gedanken schlecht finden, und ich denke, da gibt es jetzt schon genug 'Angefressene', denen diese krampfhaften 'Goldgräber' mächtig auf die Nerven gehen, sollten erstens wählen gehen und zweitens weder links noch grün wählen, wenn sie so was vermeiden wollen.

    Aber auch meine Gedanken sind frei und ich meine die Gedanken der Grünen sind schlecht für uns alle und haben schon genug gekostet. Wenn man die nicht anders los werden kann, dann muss man sie abwählen.

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    08. März 2013 10:59 - Fußnote 415: Referendum lehnt Olympia ab

    Ja, das Schweizer Referendum passt nicht zu 'Brot und Spiele' und auch nicht zur linken Gigantomanie und Selbstüberschätzung.

    Warum hat man hier bei uns nicht gefragt, wie die Stadregierung die im Vorjahr um 25 % gestiegenen Stadtschulden zumindest eindämmen soll und dann eben einige Lösungsvorschläge vorzustellen, von jeder Rathauspartei eine Alternative dazu ?

    Nein, wir bekommen von der Parteidiktatur hier in Wien die Frage vorgesetzt, nicht, ob wir die Parkraumbewirtschaftung abschaffen wollen oder nicht, nein, ob wir beim Bezirk oder zentral bei der Stadt zahlen wollen, tja, zynischer geht es wohl nicht mehr.

    Ja, die Schweizer fragen das Volk wirklich, während die österreichische Parteidiktatur dazu nicht imstande ist. Hierzulande wird das als lästige Verpflichtung, als Demokratiespiel betrachtet, nicht als Volksentscheid. Offenbar traut man dem Volk einen Entscheid nicht zu, ist ja 'eh' nur eine 'Befragung' (an die sich von vorneherein hier in Wien niemand von der linken Diktaturpartei gebunden fühlt).

    Vielleicht wird sie es dann, wenn das Volk die Antwort gegeben hat, die deutlich genug ist, dass man auf der Wartebank eine Legislaturperiode lang Zeit zum Nachdenken hat.

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    23. März 2013 14:53 - Zara und die Unwahrheit, die EU und die Unfreiheit

    Genug vernünftige Leute gäbe es ja noch, bloß vernünftige Politiker scheinen zu fehlen bei uns.

    Man muss die Linken überall rauswählen, will man nicht untergehen. Sind die einmal rausgewählt, gibt es dann auch kein Geld mehr für diese unzähligen 'Vorfeld'-Organisationen mit ihren dubiosen Zielen und ihren dubiosen Ideologien.

    Solange die Menschen die Roten und Grünen wählen, solange füttern sie diese Chaoten mit und dürfebn sich nicht wundern, wenn sie selbst einmal ins Visier von solchen ideologisch motivierten Diffamierern, Verleumdern und Lügnern geraten und vor allem darüber´nicht, dass sie das alles im Endeffekt zahlen werden müssen.

    Dass es solche weltfremde Exemplare überhaupt gibt und obendrein noch Zuspruch dafür, das bleibt mir ein Rätsel. Reden Sie ienmal mit den wirklichen Menschen, niemand kann diese Aktivitäten, Lügen und Machaloikes gutheißen.

    Ideologie um jeden Preis heißt für mich 'Idiotie um jeden Preis'.

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    15. März 2013 15:45 - Fußnote 420: Was kostet ein Abgeordneter?

    In Wien kostet ein Stadtrat 15 000,- Euro. Kann man kaufen, wenn man Beziehungen hat und das nötige Kleingeld, kommt in 3 Monaten wieder herein und eine üppige Politpension gibt's dann auch noch. Ja die Privilegiensippe ist umkämpft, darum ist das Verlieren einer Wahl für die Etablierten ein 'No Go', nicht, weil man die Bürger liebt, nein, weil man sie braucht für Legitimation und Zahlen.

    Auch Nationalratsabgeordnete, die sogenannten Hinterbänkler, haben ähnliche Tarife.

    Klar, es ist immer 'so ein Zufall', fast alles in der Politik, klar Frank Stronach braucht die Förderung, sonst müsste er das alles wirklich selber zahlen. Klar, wenn die anderen bekommen, dann ich auch, natürlich, wenn man genug Abgeordnete hat, die einem dabei unterstützen.

    Da wird offenbar der Selbstzweck der Politik gezeigt, der ein Stronach eigentlich zeigen wollte, wo es lang geht, das wie, weiß er ja inzwischen auch schon.

    Unbestritten ist jedoch, was er für Österreich getan hat und andere gegen Österreich.

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    10. März 2013 16:18 - Die Ungleichheitslüge

    Die Ungleichheitswahrheit.

    Nehmen wir einmal als Beispiel eine Fachhochschule oder Uni näher unter die Lupe.

    In den Sekretariaten fast ausschließlich hochdotierte Frauen, bei denen das Wort Arbeit sehr oft an letzter Stelle steht.

    In den Genderfächern und sonstigen 'einschlägigen' 'Wischiwaschifächern', die kein Mensch braucht, fast ausschließlich Frauen.

    In der 'harten Kernlehre' und harten 'Kernforschung' aber fast keine Frauen.

    Forschungsförderung gibt es ausschließlich für Projekte, bei denen überwiegend Frauen beschäftigt werden.

    Wenn ich unterrichte (und ich unterrichte für netto 2,5 Euro pro Stunde, 7 Stunden pro bezahlter Kursstunde abzüglich aller Steuern und Sozialversicherungen), dann stehe ich bei Unterrichtsende bereits vor verschlossenen Sekretariatstüren, wo eigentlich eine der hochdotierten, keine Überzeiten arbeitende Sekretärin sitzen sollte und ihre agministrative Aufgabe erfüllen sollte, sollte, aber nur dann tut, wenn es die Gewerkschaft erlaubt. Und die Gewerkschaft erlaubt den 'armen' Frauen natürlich keine Überzeit, auch nicht freiwillige.

    Seit 15 Jahren ist mein Lohn nicht erhöht worden, der der Sekretärinnen aber jedes Jahr.

    Ganz schlimm wird es, wenn dann die Ergebnisse der Genderprojekte bekanntgegeben werden, es sind jedes Jahr die gleichen und die werden jedes Jahr bezahlt. Etwa, 'Warum ergreifen so wenig Frauen den Technikerberuf ?', etc.

    Na, und die 'sagenhaften' Ergebnisse mit der Diskriminierung werden dann am Weltfrauentag, wie man das nennt, verzapft in den Medien.

    Ich bin für Bevorzugung der Mütter, deren Kindererziehungszeit man gleichstellen muss, aber gegen jede Bevorzugung von kinderlosen Frauen, auch nicht bei Pensionsantrittsalter.

    Lassen wir uns doch bitte nicht von ein paar so linksgrünen 'Emanzenschreihälsen' mit Medienunterstützung vom Wesentlichen ablenken, nämlich davon, aus dieser perversen 'Sexismus'-Gesellschaft wieder eine Gesellschaft von Menschen zu machen. Kein Mensch braucht die Themen dieser Emanzen wirklich.

    Ich fühle mich benachteiligt.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    08. März 2013 10:23 - Frau Karl, Wann wachen Sie endlich auf?

    Wann wachen die Österreicher auf ?

    Wann sehen sie all diese Fakten endlich ? Wann reagieren sie drauf.

    Na, es wird schon, eine politische 'Versprechung' (Versprecher), etc. hilft da nichts.

    Der Wähler muss Fakten setzen, er muss Linksgrün und Linksrot und Linksschwarz abwählen, dann kann es auch so ein 'Ministerpersonal' nicht mehr geben, eben ein anderes, das man aber auch wieder abwählen kann.

    Aber nicht zu reagieren, sich das alles gefallen zu lassen von einer SPÖ, der Repräsentant der österreichischen Korruption, die sie gerne bei der Konkurrenz aufdecken, sogar mit illegalen Mitteln und schweren Gesetzesverletzungen (im Namen der Partei), aber in den eigenen Reihen verschweigen, unterdrücken hinauszögern lassen.

    Der linke Parteigänger ist bis hinauf zu den Staatsanwälten blind parteihörig und handelt sogar gegen das Gesetz.

    Ja, und über die letzten Justizministerinnen, die die ÖVP gestellt hat, kann ich nur sagen, lauter naive Christkindln mit Unnötigkeitsbetonung, satt mit Notwendigkeitsbetonung, wie es halt der linke Mainstream ist. Sie sind dieser linken Staatsanwaltschaftsmafia, Pröll Neffe sei Dank, hilflos ausgeliefert.

    Offenbar ist die FPÖ die einzige Partei, die das hin und wieder anzeigt, bei wem, klar, bei den nämlichen Staatsanwaltschaften ....

    Die oberflächlichen 'Ösis' sehen diese Gefahren gar nicht und diese Schweinereien, die da passieren, sie werden ja auch nicht darüber informiert. Ich hoffe, sie lesen öfter im Internet und es werden immer mehr, die das tun, denn aus dem Linksmedien, erfahren sie diese Fakten nicht.

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2013 09:54 - Die Verlogenheit der Wiener Rathaus-Partie

    Ich hoffe, es wird die Quittung geben bei der Wien Wahl.

    Es ist ja ein Wahnsinn, was diese bornierten Rathaus'politiker' (in Wirklichkeit mit Wiener Steuer- und Abgabengeld fettgefressene Parteibonzen der Wiener SPÖ und von den Grünen), alles an 'Ergebnis' liefern. Geld, Geld, Geld, Geld für Selbstbedienung dieser Bonzen. Nicht einmal Fragen können sie formulieren, Wien will's wissen, ich meine, Wien soll's wissen.

    Nein, die gehören mit dem nassen Fetzen hinausgejagt aus dem Rathaus, der heimlichen Parteizentrale der SPÖ Wien, garniert am Rand mit Frau Vassilakou und 'Mr.' van der Bellen, die man 'ruhigstellt', richtig, mit Geld der Wiener Steuerzahler.

    Jedenfalls ist diese Volksbefragung für mich der Ausdruck für den Zustand der 'Baddei', er ist schlimm, ein Arzt würde sagen schweres Alkoholdilirium, ob das je heilbar wird ?

    Ja, wenn die Wiener ausnahmsweise, diese Baggage abwählen, damit sich neue formieren können, dann ist es heilbar. Eine Nachdenkpause ist nötig für die SPÖ in Österreich und ganz besonders in Wien.

    Der Zustand an 'führenden' Köpfen der SPÖ in Österreich ist ein Jammer, wer das nicht sehen will, ist für mich blind, Darabos, Faymann, Häupl, Burgstaller, .... alle haben eines gemeinsam, sie haben sich und ihresgleichen an der Futterschüssel bedient und dem Volk schweren Schaden zugefügt, ja das Volk sogar vom Mitentscheiden nach den Verfassungsgesetzen ausgeschlossen.

    Die müssen weg, neue, ordentliche Sozialisten müssen an ihre Stellen kommen, so kann und darf es nicht weitergehen. Dazu ist die Abhalfterung von Macht und Geld leider notwendig, sonst werden wir für diese Bonzen geopfert.

    Genauso, wie es in Kärnten gegangen ist mit der FPK, jetzt geht es auf einmal mit neuen Leuten ohne Klecks am Revers.

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    03. März 2013 18:51 - Die Besetzer wandern wieder weiter

    Ein wichtiger Aspekt fehlt mir noch:

    Wer sind denn die treibenden Kräfte für diese Provokation ?

    Doch nicht in erster Linie die linksvergatterte Caritas, die 'Hilft' halt, wie sie nur 'kann' ....

    Also wer ist es ? Wer hat die dorthin gekarrt und Aktionisten dorthin geschickt, die die Erpresser unterstützt haben ? Wer hat die Kirche erpresst ?

    Ich behaupte sogar, dass die meisten der Besetzer einfach hingeschickt wurden und aufgehetzt, einige aber Krimminelle sind und einige bereits Abzuschiebende waren.

    Am Keplerplatz kann man die Antworten auf diese Fragen an die Wand gesprüht lesen. Lauter kommunistische und linke Parolen, die sich direkt daruf beziehen. An die Wand gesprüht, obwohl gleich neben an ein Polizeiwachzimmer ist ..., kann mir doch keiner erzählen, dass man die nicht erwischen kann, obwohl mir ohnehin klar ist, woher sie kommen, ist doch das 'Kirchwegerhaus' quasi ums Eck.

    Dort kann man immer alles, was die Linken planen, schon im Voraus lesen. Vor einiger Zeit waren es Parolen, wie 'Die Uni brennt' ...

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    20. März 2013 09:10 - Zypern, die Vernunft und das große Aufheulen

    Immerhin, alle Achtung.

    Ich sehe das Ganze in Zypern sehr positiv in vieler Hinsicht.

    Erstens hat der erste Siestastaat auf die 'Hilfe' der EU verzichtet und zwar nicht eine politische Kaste sondern die Bevölkerung, die halt noch nicht weiß, wie es weitergehen soll. Aber die politische Kaste hat das zypriotische Volk beachtet, auch wenn sie selbst noch nicht weiß, wie es weitergehn soll.

    Eigenständigkeit und Eigenverantwortung findet immer einen Weg.

