Und jetzt ist es auch in Nigeria voll losgegangen: Fast täglich werden im Norden des bevölkerungsreichsten afrikanischen Landes Christen zu Dutzenden nur ob ihres Glaubens ermordet. Was sagt uns das über den Islam? Und wie reagiert das ehemals christliche Europa darauf?
Natürlich ist nicht jeder Moslem ein Mörder und Terrorist. Alles andere als das. Viele Moslems sind friedlich, freundlich und tolerant. Aber seit Jahrzehnten gibt es keine andere Ideologie, keine andere Religion und Weltanschauung, in deren Namen so viel gemordet wird. Und das darf man der Wahrheit willen nicht verschweigen oder kleinreden.
Denn das, was sich in Nigeria abzeichnet, haben wir ja mit in die Hunderttausende (vielleicht sogar über die Million hinaus) gehenden Opferzahlen schon im Sudan erlebt. Ähnliches spielt sich seit Jahrzehnten in Somalia ab. Aber auch in Indonesien, den Philippinen, im Nach-Saddam-Irak und in Pakistan sind gezielte Morde an Christen Alltag. In der Türkei und in Ägypten sind sie noch selten, nehmen aber zweifellos zu. In Saudiarabien ist christliche Religionsausübung überhaupt längst ein Kapitalverbrechen. Um nur die wichtigsten Länder des islamisch motivierten Mordens und Brennens zu nennen.
Kein Wunder, dass sich die Christen in Syrien heftig vor dem Sieg der angeblich demokratischen Revolution fürchten.
Eine Religion, die so gewaltaffin ist, führt natürlich auch dazu, dass sich Moslems gegenseitig ihrer jeweiligen Religionsvariante wegen bekämpfen und umbringen. Die Beispiele reichen von Bahrain bis – wieder – in den Irak.
Das hat gewiss Ähnlichkeiten mit den europäischen Religionskriegen rund um das 17. Jahrhundert. Wobei allerdings damals in Europa die religiösen Auseinandersetzungen untrennbar mit den jeweiligen Machtkämpfen zwischen einzelnen Fürsten verbunden waren.
Tatsache ist jedenfalls, dass der Islam ohne jede klare Struktur und Hierarchie, wie sie etwa die katholische Kirche hat, sehr leicht von in obskuren Koranschulen wirkenden extremistisch-radikalen Imamen als Berechtigung für Gewalttaten herangezogen werden kann. Tatsache ist, dass sich im Koran neben sehr sanften Passagen auch viele finden, die Krieg und Morden absolut rechtfertigen.
Und wie reagieren wir auf all das? Wie berichten etwa Österreichs Medien?
Sie vermelden das Blutbad in Nigeria in auffallendem Unterschied viel, viel zurückhaltender und knapper als jenes im vergangenen Sommer in Norwegen, als ein antiislamisch gesinnter Täter binnen kurzem Dutzende Menschen ermordete. Wie begründet sich eigentlich dieser auffallende Unterschied in der Berichterstattung? In der Zahl der Opfer kann er jedenfalls nicht begründet sein. Auch in der Gefahr von Wiederholungstaten nicht. Denn der norwegische Massenmörder war – egal ob schizophren oder nicht – jedenfalls ein Einzeltäter, während in Nigeria offensichtlich eine ganze, weit verbreitete islamische Sekte hinter den Taten steckt.
Steht uns Norwegen vielleicht näher? Nun, geographisch ist die Entfernung zweifellos geringer. Ethnisch leben heute aber schon weit mehr Menschen nigerianischer Abstammung in Österreich als Norweger. Also rechtfertigt auch das die unterschiedliche Berichterstattung nicht.
Ein unterschwelliges Motiv dürfte zweifellos sein, dass die Medien nur ja nicht etwas groß berichten wollen, was der FPÖ weitere Wähler zutreibt. Freilich erreichen sie damit nur einen weiteren Verlust an eigener Glaubwürdigkeit. Die Sorge vor dem stetigen Wachsen der Zahl der Moslems ist trotz aller Beschwichtigungstendenzen der Berichterstattung längst bei den Menschen angekommen.
Eine noch mehr erschütternde Reaktion als jene der Medien ist die von Politik und Justiz. Die Politik erlaubt ausgerechnet Saudiarabien, auf österreichischem Boden ein „Dialogforum“ zu finanzieren, ohne dass die Saudis im Gegenzug auf eigenem Boden auch nur einen Millimeter Konzessionen in Richtung Toleranz und Religionsfreiheit gemacht hätten. Und eine schwer linkslastige Justiz verurteilt eine Islamexpertin, weil diese es gewagt hat, den Geschlechtsverkehr des Propheten Mohammed mit einer Neunjährigen als Pädophilie zu bezeichnen.
Aber nicht einmal die europäischen Kirchen sprechen Klartext. Am ehesten tut das noch der eine oder andere evangelische Bischof. Dem Papst sind einmal in Regensburg deutliche Worte entschlüpft, worauf er unter den Prügeln der Medien und der Linkskatholiken wieder zurückgesteckt hat. Seither ist in Europa Klartext Mangelware.
