Die Wahrheit über Schnaps und Frauen
23. März 2017 03:03
2017-03-23 03:03:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Der niederländische Finanzminister Jeroen Dijsselbloem hat einen Satz gesagt, für den er wegen Verhetzung auf der Anklagebank landen würde – wäre er kein Sozialdemokrat. Dabei hat er etwas Goldrichtiges gemeint.
Aber etwas Falsches formuliert. Nämlich über die europäischen Krisenländer: „Ich kann nicht mein ganzes Geld für Schnaps und Frauen ausgeben und anschließend Sie um Ihre Unterstützung bitten.“
In der Tat: Es ist skandalös, wie sich die Hauptschuldenländer rund ums Mittelmeer seit Jahren auf Kosten und Risiko der restlichen Euro-Länder um jede substanzielle Reform herumdrücken. Wie sie viel versprechen, aber immer einen Grund nennen, warum es gerade jetzt leider wirklich nicht geht zu sparen.
Aber Dijsselbloem hat zur Illustration dieses Vorwurfs die falsche Metapher gewählt. Er hat damit zahllosen Politikern aus jenen südeuropäischen Ländern Gelegenheit gegeben, sich maßlos aufzupudeln – und völlig vom eigentlichen, wahren und wichtigen Kern der Dijsselbloem-Worte abzulenken. Immerhin ist der Mann Chef der „Eurogruppe“, der oberste Finanzminister der Länder der Einheitswährung. Daher ist er auch voll legitimiert zu solchen Kommentaren. Daher sollte man seine Kritik sehr ernst nehmen.
Statt dessen hat der Niederländer sich von der geschlossenen Front der Aufpudler sogar das Wort rassistisch gefallen lassen müssen.
Sein formaler Fehler: In Sachen Schnapskonsum ist Italien – um das weitaus höchstverschuldete Land Europas zu nennen – geradezu ein Musterschüler. Trotz der Qualität des Grappa (oder eigentlich: der Grappa). Denn jeder erwachsene Italiener konsumiert pro Jahr nur 0,42 Liter Hochprozentiges. In den Niederlanden – oder Österreich – ist das hingegen ziemlich genau vier Mal so viel Schnaps (jeweils verglichen in reinem Alkohol). In Deutschland sind es sogar fast sechs Mal so viel. Und doch tragen diese drei Schnapssäuferländer die Hauptlast der italienischen Misswirtschaft.
Am Schnaps kann's also nicht liegen. Also könnten es nur noch die Frauen sein, wo der Niederländer vielleicht doch Recht hat. Nur: Da wird nichts gemessen, gezählt, verglichen. Zu den jeweiligen Aufwendungen für das schönere Geschlecht gibt es keine Statistiken. Daher bleiben nur subjektive Aussagen. Aber auch dazu fehlen mir (natürlich) alle Erfahrungen und Informationen.
Daher die Bitte an alle Leser um einen Kostenvergleich: Wie verhalten sich die Kosten für eine niederländische Frau im Vergleich zu einer aus Italien?
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Das EU Konstrukt ist ein einziger entarteter, dampfender Scheißhaufen. Ich entschuldige mich für dieses Wort, aber mir fällt kein treffendes ein. Statt einer Wirtschaftsunion haben wir jetzt einen aus den Fugen geratenen Apparat der sich nur um Details kümmert, wie man anständige Bürger Gängelt und schikaniert. Und geleitet wird diese Kacke von verblödeten, inkompedenten Politikern die schon im Heimatland nichts geleistet haben, und abgeschoben wurden.
Man kann gar nicht soviel fressen........................
Nun, auch Präsident Trump hatte ja durchaus recht mit seinem Befund über die weibliche Biologie... Alpha Männchen (gut situiert bis steinreich) dürfen sich wesentlich mehr bei der Kontaktaufnahme zu bereitstehenden Weibchen erlauben. Donald Trump hat das halt schon in frühen Jahren "begriffen"... (*grins*)
In unserer postfaktischen Welt will man aber keine Fakten... schade.
Na, sagen wir nicht Schnaps und Frauen, sagen wir Siesta.
Das beschauliche Leben dort war immer schon so und wird sich zufolge der Lage und Struktur auch nicht verändern.
Etwa Griechenland schlittert seit Jahrhunderten von einer Staatspleite in die andere, bald wird wieder Nachschub von der EU kommen, statt die Griechen aus dem Euro auszuschließen. Italien Portugal, Spanien ebenso, dort läuft es zwar verschieden von Griechenland, weil die EU dann ohnehin schon pleite sein wird oder bereits das Kalifat ausgerufen worden sein wird.
Darum, hat auch schon Sarrazin getan (Europa braucht den Euro nicht), ist der Euro eigentlich unnötig und eigentlich kein Friedensbeitrag, sondern ein Anfeindungsbeitrag in Europa.
Der einzige Friedensbeitrag ist der Freihandel in Europa.
Der nächste Kriegsbeitrag wurde auch schon von mir genannt, ist die Zuwanderung und die schweren Fehler die gemacht wurden und noch immer werden, solange Merkel, Schulz & Co glauben Europa mit Ideologie zerstören zu müssen.
Vielleicht kann man noch die Kurve kratzen mit Marine LePen, Frauke Petry, & Co.
Sonst aber, fürchte ich, schafft sich Europa ab oder hat sich schon abgeschafft.
Und sonst haben die Europäer keine Sorgen .... (Gender, Quote, Frühsexualisierung, Indoktrination, P.C., Faschismus gegen normal Gebliebene, etc. lassen grüßen, während die Kalifen illegal einwandern und auf die Übernahme warten, weil die linken 'Guten' per Meinungseinschränkung streng darüber wachen, dass die Ideologie=Idiotie bis zum letzten Blutstropfen erfüllt wird, dass die Abschaffung Europas nur ja gelingt)
Die holländischen Frauen sind sehr bescheiden:
Sie essen ganz einfache Käsegerichte anstatt Panzerotti, Filetto di maiale oder Pasta sfoglia con asparagi e pomodorini.
Sie tragen die holländischen Holzschuhe anstatt die aktuellsten Schuhe von Scarosso oder Fendi.
Sie kleiden sich in der betont einfachen holländischen Tracht anstelle der Designermode von Armani oder Zegna.
Sie fahren am liebsten mit dem Fahrrad anstatt mit einem PS-starken Alfa-Romeo, Lancia oder gar Ferrari. ;-)
OT
Das Innenministerium konterte und verwies darauf, dass selbst SPÖ- Kanzler Christian Kern seine Zustimmung für das Umsiedlungsprogramm gegeben hatte.
Da schau ich aber.
Nun importiert Herr Sobotka"am Brenner werden höchstens die Autos langsamer fahren" die Neger aus Italien.
Eigentlich war mir auch ohne diese Bestätigung schon klar, wozu er über Nacht aus der Schachtel gezaubert worden ist.
Und schön drückt er sich lt. Krone aus. "Umsiedlungsprogramm" nennt er den Import der aus dem Mittelmeer Geretteten..... es ist nix so fein gesponnen, es kommt ja doch an die Sonnen...
Daß die Ö, D und N mehr Schnaps konsumieren, als die Italiener, ist durchaus begründbar. Man muß wohl ständig besoffen sein, um den Südländern ständig Geld nachzuschmeißen!
Da ich Alkohol nur sehr sparsam zu mir nehme und die Jahre der "Polyamorie" (neudeutscher pseudowissenschaftlicher obergescheiter Ausdruck linker Ideologen) schon etwas zurück liegen, kann ich es nicht beurteilen. ;-)
Ansonsten sind die Vorwürfe grundsätzlich richtig.