FN 608: Unglaublich, wie im ORF Wünsche Beine bekommen
03. April 2014 08:39
2014-04-03 08:39:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Da hat ein einziger schwedischer Rechts-Abgeordneter gesagt, dass er nicht will, dass der FPÖ-Mann Mölzer nach dessen Sprüchen eine führende Funktion in der künftigen gemeinsamen Fraktion bekommt.
Aus diesem Zitat ist schon in der „Presse“ eine – na sagen wir: etwas stark überspitzte Überschrift geworden. Aber der ORF hat nun gleich die ganze neue Rechtsfraktion kollabieren gesehen. Eh klar: Wenn die ganze SP-Kampagne gegen die Freiheitlichen gerichtet ist, und wenn an der Spitze der EU-SPÖ jetzt gleich direkt ein ORF-Mann sitzt, dann muss man schon ohne Rücksicht auf Fakten und Wahrheit in das linke Horn stoßen. Und dann merkt man halt wieder einmal nicht, dass sehr viele Österreicher das als allzu durchsichtig durchschauen. Intelligenz war freilich noch nie eine Stärke der Linken.
PS: Hab ich eine Fernsehsendung übersehen? Oder hat derselbe ORF wirklich bis heute totgeschwiegen, dass es (wie das Tagebuch schon von Anfang an vermutet hat) ein Asylwerber und Muslim war, der in sechs katholischen Kirchen Vandalenakte gesetzt hat? Dass in linken Schmierereien das christliche Kreuz, das Hakenkreuz und das Kruckenkreuz gleich gesetzt werden? Dass es schon vorher etliche gezielte Beschädigungen gegen Kirchen gegeben hat?
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Nicht nur die Sozialisten haben schwere Sorgen, weil ihre Position in der EU - Wahl schlechter und schlechter wird: Auch die ÖVP stösst (leider) in dasselbe Horn und tut bei allem mit, was Herrn Mölzer (für den ich keine gesteigerte Sentimentalität empfinde, der sich aber - zumindestens seitens zivilisierter politischer Mirbewerber - zumindest Fairness verdient hätte) beschädigt. Und der Gipfelpunkt der Frivolität ist es wohl, wenn ein Herr Faymann vor die Kamera tritt und sagt, es sei bedauerlich, dass "so jemand" ein politisches Amt ausüben dürfe, une eigentlich sollte der doch sofort zurücktreten. Darf man daran erinnern: In Österreich gibt es einen Inhaber eines hohen Amtes, der wohl behauptet, über einen Mittelschulabschluss zu verfügen, dies aber nicht beweisen kann; und aus dessen Lebenslauf sieben Jahre fehlen, über die er keine Auskunft geben kann oder will. Also: Dass so jemand in Österreich Bundeskanzler sein kann, ist mehr als bedauerlich; er sollte schnellstens zurücktreten.
Und wenn Mölzer bei dieser Rede vor mindestens zwei Monaten nicht von der EU als einem NEGER-KONGLOMERAT, was, wie er selber sagt, keinerlei Sinn ergäbe, sondern stattdessen von einem MEGA-KONGLOMERAT gesprochen hätte, was hingegen genau zutrifft? Die EU IST ein MEGA-Konglomerat---oder etwa nicht?
Wenn man will, klingt "Neger" wie "Mega"---und wie der ORF gestrickt ist, hört man einen "Neger" heraus, sobald ein Freiheitlicher den Mund aufmacht.
Selbst wenn es so gewesen wäre---also Mega statt Neger---Mölzer würde nie rehabilitiert werden.
Jetzt wirds eng für Mölzer, Faymann hat ihm im ORF den Rücktritt nahe gelegt!! :-)). Am besten wäre, alle Mitbewerber treten zurück, Freund Eugen kandidiert als einziger und rettet die EU.
Zum PS: ..... Pst, Pst, nur ganz l e i s e !
Sonst wachen noch die Katholiken und ihre Bischöfe auf !
Da gibt es eine ganz offen rassistische Partei In Ungarn, die für die EU kandidiert, und alle Linken, Grünen und sonstigen Linksfaschisten applaudieren: die „Magyarországi Cigány Párt(MCP)“. Wie ist so ein Pfui-Teufel, so ein igitt- igitt, so ein No-go möglich? Kein whistle blower des DÖW, keine ZARA-Vernaderer, kein Kurier-Brandstätter, Standard-Rauscher oder sonstiger von meinen Steuergeldern hochsubventionierter Ungustel erhebt Einspruch. Nur wenn Mölzer VOR VIELEN JAHREN etwas sagte, dann regt es diese Pseudogutmenschen HEUTE auf. Vor jeder Wahl dieselbe verlogene Masche! Die Systemschmarotzer der öffentlich rechtlichen Medien, die steuerfinanzierten Parteizeitungen und sonstigen Gehirnwäscheorgane warten in ihren Startlöchern, bis sie aus den ferngesteuerten Parteizentralen den Startschuß hören. Ehe noch die EU pfurtzt , machen sich unsere Medien schon in ihre Höschen. Und mit diesen Typen sollen wir auf europäischer Ebene bestehen?
Jeder, der am 25. Mai daheim bleibt, soll nie mehr den Mund aufmachen!
Paßt beim ORF genau dazu!
Hat der stete Tropfen doch den Stein gehöhlt. Endlich wird auch über Finanzhilfen an weitere Pleitebanken wie die ÖVAG berichtet.
http://www.orf.at/#/stories/2224701/
Aber selbstverständlich nicht ohne zu betonen, daß man diese Beträge schon gar nicht mit der HAA vergleichen kann = gefällig kommentiert, Herr Varga!
Nur von der Kommunalkredit, die still und leise auch noch genug Milliarden verschlingt hört man wohlweislich nichts mehr!
Apropos Asylwerber:
Jetzt haben wir neben dem Integrationsbeirat dank Mikl-Leitner auch noch einen Migrationsrat unter der Leitung des politisch überkorrekten Paul Lendvai.
http://www.orf.at//stories/2224709/
Für die autochtone Bevölkerung bleiben da nurmehr Ratschläge - mit Betonung auf Schläge!!