Nur selten erwischt man die linken Meinungsmacher bei direkten Unwahrheiten. Umso häufiger bei krassen Manipulationen. Medienmacher manipulieren die Wirklichkeit durch das, was sie zum Thema machen, durch das, worüber sie berichten. Und noch mehr durch das, was ihnen keine Sendeminute, keine Zeile wert ist.
Die Beispiele treffen fast alle jedenfalls auf den ORF zu, aber keineswegs nur auf diesen, sondern auch auf die große Zahl an privaten und Printmedien.
Erstes Beispiel ist Aids: Das ist seit Jahren die medial weitaus meistberichtete Krankheit (für die als Folge der Medienberichte auch die weitaus meisten Sammelaktionen von privatem und Steuergeld stattfinden). Kreislauferkrankungen und Krebs hingegen, obwohl hierzulande viel häufigere Krankheiten, werden von den Medien jedoch viel seltener thematisiert. Das gleiche trifft auf die Malaria zu, obwohl diese in der Dritten Welt ein Vielfaches der Todesopfer von Aids fordert. Und obwohl bei dieser die Frage nach den richtigen Gegenstrategien viel spannender wäre (Müssen Millionen in der Dritten Welt wegen der Anti-DDT-Obession der Europäer sterben?).
Aber bei Krebs oder Malaria kann man halt nicht die unterschwellige (oder auch ganz unverblümte) Botschaft transportieren, was für eine wunderbare Sache doch Homosexualität sei. Und dass Schwule auch heute noch furchtbar diskriminiert würden. Auf ähnlicher Linie liegt etwa die politische Berichterstattung. Da werden die brutalen Methoden Russlands gegen die Opposition weitgehend ignoriert, aber die Existenz eines Gesetzes, das Homosexuellen-Propaganda verbietet, lässt manche Medien gleich flächendeckend nach einem Boykott der Olympischen Spiele in Sotschi rufen.
In anderer Hinsicht verzerrte Berichterstattung kann man rund um den Brustkrebs nachweisen: Dieser ist feministisch und politisch korrekt, daher wird die Krankheit oft in Medien, durch Anstecker und Aufklebern auf Mineralwasserflaschen thematisiert. Wogegen an sich natürlich nichts zu sagen ist. Aber sehr wohl, wenn man damit die mediale Berichterstattung über Prostatakrebs vergleicht: Der ist naturgemäß männlich, und daher offensichtlich unwichtig.
Ebenso unwichtig sind Selbstmorde und die sie auslösenden Probleme. Selbstmorde sind statistisch primär ein Männerproblem. Daher offensichtlich irrelevant.
Kindesmissbrauch durch Männer ist immer – natürlich zu Recht – ein großes Thema. Wenn aber (in Rosenkriegen) Frauen diesbezügliche Vorwürfe komplett erfinden, erscheint in der Regel plötzlich keine Zeile.
Wenn ein österreichisch-italienisches Kind seinen Vater vier Jahre nicht gesehen hat, steht die ganze Nation auf der Seite der Mutter. Aber nirgendwo habe ich die kritische Frage gelesen, ob diese vier Jahre nicht vielleicht der Mutter als Verschulden anzulasten sind, ob diese so lange jeden Kontakt des Kindes mit dem Vater unterbunden hat.
Alle Studien, Statistiken und Vergleiche, die den Gesamtschulen ein jämmerliches Zeugnis in Hinblick auf die dort erzielbaren Lernerfolge ausstellen, werden prinzipiell verschwiegen. Noch so problematische PISA-Ergebnisse werden hingegen trotz Boykotts durch einen Teil der Schüler beim letzten Test als zentrale bildungspolitische Studie hinausposaunt.
Die – rechtlich völlig unabhängige – Lehrergewerkschaft oder die zumindest formal ebenso unabhängige studentische Aktionsgemeinschaft werden medial absolut und strikt immer als „ÖVP-nahe“ bezeichnet. Dass der Linzer Bürgermeister (direkt!) von der SPÖ gestellt wird, der völlig ahnungslos extrem riskante Geschäfte unterschreibt, ist hingegen im ORF gleich mehrmals verschwiegen worden.