    Zweitens wurde den aufgeblasenen und selbstherrlichen EU-Politbonzen dort die rote Karte gezeigt und damit klar, dass eine solche EU in dieser Ausdehnung, und vor allem die Währungsunion Euro keine Zukunft hat. Wir sollten versuchen, wenigstens die Handelsgemeinschaft zu retten. Auch die Griechen würden liebend gerne, ganz sicher mehrheitlich, diese EU-'Herrlichkeit', dieses 'Europaradies' gegen den eignen Siestastaat tauschen.

    Drittens werden die Konsequenzen einer Pleite dort die Sparer treffen, wenn nicht so, dann eben beim Konkurs. Das haben ja auch einige Zyprioten heute früh im Radiointerview gesagt, nicht einer, mehrere, es geht nicht ums Geld. Und sonst haben sie halt die dortige 'Mainstream' Deutschlandhetze nachgeplappert, dass sie Frau Merkel hassen.

    Aber erstmals weigern sich 'Mitglieder', die 'Segnungen' (gedrucktes Geld auf Kredit der Nettozahler) einer EU anzunehmen.

    Dass die Linken da ein Theater inszenieren werden, das ist vorhersehbar.

    Viertens sehe ich auch positiv, dass erstmals die genannten Finanzminister, zumindest versucht haben, im Sinne der Bevölkerung zu wirken, die sie zahlen und wählen.

    Negativ sehe ich nur im Falle der Pleite in Zypern, dass sich die griechische Problematik verschlimmern wird.

    Die Macht der Straße.

    Die Linken schicken den Pöbel auf die Straße, solange halt, bis es nichts mehr gibt, und das wird nicht mehr allzu lange dauern. Es wird immer radikaler werden und gewalttätiger, und das ist das Besorgniserregende.

    Statt dass die linken Politiker sich vor das Volk stellen und die Notwendigkeiten und die Wahrheit sagen, schließlich hat sich das Volk ja auf Kredit an den verantwortungslos versprochenen 'Goodies' bedient, was halt jetzt zu zahlen ist.

    Wäre das Volk mündiger und denkfähiger, kompromissfähiger, etc., könnte es, bei uns zumindest, auf die selbstbedienerische Politikerkaste (in Kombination mit dem Beamtenfilz) weitgehend verzichten und diese auf ein erträgliches Maß herunterschrauben.

    Zypern ist ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auch bei uns stattfinden wird. Enteignung, Inflation, Verarmung und öffentliche Gewalttätigkeit als Konsequenz für 40 Jahre politische Lüge und Lotterleben der Bürger.

    Es geht uns ja 'soooo guuuut' ....

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    18. März 2013 09:15 - Der Fall Staudinger und die Lehren daraus

    Richtig, Herr Dr. Unterberger !

    Es muß doch in einer freien Republik möglich sein, dass ich mein Gled jedem leihe, dem ich es leihen will. Es darf doch nicht wahr sein, dass der Staat mit seinen Reglementierungen sich in alles und jedes einmischt.

    Richtig, soll es ein Gesetz geben, das die staatliche Einlagensicherung bei jenen Institutionen ausschliesst, die eben keine staatliche Lizenz haben. Aber solche zu bestrafen, die sich privat Geld ausleihen, was meines Erachtens ohnehin einer gesunden Marktwirtschaft näher kommt als staatliches Reglement. Noch richtiger wäre, es gäbe, wir wollen uns ja Sozialstaat nennen, eine solche Einlagensicherung nur bis zu einem Kleinsparerlimit und pro Bank nur für ein einziges Sparkonto, damit den Sozialisten unter uns ein Recht zugestanden wird, sofern wir uns das überhaupt noch leisten können, wenn wir etwa nach Zypern blicken, dort sind wir schon so weit, wie es bei uns kommen wird.

    Ich halte solche Reglements für erstens völlig sinnlos und für eine, für den Steuerzahler, sündteure Jobrequirierung für den privilegierten, beamteten Politfilz.

    In diesem Sinn halte ich Herrn Staudingers Demonstrationen für eine Gesetzesänderung, was normnal bei partteilichen Anliegen ein Klacks ist, aber offenbar nicht so bei privaten, gibt es da doch was zu kassieren, bis halt wieder eine österreichische Firma weniger ist.

    Unsere Gesetzgebungsparteien sind pervers und masochistisch und gegen Österreich und gehören weg, sie handeln stets gegen Österreich und österreichische Firmen, bei Siemens als Beispiel, da schweigen sie und lassen sich alles diktieren, sitzt doch Genossin Ederer von der ersten Volksverräterpartei Österreichs dort im Vorstand.

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    15. März 2013 10:44 - SN-Kontroverse: Papsttum

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    @
    ‘Katholikinnen und Katholiken weltweit wissen, dass das Papsttum derzeit nicht zeitgemäß ist. Der zurückgetrete Papst Benedikt XVI. hat die Kirche dem neuen Papst aus Argentinien stark reformbedürftig hinterlassen. Der erste lateinamerikanische Papst wird neue Wege beschreiten müssen, nach außen und nach innen. Franziskus I. wird gut daran tun, den Umgang mit Angehörigen andere Religionen zu entkrampfen und das Verhältnis zu den einfachen Mitgliedern der Katholischen Kirche auf Augenhöhe zu gestalten.‘

    Es würden die österreichischen Sozialisten gerne sehen, dass das Priestertum nicht zeitgemäß wäre, wahr ist allerdings, dass die Gläubigen Katholiken das nicht so sehen und zu denen zähle ich Sie und auch den linken Paradepfarrer, den angefütterten Herrn Schüller, nicht.

    Papst Benedikt ist zurückgetreten, weil er schon zu schwach für das Amt war, das würde auch unseren vielen schwachen Politikern und Unfähigen, die an falschen Posten sitzen, zu tun zustehen.

    Der neue Papst weiß um den Glauben schon Bescheid, darauf können Sie sich in Ihrer falschen ‘Besorgtheit‘ schon verlassen. Er braucht nicht die Gsetaltungsoptionen der Kirchenfeinde, die können ja zu anderen Sekten gehen, wo das alles verwirktlicht ist, was der linke, ideologische Zeitgeist so hergibt.

    @
    ‘Unvernünftig, unverständlich, menschen- und lebensfeindlich ist das Festhalten am Zwangszölibat. Jene, die sich mit sexuellen Missbrauchsfällen im katholischen Umkreis auseinander setzten mussten, weisen deutlich darauf hin, dass das Zölibat eine der Hauptursachen für viele Übergriffe ist.‘

    Dieser Satz entlarvt Sie als Feind der katholischen Kirche. Ich kann Ihnen haufenweise Links über gegenwärtige und jüngst stattgefundene Übergriffe in Wiener Kinderheimen und auch anderen schicken. Da verblassen die wenigen Fälle, die sich schwarze Schafe aus der Reihe der katholischen Priester geleistet haben, im Verhältnis dazu. Sie verwenden das nur als Ablenkungsstrategie, etwa nach dem Motto, ‘Angriff‘ ist die beste ‘Verteidigung‘. Sind Sie Priester oder streben Sie das ‘PriesterInnenamt‘ an, wenn Sie sich so über ein Zölibat alterieren, das Ihnen vermutlich sonst völlig egal ist, bloß für Ihre Vertuschungspropaganda ist es nicht egal ?

    @
    ‘Insgesamt ist die Haltung zur Sexualität verkrampft. Eine Kirchenführung, die ihren Mitgliedern die Verwendung von Empfängnisverhütungsmitteln verbietet, weiß wenig über die wirklichen Probleme der Menschen. Verzopft, veraltet und verkrampft ist das Verhältnis gegenüber Frauen. So als wären sie Menschen zweiter Klasse. Die Pfarrinitiative verlangt mit vielen guten Gründen einen Papst, vor dem alle Menschen, Frauen und Männer, gleich sind an Würde und Rechten - wie vor Gott; einen Papst, der nicht regieren will, sondern die Kirche anleitet und ihr hilft, sich selbst zu regieren; einen Papst, der nicht so sehr Stellvertreter Christi, sondern Stellvertreter der Gläubigen bei Gott sein will; einen Papst, der statt die Einheitlichkeit der Kirche zu fordern, ihre Einheit in der Verschiedenheit fördert; einen Papst, der statt die Unterschiede der Konfessionen und Religionen deren Gemeinsamkeiten betont; einen Papst, der weniger Dogmen, Zucht, Ordnung predigt, sondern Freude, Hoffnung, Zuversicht.‘

    Wenn Sie vielleicht imstande wären, das was Sie hier schreiben, auch zu verstehen, dann würden Sie auch verstehen, dass die Kirche überhaupt kein verkrampftes Verhältnis zur Sexualität und zu den Frauen hat, sondern den Frauen jenen Platz gibt, den ihnen die Natur gegeben hat. Sie steht für die Familie. Dass das den Familienfeinden und Emanzen nicht in die Ideologie (=Idiotie) passt, mag schon sein, aber dann gehen Sie halt zu einer Sekte, wo das alles verwirklicht ist, was Sie scheinbar in Ihrem ‘Ideologiedusel‘ suchen, und dort auch finden können. Die heilige Maria als Mutter Jesu ist wohl immer als starke Frau verehrt worden, genauso, wie allzu viele andere heilige Frauen. Es ist eher das verkrampfte Verhältnis von Emanzen zur Natürlichkeit, Schönheit und dem Platz der Frauen, die sie gerne als haltlose, abhängige ‘Emazipierte‘ sehen würden, wie die ‘Säulenheilige‘ Dohnal gepredigt hat.

    Es gibt verschiedene Menschen, aber nur eine Wahrheit, das sei Ihnen gesagt, und es kann nicht viele Wahrheiten geben, auch, wenn Sie das gerne so sehen würden.
    Oder soll der Papst seine Kompetenzen gleich bei der Sozialistischen Internationale abgeben ?

    @
    ‘Will Papst Franziskus I. die Kirche zeitgemäß gestalten, hat er viel zu tun.‘

    Das ist der einzige Satz, den ich heute bei Ihnen so stehen lassen kann, er hatte immer schon viel zu tun, vor allem auch mit den Feinden und den Ungläubigen.
    Ich kann Ihnen den Rat geben, suchen Sie sich eine Religion aus dem vielfältigen Angebot, die Ihnen am besten passt, und hören Sie auf damit Katholiken zu beschmutzen !

    @ Dr. Unterberger

    Richtig, die katholische Kirche ist deshalb nicht zeitgemäß, weil die Zeit halt derzeit weit daneben liegt und die Dekadenz gerade ihren Gipfel überschreitet, bevor es tief hinuntergeht.

    @ meine bescheidene Meinung dazu:

    Natürlich ist das Papsttum für mich ein Teil des Glaubens, wurde es doch von Jesus installiert.

    Natürlich gab es oft auch Probleme damit, aber sich im Glauben und in der Wahrheit wiederzufinden, ist wohl der große Wunsch.

    Empfängnisverhütung wird immer klarer der Untergang des Abendlandes. Emanzipation, Famileinfeindlichkeit, etc. erzeugt immer mehr Haltlose Sozialhilfeempfänger und Süchtige, Gesetzlosigkeit und Aufweichung der Gesetze erzeugt immer mehr Chaos und immer mehr Sozialismus erzeugt immer mehr Freiheitsraub.

    Die katholische Kirche tut gut daran, sich von jeglicher Parteipolitik zu distanzieren, sonst bekommt sie die ‘guten‘ Ratschläge des linken ‘Mainstreams‘, der uns ins Verberben führt.

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. März 2013 09:03 - Der neue Papst: Ermutigend und besorgniserregend

    Habemus papam.

    Sogar der Musikwunsch in Radio Wien um 05:15 ca., er kam von einem Schwechater, feierte diesen Anlass, 'Oh Happy Day', und ließ dem Linksmoderator kurz die Stimme versagen, als der Schwechater da meinte, ja zum heutigen Feiertag, dass wir einen neuen Papst haben, möchte ich mir dieses Lied wünschen.

    Das sichere Auftreten und die Bescheidenheit des neuen Papstes sind auch für mich sehr sympathisch und wohltuend gegen unseren Kardinal in Wien.

    Ja, Herr Dr. Unterberger, Kritik an der unsozialen Sozialhaltung der Kirche mit Anspielung auf die Caritasbonzen in Österreich und auch auf Schüller, der im Linksfunk natürlich auch als erstes zu Wort kam, ein armseliges, nichtssagendes Gestotter brachte er zusammen, und erstmals durfte auch ein Nichtlinker was sagen, der Abt von Heiligenkreuz, der natürlich betonte, dass in manchen Zeiten die Kirche eben quer zum Mainstream liegt und liegen muss, nicht wörtlich, aber sinngemäß.

    Unsoziale Sozialhaltung von Teilen der Kirche ist die Forderung nach Schuldentreiberei aus 'sozialen' Gründen, was vor allem von den Linken gerne aufgenommen und gehört wird, tun sie das doch selbst bis zur Sinnlosigkeit und Zerstörung der Zukunft. Armut kann man nicht durch Geld bekämpfen, obwohl manchmal über kurze Zeit oder einmalig solche Hilfen sinnvoll sind, sondern eben durch persönliches Engagement für andere und für für sich selbst, statt sich in die soziale Hängematte zu begeben, dies ist genauso mit den Schulden, die kann man auch nicht durch neue Schulden bekämpfen, sondern durch persönliches, auch kollektives Engagement und konsequenter Rückzahlung, zumindest einmal der Zinsen.

