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FN 647: Neuerlich wird mit Rechtsbrüchen in Wien agitiert

Zweimal wurden Kundgebungen gestört – seltsamerweise wird aber nur die eine Störung für arg gehalten.

Es sind aber beide Rechtsbrüche zu verurteilen. Es ist ebenso widerlich, dass eine grüne Abgeordnete, die am Rande einer Schwulen-Aktion ein Interview gab, attackiert wurde, wie jene linken Extremisten zu verurteilen sind, die eine konservativ-katholische Gruppe gestört haben. Seltsamerweise ereifern sich viele Medien aber nur über den Angriff auf die grüne Politikerin, nicht über jenen auf die Katholiken. Dabei wird die letztgenannte Attacke durch zwei Begleitumstände eigentlich noch schlimmer: Denn bei dieser gibt es erstens eine Unterstützung durch den VSSTÖ für den Angriff auf die Katholiken; es findet sich aber keinerlei Distanzierung der SPÖ (immerhin die den Bundeskanzler stellende Partei) zu dieser Organisation. Und zweitens haben offensichtlich die linken Aktivisten neuerlich offensichtlich gefälschtes Beweismaterial im Umlauf gebracht.

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