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Die deutsche Wirtschaft sieht ihre Fehler ein

Vor einem Jahr hatten viele deutsche Wirtschaftsbosse noch die Flüchtlingswelle begrüßt, jetzt sind sie ganz mehrheitlich dagegen: Sie haben erkannt, dass die Völkerwanderung kein Problem löst, sondern nur viele neue schafft.

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Muslimische Flüchtlinge bedrohen Christen

Die Lage für Christen in den Flüchtlingslagern wird immer bedrängter.

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Berlin wird der Flüchtlingsprobleme nicht Herr

Eine grüne Bezirksbürgermeisterin duldet schon drei Jahre die Besetzung eines Schulgebäudes durch "Flüchtlinge".

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Broder im Klartext

Henryk Broder ist einer der besten und mutigsten deutschen Kolumnisten. Hier zieht er den beklemmenden Vergleich zwischen der EU in ihrem heutigen Zustand und dem Ende und Zerfall der Sowjetunion.

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"Das Kopftuch ist mehr als ein Stück Stoff"

Ein brillanter Text des ehemaligen Medienberaters von Helmut Kohl, in dem er - für Angela Merkel vernichtend - die beiden letzten CDU-Kanzler vergleicht.

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Was Wrabetz III bedeutet - und bedeuten sollte

Dass ausgerechnet der schwächste ORF-Chef seit 1966 als erster zum drittenmal en suite wiederbestellt wurde, kam zwar keineswegs überraschend. Diese Wiederwahl führt aber zu einer ganzen Reihe wichtiger Erkenntnisse.

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Der Genderismus

Eine gute Einführung in Gender Mainstreaming & Co.

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Eine klare islamische Stimme

Ein Islamwissenschaftler macht unmissverständlich klar, dass die Behauptungen falsch sind, dass der Islam nichts mit Extremismus zu tun habe. Und diese Kritik treffe auch auf viele Islamverbände in Europa zu.

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Flucht heute und damals

Ein nachdenklicher Vergleich zwischen der Flucht im Nachkriegseuropa und der heutigen Völkerwanderung.

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Vom Kopftuch zur Polygamie

Naive Politiker und die noch naiveren Gutmensch-Journalisten tun so, als ob außer bisweiligem Terror am Islam alles in Ordnung wäre. Und auch diesen versuchen sie ständig mit individualisierendem Psychogewäsch krampfhaft wegzuerklären. Sie haben noch immer nicht das ganze Wesen des Islams in vielen seiner real existierenden Ausprägungen begriffen. Diese sind nicht nur potenziell aggressiv und nach Dominanz strebend, sie bedeuten auch eine unglaublich enge Sozialordnung, die jedes Detail der menschlichen Existenz nach den Vorstellungen des 7. Jahrhunderts festzuschreiben versucht.

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Bürokratisches Kreuz mit dem CDU-Kreuz

Ein Kreuz als Stein des Anstoßes für ein links regiertes deutsches Bundesland.

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Die Sorgen eines linken Bobo-Bezirks

Caritas, Rot und Grün erhitzen sich über Parkbänke.

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Kann man Recep Tayyip Erdogan mit Adolf Hitler vergleichen?

Ja, man kann. Es gibt zwischen dem türkischen Machthaber und dem einstigen deutschen Führer erschreckende Parallelen. Besonders in diesen Stunden muss man das empfinden, da rund um die Olympischen Spiele in Rio jetzt viele Filme und Dokumentationen an die Inszenierungen Adolf Hitlers und viele beklemmende Techniken der totalitären Macht bei den Berliner Spielen 1936 erinnern.

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Nomenklatura gegen Bürger

Es geht um den Umgang der Regierenden mit den Wünschen und Interessen der Bürger. Da viele autochthone Österreicher sich in wachsendem Maße von der Politik angewidert und entsprechend aufmüpfig zeigen, was sich etwa darin manifestiert, dass die „Politikverdrossenheit“ im Lande stetig zunimmt, haben insbesondere die Parteien des linken Spektrums beschlossen, neue Wege des Machterhalts zu beschreiten. Die „Flüchtlingswelle“ kommt ihnen dazu wie gerufen, bietet sie ihnen doch die einzigartige Gelegenheit, der bereits zügig vorangeschrittenen Umvolkung (wer´s nicht wahrhaben will, fahre einmal mit der Wiener U6 oder suche eine x-beliebige Spitalsambulanz in einer der Landeshauptstädte auf), einen Turbolader zu verpassen.

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IS-Mitkämpfer im Interview

Das hat es bisher noch nie gegeben: Ein Mitkämpfer des "Islamischen Staates" schildert in einem Interview in einem deutschen Gefängnis seine erschreckenden Erlebnisse mit dem IS und dessen Ziele in Europa.

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IS widerspricht Papst

Der "Islamische Staat" widerspricht dem Papst: Es sei sehr wohl ein reiner Religionskrieg, den der IS gegen den "verhassten" Papst führe.