    Ich habe das für mich auf das reduziert, helfen kann man nur jemanden, der sich helfen lässt und der der Hilfe würdig ist, etwa einem Alkoholiker kann ich nicht mit Geld helfen, auch nicht mit Wohnung, etc., einem Alkoholiker kann man nur mit intensiver Begleitung über lange Zeit aus der Sucht helfen, wenn es gesundheitlich noch nicht zu spät ist. Aber sind wir für Selbstmörder auf Raten, für Süchtige jeder Art nicht irgendwie verantwortlich ? Ja, natürlich, wir zerstören systematisch die Familie und erzeugen damit diese orientierungslosen Süchte.

    Da steht die Kirche hoffentlich doch für Familie und vor allem der neue Papst, dafür möchte ich ein kurzes Gebet tun.

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. März 2013 18:40 - Kein guter Tag für Wien

    Der Fehler der Wiener ÖVP war, keine Wahlempfehlung abzugeben, dafür haben sie eine Boykottempfehlung abgegeben. Den gleichen Fehler hat die FPÖ Wien gemacht. Die Moral von der Geschicht, arbeite mit Verboten und Boykotten nicht.

    Sehr geehrter Herr Dr. Unterberger, 87% der Wiener für Verstaatlichung der Energieunternehmen stimmt nicht, es kamen etwa 30% zur Befragung, das sind also tatsächlich grad einmal 26% der Wiener Wahlberechtigten und schon gar nicht aller Wiener.

    Bei Privatspitälern habe ich auch diese positive Erfahrung gemacht, vielleicht wirken da weniger Gewerkschafter und lassen das Personal daher in Ruhe.

    Die Unnötigkeitspolitik schafft Unnötigkeitsforschung auf Kredit, die kein Mensch braucht, außer ein paar Parteiideologen (=idioten).

    Dass die Wirtschaftskammer, die FPÖ und die ÖVP derzeit was anderes zu tun haben als sich um 'läppische' sinnlose Fragenprobleme von Rot/Grün zu kümmern, haben sie halt keinerlei Meinung kundgetan.

    Ich habe ja unlängst die Parteien überhaupt in Frage gestellt, das bestätigt diese Fragen natürlich mehr als deutlich, sie sind nicht mehr als Selbstbedienungs- und Klientelbedienungsvereine und das leider schon viel zu lange. Sie sind zu nicht mehr zu benutzen und gehören daher 'in die Würscht'.

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    09. März 2013 15:12 - Der Kardinal und die Nähe des Staates

    Solange links an der Macht ist, wird sie alles ausradieren, was dem entegenstehen könnte, bestechen, ködern, abhängig machen, korrumpieren, belügen, etc., etc.

    Wehe unser Kardinal hätte Rückgrat, ja dann wär 'Schluss mit lustig', denn dann wird die katholische Kirche zum Klassenfeind, was sie bei den österreichischen Linken ohnehin ist, die sind nämlich islamgläubig und ideologiegläubig, bis nichts mehr geht.

    Also was solls, ob unser Kardinal für oder gegen die Linken ist, es ändert nichts an der Tatsachen, daß die Linken der katholischen Kirche Schaden zufügen, wo sie nur können. - Und unser naiver 'Gutmensch', Kardinal Schönborn fällt darauf hinein und glaubt, mit Geld würde für die katholische Kirche irgendwas besser werden, vor allem nicht mit dem Blutgeld von linken Politikern.

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. März 2013 08:59 - Pröll und Stronach: Die Parallelen zwischen zwei erstaunlichen Siegern

    Bemerkenswert ist Stronachs Vertrauensvorschuß allemal.
    Pröll hat sich, ähnlich wie einst Maurer, als Landesvater etabliert.

    Beides geht eben nur, wie richtig geschrieben, wenn man kantig ist und zielstrebig ist und Kompromisse nicht zulässt, also Gutmenschen haben da keine Chance.

    Zu SPÖ Kärnten wäre zu sagen, dass die Abstrafung der FPK für die SPÖ eine Menge ehrlicher und harter Arbeit bedeutet, diesen Vorsprung in Kärnten auch zu halten, eine Legislaturperiode hat sie Zeit, entweder mit der üblichen 'Machtapparat-Medienpropaganda-Masche' der SPÖ alles umzufärben, oder ernste und ehrliche Arbeit für alle Kärntner zu liefern und so Sympathien zu gewinnen. Je nach Art des Vorgehens wird das Wahlergebnis von Dauer sein oder sich wieder umdrehen.

    Dasselbe gilt natürlich auch für Niederösterreich. Solange Pröll Sympathien einfahren kann, wird dort die ÖVP in der Mehrheit bleiben.

    Parallelen sind für mich schon zwischen Pröll und Stronach, beide eigentlich keine Despoten, sondern eben zielstrebig und das kompromisslos, beide Persönlichkeiten per se, beide Machtmenschen, die damit umgehen können, beide wählbar, das wird die Zeit erst zeigen müssen, ob eine Wiederwahl für eine Stronachpartei noch in Frage kommt, für Pröll oder seinen Nachfolger, den er inzwischen aufbauen könnte, obwohl Machtmenschen das nicht gerne tun, scheint da die Ausgangslage besser zu sein, gibt es ja schon Meriten und Vertrauen der Niederösterreicher.

    Es ist eben ein Unterschied, ob jemand ein Aparatschik und die Marionette einer Klientelpartei ist, oder eben eine kantige Persönlichkeit, die dann auch 'was weiterbringt'. Despotisch könnte man eventuell Faymanns Kanzlerdarstellung nennen, wenn man da eben zwei Persönlichkeiten gegenüberstellt, da fällt dann erst der Unterschied so richtig auf, da liegen Welten dazwischen, nämlich zwischen ideologisch formal und realen starken Vaterpersönlichkeiten.

    Wären die Wähler immer so streng, zu ihren gutmenschlichen 'Wohltätern' (Schuldentreibern) wie in Kärnten, hätten wir bald wieder eine ordentliche Politik im Land und eine für Österreich.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. März 2013 19:21 - Amerika hui, Europa pfui

    Je weniger Staat, desto besser geht es einem Land.

    Je weniger Linksparteien, desto mehr Freiheit haben die Bürger eines Landes, wobei ich damit nicht jene überzeugten Linken meine, die die Gesinnung pflegen, sondern jene Parteien, die diese linke Meinung mit Gewalt, List und Lüge anderen aufzwingen wollen.

    Je selbständiger und eigenverantwortlicher die Bürger eines Landes, desto größer die Fortschritte und desto sinnvoller die demokratischen Entscheidungen.

    Je realistischer und je transparenter die Entscheidungen und die Wahrheitsweitergabe, desto fundierter der Gesamtstaat.

    Je weniger Sozialismus, desto sozialer ist ein Staat.

    Europa geht an seinen Linken zugrunde, wobei da nicht nur die Linksparteien dazu gehören, Europa würde auch an anderen Ideologien (=Idiotien) zugrunde gehen, wären die vorherrschend, das war ja vor ca. 70 Jahren in Europa so, aber da waren das auch Sozialisten.

    Jedenfalls sieht man deutlich, wie positiv sich weniger Staat in den USA auswirkt, hoffentlich auch für den Schuldenstand, wenn weniger für den Staat ausgegeben wird.

    Wäre auch bei uns eine sinnvolle Maßnahme, den Staat einfach zu halbieren, zumindest ausgabemäßig, vieles würde uns erspart bleiben.

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. März 2013 09:05 - Fußnote 423: Schnell wie der Blitz

    Noch schneller ging es in den 1970-er Jahren in USA und Canada.

    Da bekamen die am Verbleib im Land Interessierten binnen Stunden Bescheid, nicht immer negativen, aber eben sofort, mit allen Fehlern, die bei dieser Geschwindigkeit halt passieren. ... und schon saß man im Flugzeug Richtung Heimat ... ... und Visum war dann garantiert keines mehr erhältlich, auch nicht für Tourist und 'Verwandtenbesuch' ...

    Dass die Schweizer Vernunft statt Ideologie (=Idiotie) üben, wissen wir sicher schon lange, bloß unsere 'Grün-Rot-Depperln' kosten uns Unsummen mit sinnlosem und wertlosen 'Herumgetue' um den letzten Abfall dieser Länder, davon haben wir hier auch genug, nicht zuletzt bei Rot-Grün.

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. März 2013 11:36 - War for talents

    Ohne Fleiß kein Preis.

    Weder in der Politik, noch in der Wirtschaft, noch in der Gesellschaft, noch in der Schule, nirgendwo fliegen die von der Politik vorgegaukelten gebratenen Tauben durch die Luft. Es regnet kein Manna vom Himmel, nein, wir können leider nur ernten, was wir gesät haben.

    Vor lauter Faulheit, Dummheit, Wohlstandstaumel und damit einhergehende 'spaßgesellschaftliche' Wahrnehmung, vor lauter Ideologie und durch Selbstbedienung getrübten Blick, haben wir auf das wesentliche vergessen, nämlich zu leben, zu leben wie Menschen, wie wir das zwischen 1950 und etwa 1970 in den Zeiten des Wirtschaftswunders geschafft haben.

    Heute haben wir ganz andere Sorgen, Gender, Antifaschismus, Trans- und Hinübergesetze, Schuldenverschleiern, Medienlügen verbreiten, Volk umgehen, Volk verraten, Volk unterwandern, Kinder abtreiben und verhindern oder schulisch verderben, Menschenvernichtung statt Menschenrechten (ein wesentliches Menschenrecht ist für mich das Recht auf Wahrheit in der Medieninformation), Süchte jeder Art und in Folge Krankheiten jeder Art, etc., etc.

    Ja, der Wohlstand hat uns das Hirn hinausgblasen und (gedrucktes) Geld stattdessen hineingeschoben.

    Alles geht den Bach hinunter, wenn wir nicht versuchen, das Steuer trotzdem herumzureißen und in den mit der Zeit sehr rasch immer saurer werdenden Apfel zu beißen.

    Werfen wir die Gutmenschen überall hinaus, meiner Meinung nach ein erstes gutes Rezept, werfen wir das Unnötige weg und machen wir das Notwendige, das Vernünftige und das Sinnvolle, Ideologie hat da keinen Platz, denn das ist reine Idiotie.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. März 2013 14:39 - Danke liebe Grüne, danke liebe Gewerkschaft

    Denn sie wissen nicht, was sie Österreich antun mit ihrer Unnötigkeit und Dummheit.

    Das Unwichtige, das Naheliegende, das Vorteilhafte wird nicht getan, ja sogar verboten, das Unnötige, das Teure, das Schwachsinnige, das wird getan. Tatsächlich sind das all die sinnlosen protektionistischen Protektionsvereine, die Kammern und Gewerkschaften, und die Parteien, Parteien, die Österreich ruinieren. Parteien, die glauben. sie müssten die Welt verändern, statt dessen zerstören sie alles, diese Vollkoffer.

    Ich sage schon zurecht, wozu brauchen wir in Österreich solche Parteien, die jedweder Volksnähe und Vernunft spotten und nur sich selbst und ihre geldverblödete Klientel bedienen ?

    Einst war die Voest ein stattlicher Stahlkonzern und dann ein staatlicher. 80 000 Leute wurden staatlich durchgefüttert, bis es nicht mehr ging 40 Milliarden Schilling waren damals eine gigantische Schuldensumme, heute lacht unser Herr Faymann über Billionen, obwohl er offenbar gar nicht weiß, was das ist. Dann wurde privatisiert, ja, und es gab Erfolg. Dann kamen die grünen Auflagen, was quasi einer schweren Belstung gleichkommt, das wurde gemeistert. Dann kamen die unnötigen und linken Energiepreise, das wird nun nicht mehr hingenommen, zurecht nicht.

    Liebe Österreicher, wenn Ihr noch ein Hirn im Kopf habt, dann wählt diese unnötige linksgrüne Baggage, die unser Land zerstört, endlich ab, die bringen nichts Gutes und lügen via Medien eine 'heile' Welt vor. Wenn Ihr noch ein Hirn im Kopf habt, dann lest doch bitte im Internet und anderswo als in Österreich über die Wahrheit über Österreich.

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. März 2013 09:38 - Der Anschluss, die Philharmoniker und die grüne Taktik

    Ja, damals war es genauso, wie es heute bereits wieder ist.

    Wer nicht für die Nazis war, war gegen die Nazis und wurde ausradiert. Wer heute nicht für diesen linken Schwachsinn ist, der ist gegen den 'Mainstream', später gegen die 'Baddei' und noch später sein Job los, eventuell in einer psychiatrischen Sonderanstalt, der moderne Name für KZ, oder seine Kinder kommen in ein Wiener Kinderheim zu den städtischen Vergewaltigern, oder die Alten nach 'Hietzing', alias Lainz, zur Exekution, oder gar nach Steinhof, alias Otto Wagner Klinik, etc.

    Sehr wahr Ihr Beitrag, Herr Dr. Unterberger.

    Bleiben wir bei der Wahrheit und sehen wir die Gefahr, vor der mit diesen Geschichtsmanipulationen geschickt abgelenkt werden soll.

