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Das Wasser und der Kalif

Eine gute, eine schlechte Nachricht – aber beide passen nicht in den linken Mainstream. Und sie stoßen daher beide auf wenig Begeisterung.

Die gute Meldung zuerst: Schon neun von zehn Menschen trinken laut UNO sauberes Wasser. Das passt total in viele andere gute Meldungen der letzten Zeit: Die Lebenserwartung steigt in fast allen Ländern (bis auf die ganz linken wie Nordkorea oder Zimbabwe). Und: Der Anteil der Analphabeten sinkt trotz steigender Lebenserwartung. Aber all diese Tatsachen werden totgeschwiegen, obwohl sie von der relativ unverdächtigen UNO kommen. Denn sie passen ja nicht in die ach so modische Hetze gegen die Globalisierung und die weltweite Marktwirtschaft. Und sie passen schon gar nicht zu dem gebetsmühlenartig repetierten Spruch linker Gutmenschen, dass die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher würden. Der aber hinten und vorne nicht stimmt. Warum das alles verschwiegen beziehungsweise erlogen wird? Weil erstens das linke Weltbild es so verlangt. Und weil zweitens eine riesige Armee von Organisationen und „Experten“ davon lebt, dass immer alles immer schlechter wird. Weshalb die Steuerzahler sie immer mehr zu finanzieren hätten.

Die schlechte Meldung: Ein Anhänger der Kalifats-Ideologie namens Shaker Assem darf im ORF die Aussage verbreiten, dass Moslems auch nach Erhalt der Staatsbürgerschaft aus religiösen Gründen nicht wählen dürfen. Wenn jemand die unbestrittene Tatsache, dass Mohammed mit einer Neunjährigen Geschlechtsverkehr hatte, als Kinderschändung bezeichnet, wird er von der BSA-Staatsanwaltschaft über zwei Instanzen verfolgt. Wenn jemand die österreichische Demokratie solcherart angreift, bekommt er sogar den ORF als Plattform. In Deutschland hingegen dürfen die Kalifats-Fanatiker (sie wollen einen ausschließlich von islamischen Klerikern regierten Staat) längst nicht mehr öffentlich auftreten. Aber bei uns in Bagdad . . .

 

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