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Fußnote 424: Wie uns die Kirchenbesetzer trotz allem erhalten bleiben dürften

Nach der Reihe werden nun die negativen Asylbescheide für die Votivkirchen-Besetzer rechtskräftig. Sofern diese nicht schon von Anfang an solche hatten. Wer aber geglaubt hat, dass die Herrschaften nun rasch in ein Flugzeug nach Pakistan&Co gesetzt werden, der hat sich getäuscht.

Der kennt die österreichische Asylindustrie von Caritas bis zu den Grünen nicht, der kennt vor allem deren mit Hilfe der Medien gegen eine schwache Politik durchgesetzte Tricks nicht. Denn jetzt wird halt – wie so oft in solchen Fällen – vor allem von der Caritas versucht, den Menschen einen Duldungsbescheid zu verschaffen. Den gibt es etwa dann, wenn die Betroffenen glaubhaft machen, daheim drohe ihnen die Todesstrafe, oder wenn sie ihre Papiere weggeworfen haben. Und dann gibt es ja noch die große Hintertür namens „Humanitäres“ Bleiberecht. Dazu müssen die Besetzer nur lang genug im Land bleiben und sich irgendwo eine Pro-forma-Anstellung verschaffen (sich Freundinnen zu finden, ist dabei auch immer hilfreich). Dann muss nur noch der Landeshauptmann unterschreiben. Der aber heißt Michael Häupl und steckt überdies mit den militanten Asylantenfreunden in einer Koalition. Man kann daher fast wetten, was der Mann in einem Lucidum intervallum tun wird – das freilich alles andere als luzid sein wird.

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