    Was mir mein Vater über diese Zeit erzählt hat, war erschütternd und Freiheitsraub total, wie es heute auch schon fast ganz so wieder geworden ist. Er hat bereits in den 1980-er Jahren gesagt, es ist alles bereits wieder so, wie es in den 1930-er Jahren war, bloß damals hat es keinen Kredit gegeben. Bitte, das hat ein einfacher Arbeiter gesagt und kein Politiker.

    Überall, wo Parteistrategen am Werk sind wird Mist gebaut, damals bei den Nationalsozialisten, heute bei den gewöhnlichen Sozialisten und die einschlägigen Grünen sind ja auch nichts anderes.

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. März 2013 10:11 - Fußnote 414: Der Tod des Hugo Chavez und seine Mörder

    Bei aller Ehre und der gebührenden Trauer für einen Gutmenschen, der für sein Land tatsächlich Gutes tun wollte, indem er dem Land alles weggenommen hat, was es hatte und 'verstaatlicht' hat, sprich nicht 'an die Armen' (auch so ein linkes Wort) verteilt hat, sondern an seine Klientel.

    So gibt also eine Klientel, die davon was hatte, Staatsbeamte, die sicher auch korrupt sind/waren, sonstige Günstlinge und Selbstbediener, halt genau, wie es bei uns ist.

    Die Klientel, auf die ist Verlass, die setzt jedes Gerücht in die Welt, egal was und wie. Immerhin gibt es (gilt eben nur für Linke) einen Klassenfeind, nämlich die USA, die für alles und jedes herhalten muss, weil sie nicht deklariert links ist, obwohl insgesamt viel linker als so manche glauben würden, wenn ich meiner Anwältin aus Chicago so zuhöre. Sie ist im Arbeitsrecht tätig für Problemfälle und Arbeitskonflikte, und die für die Volksablenkung herhalten muss, will die Klientel nicht einen Aufstand riskieren. Wozu ist denn sonst das Militär dort aufmarschiert ?

    Jedenfalls kann niemand von uns hier imn Forum oder von hier aus prüfen, ob an diesen Anschuldigungen was Wahres dran ist/sein könnte, jedenfalls klingt es unwahrscheinlich.

    Egal wie, wir müssen die dortigen Verhältnisse zur Kenntnis nehmen und akzeptieren, ausbaden müssen es die Venetuelaner wohl selbst, genauso wie wir hier mit unserer 'Linkspartie'.

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    05. März 2013 09:58 - Darabos: der leichte Abgang

    Immerhin ist die ÖVP nicht Spindelegger allein, er hat sie aber zu repräsentieren und zu leiten.

    Es stehen dann schon noch welche dahinter, die sogannnten 'Spindoktoren', die sich die Werbefirmen aussuchen und auch die Werbeslogans, ....

    Wie @ Wertkonservativer zuletzt festgestellt hat, ist etwa der 'Landesvater' von Niederösterreicht, Erwin Pröll, eine Ausnahmeerscheinung und er hat dem Wunsch Ausdruck verliehen, es möge mehr davon geben in der ÖVP. Diesem Wunsch kann ich mich nur anschließen und ich würde mir das auch für die anderen Parteien wünschen, dass da endlich zielstrebige, leistungsfähige und -willige Leute mit Ideen und Charisma, der nötigen Kantigkeit, schlicht Persönlichkeiten heranwachsen, denen man als Österreicher vertrauen kann.

    Dieses Vertrauen wurde mißbraucht und für Entscheidungen gegen Österreich benutzt, das ist Fakt, und darüber kommt auch ein braver Mag. Spindelegger nicht hinweg, hat er doch mitgestimmt, als man das Volk ausgeschlossen hat für die ESM Entscheidung und mitgestimmt für den ESM und damit für die Zahlung fremder Schulden, vorläufig noch 'Haftungen', die ich aber bereits als schlagend betrachte, wenn ich mir die Lage in Athen, Lissabon, Madrid, Rom, etc. so ansehe.

    Also Personen, denen man vertrauen kann, scheint es offenbar wenige zu geben, zumindest in der Politik und noch weniger bei den Parteien, weil die wenigen teilen sich dann auch noch auf auf diese Parteien.

    Eine Kultur ist auch abhanden gekommen, früher haben die Parteien miteinander geredet, sportlcih gerittert, heute handeln sie gegeneinander und agieren wie Feinde. So kann nichts Fruchtbares entstehen, es ist auch Furchtbares entstanden, wer das nicht sieht, ist blind in meinen Augen.

    Also Werbeslogans aussuchen, so sehe ich das, ist wohl zu wenig, man muss schon für Ziele kämpfen, aber für welche Ziele kämpfen wir denn ? Für das linke leistungslose 'Paradies', das haben wir ja dank der Parteien erreicht, da sind wir am Ziel, es war halt leider alles auf Kredit. Es geht uns ja (noch) soooo guuut ....

    Also wofür würde ich eine ÖVP gerne kämpfen sehen ? Für den Aufruf zum Ärmelaufstricken und Anpacken, für den Aufruf das Schulwesen wieder ordentlich gut und vielfältig zu machen und mit sinnvollen Inhalten zu füllen und den Lehrern wieder die Erziehung zum gerechten Teil, nämlich dem Schulteil, zu übertragen, für den Aufruf zu Eigenverantwortung, für den Aufruf zu Anstand und Fairness und Offenheit, für den Aufruf zu Verhältnismäßigkeit und Machbarkeitsrealität, keinesfalls können 'Goodies' verteilt werden um 'gut' dazustehen, sondern es können nur wirkliche Verbesserungen vorgeschlagen werden, nachdem das linke Schulsystem gescheitert ist und mit Bomben und Granaten an die Wand gefahren ist.

    Ideologie IST Idiotie.

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. März 2013 18:24 - Fußnote 413: Jede Stimme zählt

    Bei der heutigen Politik zählt jede Stimme und wird ausgenützt in jeder Hinsicht.

    Ich erinnere mich noch an Zeiten in den 1960-er Jahren, wo es oft eine eindeutige Mehrheit gab, aber ein Bundeskanzler und auch ein Bundespräsident und auch die Regierungsmitglieder waren bemüht, den Mehrheitsverhältnissen entsprechend zu handeln und wurden wieder gewählt.

    Heute muß man die Versager abstrafen und es kommt auf jede Stimme an, wie hier beschrieben. Für mich ist das statistisch egsehen ein Zufall, hätte auch in die eine, wie auch in die andere Richtung ausgehen können.

    In einem anderen Sinn zählt auch jede Stimme, nämlich auch in Kärnten gingen etwa 30% der Wahlberechtigten nicht zur Wahl. Und da wäre ich wohl dafür, einer Regierung nur so viele Sitze zu geben, wie der Wahlbeteiligung entspricht, auch einer Landesregierung. Auch die Parteienförderung würde ich an die Wahlbeteiligung koppeln, an die Stimmenverteilung ist sie ohnehin schon gekoppelt.

    Damit würde es auch für die Nichtwähler attraktiver, sich wieder an Wahlen zu beteiligen, wie hier gelesen, jede Stimme zählt.

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. März 2013 11:28 - Die Kirche und ihre Rolle in der Welt

    Ja, es ist Zeit für Distanz.

    Lassen wir den Linken ihre Religion (und ihre Religionskriege gegen vermeintliche Gegner) mit ihren Säulenheiligen, sie fahren den Karren ohnehin bald in den Dreck, wie in der DDR, wo auch der Glaube sehr stark war, oder auch in Moskau, wo sogar der allmächtige Putin heute noch die christlich-orthodoxe Kirche dringend braucht.

    Die Aufrechnung der 'Privilegien' der katholischen Kirche ist für mich so, dass kein einziger der heutigen Steuerzahler den Aufbau dieser Kulturdenkmäler miterrichtet hat, er erhält auch bloß nur, was ihn interessiert, und das sind eben die sozialen Einrichtungen und die Schulen, die den Staat deutlich billiger kommen, die Schulen, in die Linken, obwohl sie ihre Kinder vorzugsweise dorthin zur Schule schicken, aus ideologischen (=idiotischen) Gründen kaputtmachen wollen. Es weiß die linke Linke nicht mehr was die rechte Linke tut.

    Sollen sie ihr provokantes Volksbegehren machen, werden ohnehin nur Kaderleute unterstützen, denn den meisten Linken ist die Kirche total egal, sie sind nicht gläubig, sagen sie, aber zu Hochzeit, Taufe, Krankensegnung, da finden selbst Atheisten den Weg zur Kirche.

    Für mich sind das verirrte Schafe.

    Wären nicht die verheerenden ökonomischen und gesellschaftlichen Konsequenzen aus dem falschen Weg der Linken, würde ich auch nicht dagegen schreiben, wären da nicht die Beispiele der jüngeren Geschichte, wo dieser Weg stets fatal geendet hat, würde ich das als freie Meinung Andersdenkender abtun.

    Aber die den Linken eigene Feindlichkeit, die Agression, die Dummheit, die Frechheit, die Provokation, die Gewalt gegen Andersdenkende, der Einsatz von Lüge, Manipulation, Meinungsterror, der Fasdchismus gegen Andersdenkende, der Schaden für die ganze Gesellschaft, die ich noch immer wesentlich anders einschätze als dieses ideologische Pack, das alles lässt mich dagegen auftreten und das zu kritisieren als das, was es ist, Provokation und linkes Getue.

    Der Fluch einer falschen Solidarität und des Verlustes des Gewissens und der Eigenverantwortlichkeit und der 'Spaßgesellschaft'.

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. März 2013 19:25 - In Deutschland müsste man daheim sein: Es gibt ja doch Alternativen

    Bei uns hingegen ...

    ... wetteifern Unwissende und Unfgähige um die 'höchste Quote', um die teuerste Verschwendung von Steuergeld, um die höchsten Schuldenzuwächse, um die meisten 'Goodies', um die tollsten Festln, um die verantwortungslosesten Versprechungen, um die perversesten Schulgesetze, um die effizienteste Familienzerstörung, um die meisten wertlosen Zuwanderer ins Sozialsystem, um ... ... und lauter solche grausliche Sachen ....

    ... und werden gewählt.

    Statt dass sich die Volksverräterparteien vor einer glatten Abwahl fürchten müssen, werden sie vom 'treuen' '(Idioten)volk' gewählt und die Volksverräterparteien brauchen sich nicht zu fürchten.

    Dies, trotzdem sehr viele die Misere schon sehen und die Politik schon durchschauen.

    Es ist zum Kotzen, wenn man österreichische Parteiprospekte der Einheitspartei, alias Zeitungen, öffnet, was man da zu lesen vorgesetzt bekommt, es ist zum Kotzen, was hier im Forum schon alles über den ORF geschrieben wurde, und so weiter ...

    Den Herrn Stronach würde ich nicht so abwerten, ich meine, sollte er genug Stimmen bekommen, bekommt er auch genug Personal, denn diese Stimmen fehlen ja den anderen Parteien und bei der österreichischen Vollbeschäftigungs- und Vollkaskomentalität 'müssen die ja beschäftigt werden'. Es würde in so einem Fall genug attraktive Überläufer geben.

    Was, jedoch hier geschehen ist, die Einmahnung zur Rückkehr zur Vernunft an Hand von Deutschlands Besipiel nämlich, da halte ihc für enorm wichtig.

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. März 2013 18:00 - Der miese Antisemit Karl Renner: Eine Entlarvung

    Wendehälse.

    Mein verstorbener Schwiegervater war, als die Horty-Banden über Ungarn kamen, gerade Direktor der berühmten Musikschule 'Kodály Zoltán Ének-zenei Általános Iskola' in Kecskemet, als er sich vom Kommunismus zum Nationalsozialismus wandte und natürlich dort Direktor blieb. Nach dem Krieg war er plötzlich wieder Kommunist und Direktor der Universität in Debrecen.

    Darauf von mir angesprochen, hat er mir erklärt, warum er zum Nationalsozialismus gewechselt ist. Er hatte in gehobener Position sämtliche Informationen über die geplanten Aktionen gegen die damals dort befindlichen etwa 6 000 Juden, die er sie über Kuriere wissen ließ. Diese haben sich, als sie nicht mehr fliehen konnten, durch eisige Winter hindurch über Jahre hinweg zu den Zigeunern in den Sümpfen zwischen Körös und Theiß geschlagen ... und viele (fast alle) haben so überlebt.

    Noch 1980, damals war dort noch Kommunismus, kamen an Sonntagen wortlos Menschen und haben Dankesgeschenke abgegeben, da bin ich selbst Zeuge.

    Als dann 1987 endlich auch die Kommunisten weg waren, wurde er 1994 (2 Monate vor seinem Tod) nach Budapest gerufen und bekam ALLE höchsten Orden der Ungarischen Republik für sein 'kulturelles Engagement'. Er hat nämlich neben all seinen Tätigkeiten stets Theatergruppen, Chorgruppen, etc. zu Spitzenleistungen gebracht und bemerkenswerte Auftritte mit diesen Kindern und Jugendlichen erreicht, gemeint aber war diese Tat aus der Kriegszeit. Die Orden samt Urkunden liegen jetzt in Wien bei seiner Tochter.