Wenn mutmaßliche Ausländerbanden in Deutschland eine christliche Kirche abfackeln, erwähnen es die meisten deutschen Medien nur sehr klein und die österreichischen gar nicht. Wenn ein ähnlicher Akt eine Moschee trifft, dann ist breitflächig Faschismusalarm zu schreiben. Als vor kurzem die Mörder des Daniel S. (zu relativ harmlosen Strafen) verurteilt wurden, wurde das zwar in den Medien – im Gegensatz zur Tat – zumindest berichtet, dass die Täter aber alle einer Bande jugendlicher Türken angehören, wurde praktisch überall verschwiegen.
Die zahlreichen schweren Schäden, die Linksextremisten ständig durch Anschläge auf Bundeswehr-Einrichtungen verursachen, werden total totgeschwiegen. Aber selbst bloße Verbaldelikte, die man als rechtsradikal einstufen kann, finden großes Medienecho.
Besonders gern wird regelmäßig die in Wahrheit geradezu unverschämte Lüge gebracht, dass die ÖBB den Steuerzahlern einen Gewinn brächten. Das schafft zwar eine der vielen ÖBB-Gesellschaften tatsächlich – aber nur, wenn man ignoriert, dass der Steuerzahler zuvor Milliarden in die Bahn-Subventionen, in die anderen Bahngesellschaften und in die ÖBB-Frühpensionisten gebuttert hat.
Fast schon erstaunlich ist, dass den Mainstream-Schreibern bei der mehrmals im Jahr getrommelten Lüge noch nicht fad geworden ist, dass Frauen für die gleiche Arbeit 15, 20 oder 30 Prozent weniger Geld bekämen. Die Prozentsätze dieser Berichte variieren zwar, aber sonst ist immer alles gleich. Und immer fehlen die entscheidenden Fakten, nämlich die vielen Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Hinblick auf Qualität und Quantität der Arbeit. Denn die sachliche Erwähnung dieser Fakten würde aus der behaupteten angeblichen Megadiskriminierung einen ganz logischen Zusammenhang machen, der die statistischen Schein-Unterschiede völlig erklärt.
Das Leben für politisch linkskorrekte Journalisten ist ein wunderschönes. Nie müssen sie nachdenken. Sie wissen sofort und immer, wer in Artikeln, Studien oder Interviews nur als Opfer, nicht als Täter vorzukommen hat. Und dass die Bösen immer nur männliche, sexuell normal veranlagte Weiße mit nichtlinker Gesinnung sein dürfen. Sonst werden selbst schwere Kriminaltaten verschwiegen. Wenn man diese Regel beachtet, ist man selber automatisch immer mit Sicherheit einer der Guten. Das ist ja auch schon vor ihrer Berufstätigkeit etwa an der Wiener Universität zehntausenden Studenten von kommunistischen und radikalfeministischen Professoren eingehämmert worden. Und heute hämmern sie es sich gegenseitig ein. Unbeschadet der Konsequenz, dass das Vertrauen der Leser und Seher in Medien und Journalismus dramatisch nach unten geht. Und damit auch die Leser- und Seherzahlen.
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Der LIFE-BALL ist ein Musterbeispiel, wie unsere Gesellschaft durch eine Minderheit manipuliert wird. Und zwar so weit, dass jede auch nur leiseste Kritik oder auch nur sanftestes Hinterfragen heute bereits ein asoziales Verhalten darstellt.
Natürlich geht es den Veranstaltern nicht so sehr um die Bekämpfung einer Krankheit. Hauptanliegen ist es, einem Lebensstil, der nicht der allgemeinen Norm entspricht, zur gesellschaftllichen Akzeptanz zu verhelfen.
Dass dieser Lebensstil häufig diese hier thematisierte Krankheit AIDS auslöst, wird verschwiegen ....
Ginge es den Veranstaltern tatsächlich darum, einen finanziellen und Bewusstseins bildenden Beitrag im Kampf gegen eine sehr weit verbreitete Krankheit, dann gebe es viel bedrohlichere und gefährlichere Krankheiten: Diabetes, Altersdemenz,, Osteoporose, Rheuma ....
