Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Über alte und neue Rattenfänger

Autor: Leo Dorner

Gendern: Ideologie und Gehirnwäsche

Autor: Heinrich Benz

Warum die Österreicher wie Idioten dastehen

Autor: Gerhard Kirchner

Leerstandsabgabe – die schwarze Vermögenssteuer?

Autor: Wilfried Grießer

Das blödeste Wort der Menschheit

Autor: Willi Sauberer

Alle Gastkommentare

Partei der Freiheit PDF fordert Haft für Verschwendungspolitiker

Den Leistungsträgern und Leistungswilligen in diesem Land reicht es. Nachdem zahllose Appelle zur Selbstbeschränkung des Staates über Jahre und Jahrzehnte hinweg wirkungslos verhallt sind, fordert die Partei der Freiheit – PDF – Haft für Verschwendungspolitiker und deren beamtete Komplizen. Jenen dreisten Politikern, die sich hinstellen und von uns verlangen: „Her mit dem Zaster, her mit der Marie!“ entgegnen wir: „Ab in den Knast mit Euch, ab in den Knast mit Räubern und Verschleuderern von Volksvermögen!“

Anlässlich der Auftrittspressekonferenz (16.2.2012) präsentierte die PDF der Öffentlichkeit klare und harte Forderungen zur Wiedererlangung der wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit Österreichs und der Österreicher – und ihren ersten Mandatar: Min Rat a.D. DI Norbert Zwatz, Bezirksrat in Wien Hietzing, ausgeschlossen aus der FPÖ, weil Gegner eines Verschwendungsbeschlusses.

Die Zielgruppe sind Leistungsträger und Leistungswillige, die zunehmend Opfer einer immer fetter werdenden Nomenklatur aus Politikern und Beamten werden.

Die Partei der Freiheit PDF fordert unter anderem:

  • Die Halbierung des Staates mit Freisetzung von 150.000 unnötigen Beamten und Halbierung aller Vertretungskörper; Neuverlautbarung aller Gesetze, nachdem diese evaluiert, lesbar gemacht und befristet wurden
  • Entlastung der Leistungsträger durch eine massive Vereinfachung und Verringerung der Steuern: FlatTax: 20 Prozent Lohn-,Einkommens- ODER Körperschaftssteuer; 20 Prozent Kapitalertragssteuer, Umsatzsteuer.
  • Einen 26. Abschnitt des StGB „Delikte gegen Volk und Freiheit“ mit Haftandrohung für Verschwender von Volksvermögen, Teilhabe an Steuerexzessen, Koalitionszwang (Kammern, Gewerkschaften) und Generationenverschuldung (Gesetzesentwurf demnächst auf der Homepage www.parteiderfreiheit.at)
  • Sofortausstieg aus dem Kyoto-Vertrag unter Soforteinsparung von einer Milliarde Euro jährlich und Stopp für alle Kosten für Devotionalien gegenüber den Protagonisten der Klimalüge
  • Straffreistellung von Cannabis unter gleichzeitiger Beseitigung aller Missbrauchsmöglichkeiten der Morphinsubstitution
  • Straffreistellung von aktiver Sterbehilfe unter Herstellung eines Sicherungsregelwerkes
  • Anhebung des Bildungsniveaus durch Einführung eines Bildungsschecks für alle Eltern,  was ihnen freie Schulwahl ermöglicht, sodass es zu Qualitätswettbewerb von privaten und öffentlichen Anbietern kommen kann

Weiterführende Informationen finden Sie auf: www.parteiderfreiheit.at

Für viele Liberale ist jetzt die Zeit gekommen, aus den Diskussionszirkeln aufzubrechen und zur Tat zu schreiten.  Die Partei der Freiheit bietet allen Gleichgesinnten die Möglichkeit zur Mitarbeit und Mitgestaltung an. Aber nicht weise Worte sind gefragt, auch keine neuen Liberalismus-Theorien, sondern beherztes (Mit-)Anfassen und Umsetzen von Freiheit in unserer Gesellschaft.

Die Dreistigkeit der „Sozialisten in allen Parteien“ (F.A.Hayek) macht es möglich, denn: Den Leistungsträgern und Leistungswilligen reicht es JETZT!

Mag. Mathias Brucker

Bundesparteiobmann der PDF

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print



© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung