Es kann keine Frage sein: Man kann Menschen auf einem seit Tagen ziellos im Mittelmeer kreuzenden Schiff nicht in Seenot geraten lassen, wenn ein Sturm aufzieht. Es kann ebenso keine Frage sein, was mit dem Schiff und den darauf befindlichen Afrikanern eigentlich zu geschehen hätte – auch wenn die Pro-Migrations-Medien und -Politiker diese Verantwortung zu verwischen versuchen.
Denn es kann längst keine Frage mehr sein, dass diese Schiffe linker NGOs nur deshalb im Mittelmeer unterwegs sind, damit sie dort Afrikaner einsammeln und nach Europa bringen. Ebenso klar ist längst, dass sich diese Menschen gar nicht auf völlig untauglichen Schlauchbooten ins Meer hinausbewegt hätten, wüssten sie nicht, dass dort NGO-Boote auf sie warten, sie aufnehmen und in die EU bringen werden, wo sie dann von einem aus den Rudern geratenen "Menschenrechts"-System und mit Hilfe einiger von anderen NGOs aufbereiteter Lügengeschichten eine große Chance auf dauerndes Verbleiben haben.
Wäre es nicht die Absicht dieser NGO-Schiffe, die Menschen nach Europa zu schleppen, könnten die Besatzungen sie ja einfach wieder nach Libyen zurückbringen, von wo die Migranten gestartet waren.
Wenn jetzt linke Politiker und NGO-Propaganda behaupten, das wäre nicht möglich, weil in Libyen schlimme Zustände herrschen, so ist das ein absolutes Nonsens-Argument. Zwar sind in Libyen die Zustände chaotisch und übel – aber die Afrikaner haben sich davor ja schon einmal völlig freiwillig nach Libyen begeben. Sie taten das genau in der Hoffnung, mit Hilfe der NGO-Schlepperschiffe und eines versagenden-EU-Rechtssystems dauerhaft ins Schlaraffenland Europa zu gelangen. Es ist absurd zu sagen, man dürfe Menschen nicht in jenes Land zurückbringen, das sie selbst aus eigenem Willen gezielt betreten haben.
Dementsprechend setzen ja mittlerweile andere Schiffe die Migranten wieder in Libyen ab. Nur die linken NGOs fahren weiterhin quer übers Meer Richtung Italien oder Malta.
Was daher tun?
- Natürlich wäre es am besten, in Libyen würden nicht Warlords und einander befehdende Banden herrschen, sondern geordnete Verhältnisse. Etwa solche, wie sie die Regierungen der Nachbarländer Ägypten oder Tunesien hergestellt haben. Dorthin gehen daher so gut wie überhaupt keine Migranten, sondern eben primär nach Libyen – nicht trotz des dort herrschenden Chaos, sondern genau deswegen. Lässt sich leider nicht ändern.
- Natürlich wäre es am besten, irgendein afrikanisches Land, etwa Ägypten oder Tunesien, würde die migrationswilligen Afrikaner nehmen. Aber es ist nachvollziehbar, dass diese Länder nicht bereit sind dazu, Menschen aufzunehmen, die über ein ganz anderes Land zum Mittelmeer gekommen sind. Lässt sich leider nicht ändern.
- Natürlich wäre es am besten, es gäbe im Mittelmeer eine Insel, auf die alle illegalen Migranten gebracht werden können, wie es Australien und Dänemark tun. Von einer solchen Insel aus könnten die Migranten überallhin reisen, nur nicht nach Europa (selbst wenn die EU die Tickets heim nach Nigeria usw. zahlen müsste). Gibt es aber nicht.
- Natürlich wäre es am besten, die EU würde in Libyen eine von europäischen (ja, auch österreichischen!) Soldaten geschützte Sicherheitszone errichten, in die alle illegalen Migranten gebracht werden, von wo aus sie überallhin reisen können, nur nicht in die EU (wobei die EU sogar die Tickets heim nach Nigeria usw. zahlen würde). Das wäre eine legitime Selbstverteidigungsmaßnahme gegen die aus Libyen kommende Massenmigration, die in jenem Land von niemandem kontrolliert oder gar verhindert wird. Das ist daher eindeutig ein Aggressionsakt. Das ließe sich schon ändern, wäre die EU das, was ihre Propagandisten behaupten, also ein Schutz für die Europäer.
Jetzt aber und kurzfristig müsste die gesamte europäische – nicht nur italienische – Aufmerksamkeit jenen Schiffsbesatzungen gelten, die da ununterbrochen illegale Einwanderer nach Europa bringen. Die sich einfach weigern, ihre im Meer aufgelesenen Passagiere wieder nach Libyen zurückzuführen.
Gewiss kann man sie nicht als Fliegender Holländer ewig auf dem Meer und nirgends an Land gehen lassen, wie es der italienische Innenminister angedroht hatte. Es macht auch wenig Sinn, wenn die Schiffe ewig zwischen Italien und Malta hin und her geschickt werden. Aber man kann anderes, viel Effektiveres tun, um diesen Migrationsweg zu unterbrechen.
Und der "man", der das tun sollte, der das tun müsste, der das tun könnte, wäre ganz eindeutig die EU. Das ganz besonders, weil sich dort gerade wieder zahllose linke Politiker und ihre medialen Hilfstruppen, aber auch Intelligenzeuropäer wie ein Othmar Karas maßlos aufpudeln, weil ein blöder Satz des österreichischen Innenministers das Rechtstaatssystem angeblich zum Einsturz bringen würde. Hier, genau bei diesen Schiffen und dem rechtlichen Umgang mit ihnen, hätte Europa wirklich eine Herausforderung an die Rule of Law zu bewältigen. Hier würde es wirklich schützen.
Europa müsste sich einigen, dass die Menschenschlepperei mit Schiffen genauso streng und konsequent strafrechtlich verfolgt wird wie die zu Lande. Es kann doch nicht angehen, dass kleine rumänische oder serbische Ganoven jahrelang wegen Schlepperei im Gefängnis landen, die einmal ein Auto nach Mitteleuropa fahren, dass jedoch die haargenau dasselbe tuenden NGO-Schiffsbesatzungen ungestraft davonkommen. Die Tatsache, dass sie ständig plärren, "aber wir stehen für die Humanität", kann doch keinen Unterschied machen.
Sollte es da wirklich noch Lücken in einem ohnedies immer dichter werdenden Strafgesetz- und Seerechts-System geben, müssten diese dringend geflickt werden. Noch vor der EU-Wahl.
Das gilt auch für die Verantwortung jenes Staates, der diesen Schiffen die eigene Flagge zur Verfügung stellt, ohne die sie nämlich Piraten wären, die jede Flotte der Welt bekämpfen dürfte. Dieser Flaggenstaat sind wieder einmal die Niederlande – obwohl sie nicht gerade am Mittelmeer liegen. Oder vielleicht gerade deswegen: Aus der Ferne betrachtet man Dinge oft leichter aus gehobener moralischer Warte. Das ändert nichts daran, dass eindeutig die Niederlande die Letztverantwortung für die Aktionen des Schiffes tragen.
Es wäre daher völlig logisch, dass die Niederlande die antransportierten Afrikaner auch übernehmen müssten. Es wäre daher völlig logisch, was jetzt geschehen sollte:
- Italien müsste das Schiff anlegen lassen;
- Italien müsste der ganzen Mannschaft einen Strafprozess wegen Schlepperei machen;
- Italien müsste das Schiff als Tatwerkzeug für verfallen erklären;
- die Afrikaner müssten an die Niederlande abgeschoben werden;
- und europaweit ist jede NGO, die einmal an solchen Schlepper-Aktionen teilgenommen oder sie finanziert hat, zu verbieten; gesammelte Spenden sind zur Deckung der Kosten der Migration heranzuziehen.
Was auch immer da an angeblichen oder wirklichen rechtlichen Hindernissen für eine solches Vorgehen in nationalen oder internationalen Rechtsordnungen herbeikonstruiert werden sollte: Diese Rechtsordnungen sollten umgehend geändert werden, damit das geschieht, was die große Mehrheit der Europäer verlangt. Und was die Schlepperei wie auch das Sterben im Mittelmeer beenden würde. Reden doch jetzt ohnedies alle von "Hoch der Rechtsstaat!"
Parteien, die weiterhin gegen solche Konventionen und Richtlinien sind, sollten das bitte den Bürgern noch vor den EU-Wahlen sagen.
Bühne frei für alle Roten, Grünen und Pinken Europas! Wir warten!
