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FN 691 : Die Mittäter der Schlepper bleiben unangetastet

Nur sehr bedingt kann man gratulieren, wenn in einer großen internationalen Aktion jetzt mehr als Tausend Mitglieder von Schlepperbanden festgenommen worden sind.

So toll die Polizei da auch international gearbeitet hat, so viele Täter auch in Ungarn und Albanien erwischt worden sind, so klar bleibt: Die wichtigsten Kanäle, über die täglich rund tausend illegale Immigranten nach Europa kommen, sind überhaupt nicht verstopft worden. Die führen nämlich übers Mittelmeer nach Süditalien. Die dick und fett kassierenden Schlepper agieren weiter völlig unbehelligt in Nordafrika. Noch viel schlimmer: Es geht auch weiterhin niemand gegen deren Mittäter in Europa vor. Man wagt diese nicht einmal zu kritisieren: Die italienische Marine, die im Meer Beihilfe zu diesem organisierten Verbrechen leistet, indem sie den Schleppern den schwersten Teil der Arbeit abnimmt. Jene italienischen Behörden, welche die Afrikaner und Asiaten ohne die rechtlich vorgeschriebene Erfassung heimlich nach Norden weiterschiebt. Die riesige – auch im kirchlichen Raum aktive – Asylindustrie, die ebenfalls Beihilfe zur illegalen Einwanderung leistet. Die Gutmenschpolitiker (auch etwa in der europäischen ÖVP-Fraktion), die das fördern. Und zumindest indirekt auch all jene Medien, welche illegale Einwanderer prinzipiell als „Flüchtlinge“ bezeichnen.

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