    Irgendwie sehr konträr zu dem, was hier erforscht wurde zu Renner, wenn man hinter die Kulissen schaut.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. März 2013 14:45 - Fußnote 418: Linksliberaler Selbstmord

    Eigentlich bin ich für die Abschaffung der Parteien überhaupt, sondern für die Wahl von Personen.

    Ich würde sagen, bisher hat unser Wirtschaftsleben über Jahrtausende trotz der Politik funktioniert, jetzt aber scheint es zufolge der Politik zu kollabieren.

    Da ist es dann schon unerheblich, ob kleine Gruppen zusammengehen oder nicht.

    Ich bin dafür, die Nichtwähler zu berücksichtigen und mit Leuten aus ihren Reihen zu besetzen, die noch nie einer Partei angehört haben.

    Die, die Parteien gewählt haben, können die ja haben, in dem Prozentsatz, den sie erreicht haben damit.

    Jedenfalls muss der Nichtwähler voll berücksichtigt werden, um diese Parteidiktaturen zu beenden.

    Dies, um auch was Liberales gesagt zu haben.

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. März 2013 09:53 - Informationspflicht: Die nächste Augenauswischerei

    Parteidiktatur

    Der müssen wir ja nicht zustimmen.

    Immerhin wurde ja die 'Transparenzdatenbank' als 'heroische' Tat gefeiert damals. Ja, wo ist sie denn ?

    Antikorruptionsgesetz, ja, wenn der oberste Korruptionsverdächtige sogar Bundeskanzler ist, dann wird das Gesetz so ausschauen. Aber immerhin hat da auch der 'Koalitionspartner' ein 'wörtchen' mitzureden gehabt, oder besser hätte. Entweder ist der 'Koalitionspartner(hörige)' selbst life dabei bei der Korruption und schützt damit die 'cumpani' (aus dem Lied 'tango corrupti') oder schlicht zu naiv, ein ordentliches und wirksames Gesetz dazu durchzusetzen.

    Informationspflichtgesetz, klar wird es das von einer SPÖ oder einer SPÖVP nicht geben, so weit wagt sich keiner 'vor', haben sie doch genug Dreck am Stecken.

    Ich meine, die Täter, die solche 'Augenauswischergesetze' fabrizieren gehören abgewählt in die totale Minderheit.

    Kann man überhaupt von einer SPÖ außer Erpressung, Informationsunterdrückung, Angstmache, Schuldentreiberei, Schieberei, Korruption, Lügen, Manipulationen, Selbstbedienung, Volksbetrug, Volksverkauf, Solidarität mit fremden Schuldnern auch etwas bekommen ? Ja, richtig, das 'Baddeibuch', aber das muss man auch bezahlen.

    Denken wir einmal nüchtern darüber nach. Nüchtern, das ist offenbar das fehlende Schlüsselwort in Österreich derzeit, wer ist schon nüchtern ? Alle sind betrunken von Brot und Spielen und den 'Wohltaten' auf Kredit. Nüchtern, ja nüchtern müsste man halt noch denken können.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    31. März 2013 17:52 - Was uns so alles Gutes widerfährt

    Manchmal gibt es sie noch, die Wahrheit, die Vernunft, die Sinnhaftigkeit, wie hier gezeigt, leider nur kurze und einzelne Aufblitzer, zumindest in Europa.

    Wenigstens das Wetter konnten die 'Klima(katastrophen)macher' nicht beeinflussen und es erinnert mich an meine Kindheit, da gab es in den 1950-er Jahren, so wie heute, auch einmal Ostern im Schnee. Damals haben wir auf den Fahrradsitzen der Eltern gefroren, als wir auf halber Strecke umkehren und wegen Schneesturmes wieder nach Hause mussten.

    Interessantes Gespräch am Nebentisch in einer Wienerwaldhütte, eine Leipziger und eine Wiener Familie mit Kindern, sie kamen nach der Ostermesse im 20 cm tiefen Schnee auf den Berg herauf zum Mittagessen. Sie haben die gestrige Auferstehungsfeier in einer 'Nordwest-Wiener Kirche' kommentiert. Der Pfarrer wäre nicht fröhlich und interessant (für die Kinder) gewesen wie bei uns zu Hause meinten die Leipziger Kinder, von denen eine etwa 10-jährige sämtliche Dürer-Werke in Wien aufzählen konnte und wo sie zu finden wären und was sie beinhalten, da habe ich gestaunt. Die Wiener Kinder fanden die Ungeschicklichkeit des Pfarrers, er brauchte 15 Minuten, bis er die Kohle für den Weihrauch wieder entfachen konnte, sie meinten (auch etwa 12 Jährige), er hätte doch auch darauf verzichten können, und die Dauer der Messe für unangemessen lange. Eigentlich Dinge, die ich auch immer wieder bemerke, Kleinigkeiten, aber eben für Kinder wichtig. Das Gute, das mir dabei widerfahren ist ? Es waren dort 3 große Familien (und sonst fast niemand), die erstens an den Osterfeierlichkeiten gemeinsam mit ihren halbwüchsigen Kindern, einer war schon 18, ihm wurde zum Abschluß seiner Ausbildung gratuliert, teilgenommen haben und zweitens, wie ich, bei jedem Wetter in die frische Luft und auf die Berge gehen, und wenn es nur rund um Wien ist, und das gemeinsam, wenigstens zu Ostern.

    Dem nach vorne gesetzten Gebet von @ Wertkonservativer schließe ich mich an.

    Frohe Ostern !

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    27. März 2013 10:54 - Das Fahrrad als Sexspielzeug oder: Der Sinn der ÖH

    Der letzte Satz wäre die Lösung.

    Die Studenten sollten zur Wahl gehen und sich ihre Vertretung wählen, sie hätten ja eine deutliche Mehrheit gegenüber diesen Perverslingen.

  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    19. März 2013 08:37 - Ungarn: ein nationaler Sozialismus, aber kein Faschismus

    Der sozialistische Weg ist immer ein Irrweg.

    Es liegt im Wesen des Sozialismus nicht selbst was leisten zu wollen, sondern stets nur sich was auf Kosten 'anderer' leisten zu wollen. Dabei wird übersehen, dass die 'anderen', sprich jene, die noch Eigenverantwortung tragen, zwar zu den gesetzlichen Beiträgen stehen, aber nicht zur Selbstbedienung der 'faulen Klasse#, die auf Biegen und Brechen Schulden macht und irtümlich glaubt, sie nicht bezahlen zu müssen.

    Wenn ein Herr Orban dieses protektionistische Räuberinstrument fährt, wird er wohl gemieden werden und trifft damit genau die, für die er das gedacht hatte in seiner gutmenschlichen Irrgläubigkeit.

    Das die Sozialisten dann sonst noch einige ungute Eigenschaften aufweisen, hat Österreich zur Zeit der Sanktionen auch gespürt.

    Für mich ist in Österrreich die Volksverräterpartei Nummer 1 die SPÖ und noch schlimmer, die, zwar nicht so bedeutenenden, Grünen und dann Nummer 2 alle koalitionären Helfer, die da mitmachen.

    Meistens ist es bei den Nichtsozialisten die nichtbegründbare Angst, wegen unpopulärer Maßnahmen, die notwendig werden, nicht mehr gewählt zu werden. Ja, wenn es einsichtig ist und entsprechend kommuniziert wird, dann wird das in der öffentlichen Diskussion sicher eine vernünftige Mehrheitsbasis bekommen.

    Die Menschen wissen ohnehin mehr als ihnen die heimischen Medien erlauben zu wissen, wie ich immer wieder feststelle.

    Dass, käme in Ungarn eine noch verderblichere sozialistische Regierung, mit einem Schlag die mediale Kritik gegen Ungarns Regierung verstummen würde, das scheint ziemlich sicher zu sein. War ja in Österreich auch so. Schamlos fährt UHBP einfach nicht nach Polen, weil dort derzeit keine sozialistische Regierung regiert, müsste er doch Österreich vertreten statt der SPÖ.

    Propaganda ist das Luftgebäude auf dem der in Moskau eingegangene, in Ostberlin zusammengebrochene 'Sozialismus' (der österreichischen grünen Prägung), sein Lügengebäude aufgebaut hatte. Auch dort glaubte niemand mehr der medialen Propaganda.

    Die Wahrheit ist das einzige Heilmittel, jedenfalls danke, Herr Dr. Unterberger, dafür.

  38. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. März 2013 14:55 - Fußnote 419: Die korrupten Saubermacher und die Langeweiler

    Ja, brauchen wir eigentlich die politische Klasse ?

    Ich meine, jeder Bürger mit Gewissen braucht sie nicht, er kann ganz sicher zusammenleben mit seinen Mitmenschen.

    Die politische Klasse will ja nur die Menschen ausbeuten und dazu erfindet sie alles mögliche an Rechtfertigung.

    Ich meine über Fragen, die einer Abstimmung bedürfen kann das Volk selbst abstimmen. Initiieren können das Personen, die man sich, je nach Problemstellung gemeinsam finanziert und dafür auswählt.

    Steuer sollte nur in dem Maß gezahlt werden, was eben die gemeinsamen Kosten beinhaltet, aber doch nicht für Parteiprivilegien und Selbstbedienung einer politischen Klasse.

    Wie wär's denn, wieder einmal, mit Steuerstreik ? Denn nur wer denen was gibt, legitimiert sie, egal ob Geld, egal ob Stimme. Aber gegen die überdimensionale Bedeutung der Parteien habe ich was, denn wirklich gewählt werden die von weniger als der Hälfte der Bevölkerung, ich nehme an, der Privilegienbevölkerung und von denen, die noch nicht draufgekommen, wen sie da eigentlich wählen.

    Politische Klasse ist ein Kosename für die Wahrheit dazu.

  39. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. März 2013 09:26 - Freihandel geht nicht ohne Wandel

    Aber den Wandel wird es realistischer weise nicht geben, leider.

    Während viele Kleine strampeln und durchaus positive Beiträge leisten, die höchsten Abgaben- und Steuerquoten zahlen müssen, 'können es sich große richten'.

    Nehmen wir in Österreich das Beispiel Siemens, alles, was sie wollen kaufen sie auf, alle Aufträge, die sie wollen, bekommen sie, egal für welchen Preis und für alle protektionistischen Maßnahmen zeichnen sie federführend mitverantwortlich. Ein Wandel in diesem 'globalen' Konzern ? Nie und nimmer !

    Und so gäbe es einige davon zu nennen.

    Sie schreiben schon richtig, Herr Dr. Unterberger, ein Wandel wäre nötig, wenn man solche Ideen realisieren wollte. Wäre aber der Wandel vollzogen, dann wäre es aber auch vorbei mit den fetten Gehältern von ganz oben bis ganz unten in solchen 'Konzernen', denn die Konkurrenz arbeitet für die berühmte 'Schale Reis pro Tag', die gleiche 'Schale Reis pro Tag', für die die einzigen positiven in unserer Gesellschaft arbeiten, nämlich die KMUs und die Arbeiter und Angestellten.

    Und die werden von unserer Politik ausgenommen wie die Weihnachtsgansln.

    Es ist egal, wohin man schaut, die Privilegien und Klientelpolitik machen jedwedes vernünftige Ansinnen zunichte.

    Der Wandel kommt leider (noch) nicht.

    Also meine zweite pessimistische Ausage an diesem Tag in diesem Forum.

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    08. März 2013 10:47 - SN-Kontroverse: Darabos

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Sie schreiben richtig, Darabos ist ein Parteimann und ich ergänze, und nichts anderes.

    Alles, was er getan hat als einer der 3 Totengräber (entegen der Mehrheitlichen Meinung des österreichischen Volkes) des Heeres, Dr. Heinz Fischer, Werner Faymann und Norbert Darabos, war das Umfärben im Heer, er hat halt ein paar Sozis extra 'hineingesetzt'. Österreich hat, Gott sei Dank, zum Thema Heer anders entschieden.

    Ihn jetzt als positive Figur darzustellen, das ist natürlich für eine Parteifrau legitim, ob es aber eine wahre und allseits gecheckte, spich objektive, Information darstellt, das würde ich gerne hinterfragen.

    @ Dr. Unterberger

    An und für sich haben Sie ja alles schon geschrieben, was es für mich zu sagen gäbe.

    Aus dem Blickwinkel des Mitbewerbs gesehen, sollte er, wie Werner Faymann einst eingeschätzt wurde, eigentlich eine Vorgabe sein, die man nützen könnte, wie richtig geschrieben, außer der Mitbewerb baut wieder einen Selbstfaller.

    Inzwischen hat sich aber herausgestellt, dass selbst der Mitbewerb dem Parteiapparat der SPÖ (die Werner Faymann gemacht, gestützt, beraten und geführt hat, denn selbst scheint er das nicht zu können in seiner Unnötigkeitspolitik) diesmal nicht gewachsen war, Pröll Neffe sei Dank.

    Es ist wie bei einem Fußballmatch, die Tore, die man nicht schießt, bekommt man halt.