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Das Schiff dürfte einen Ankerplatz vor Sizilien/Syrakus zugeteilt bekommen haben.
https://www.epochtimes.de/politik/europa/sea-watch-bekommt-ankerplatz-vor-siziliens-kueste-zugewiesen-a2775654.html
Beim Seerecht kenne ich mich nicht aus, aber warum kann die Italienische Küstenwache nicht die aufgesammelten Menschen - nach deren 'Versorgung' zurück nach Libyen bringen? Sie sind in Europa nicht willkommen.
Nein, diese Menschen sollen NICHT in die Niederlande gebracht werden, denn damit hätten sie das Ticket für Europa. (Es wird wohl leider so zutreffen, ist ja von sehr vielen durchaus so gewollt.)
Es ist ein Wunschtraum, daß der Erpressung durch NGOs nicht ständig nachgegeben werden darf. Italien zeigt hier wenigstens einige Härte.
Vor der EU Wahl wird nichts passieren als daß die Schlepperei so gut wie möglich weitergeht. Manch schöne Floskeln und mahnende Worte werden sich schon finden, aber DIESE Politiker wie Karas und Co. werden und wollen nichts in den Griff bekommen. Die spinnen sich ihre eigene Uniaun, komme da was wolle vom (trägen) Volk.
Mit Salvinis, LePens, Vilimskys, etc. am Ruder der EU wäre das wohl nach der EU Wahl alles kein Problem, vor der EU Wahl passiert auf diesem 'Menschenrechtssektor' garantiert nichts.
Ja klar, die NGOs, die Schlepperei betreiben, müssen vor den Richter, die Schiffe, die dann noch immer Abenteurer am Meer retten müssen sollen diese nur dorthin bringen, wo sie hergekommen sind.
Aber die Europäer sind nicht fähig, ihr Überleben, ja nicht einmal ihr eigenes Leben zu verteidigen, die haben sich aufgegeben, geht es nach den regierenden, von den Europäern in die Mehrheit gewählten, Parteien. Da und dort sprießen AfD, FPÖ, Front National, Lega, etc. und sagen was Sache ist, werden aber medial niedergeknüppelt.
Man stelle sich bitte vor, die Linken und die so genannten 'Konservativen' (auch Linke wie Karas&Co, z.B.) gewinnen erwartungsgemäß wieder die EU Wahlen. Sofort wird die Mittelmeerschlepperei wieder voll 'legalisiert' und die 'Soros Schlepper und Migrations-Armeen' wüten weiter und die 'Soros Clubs' erlassen weiter ihre 'Verhaltenregeln für Politik gegen das Volk'.
Nur dann, wenn die sogenannten 'Rechtspopulisten' (als Sammelbegriff) eine 2/3 Mehrheit in der EU bekommen, ist der Spuk sofort zu Ende. Sonst aber wird Europa bald, viel früher als erwartet, am Ende sein und übernommen sein.
Ich verstehe überhaupt nicht, warum es nicht möglich sein sollte, dieses tagelang auf dem Mittelmeer treibende "Retterschiff", das ja ganz offenkundig Schlepperdienste versieht, nicht Richtung Libyen zu ZWINGEN?
Wenn es nicht anders geht, wären sicherlich ein paar SCHÜSSE VOR den BUG hilfreich. Man weiß ganz genau, daß in diesen Schiffen keine Touristen, sondern wahrscheinlich sogar eher ein paar potentielle Terroristen, auf jeden Fall aber durch die Bank UNTAUGLICHE Leute sitzen, die in Europa nichts verloren haben, sondern dort nur für ständigen Ärger und hohe Kosten sorgen.
Daran, daß kein einziges Schiff unter der Flagge eines der EU-Länder knapp VOR der Linie des Hoheitsgebietes Libyens patrouilliert, um ausfahrende Schlauchboote abzufangen und an die Küste Libyens zu eskortieren, erkennt man, daß die Massenflutung Europas mit Schwarzafrikanern GEPLANT ist.
Die Hochfinanz---stellvertretend sei der Name SOROS genannt---und all jene, die sich zur Zeit in DAVOS tummeln, sorgt dafür, daß der sog. "Flüchtlingsstrom" nicht abreißt!
OT - Was passiert, wenn ich oeffentlich sage: Der BUndespraesident ist ein Verbrecher?
Eben. Gerade jetzt im Licht der staatsverratenden Reichsbuerger.
Und das?
https://www.krone.at/1851154
Lasst Nazis nicht regieren.
Per legaler Definition sind Nazis Verbrecher. Warum findet sich hier kein Staatsanwalt?
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...
