FN 691 : Die Mittäter der Schlepper bleiben unangetastet
24. September 2014 16:11
2014-09-24 16:11:41
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Nur sehr bedingt kann man gratulieren, wenn in einer großen internationalen Aktion jetzt mehr als Tausend Mitglieder von Schlepperbanden festgenommen worden sind.
So toll die Polizei da auch international gearbeitet hat, so viele Täter auch in Ungarn und Albanien erwischt worden sind, so klar bleibt: Die wichtigsten Kanäle, über die täglich rund tausend illegale Immigranten nach Europa kommen, sind überhaupt nicht verstopft worden. Die führen nämlich übers Mittelmeer nach Süditalien. Die dick und fett kassierenden Schlepper agieren weiter völlig unbehelligt in Nordafrika. Noch viel schlimmer: Es geht auch weiterhin niemand gegen deren Mittäter in Europa vor. Man wagt diese nicht einmal zu kritisieren: Die italienische Marine, die im Meer Beihilfe zu diesem organisierten Verbrechen leistet, indem sie den Schleppern den schwersten Teil der Arbeit abnimmt. Jene italienischen Behörden, welche die Afrikaner und Asiaten ohne die rechtlich vorgeschriebene Erfassung heimlich nach Norden weiterschiebt. Die riesige – auch im kirchlichen Raum aktive – Asylindustrie, die ebenfalls Beihilfe zur illegalen Einwanderung leistet. Die Gutmenschpolitiker (auch etwa in der europäischen ÖVP-Fraktion), die das fördern. Und zumindest indirekt auch all jene Medien, welche illegale Einwanderer prinzipiell als „Flüchtlinge“ bezeichnen.
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Ich fand gerade einen Brief:
Danke liebe Politiker !!!!!
Anbei ein euch sicher schon bekanntes Sozialschmarotzerproblem. Nicht nur,
dass wir über die E-Card schon halb Osteuropa gesund pflegen, versorgen wir
sie nun auch mit der Pensionsergänzung. Wir finden diese Vorfälle mehr als ungerecht dem österreichischen
Steuerzahler gegenüber. Wenn wir an die Einstellung der Lehrlingsförderung
denken, bekomme ich einen echten Argumentationsnotstand. Was gedenkt das
Parlament dagegen zu tun?
ZUM NACHDENKEN
Das heißt:
Hat ein Rumäne oder auch ein Deutscher keine oder nur 100 Euro Pension, so
kann er bei der zuständigen Gebietskörperschaft die Differenz auf die
österreichische Ausgleichszulage (837,63Euro) einfordern!
Dazu ist nur ein Meldezettel nötig.
Somit fließen nach sehr geringem bürokratischen Aufwand und der Eröffnung
eines Bankkontos in Österreich samt einem Überweisungsauftrag dann monatlich
Steuergelder an einen rumänischen oder bulgarischen Pensionisten. Bei
der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) ist der Skandal bekannt: ?Ja, wir
wissen von diesem Problem. Die Zahl jener, die diese EU-Regel ausnützen,
steigt: bisher sind es schon 2.550 Fälle.
Im Büro von Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) herrscht zum Problem des
Steuergeld-Transfers nach Rumänien eine gewisse Ratlosigkeit. Ein Sprecher
sagt zu ÖHeuteZ: Bei begründeten Zweifeln hat künftig der ausländische
Antragsteller zu beweisen, dass er tatsächlich in Österreich wohnt.? Die 2.550
ausländischen Ausgleichszulagen-Bezieher ließen bisher offenbar keinen
Zweifel aufkommen ? Sie verursachen der Republik Österreich monatlich bis zu
€ 1.580.000 Euro an Kosten. Pro Jahr sind das fast 19 Millionen Euro.
Ich habe von einem Rumänen erfahren, dass es üblich geworden ist, in
Rumänien pensionierte Familienmitglieder in Österreich an einem Wohnsitz
anzumelden.
Damit haben sie das Recht bei der PVA eine Ausgleichszahlung zu bekommen.
Ich habe heute bei der PVA angerufen und musste zu meinem Entsetzten
erfahren, dass dieser Umstand wahr ist.
In Rumänien liegt die Pension bei ca. € 100.- Ausgleichszahlung dann bei
uns ca. € 737,--. Das ist die Auskunft von der PVA.
Auch den Beamten der PVA stinkt das zum Himmel.
SEID IHR ALLE NOCH ZU RETTEN?
Und da wundert ihr euch, wenn Herr Strache immer mehr Wähler bekommt, ich
wundere mich nicht darüber.
Wir drehen jeden Euro im Staatshaushalt um und dann wird an nicht
Österreicher Geld ausbezahlt.
Diese Personen sind noch dazu in Österreich nur gemeldet und keiner
überprüft, ob sie auch wirklich hier leben.
Eine bodenlose Sauerei.
Wir fühlen uns von unseren gewählten Politikern hintergangen und ausgenützt.
WAS SOLL DAS !?
Ich schließe mich an und werde es so vielen Personen wie möglich
weiterleiten und hoffe, dass es viele Österreicher/innen wachrüttelt.
Und wie schaut es mit anderen Personen aus EU-Mitgliedsländern aus, dürfen
wir alle unterstützen oder sollen das die zukünftigen bezahlten Wähler sein?
Das kann aber bitte nicht wahr sein !!!!!!!!!
Und wir alle brennen wie die Luster!