    @ meine bescheidene Meinung zu Darabos

    Außer ein blinder Parteigänger mit dem Auftrag, das Milizheer zu zerstören und zu einem teuren Berufsheer umzuwandeln, außer dem Skandal um Entacher, außer der Besetzung von unzähligen Heeresposten mit unfähigen, aber roten 'Generälen', samt 'Anschieben', was natürlich dort bei den Offizieren, die noch wissen, warum sie dort wirken, Widerstand erregt hat, hat er nicht viel aufzuweisen in seiner langen Dienstzeit.

    Seine neue Aufgabe ist eine reine Parteiaufgabe, und da wird er sich sicher wohler fühlen, hat er ja auch schon einmal gemacht. Seine Heeresaufgabe hat er leider auch rein als Parteiaufgabe betrachtet.

    Die SPÖ kann nämlich zwischen Partei und Regierung nicht unterscheiden, wie man überall sieht, wo sie mehrheitlich regieren, für die dortige Bonzenschaft ist wohl Staat gleich Partei.

    Dem müssen wir als Wähler jetzt endlich Einhalt gebieten.

  41. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    07. März 2013 09:37 - Neuanstrich für eine kollabierende EU

    Nein, kann nicht zusammengehalten werden. War auch nie wirklich beisammen, das wollten nur die Linken hineinmanipulieren. Der Handelsvertrag ist das einzig wertvolle an der EU, aber alles andere ist Ballast.

    'Freedom for all, no nations, no borders, no deportation' ... lassen die Linken am Keplerplatz in Wien 10 an die Wand sprühen, oder 'freie Öffis, freie Wohnungen'.... oder , oder ...

    Während man auf der Brüsseler 'Titanic' oben noch über den 'Anstrich' sich streitet und sich 8% 'Gehaltserhöhung' gönnt, etc. als gäbe es kein morgen, ist der Riss unten durch den 'Eisberg' (Ideologie = Idiotie) schon längst so groß geworden, dass zuerst die Ratten nach oben kommen und dann das kalte Wasser in Anlehnung an den Film 'Titanic'.

    Nachdem die Rettungsboote nur für wenige Privilegierte zur Verfügung stehen und die Rettungsschiffe weit weg von Europa abgedreht haben, wird es wohl dazu kommen, was uns bestimmt ist, das Chaos und die Armut zufolge Schulden und Ideologie. Und wir Trotteln haben die Linken gewählt, sie haben uns ins Verderben geführt, egal wo, in Brüssel in Wien oder in der Stadt Wien.

    Es geht uns ja soooo guuuut !

    Wer da noch Linksgrün wählt, wer das alles nicht sieht, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen. Man kann dann nur sagen, Ihr wolltet das ja so, jetzt habt Ihr es erreicht, Euer Ziel, das linksgrüne Paradies mit dem Verbot von Glühbirnen, aber der Einführung von giftigen 'Energiesparlampen', mit Verboten, Verbote sind Freiheitsraub, mit Fehlentscheidungen, Fehlentscheidungen sind Schuldentreiber, mit falscher Solidarität, falsche Solidarität ist kriegsfördernd, irreal und erreicht das Gegenteil des Zieles, mit Inflation, Inflation ist Enteignung, mit Volkszersetzung, Volkszersetzung ist Identitätsraub, mit, mit, .... das linksgrüne Paradies halt. Zu allen genannten Punkten ließen sich jeweils -zig Beispiele bringen aus dem EU-Alltag.

    Ich persönlich bin gegen die 'Unterhosenpolitik' in Brüssel, die sich in Angelegenheiten der Länder und der Menschen einmischt, statt diesen einen stabilen Handelsvertrag zu bieten.

    Kriminell dumm diese 'Selbedienungs- Geldaffen', die das alles fordern, was Dr. Unterberger hier angeführt hat, und beschließen gegen das Volk und zum Schaden Europas und seiner Menschen.

    Ich kann nur sagen, Selbstmord auf Raten. Genau, wie das Volk das auch tut, rauchen, saufen, völlern, huren, 'rauschgiftln', bis der langsame und qualvolle Tod eintritt und die Leichenstarre.

    Für mich ist Europa eigentlich seit 20 Jahren schon tot, seit man begonnen hat sich anzumaßen, einen Gemeinschaftsstaat bilden zu wollen, seit man seine eigenen Grenzen nicht mehr kennt. Das geht in Europa nicht, es gibt hier noch Kulturen und man kann das nicht über einen Kamm scheren, dazu müsste man die Bevbölkerung, wie in den USA geschehen vorher ausrotten, was man ja von EU-Seite mittels Immigrationspolitik auch heftig tut.

    Das große Rätsel dabei sind für mich die sogenannten 'bürgerlichen' Parteien, die an diesem Untergang eifrig mitgearbeitet haben, offenbar, um sich selbst und ihre Klientel zu bedienen.

    Was hilft einem Volk jede Menge privilegierte Klientel ? Es schadet massiv und unser ganzer Schuldenberg kommt hauptsächlich daher.

  42. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. März 2013 10:30 - Und wir dürfen wieder zahlen

    Hängt von uns ab, ob wir das wollen.

    Ich kenne einen Arbeitsverweigerer, der alle diesbezüglichen Prozesse gegen ihn bis zum OGH gewonnen hat, der sich auch weigert ein Konto zu führen und sogar bei der Gemeinde Wien das Recht erwirkt hat, dort bar einzahlen zu dürfen und zwar nicht am ersten, sondern dann, wann seine Sozialhilfe (744,- Euro Anmerkung) eintrudelt, sprich, der Postbote die zustellt oder er sich das bei der PSK in bar abholt, meist ohne Exekutorbegleitung ...

    Unterwegs musste er natürliche einige hohe Beamte und sogar einen Richter anzeigen wegen schwerer Rechtsverletzungen gegen ihn. Verfolgt werden die vermutlich nie, denn darüber gibt es seltsamer weise in Österreich keine Informationspflicht, was mit einer Anzeige passiert. Passt gut zum anderen heutigen Forumsthema.

    Also da bin ich jetzt schon neugierig, wie dieses Match dann beim EUGH ausgehen wird, denn der lässt sicher nicht locker.

    Denn zwingen zu einem Konto kann man bis heute noch niemanden, oder soll diese Freiheit auch dem linken Gutmenschen'dumm' geopfert werden ?

    Ja, wenn wir wieder zur Normalität finden wollen, müssen wir das Gutmenschliche ablegen, ist ja ohnehin meist nicht mehr als Selbstbedienung an 'anderen' 'Besserverdienenden'. Wenn unsere Parteien so blöd sind und mitmachen, müssen wir eben die Parteien in die Minderheit wählen, die den Blödsinn vertreten, und die nach vorne wählen, die Sinnvolles vertreten.

    Es liegt ganz bei uns.

    Eigentlich brauchen wir diese unnötigen 'Beschäftigungstherapien' (sprich Ablenkungen vom Schuldendrama) weder für die EU Beamten noch für 'das EU-Volk'.

    Sind denn alle schon völlig vertrottelt, dass sie solche Blödsinne mitmachen ?

    Wir brauchen eine Plan zum Schuldenzahlen, dazu könnte man den gestzgebenden 'Gutmenschen' wohl einige ihrer Privilegien nehmen, um wieder auf niedrigere Zinsen zu kommen ...

  43. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. März 2013 20:40 - Zwei Bundesländer haben Qualtag

    Prognose:
    In Kärnten gewinnt die SPÖ die Wahl, in Niederösterreich verliert die ÖVP die absolute Mehrheit.

    In Kärnten würde ich als Kärntner FPK wählen und in Niederösterreich als (ohnehin) halber Niederösterreicher Prölls ÖVP, wohl wissend, dass die Machtpolitik dort noch einiges an Überraschungen unter der Decke verbirgt, was krampfhaft verschwiegen wird. Pröll ist ein Machtmensch, aber dort eben leider ohne Alternative. Er wird halt dann mit einem Partner 'Schlittenfahren', Dr. Unterberger hat es auch geschrieben.

    Ich habe heute beim Wirten am Nachbartisch eine interessante Diskussion von etwa 70 jährigen Pensionistinnen mitgehört. Ja, die meinten, was ich auch meine, im Nationalrat gehört die Koalition rot-grün-schwarz in die Minderheit gewählt. Zum Unterschied vom üblichen Meinungspegel, (es geht uns ja sooo guuut), haben die gemeint, so schlimm waren unsere Schulden noch nie und wir sind schon ärmer als 1934 und auch gesagt, noch spüren wir es nicht, aber bald nach den Wahlen.

    Es ist diese Qual der Wahl für mich einerseits ein gutes Zeichen, dass man nämlich mancherorts beginnt sich zu quälen, sich Gedanken zu machen, andererseits die logische Konsequenz aus 40 Jahre lang entweder 'im Trott' (wie ich auch teilweise) zu wählen ohne viel Gedanken, im blinden Vertrauen auf die Parteien, die dieses Vertrauen gründlich mißbraucht haben und daher eins auf die Finger brauchen.

    Andererseits aber ist es auch noch ein gutes Zeichen, wenn sogar schon in der Kronenzeitung von hohen Staatsschulden geschrieben wird, noch allerdings ohne die wahren Täter zu nennen, nämlich die Parteien und deren Klientel.

    Und darum ist eine heutige Wahl auch für mich eine Qual, nämlich ich habe nur Parteien zur Auswahl und zwar genau die, die 40 Jahre lang sich bereichert haben und das Volk vergewaltigt und verkauft haben, statt es zu vertreten, Privilegien geschaffen haben und damit Ungerechtigkeiten, gelogen haben, um sich selbst und die Klientel bedienen zu können, etc., etc.. Es ist wirklich eine Qual, diese Parteien noch zu wählen, eben eine Überwindung, das trotzdem zu tun.

  44. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. März 2013 09:21 - Der Euro stirbt – Rettet den Binnenmarkt!

    Ja, die EU zerfällt jetzt.

    Unsere 'gescheiten', 'umsichtigen' (für die eigene Brieftasche) und 'verantwortlichen' (verantwortungslosen) österreichischen 'Bolidiga' haben natürlich als 'Musterknaben' dafür gesorgt, dass die Österreicher gegen ihren Willen ihr Geld verlieren und noch werden und dass das Sozialsystem zusammenbrechen wird, das bricht immer zuerst zusammen, wenn ein Staat pleite geht, pleite sind wir ja schon seit 40 Jahren, bloß kaschiert wurde es von Links, nun aber geht der Kredit aus, 1929 kommt herauf.

    Den Handelsvertrag zu retten, für den Österreich zu 66% gestimmt hat, wäre sehr wichtig, die EU in der heutigen Gestalt mit ihren 'Selbstbedienungs-' und 'Fremdbedienungsmechanismen', mit ihrem 'Gender-, Trans- und Hinüber' Firlefanz, mit ihren Quoten, mit ihren 'Menschenrechten' (für Fremde, nicht für das eigene Volk), mit ihrer wiehernden Bürokratie und ihren dubiosen EUGH-Entscheiden, mit ihrer sündteuren Unnötigkkeitspolitik gegen die Völker der EU, mit ihrem linken Gutmenschentum, mit ihrer grünmarxistischen Gedankenwelt, mit ihrer perversen Energieopolitik, mit ihren feudalen Beamtengehältern, mit ihren Lobby- und Selbstbedienungsskandalen, mit ihrer Korruption, mit ihrem Faschismus gegen eigene EU Bürger und gleichzeitiger Fremdenverherrlichung, schlicht, diese linke EU ist genau durch diese 'spaßgesellschaftliche' Linkseinstellung und Zügellosigkeit an sich zu Grunde gegangen und hat enormen Schaden dadurch angerichtet, wirtschaftlich, gesellschaftlich und fiskal.

    Ich weine ihr in diesem Teil keine Träne nach, im Gegenteil ich hoffe, dass nun Vernunft einkehren wird, und ich fürchte aber, dass nun Krieg eintreten wird.

    Den Handelsvertrag zu erhalten, das wäre ein Ziel, für das ich auch damals gestimmt habe und das wäre ein Auftrag an unsere 'Bolidig', falls wir diese gesetzesbrüchigen (verfassungsgesetzbrüchigen) und wortbrüchigen und volksfeinlichen österreichischen 'Bolidiga' nicht ohnehin abwählen, was höchste Zeit wäre, wenn wir überleben wollen.

    Bald wird bei uns der Ruf nach einem Heer ertönen, 40 Jahre lang haben wir es abgeschafft, bis das Volk (endlich) dagegen entscheiden durfte, bald wird der Ruf nach sozialer Absicherung ertönen, die Priviliegierten haben die Pensionskassen ratzeputz leergeräumt oder dilettantisch verspekuliert um sich selbst besser bedienen zu können, bald wird der Ruf nach wirklicher Arbeit ertönen, welche längst in andere Investitionsgebiete verjagt wurde, dank unserer Gewerkschaften, bald wird der Ruf nach Reduktion von Staat und Beamten(-dumm)tum ertönen, usw. usf.

    Diese Rufe sind alle schon ertönt und wurden niedergeschwiegen und unterdrückt von unserer 'Baddei' (Einheits'baddei' Österreichs, lauter linke Agenten).

    Das Volk wird bei den nächsten Wahlen entscheiden und (wie ich vermute und fürchte) ihre Peiniger wieder wählen, na denn ... ... wir haben es offenbar nicht besser verdient.