Aber wer will schon ein rauschendes, schillerndes Fest im Rathaus mit Fußamputierten Diabetikern, mit alten "Depperln", oder krumm daher "Hatschenden" veranstalten? Das gibt doch für die bunte Seitenblickegesellschaft nichts her!
Da ich weder zum Lifeball gehe, noch dafür etwas spende, geht es mich eigentlich nichts an. Aber dennoch frage ich mich manchmal, wieso für Aids (das ja steng genommen gar keine Krankheit per se ist) so viel gespendet werden soll.
Auch mit Aids Infizierte sind meines Wissens nach für ihre Arztbesuche und Spitalsaufenthalte mit den gesetzlichen Krankenkassen versichert und bekommen die Medikamente auf Kassenrezept ....
Wenn bei allen diesen bewußten Manipulationen auch nur der leiseste Verdacht aufkommen sollte, daß man den Rechtsstaat aushebelt, werden rasch entsprechende Gesetze gebastelt und verabschiedet - schon liegt man nicht nur auf der gutmenschlich bzw. politisch korrekten Seite, sondern auch auf der gesetzeskonformen.
So einfach funktioniert hierzulande eine linksverkommene repräsentative Demokratie über die Köpfe des Volkes hinweg, der wir jedoch im September endlich die "rote Karte" zeigen sollten!
P.S.: Und noch ein Beispiel für die manipulative Berichterstattung unseres Öffentlich-Rechtlichen:
http://orf.at/stories/2196280/2196279/
Hier wird die Verlängerung der Verjährungsfrist lediglich im Zusammenhang mit kirchlichen Mißbrauchsfällen erwähnt. Wie es sich mit den entsetzlichen Mißhandlungen seinerzeit in den Kinderheimen der Stadt Wien verhält, läßt man gleich einmal unter den Tisch fallen. Totgeschwiegenes findet für unsere Linken halt gar nicht erst statt!
wie kann es sein,dass es fast nur mehr einen journalisten in österreich gibt,der diese tatsachen berichtet und beschreibt?
die gesamte journaille ist praktisch links/grün,sogar die presse ist dem linken spektrum zuzuordnen.
in twitter kann man schön erkennen,was die meinung dieser oft federführenden redakteuere ist.
wie kommt andreas unterberger eigentlich damit zurecht?eigentlich muss er sich wie ein ausgestossener fühlen.
in der debatte merkel/steinbrück kam die-auch in deutschland drückende-ausländerfrage gar nicht vor.da die deutschen sich nicht trauen und liber ihrer bevölkerung die belastungen auferlegen.
wie auch immer.wo gibt es noch einen wirklich nichtlinken journalisten ala unterberger?
Zum Glück durchschauen immer mehr Menschen die tendenziöse Berichterstattung der Systemmedien und verweigern diese auch.
Sorry, ich kenn mich bei Computern nicht so aus; die einzige Taste, die ich finde, ist die Escape-Taste. Es fehlte ein NUR. Danke!
Einen Hoffnungsschimmer gibt’s doch: Die linken Auftrags-Schreiber werden vom Leser-Markt bestraft. Siehe etwa die Auflagen- und damit Profit-Rückgänge bei "Frankfurter Rundschau", "Spiegel" und anderen linken Manipulierer-Medien. Auch in den "Spiegel" tät ich nicht hineinschauen, wenn nicht Herr Fleischhauer dort Vernünftiges äußern würde. Solches allerdings via Internet-SPON (mit meinem Kauf Linke zu finanzieren, da tät ich mich nicht NUR vor mir genieren).
Nach meiner Meinung sind ein Riesen-Problem die steuergeldfinanzierten Inserate nicht nur in Gratisblatteln (die ja sonst gar nicht existieren könnten), sondern flächendeckend in Medien, die sich dem linken Zeitgeist aufdrängen. Daß dergestalt bestochene Herausgeber und Schreiber moralinsauer über NS-Zeit und dazumals tätige Künstler, Schriftsteller und andere Menschen losziehen, kann man nur unter "Chuzpe" abbuchen.
Gleiches gilt für die gebührenfinanzierten ORF-Genossen. Diese Unsympathler suhlen sich in Zwangs-Geldern, amüsieren sich über die depperten Zahler und hetzen schrankenlos gegen Andersdenkende.