Danke für die Auflistung der Mittäter, insbesondere auch der österreichischen Aylindustrie!
Heute blöd gelaufen für die Innenministerin:
während sie nach Unterkünften für noch mehr Asylwerber sucht, verhaftet die Grazer Polizei 71 afghanische und westafrikanische Drogendealer - allesamt Asylwerber!
Da bieten sich doch wirklich BH-Kasernen als Quartiere an!
o.T.
Die Systemregierung gibt vor, durch die Aberkennung der Staatsbürgerschaft wirksam gegen Dschihadisten vorgehen zu wollen.
Ob diese Maßnahme wirksam sein wird und uns nicht nur Sand in die Augen streuen soll, bleibt abzuwarten, da davon nur Doppelstaatsbürger betroffen sein können.
Außerdem ist nur die aktive Teilnahme an bewaffneten Konflikten im Ausland maßgeblich, die den Entzug der Staatsbürgerschaft nach sich zieht.
Wie soll das zu beweisen sein, wenn jemand behauptet, nur als Sanitäter oder Koch im Kriegsgebiet gewesen zu sein. Oder fallen sollen Hilfsaktivitäten auch unter diese Bestimmung?
Wie wird es zu bewerten sein, wenn junge Muselmaninnen ins Kriegsgebiet reisen, um sich geschlechtlich den Dschihadisten zur Verfügung zu stellen und dadurch deren Kampfwillen zu befördern, wie es angeblich auch schon vorgekommen ist?
Gesetzesvorlage: "(2) Einem Staatsbürger, der freiwillig für eine bewaffnete Gruppe aktiv an Feindseligkeiten im Ausland im Rahmen eines bewaffneten Konfliktes teilnimmt, ist die Staatsbürgerschaft zu entziehen, wenn er dadurch nicht staatenlos wird.“
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/ME/ME_00060/fname_365405.pdf
Also, beim Lesen des "Briefes", den uns die @brieftaube freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, bin ich am SIEDEPUNKT angelangt! Die anderen Kommentare trugen auch nicht gerade zu meiner Beruhigung bei.
Wenn ich von dieser unfaßbaren Geldverschwendung für die sogenannten Asylwerber/Flüchtlinge/Migranten lese---abgesehen jetzt einmal von dem GESINDEL, das da aus aller Herren Länder zu uns strebt, um uns nach Strich und Faden zu betrügen!---tut es mir von Herzen leid, daß ICH den Staat nicht BETRÜGEN kann! Wenn ich könnte, würde ich keinen Groschen Steuer zahlen, denn MEIN Geld ist mir zu wertvoll, es unseren verantwortungslosen Politikern anzuvertrauen, die es dieser Bagage in den Rachen werfen---und dann hören wir ständig, für dies und jenes sei kein Geld da!
Liebes Finanzamt, du kannst beruhigt sein, du bekommst leider mein gutes Geld, ob ich will oder nicht! Aber wenn ich könnte, ich hätte keinen Genierer, die Steuer zu hinterziehen---spätestens seit diesem "Brief" der @brieftaube"!
Cui bono?
Das fragt man sich schon angesichts der einströmenden Massen an Wirtschaftsflüchtlingen.
Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass die nicht unmächtige und gut vernetzte italienische Mafia in Nordafrika straff organisierte Filialen unterhält, die für ständigen Nachschub sorgen und in Italien dafür ihren Einfluss geltend macht, dass die Flüchtlinge rasch in den Norden abwandern.
Das wäre doch zum Ausgleich ein geniales Geschäftsmodell, wenn die Einnahmen in Italien angesichts der Wirtschaftskrise derzeit eher nur so dahin dümpeln, eine ganz abwegige Idee?
Nun ja, da seit Neuestem der Drogenhandel zum BIP gerechnet wird, müßten doch alle Politiker hocherfreut sein über die afghanischen u. afrikanischen Drogendealer.
http://steiermark.orf.at/news/stories/2670226/
Man konnte bereits lesen, daß die offizielle europäische Schlepperorganisation "Mare nostrum" mit ihren (Schlepper)Retterschiffen 40 km vor Libyenn Küste kreuzen, um ja alle bereichernden Boatpeople aufzusammeln und in den sicheren europäischen Sozialhimmel zu transportieren.
Auch nicht schlecht: 60 000€/monatl. für "Flüchtlinge". Wir haben´s ja. Also ich meinte, daß wir es zahlen müssen, ohne es zu haben.
http://www.krone.at/Oesterreich/Promi-Gastronom_will_100_Fluechtlinge_aufnehmen-Lokal_als_Asyllager-Story-420568
Sehr lobens- u. lesenswert!
"Der Nordkurier ist eine regionale Tageszeitung für Mecklenburg-Vorpommern, die überwiegend in Ostmecklenburg, im südlichen Teil Vorpommerns und im Landkreis Uckermark im nördlichen Brandenburg vertrieben wird. Jetzt ist die Redaktion ins Visier eines linken Bündnisses geraten, die den Journalisten öffentlich vorwerfen, zu detailliert und faktentreu über einen Vorfall in einem Asylbewerberheim berichtet zu haben. Die meisten Zeitungshäuser würden dem linken Mob in solch einem Fall wohl sogleich nachgeben. Lesen Sie hier, wie der Nordkurier auf die Vorwürfe reagiert."
» redaktion@nordkurier.de
http://www.nordkurier.de/ueckermuende/warum-der-nordkurier-lieber-die-fakten-nennt-229880509.html