Unglaublich 1: Österreich hat eine neue Zensurbehörde
26. Januar 2017 00:02
2017-01-26 00:02:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Die neue SPÖ-Staatssekretärin Duzdar hat eine wahrnehmbare Aktivität gesetzt: Sie hat eine Meldestelle gegen sogenannte Hasspostings eingerichtet.
Das ist freilich nichts anderes als das, womit ein Metternich die Bürger des damaligen Österreichs schikaniert und überwacht hat. Damals musste man hinter jeder Wand eines Gasthauses einen beamteten Lauscher vermuten. Heute sind Überwachung und Zensur leichter geworden: Heute geht es via Internet. Aber auch dafür erklärt Oberzensorin Duzdar, „zumindest“ fünf von den Steuerzahlern bezahlte Spione und Denunziatoren zu benötigen. Ähnliches installiert auch die EU: Sie hat angeblich bei Google & Co erreicht, dass diese gegen die Verbreitung von Falschinformation vorgehen. Als ob Duzdar, die EU oder Google wüssten, was Wahrheit ist. Nur damit kein Missverständnis entsteht: Die Unwahrheiten und Hass-Sendungen im ORF gegen alle nichtlinken Politiker dieser Welt von Strache über Trump bis Orban und Kurz würde man bei den neuen Zensurbehörden vergeblich melden. Diese sind vielmehr von Wien bis Brüssel knalllinke „Wahrheitsministerien“, wie sie Bücherleser schon aus George Orwells „1984“ kennen, dem bedrückenden Kolossalporträt einer totalitären Diktatur.
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Wo ist Herr Strache?
Wo ist Herr Hofer?
Die Freiheitlichen biedern sich offensichtlich schon wieder der SPÖ an. Es ist zum Weinen. Wir haben leider keine Alternative zu den Blockparteien.
Naja - wie in der DDR. Irgendwann werden wir aufhören müssen, hier Kommentare zu schreiben.
Wann findet das erste Verfahren gegen Dr. Unterberger sowie einige Poster im AU-Tagebuch statt? Bekommen wir dann auch von einer linken Richterin einige Monate Freiheitsentzug - wie kürzlich dem Notar Dr. Zakrajsek - aufgebrummt?
Dürfen wir die vielen Hasspostings gegen Präsident Trump auch melden?
Wenn ja, kann es dann passieren, dass ich wegen Verleumdung belangt werde?
Immerhin ist Hass gegen Trump unter "heiliger linker Zorn" einzureihen und daher politisch erwünscht.
Man kann so eine "Meldestelle" leicht ad absurdum führen!
Mir fällt da eine Geschichte von einer Ministerin ein, die sich beklagt hat, weil sie von ihren Mitarbeitern nicht genügend informiert wurde. Tags darauf hatte sie Meterhohe Papierstöße auf ihrem Schreibtisch (und de facto war sie jetzt noch uninformierter).
Machen wir es genau so!
Melden wir jede Kleinigkeit als Hetz- und Hassartikel, die wir so im ORF, Standard, Falter, Kurier und auf den FB-Seiten der Glawischnig, des Pilzes und Co so finden.
Mit zig-tausenden Anzeigen täglich werden die lieben Zeitgenossen der Zensur sehr beschäftigt sein.
Jetzt vermisse ich nur noch den Link auf diese Meldestelle, die Dr. Unterberger leider vergessen hat, anzugeben.
http://debatte.orf.at/stories/1776479/forum/55000654/
Und hier gleich ein Gustostückerl von der ORF-Zensur, die solche Postings stehen lässt, weil sie ganz in ihr Bild passen. Hier vergleicht ein User Trump mit Hitler. Weiter oben verabschiedet sich die Zensur und schließt das Forum über Nacht, was als Beweis anzusehen ist, dass sie es gelesen hat...
Es ist mal wieder alles genau umgekehrt. Was die Linken jetzt gegen Fake News und Hasspostings unternehmen wollen, müsste sich eigentlich gegen die eigene Anhängerschaft richten - in Wirklichkeit aber richtet es sich gegen jene, die ihre Falschmeldungen berichtigen wollen...
Man wird sich die Namen der Bevölkerungs-Schädlinge - nur um das Wort Volksschädlinge zu vermeiden - merken müssen.
Auch wenn es 5 oder 10 Jahre noch dauert, es wird ein böses Zurückschlagen der geknebelten Normalos bzw. der noch arbeitenden Bevölkerung geben.
Angelobigung eines System-Apparatschiks auf höchster Sicherheitsstufe ist noch möglich, wenn aber die IS-Heimkehrer und andere radikale Sprenggläubige nicht mehr Stillhalten können und mehrere Anschläge verüben (immer werden die Geheimdienste das nicht verhindern können), dann ist der Ofen aus.
Dann wird auch der der bequemste Nihilist zum Widerstandskämpfer.
Von Demokratie und (Meinungs-)Freiheit ist nun ohnehin keine Rede mehr.
Das hat uns gerade noch gefehlt: Frau Duzdar, eine Landfremde---auch wenn sie fließend deutsch spricht, bleibt sie es im Innersten!---noch dazu eine Mohammedanerin, wünscht, daß sich die Einheimischen im eigenen Land gegenseitig denunzieren, damit die ungebeten in unser Land eingedrungenen Glaubensgenossen der Frau Duzdar ungestraft und in aller Ruhe auf unserem angestammten Grund und Boden sich und ihren Glauben weiter verbreiten können.
Ein alter gültiger Spruch zeigt, wie sehr man immer schon Denunzianten verabscheut hatte: "Der größte Schuft im ganzen Land ist und bleibt der DENUNZIANT!"
Noch älter: "Proditionem amo, sed proditores non laudo"
Den GRÜNEN scheint diese unschöne Eigenschaft angeboren zu sein; ich kann mich an gar keine Zeit erinnern, in der etwa der Oberdenunziant Peter Pilz NICHT denunziert hätte---natürlich denunzierte er nur Freiheitliche; gegen den obersten Grünen hingegen, den Kinderschänder Cohn-Bendit oder die Pädophilen in seiner Partei, hat er noch nie das Wort erhoben.
Für viele Menschen, die gewohnt sind, nicht zu heucheln, die nicht gewillt sind, Gesslers Hut zu grüßen, beginnen schwere Zeiten. Da werden von "oben" die niedrigsten Instinkte bedient---mit viel Erfolg, wie man in den beiden Diktaturen des 20. Jhdts, nämlich in der NS-Zeit und im Kommunismus, leidvoll erleben konnte.
Nicht vergessen: Der ISLAM ist eine EROBERUNGS-RELIGION! Wider den Stachel löcken wird streng bestraft---zunächst mit der Nennung auf der Liste der Frau DUZDAR! Aber zuerst muß sich jemand finden, der gerne seine Mitmenschen vernadert---man wird sie finden.....