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FN 643: Der D-Day und die Geschichte

"Ich möchte den Mut der Deutschen würdigen, die auch Opfer des Nazismus waren und in einen Krieg hineingezogen wurden, der nicht der ihre war und der nicht der ihre hätte sein sollen".

Es war der französische Staatspräsident Hollande, der da beim Gedenken zum D-Day so sprach. Jetzt ist der Österreicher ganz verwirrt. Denn François Hollande ist ein Sozialist. Und dem Österreicher haben doch die Sozialisten jahrelang eingetrichtert, dass sie alle Nazi waren und sind; dass jeder schuldig zu sein hat, der überlebt hat; dass alle Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten (und wer sonst immer damals gelebt hat) zutiefst schuldig sind. Selbst wenn sie unter den Nazis den Job und sämtliche Aufträge verloren haben. Selbst wenn sie bis zum 12. März 1938 für ein freies Österreich geworben haben (wahrscheinlich gerade dann, denn Sozialisten hatten nur sehr zum Teil Interesse an Österreich). Und jetzt kommt von einem Sozialisten dieser Satz. Hat der am Ende die seit Franz Vranitzky in allen Schulen und Universitäten Österreichs stattfindende Gehirnwäsche nicht mitgekriegt? Dann wird es aber dringend Zeit, dass auch Monsieur Hollande dieser Gehirnwäsche unterzogen wird. Und lernt, was ein Sozialist/Kommunist/Grüner/ORFler einzig zu sagen und denken hat.

PS: Oder lautet die sozialistische Geschichtsschreibung jetzt so: Deutsche waren keine Nazis, aber alle Österreicher?

 

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