Gab schon Elvis zum besten
Wenn mich niemand will/ braucht , gehe ich wieder. Oder?
Die Besatzzung, Betreiber und Auftraggeber sind wegen Schlepperei und Menschenhandel anzuklagen. Das Schiff nach dem Urteil zu verschrotten. Ohne Kostenersatz.
Alle seit Sept 2015 illegal nach Europa Gekommenen sind zu repatriieren.
Allen daran beteiligten Politikern und Finanzgebern ebenfalls der Prozess zu machen ( EU-Recht gebrochen, nationales Recht gebrochen)
Was sehe ich falsch? Wieso wird das nicht gemacht?
Wenn Sie in ein anderes Land migrieren wollen, dieses Sie nicht haben will, setzen Sie sich dann auch für viele Tausende Euros in ein Schlauchbott und bitten dem Geldempfänger irgend jemanden zum Abholen anzurufen?
Ähem. Wenn ich so darüber nachdenke frage ich mich, wer solche Leute haben will...
Die Einleitung stimmt nicht ganz. Europa hat nichts zu wollen. Sondern, die EU versucht Europa zu vernichten. Die Verursacher der geplanten Zerstörung Europas sitzen Brüssel, Paris, Berlin. Die Afrikaner und sonstige Moslems, sind nur Werkzeuge im Kampf gegen die europäische Kultur.
Das Szenario nach dem die Menschen in Seenot geraten sind, trifft nicht zu. Die Menschen in ihre löchrigen Schlauchbooten, würden nicht paar Meilen vor der nordafrikanischen Küste im Boot sitzen und warten. Ihnen wurde gesagt, dass sie an Bord eines Schiffes geholt werden, mit dem sie gratis nach Europa gebracht werden.
In Tschörmeny ist dann weiter alles gratis und all inclusive. Auch die Frauen sind willig. Sind sie nicht willig, wird nachgeholfen. Unterstützung durch die Betreuer, Anwälte, Richter auch sicher und gratis.
Der Einzug in ein gesetzloses Land, ist ein extremer Anreiz sich einem minimalen Risiko auszusetzen.
Kein Afrikaner hat je in einen gesetzloseren System, wie es der Fall in der EU ist
gelebt. Jeder Stamm hat seine Regel, Gebote und Verbote. Der, der sich an das Regelwerk nicht hält, wird bestraft. Die Scharia in den muslimischen Ländern ist das beste Beispiel dafür, wie Gesetze exekutiert werden.
In den von Linken und Grünen Herrschern regierten Ländern, wurden die meisten Gesetze an die sich Importierte halten sollen, ausser Kraft gesetzt.
Der Sündenfall, die Aufhebung der Grenzen im Schwarzen September 2015 ist nicht mehr korrigierbar. Die Tatsache, das Erlebnis, dass es erlaubt ist ein fremdes Land zu überfluten und dort noch mit allen versorgt werden, hat sich unauslöschlich in das Bewusstsein der aktuellen und zukünftigen Migranten, eingebrannt.
Diese Menschen, die sich jetzt in der EU tummeln wissen nichts mit sich hier anzufangen. Um zu arbeiten, haben sie nicht den ganzen, langen Weg auf sich genommen.
Sie verstehen nicht und wollen die Kultur, die Menschen, die Werte einer Zivilisation in die sie eingedrungen sind, nicht verstehen. In ihren eigenen Verständnis sind sie Eroberer. Ein Eroberer braucht kein Verständnis für die Eroberten haben, auch kein Respekt. Ein Eroberer verlangt, dass die Eroberten seine Regeln übernehmen. Der Eroberer fühlt sich bestätigt. Die Eroberten akzeptieren, zu seiner grössten Überraschung, seine Regeln. Für die Unterwürfigkeit werden die Eroberten von den Eroberern gehasst.
Dieser Prozess wird von den Gutmenschen Integration genannt.
Heutzutage muss es doch mit den modernen zur Verfügung stehenden Mitteln möglich sein, auch hunderte Kilometer lange Küsten zu überwachen, damit keine Schlauchboote oder alte Kähne mit Migranten dort von den Schleppern losgeschickt werden. Auch die Funkverbiundungen der Schlepperbanden untereinander (ev. auch mit den NGO-Schiffen) können doch kontrolliert bzw. unterbunden werden.
Ich komme zur Überzeugung, dass in Europa viele linke Leute die derzeit herrschenden Zustände nicht ändern wollen.