    Viele Firmen haben im Ausland investiert, in Hoffnungs- und aufstrebenden Entwicklungsgebieten und dort Arbeit geschaffen, während die EU diese abschafft durch Überteuerung, etc.

    So hat sich die EU eben selbst abgeschafft und wir werden das auch noch schaffen ... ... denn auch auf Nachwuchs verzichten wir ja nun 'großzügig' ....

  45. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    25. März 2013 09:15 - Fußnote 422: die globale Verdummung

    Das Wetter hält sich halt nicht an die Klimapropheten, und schon gar nicht das Klima, das diese Kasperln mithilfe der unfähigen Linken da medial und 'wissenschaftlich' (mit Unterdrückung nicht genehmer Forschungsergebnisse, auch mit Fälschungen, etc.) aufführen und gut verdienen dabei.

    Blamiert steht für mich die UNO da, die diesen unnötigen linken 'Schmarrn' da mit Unsummen fördert und auch die linken Regierungen, die das tun.

    Für mich sind das alles totale Fehlentwicklungen und wieder ein Beweis, dass Ideologie gleich Idiotie ist.

    Unanständig ist für mich jede Ideologie, auch eine rechte, weil Ideologie etwas mit Volksverblödung, mit Argumentlosigkeit zu tun hat und nicht rational und sinnvoll ist, sondern sinnlos, teuer und hohe Schäden verursachend.

    Vernunft und Menschenverstand wäre einzufordern.

  46. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. März 2013 08:53 - SN-Kontroverse: Banken und Sparer

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Ja, die Sozialisten gehen davon aus, dass man das Falsche als Richtig empfinden soll, sie gehen davon aus, dass man als Österreicher, die Sie vergessen haben bei der Anführung der nächsten Nationen, denen das Problem schon längst ins Haus steht, 'helfen' muss.

    Also bitteschön ! Warum sollen die Österreicher die Machaloikes auf Zypern zahlen, sagen Sie das bitte den österreichischen Sozialisten, deren Sozialbeiträge und -hilfen durch diese 'Fremdhilfen' immer wertloser gemacht werden ? Sind Sie noch bei Trost ?

    Ich meine, die Zyprioten sollten, so wie wir hier bei uns, ihren eigenen Dreck wegräumen.

    Nein ich bin dagegen, dass die Sozis gegen die Österreicher hetzen und das Geld den schlitzohrigen Zyprioten hineinschieben, Geld, das wir selbst längst nicht mehr haben.

    @ Dr. Unterberger

    Richtig, die Konsequenzen solcher (wirkungslosen) 'Hilfen' sind noch viel schlimmer, als man so als Otto Normalverbraucher ohnehin schon deutlich genug sehen kann.

    @ meine Meinung dazu

    Ich halte eine solche Hilfe für wertlos und für uns und auch die Zyprioten selbstzerstörerisch. So schafft sich die ohnehin schon am Ende befindliche EU nun vollends ab, denn, wie Frau Krawagna-Pfeifer schon richtig gepfiffen hat, pfeifen auch Italien und weitere PIIPS aus den letzten Löchern, so wie wir selbst auch, denn das 'derheben' wir nicht mehr.

    Also alles ESM, EU, etc. zurück und versuchen den Handelsvertrag zu retten, damit wenigstens das Sinnvolle an der EU übrig bleibt.

    Also für weitere solche 'Hilfen' bin ich nicht, denn, bis wir, als 'Nettozahler' (in jeder Hinsicht), eine solche 'Hilfe' benötigen dürfen, gibt es längst die räuberische EU nicht mehr.

  47. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. März 2013 13:40 - Fußnote 419: Trauriger Tagebuch-Freitag

    Ich hoffe, die Umstellung wird technisch einwandfrei über die Bühne gehen.

    Einige Wünsche habe ich auch gelesen. Auch da hoffe ich, dass die dann erfüllbar werden.

    Alles Gute !

  48. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. März 2013 09:14 - Alte Krise: Immer neue Fehler – und zaghafte positive Signale

    Die Politik tut das, was die Medien schreiben ? Es ist eher umgekehrt, zumindest in Österreich, da tun die Medien, was die Politik erlaubt und schreiben lässt.

    Bankenvertreibung ist das richtige Wort für unsere derzeitige Linkspolitik des Kahlfrasses. Ich meine, wir sollten eher die Linkspolitiker vertreiben als die Banken.

    Mangergehälter, Sie schreiben völlig richtig, dort, wo die Manager wirken, wissen die Mitarbeiter, was sie an denen haben. Allerdings, dort, wo die Parteien und die Politik Einfluß nehmen und fette Parteijobs vergeben, dort fehlt die Gegenleistung für das fette Gehalt. Ich neide auch einem Sportler, der meist Gesundheit und Lebensqualität für Geld gibt, damit Brot und Spiele stattfinden können, also das Spiel der Politik mit der Sensationsgier der benebelten Volksmassen, keinen Groschen seiner Gagen.

    Dass wieder mehr Leute mehr Geld für Urlaub ausgeben ist wahrlich ein kleines positives Zeichen. Möge es den Griechen helfen, wieder selbst auf die Beine zu kommen. Das hätten sie aber ohne Euro leichter und schneller haben können. Dazu möchte ich auch anmerken, dass man den Griechen ihre Identität als beschauliches, bäuerliches Urlaubsland doch bitte wieder zurückgeben möge und auch in einer EU Abstand nimmt, dort zerstörerische 'Industrieprojekte' zu fahren, die zwar anderswo gut sind, aber dort ganz sicher nicht.

    Auch die Österreicher verschieben ihr Privatvermögen ins Ausland und unter ihnen auch viele Politiker, die genau wissen, was sie hier bei uns mit ihrer Politik anrichten, ist hier ebenso wie in den PIIGS.

    Solange wir links und grün unterstützen, geht alles den Bach runter und, wäre ich nicht schon ins Pensionsalter gekommen, auch ich wäre angesichts dieser politischen Linksparteiendiktatur und Mißwirtschaft schon ins Ausland übersiedelt. Viele tun es auch, nicht so viele wie in Frankreich, aber viele, ich kenne einige. Solange links und grün die Verschwendung nicht lassen, die Parteidiktatur nicht lassen, die Unnötigkeitspolitik nicht beenden, solange wird bei uns, und leider auch in der EU, keine Notwendigkeitspolitik stattfinden und auch keine Budgetdisziplin.

    Eigenverantwortlichkeit wäre wohl sehr gefragt und die Werbung dafür, nach so vielen Jahren, ja Jahrzehnten, linksgrünen, bolscho-sozialistischen Irrweges.

  49. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    03. März 2013 19:08 - Die Vernichtung der Freiheitlichen

    Schön langsam wird Verantwortungslosigkeit, Schuldentreiben, Intransparenz, Einzementierung und Einbunkern der Macht, etc. vom Wähler abgestraft.

    Wie richtig von Dr. Unterberger bemerkt, muss das vor allem die SPÖ interessieren, die ja, eigentlich wie immer, ein Schmutzkübelkampagne führt, Medienmacht ausübt und auch Macht einbunkern will, was auch in diesem Fall bei den Nationalratswahlen der Wähler abstrafen wird müssen.

    Mein Prognosen waren falsch, die Ergebnisse für mich überraschend. Ich hätte nicht gedacht, dass die Kärntner das üble Spiel der FPK so durchschaut haben. Pröll konnte sich behaupten und wird, wenn er ein ordentliches Haus übergeben will sich sehr anstrengen müssen, um das niederösterreichische Schiff als Kapitän durch die kommende rauhe See zu führen, genauso wie die Kärntner SPÖ, will sie nicht dort auch abgestraft werden.

    Bemerkenswert ist für mich der Vertrauensvorschuss, den Herr Stronach überall auf Anhieb erhalten hat.

  50. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. März 2013 09:22 - Die Steuergier der „Retter“

    Und wie wärs mit dem Abschütteln der 'Retter' ?

    Wir haben noch 2013 Wahlen und die Chance die ganze Linkspartei (RotGrünSchwarz) abzuwählen und ST&ST zu wählen, die beide zumindest nicht gegen Österreich handeln wollen, zumindest das.

    Ich halte es für eine Ersparnis im Verhältnis zu dem, was die österreichische 'Einheits'baddei'' derzeit so abliefert an Volksverrat, Volksunterwanderung, Landeszerstörung durch Steuern, Arbeitsvertreibung durch ebendiese und die 'gewerkschaftlichen Segnungen und Ergüsse'.

    Wenn man ihnen die Pfründe zum 'Politblödeln' und zum Volksverrat nimmt, so ist es bald 'Schluß mit Lustig', aber an den richtigen Stellen.

    Wir brauchen einen Schuldenreduktionsplan, einen Privilegienabbauplan, einen Föderalismusreduktionsplan, eine Verwaltungsreform, eine Gesetzesreduktion, ein Überdenken der EU-Politik, einen Budgetplan und die Budgetdisziplin dazu, Transparenz und Offenheit.

    Dazu würde es vor allem bei der Klientel, die das Land parteidiktatorisch im Würgegriff hat, ein Umdenken erreichen müssen, denn bei den 'Geschröpften' ist die Politverdrossenheit so groß, dass sie leider die Wahl verweigern, obwohl man ja die Chance hätte, ST&ST zu wählen, denn die werden sicher ein Rezept finden, diese 'Rettungsmechanismen' (für andere) zu stoppen und 'Österreich zuerst' (und seine Bürger) zu sagen.

    Das kann auch nicht mehr kosten, als uns die 'Retterpartie' da aufhalst, bis wir daran erstickt sind an dem 'elenden Selbstbedienungsgesindel' (etablierte Parteien samt Klientel).

  51. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    27. März 2013 12:16 - Die Lehren aus dem Fall Dörfler

    Herr Dörfler ist mir schon öfter in dieser Selbversorgerfunktion aufgefallen.

    Zuletzt kollektiv, als er die Staatsmilliarden durch die Regierungsübernahme der Hypo Alpe Adria abkarren durfte, nunmehr selektiv und offensichtlich zum Eigenbedarf, aber zur Schädigung seiner Partei und seiner Gesinnung hat er sich klar geoutet als Selbstbediener und seine Partei dadurch erpresst, dass er sein Mandat nicht zur Verfügung gestellt hat, das also in bester linker Manier.

    Ja, beim Geld gibt es in der Politik vielerorts keine Gesinnung mehr, eben wie Schweine am Futtertrog.

    Ich bin angesichts solcher Fakten nicht gerne Steuerzahler, so was stößt auf, egal, wohin ich in der Politik Österreichs schaue, alles nur Selbstbedienung, Selbstbereicherung, Korruption, etc. bis hinauf zum Bundeskanzler.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herr Dörfler es überhaupt notwendig hat an diesem Futtertrog zu hängen, was hat er denn gelernt ?

    Wohin mit ausgedienten und abgewählten Politikern, fragt Dr. Unterberger und führt einige Varianten u.a. aus der Schweiz an.

    Ja, Frau Trattnig hat auch die noble, hochdotierte 'Politikerarbeitslose' bekommen und wird sie sicher noch immer bekommen, hat sie sich doch als jobunfähig erwiesen, aber für die 'Bolidig' war sie 'fähig', genauer zum Kassieren.

    Ich habe früher schon geschrieben, dass ich für eine Expertenregierung bin, in der Minister und Ministerien langjährig und parteilos (klar jeder hat seine Privatmeinung, das aber privat bitte) auf Grund von Qualifikation unabhängig von gewählten Regierungen und deren Wechsel geführt werden, u.U. sogar die Nachfolger jeweils extra gewählt werden, wenn es mehrere Gleichqualifizierte gibt.

    Das Parlament kann nach Parteiensystem gewählt werden, dann wird es teuer.

    Wenn man allerdings nur solche dorthin wählt, die das nebenberuflich machen, neben ihrer normalen Arbeit, oder im Falle intensiver Tätigkeit, für bestimmte Aufgaben und/oder Zeiten freigestellt werden, so hätten wir auch ein demokratisches Parlament und ein fixes Ministerium ohne Umfärbeeffekte, etc.

    Das Parlament gibt dann Gesetzesaufträge an die Ministerien, die das ja permanent und hauptberuflich machen sollten.

    Meiner Meinung nach gibt es ohnehin an wichtigen Dingen gar nicht wirklich so viel zu beschließen an neuen Gesetzen, nimmt man allerdings die unnötigen und unwichtigen Dinge dazu, dann haben wir den Status quo, alles ist wichtig und beim wirklich wichtigen, da versagt man kläglich, wieviele Beispiele soll ich nennen ?

    Auch sehe ich 80% Versorgungsposten im Parlament und eigentlich überall im öffentlichen Dienst und 20% arbeitendes Personal, wie man ja am gegenständlichen Artikel von Dr. Unterberger erkennen kann.

    Und so ist es fast überall in unserer Gesellschaft, außer bei den kleinen Firmen, die ums Überleben kämpfen und das alles voll zahlen müssen.

    Also warum nicht Parlamentarier, die ihren Beruf haben und die Staatsversorgung nicht brauchen, wenn sie von dort weggehen ?

    Oder halten Sie all die unwichtigen Aufgaben des Parlamentes für das Funktionieren eines Staates als notwendig ?