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Kaiser müsste man sein

Schon wieder merkwürdige Vorgänge in der Staatsanwaltschaft: Das Verfahren gegen den Kärntner Landeshauptmann Kaiser - gegen den konkretere Fakten vorliegen dürften als gegen Karl-Heinz Grasser, der vorwiegend mit charakterlichen Diagnosen belastet wird, - ist von Oberstaatsanwaltschaft und Justizministerium behindert worden, obwohl es der zuständige Staatsanwalt für anklagereif gehalten hat

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Wie die Brexit-Krise gelöst werden kann

Die NZZ empfiehlt ein Modell "Dreieinhalb": Der Binnenmarkt bleibt, aber die Personenfreizügigkeit wird durch das "Klubmodell" eingeschränkt. Wer in ein anderes EU-Land zuzieht, muss sich in den jeweiligen Sozialstaat, der ja von anderen aufgebaut worden ist, etwa durch Sonderabgaben einkaufen. Interessante Idee, auch wenn für die jetzige EU-Führung noch unverdaulich.

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Viel Ärger um das liebe Geld

Das Thema Geld bewegte uns auch in dieser Woche in vielfältiger Weise.

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Herrn Kerns kurz-sichtige Politikübungen

Leider sind die schrillen Töne der Türkei gegenüber Österreich alles andere als ein Zeichen dafür, dass Christian Kern mit seiner Ansage, diesem Land die EU-Beitrittsperspektive aufzukündigen, alles richtig gemacht hat. Im Gegenteil.

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Europa ist nicht hilflos

Eine gewaltige Zunahme des islamisch motivierten Terrors, ein immer stärkerer Verlust der eigenen kulturellen Identität, und der Millionenzuzug von Menschen aus der Dritten Welt, die in den Hängematten der (zumindest derzeit noch) trotz der Wirtschaftskrise üppigen europäischen Wohlfahrt leben wollen: Diese dreifache Perspektive ängstigt derzeit immer mehr Europäer. Und dennoch ist Europa noch nicht verloren.

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Nach dem Terroralarm: Zeit für Nüchternheit

Die Aufregung um die angekündigten Terroranschläge hat sich gelegt – Zeit, wieder nüchtern zu denken.

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Die überholte Gesamtschulforderung stammt aus ganz anderen Zeiten

Österreichs Schüler geht es in der Schule weit besser als ihren Altersgefährten in den meisten anderen Staaten. Österreichs Jugend bestätigt dies in beeindruckender Weise.

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Österreich versucht es nicht einmal

Jährlich verdienen die 2,4 Millionen in der Wirtschaft tätigen Österreicher real um 0,3 Prozent weniger als im Jahr davor. Alljährlich. Das musste nun sogar die Statistik Austria zugeben. Jene Österreicher, die per Sparbuch (oder in ähnlichen angeblich sicheren Anlageformen) für ihr Alter oder Krisenfälle vorsorgen wollten, werden mindestens um rund 1 Prozent ärmer. Alljährlich.

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Private Cities: Lasst tausend Hongkongs entstehen!

0,42 Prozent des Bruttonationaleinkommens gab die deutsche Regierung im vergangenen Jahr für Entwicklungshilfe aus. Das ist weniger als die 0,7 Prozent, die die Vereinten Nationen bereits 1970 als Zielgröße empfohlen haben. Aber dennoch sind die 12,5 Milliarden Euro der drittgrößte Wert weltweit. Die Regierung wird daher zufrieden sein.

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Wrabetz gegen Grasl: Das ist nicht Brutalität, sondern nebensächlich

Wer ORF-Generaldirektor wird, ist längst nicht das wirkliche wichtige Thema rund um den ORF. Das ist es nur für Parteien und Medien. Wohl ist Alexander Wrabetz – zusammen mit Gerhard Weis und Monika Lindner – eindeutig der schlechteste Chef, den der ORF je hatte. Bei seinem Gegenkandidaten Richard Grasl kann man wenigstens hoffen, dass etliches besser wird.

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Schuld und Sühne

„Wir wissen wenig voneinander. Auch weil wir Journalisten erst relativ spät uns dafür interessiert haben, mit wem wir da zusammenleben.“ Diese Einsicht hatte vor wenigen Tagen der österreichische Starjournalist Hans Rauscher in der Tageszeitung „Der Standard“.

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Wie geht es mit Europa weiter?

Was bedeutet das britische Ausscheiden für die EU, wo doch Großbritannien bisher das Land mit der stärksten Marktwirtschaftsorientierung in der Union gewesen ist, mit den ältesten Freiheitstraditionen, mit vorbildlicher Vertragstreue? Was bedeutet der Verlust eines Nettozahlers? Und nicht zuletzt geht es in dieser Folge der "Sendung mit dem Großvater" um die Personenfreizügigkeit beziehungsweise die Völkerwanderung als das wichtigste Motiv für viele europäische Bürger, die EU zu hassen.

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Frau Karmasin im Sommerloch

Wenn die meisten Politiker auf Urlaub sind, dann schlägt die Stunde der Sophie Karmasin. Für jene, die vergessen haben sollten, wer das ist: Es ist jene Dame, die seit einiger Zeit ein Ministergehalt bezieht, das ihr die ÖVP verschafft hat. Zuständig ist sie ausgerechnet für Familien, ein Kernthema ihrer Mentoren, und da bemüht sie sich natürlich redlich, linke Ideale umzusetzen.

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Political Correctness kontra Shakespeare

Amerikas Studenten werden immer absurder. 

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