Daß Rote in ihren Feldzügen gegen Toleranz und Menschenrechte stets fanatischer werden, war für denkende Menschen zu erwarten. Doch offenbar nicht für die vor sich hin schlafende ÖVP. Dort scheint einziges Thema zu sein, wieviele Mandatare (sogar solche, die das Zu-Tode-Steinigen von Menschen für islamistisch und daher gut finden) attraktive "Aufwandsentschädigungen" kassieren können. Angeblich steht die Entfesselung auf dem Programm. Doch die vom Gutmensch-Terror sichtlich nicht.
Kleine MITTAGSJOURNAL-NACHLESE:
"Angriff gegen Syrien, ja oder nein, Obama macht das von der Zustimmung der Kongress-Abgeordneten abhängig. Und die ist ihm nicht sicher. In Washington ist aber die PR- und Lobbying-Maschine angelaufen. Denn Obama muss die Abgeordneten und die eigene Bevölkerung überzeugen."
Die PR- und LOBBYING-MASCHINE ist also angelaufen---das heißt nichts anderes, als daß GELOGEN wird, was das Zeug hält! Die Kongressabgeordneten werden von dieser berüchtigten Lobby BEARBEITET, bis sie klein beigeben und Obama den FREIBRIEF geben---und die Bevölkerung hat eh nichts zu sagen.
"US-Außenminister John Kerry ist Gesicht und Stimme der Kriegswerbetrommel."
"Kerry hat den größten Teil des Wochenendes damit verbracht, in Telefonkonferenzen weltweit Verbündete zu suchen und Allianzen zu schmieden - vor allem im arabischen Raum"
Der Link nur nebenbei, erklärt aber vieles:
"Der neue US-Aussenminister heisst John Kohn"
http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2013/02/der-neue-us-aussenminister-heisst-john.html
UND WENN die SOZIALISTEN NICHT mehr WEITERWISSEN, PACKEN sie FLUGS die NAZIKEULE aus:
Der französische Fraktionschef der Sozialisten vergleicht gar die Vorsicht der Opposition mit der Haltung der Alliierten gegenüber Hitler 1938. Er will nicht, daß die selben, die Herrn ASSAD noch vor kurzem auf den Champs-Elysees empfangen haben, heute den Geist von München gegenüber diesen Gräueltaten walten lassen.
Und zu guter Letzt kommt noch die Kunst dran, ebenfalls ganz im Zeichen der ewigen "Vergangenheitsbewältigung"---je länger der WKII vorbei ist, umso intensiver üben wir uns in dieser Disziplin, da bleibt kein Auge trocken:
ARS ELECTRONICA-Eröffnung in LINZ:
"Sie trägt den Titel "Wir sind hier" und erinnert an die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten." Nona, möchte man gelangweilt sagen.
Nein, die LINKEN VERBRENNEN KEINE BÜCHER; so barbarisch sind sie nicht. Sie VERBIETEN einfach unter höchster Strafandrohung NICHTLINKE LITERATUR.
Und wer unter den früheren Dichtern und Autoren nicht in ihren Kram paßt, wird einfach NEGIERT!
Auch in die ehem. DDR durfte man keine Zeitungen oder Bücher mitbringen---das nur nebenbei---aber eine unangenehme Erinnerung wird wach.
O T
Wenn man als Österreicher das " Duell " der deutschen Kanzlerkandidaten Merkel - Steinbrück gesehen hat, muß man vor Neid erblassen!
° Fast könnte man glauben, Österreichs Chance auf Spitzenpolitiker, welche zu sachlicher, auf Fakten gestützter Auseinandersetzung fähig sind, wäre vom Verhältis der Bevölkerungszahl der beiden Länder abhängig.
Da hat Österreich ja bekanntlich nur 10% der deutschen Bevölkerung aufzubieten.
° Die Regie, nach der dieses deutsche " Kanzlerduell " durchgeführt wurde, wäre als Entscheidungshilfe für die Wähler immerhin vorstellbar, wenn man den Kandidaten mehr Zeit zur Darstellung ihrer Politik einräumen würde.
Die Komödie welche man uns Österreichern als Kanzlerduell andrehte ist als
Hilfe für Wahlentscheidung jedoch völlig wertlos!