    Die notwendigen Arbeiten könnten wirklich die Expertenministerien erledigen, die Gesetzgebeung könnte ein nebenberufliches Parlament beschließen. Gesetzwerdung ist eben für mich kein Akt der Selbstversorgung von Parteien und Abgeordneten, sondern ein demokratischer Prozess, der öffentlich zu diskutieren ist, und wenn er reif zum Beschluß ist, dann eben zu beschließen, wie eben die Mehrheiten liegen und die können für verschiedene Themen natürlich verschieden liegen.

    Nachdem wir das ohnehin alles zahlen müssen, könnten wir doch auch verantwortlich und vernünftig mit dem Steuergeld umgehen.

    80% der beschlossenen Gesetze sind Unfug und unnötig, werden oft wieder aufgehoben und dienen fast ausschließlich der Selbstbedienung und Bedienung von Klientel.

    Das Parteiunwesen müsste einer direkten Demokratie weitgehend weichen, betrachte ich diesen heutigen Riesenunfug und die Parteidiktatur.

  52. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    25. März 2013 09:01 - In der Kirche ist es schön warm

    Der Antikirchenrebell.

    Ja, die katholischen Kirchenbonzen in Form des Kardinals, der Inbegriff von Weichheit und Knetbarkeit bei uns in Wien, greifen da nicht ein und lassen einen Schüller schalten und walten gegen die katholische Kirche.

    Er steht für mich als abtrünniger Feind der katholischen Kirche bei den linken Agenten des ORF auf deren Fahne ganz oben.

    Würde der Kardinal ihn als solchen behandeln, dann wäre der Effekt wohl nur noch halb so attraktiv. Also dem genannten halbherzigen Flugblatt müsste eine deftige Predigt folgen und im Sinne des Papstes ein Aufruf zur Besinnung.

  53. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. März 2013 18:59 - Das war die gute Sozialdemokratie

    Nicht nur die Sozialdemokratie hat sich zum schlechten verändert, auch die anderen alle, was zählt, ist Spaßfaktor, Selbstbereicherung, Macht, Selbstdarstellung in gekauften, erpressten und korrumpierten Medien, Ideologie (=Idiotie) um jeden Preis, etc.

    Was nicht zählt ist das Volk, das das alles zahlen muss.

    Man zeige mir eine einzige österreichische politische Partei, die an der Macht ist oder ernstlicher Kontrahent, die heute noch Handschlagqualität hat, sich für Österreich einsetzt, objektiv für alle regiert, wenn sie Regierungsmitglieder stellt.

    Nein, die DDR war ein Lercherl gegenüber dem heutigen Österreich.

    Dass ein Herr Entacher da eine rühmliche Ausnahme darstellt und dass man ihn ordentlich verabschiedet hat ist wohl was Besonderes und verdient Erwähnung, danke Herr Dr. Unterberger.

    Ob sich die Parteipolitiker aber ändern werden ? Ehrlich, ich glaube nicht daran, wenn man sich alle diese Figuren da bei uns ansieht.

  54. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. März 2013 09:11 - Fußnote 417: Zwischen Malta und Kärnten

    Solange die Politik an sich selbst denkt, wird sie für das Volk nichts tun, auch nicht in Kärnten.

    Bloß, wer es sogar für die Blödesten erkennbar zu bunt treibt, wird abgewählt.

    Wenn dort eine 3-er Koalition, oder Rot-Grün alleine kommt, so wird die Proporz-Selbstbedienung den Kärntnern Unsummen kosten, statt Einsparungen bringen. Aber lassen wir das wohl Sache der Kärntner sein, sie haben sich die jetzigen gewählt.

    Was ich nicht sein lassen will zu kritisieren, ist die Mentalität, mit der man an die 'Lösungen' herangeht. Also, etwa die Aussage, 'heute wird gefeiert, morgen gehen wir an die Arbeit', ja an welche Arbeit denn.

    Zuerst einmal ans 'Koalitionspakt machen', also ans 'Packeln', sprich auf Deutsch, wer bekommt welche Pfründe und Posten, dabei müsste man heute schon realistisch sagen, wer darf welche Schulden dazu machen auf Kosten der Kärntner, denn positives Geld gibt es auch dort seit 40 Jahren keines mehr, wird es in Zukunft aber immer mehr geben müssen, weil die Kredite ausgehen.

    Ja, an welche Arbeit denn, ja, dann geht es ans Umfärben und an die endgültige Zerstörung der FPK, denn laut ROT-GRÜN-SCHWARZ, die österreichischen Volksverräterparteien, die gegen den vermuteten Mehrheitswillen des Volkes die Verfassung für den ESM-Beschluss außer Kraft gesetzt haben, um nun fremden Schuldnern unser Geld, das wir nicht haben, anderen, noch kriminelleren Schuldenmachern zu geben. Der 'Pakt' (das 'Packelergebnis') ist ja bloß eine 'Schutzmaßnahme' für die 'Schutzgeldpfründe', denn mit Zuhältern kann man unsere Politik allemal noch vergleichen, damit den jetzigen 'Oppositionsparteien' 'nichts' passiert, sprich den Politikern 'nichts abgeht'.

    Ja, und dann kommt die 'Regierungsarbeit', sprich hemmungsloses Schuldenmachen, die alle Kärntner wieder zahlen werden müssen, eigentlich bei den heutigen Schuldenständen gar nicht mehr zahlen können, auch, wenn ihnen anderes medial vorgegaukelt wird.

    Also, solange die Politik bloß an sich selbst denkt, wird sich durch keine Wahl was verändern, denn die Selbstbediener fallen wie eine Horde Schweine über die Futterschüssel der FPK her und fressen alles, was die FPK vorher zusammengerafft hatte in gleicher Manier, ratzeputz auf und gaukeln den Kärntnern 'Regierungsarbeit' vor.

    Solange die Politik an sich selbst denkt, ist sie für mich kriminell.

  55. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    03. März 2013 18:26 - Der Strom kommt aus der Steckdose

    Falsch sind nicht die Sonnenpaneele und Windräder, sondern falsch sind die Förderungen und künstlichen Preise, die nichts mit dem Markt zu tun haben.

    Natürlich kann jeder seine Paneele auf seinem Haus benutzen und sein Windrad vor oder auf dem Haus, oder seine Wärmepumpe oder Wasserspeicher, habe ich sogar selbst schon gebaut, er muss es halt zahlen, um dann teilweise zu erkennen, dass manches doch nicht ganz so billig ist, wie es ursprünglich ausgesehen hat. Dagegen steht jedenfalls die Energielobby und die österreichische (Polit)Bürokratie mit ihren 'Auflagen'.

    Wir hätten zum Beispiel im Marchfeld bis zu 4 000m tiefe Erdölbohrlöcher von ausgepumpten Quellen, die mit Wasser gefüllt wurden. In 4 000 m Tiefe ist die Temperatur hoch genug um das Wasser für die Beheizung etwa des Wiener Raumes zu benutzen. Aber bei unseren Linksgrünen geht eben nicht einmal der Abbau von Schiefergas.

    Aber in Österreich partout, das nicht zu tun was sinnvolla wäre, partout das zu verhindern, was sinvoll wäre, wird es, ähnlich wie in Deutschland, auch bald spürbar durchschlagen lassen, was man hier alles falsch macht und gemacht hat.

    Für mich kommt das alles aus der hirnlos populistischen Parteipolitik, statt einer ehrlichen und überzeugenden Politik für das Volk.

    Natürlich ist die Kernkraft nach Wasserkraft und Kohle die zweitbilligste Variante der Energieversorgung und die alternativen Energien sind oft noch teurer als diese, obwohl ich auch sagen muss, dass Kombinationen aus Windkraft und Wärmespeicherung, oder Druckluftspeicherung, etc. ganz sicher auch schon in die Rentabilitätszonen kommen.

    Bloß die politische Einflußnahme in Form von Förderungen und Verboten, von Auflagen und Einschränkungen, von Manipulationen im Markt mit Steuermitteln, etc., das ist falsch und, wie hier berichtet auch unfinanzierbar.

    Unsere Parteien führen sich leider auf wie die Götter, sollten aber die Diener des Volkes sein, und das bei allem und jedem, was sie 'anpacken', sprich zerstören.

  56. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. März 2013 09:38 - SN-Kontroverse: Landtage

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Ja, Frau Krawagna-Pfeifer, es ist schlimm in Kärnten, noch schlimmer in Wien, wo man, von der sozialistischen Mehrheit getragen, die Demokratie mit Füßen tritt. Alles gegen die FPÖ, heißt es offenbar bei den Sozis derzeit.

    Aber genau dieser Populismus wird die SPÖ in die Minderheit bringen, denn sie ruft nicht mehr zu Ordnung, Anstand, Schuldendisziplin, Fleiß, etc. auf, sondern wirkt nur noch destruktiv, zerstörerisch und tendenziös gegen alles, was nicht links ist, also rein ideologisch (=idiotisch).

    Sinnentleert sind die Landtage wegen der Doppelgeleisigkeiten und wegen der unsinnigen Verantwortungstrennung mit dem Finanzausgleich, zerstörerisch sind sie wegen der Disziplinlosigkeit und Verantwortungslosigkeit bezüglich des Schuldenmachens auf Kosten anderer, auch so eine linke Spezialität.

    @ Dr. Unterberger

    Völlig richtig, wer öffentliches Geld in die Hand nimmt, muss es selbst eintreiben und transparent verwenden.

    Völlig richtig, es müsste in der notwendigen Föderalismusreform all jenes, was für das kleine Österreich generell zu gelten hat, aus den Lndeskompetenzen genommen werden, umgekehrt aber auch das, was der Machtpolitik des Bundes heute geopfert wird, etwa Steuerhoheit, etc. an die Länder abgegeben werden.

    @ meine bescheidene Meinung

    Zur Eigenverantwortlichkeit müsste sich nun sehr bald eine Transparenz gesellen, die es dem Bürger ermöglicht, alle öffentlichen Vorgänge und öffentlichen Geldverwendungen mitzuverfolgen und auch darauf Einfluß zu nehmen.

    Für mich wird allzuviel 'unter der Decke' getan und dem Bürger verschwiegen, wie auch Frau Krawagna-Pfeifer in ihrer Halbwahrheitenmentalität schreibt, allerdings nur für(gegen) den 'Feind' in Kärnten und nicht für alle in Österreich, speziell die Sozialisten in Wien, Salzburg und Burghenland, die sich da regelmäßig die 'Pfoterl schmutzig machen', genauso, wie die anderen in anderen Pfründen.

  57. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. Februar 2013 18:59 - Wir sind gerettet – dank kolumbianischer Politologinnen

    Weichklopfen.

    Wer zu wenig Kern hat, wird von der 'Mainstream'-Meute weichgeklopft.

    Die Linken sind für mich die Vertreter der Frechheit, der Lüge, der Manipulation, der Faulheit, der Ideologie um jeden Preis.

    Wer da nicht kernig genug ist und weiß, was er will, der wird solcherart weichgeklopft.

    Aber letztlich ist er an diesem Fehler selbst schuld, der Herr Sebastian Kurz, denn er hat ja zu dem Nonsens ja gesagt. Klar, jetzt werden sie ihn windelweich klopfen, die 'Schulterklopfer' alias (falschen) 'Haberer' oder 'Genossen'.

  58. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. März 2013 14:58 - Fußnote 425: Das teure Wiehern der Politbürokraten

    558 Begünstigungen, keine einzige gerechtfertigt.

    Das haben wir hier offenbar schwarz auf weiß zugestellt bekommen.

    Es tut sich absolut nichts dazu, nein im Gegenteil, es ist noch nicht genug für die privilegierte Klientel und ihre 'Selbstbedienungsvorstände'.

    Die Parteien machen, was sie wollen, Gesetz ist nebensächlich, sonst, wenn nötig, macht man sich halt ein Gesetz.

    Das Ganze nennt man Demokratie.

    Wieder ein Grund mehr ST&ST zu wählen, denn 558 Mal werden die sicher nicht zulangen.

    Ungerecht ist es jedenfalls und den Gleichheitsgrundsatz verletzt es, mit Demokratie hat es nichts zu tun, mit Parteidiktatur sehr wohl.

    Für mich gäbe es sehr wohl genug, was trotz der 'Eigenbedarfs-Selbstbedienungsgesetzgebung' noch zusätzlich jenseits des Gesetzes geschieht von Seiten dieser Politkaste, sodass ich vermutlich sehr recht habe, wenn ich meine, dort sitzen Jahrhunderte Häfen, nein, nicht auf der Anklagebank, auf der Parlamentsbank, auf der Regierungsbank.

    Und der Schaden sind unsere Schulden.

    Weg mit dem Pack ! Her mit anderen, denen man sicher mehr auf die Finger schaut, als diesen 'altbewährten' 'etablierten' Taugenichtsen, die unser Land ruinieren.

  59. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    25. März 2013 21:11 - Zypern: Die Lösung hat sich verschlechtert

    Die Lösung hat sich verschlechtert.

    Weder die Zyprioten, noch die Gebrländer können damit zufreiden sein. Die Pleite wurde vertagt, um einige Jahre vielleicht oder sogar nur noch Monate, bis nämlich die 'Geberländer' auch so weit sein werden.

    Aber wer sichert deren Konkurs dann ab ?


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