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Die Berichterstattung in den österreichischen Medien über ermordete Christen in islamischen Ländern gleicht genau jener über ausländische Straftäter in Österreich!
Da wird vertuscht, relativiert oder gleich eine Nachrichtensperre verhängt, um der Political Correctness nur ja eifrig nachzukommen.
Während umgekehrt genau das Gegenteil passiert - es werden zwecks Stimmungsmache selbst Lächerlichkeiten an die grelle Öffentlichkeit gezerrt und das Unterste zuoberst gekehrt.
Eine Zeitlang kann man die Bevölkerung vielleicht damit verdummen, aber eines Tages wird der "Druck unter dem Kochtopfdeckel" derart hoch, daß sich alle über die Auswirkungen wundern werden und fragen, wie es denn soweit kommen konnte.
A.U. schreibt:
"Ein unterschwelliges Motiv dürfte zweifellos sein, dass die Medien nur ja nicht etwas groß berichten wollen, was der FPÖ weitere Wähler zutreibt"
Daß dies die Triebfeder ist, die den Rot-Funk veranlaßt zu filtern, was man den Hörern und Sehern einhämmern, ja einstanzen will---Goebbels "Einhämmerungseffekt"!--- und was möglichst unbemerkt versteckt und verschwiegen werden soll, liegt klar auf der Hand und wird an vielen Beispielen pausenlos demonstriert.
Zum Vergleich: Der norwegische Vielfachmörder BREIVIK kommt nicht aus den Schlagzeilen und muß immer wieder für den "Beweis" herhalten, daß die wirkliche Gefahr für Europa, wenn nicht für die ganze Welt von blonden, blauäugigen Männern ausgeht. Und weil bis dato dieser Fall erst ein einziges Mal* eingetreten ist, versucht man, durch ständiges Wiederholen so zu tun, als wären blonde blauäugige Männer ständig massenmordend unterwegs.
Ganz anders geht der Rot-Funk mit dem marokkanischen Moslem NORODINE AMRANI um. Sollten Sie mit diesem Namen nichts anfangen können, wäre es kein Wunder: Der politisch korrekte ORF hat auch nur kurz darüber berichtet.
Zur Erinnerung: Norodine AMRANI ist jener Mann, der auf einem Weihnachtsmarkt in Lüttich mitten im Advent sechs oder sieben Menschen erschossen hat und weitere etwa 175 Menschen schwer verletzt hat, von denen einige auch schon gestorben sind. Daß er zunächst überhaupt erst als LÜTTICHER--- natürlich politisch korrekt!---bezeichnet wurde, spricht Bände.
Daß dieser marokkanische Moslem, der waschechte "Lütticher"(!) nicht mehr Tote auf dem Gewissen hat, ist reiner Zufall.
Wie also kommt es zu dieser "Ungleichbehandlung" der mordenden Männer im ORF?
Die einfache Antwort:
"Ein unterschwelliges Motiv dürfte zweifellos sein, dass die Medien nur ja nicht etwas groß berichten wollen, was der FPÖ weitere Wähler zutreibt"
Beim Islam gibt es neben Allah und seinem Propheten schon eine "obere Autorität", und zwar die Al-Azhar-Universität in Kairo. Von dort kommen auch die Richtlinien, wie der Koran auszulegen sei und welche der zigtausenden von Hadithen (Überlieferungen von Mohammed u.a.) es wert sind, befolgt zu werden. Dort wartet man auch noch auf eine Entschuldigung des Vatikans über die Kreuzzüge, erst dann will man mit einem interreligiösen Dialog beginnen.
Die militanten Moslems berufen sich bei den Tötungen der "Nichtgläubigen" auf den Koran, wo besonders die Sure 2/191 bzw. 9/5: ("... und tötet die Heiden, wo immer ihr sie zu fassen bekommt ...") den Auftrag dazu gibt.
In den vergangenen Jahren gab es von verschiedenen Seiten Versuche, einen "gemässigten/europäischen Islam" zu schaffen - sogar eine Konferenz in Wien wurde dazu abgehalten. Von der Al-Azhar-Universität kam zu diesen Vorschlägen aber immer ein striktes "tak" (= nein).
Das auffällige Schweigen im Westen - von den Kirchenführern über die Regierungen bis zu den Medien - beweist eigentlich nur, dass die von den Mohammedanern angestrebte Weltherrschaft (= langfristig ein Gottesstaat) schon ein gutes Stück näher gekommen ist. Dazu braucht es gar keinen "Kampf" (Sure 8/39 " ... und kämpfet wider sie ... bis alle an Allah glauben ..."), es genügt vorläufig völlig die Unterwanderung/Einbürgerung und eigene starke Gebärfreudigkeit in den zivilisierten Staaten.
Mehr zu diesem Thema in verschiedenen deutsprachigen Publikationen von Mark A. Gabriel, ehem. Professosr für Islamische Geschichte der oben genannten Universität in Kairo, welcher 1994 zum Christentum konvertierte und nun in den USA lebt.
Der Islam muß um jeden Preis, auch wider besseres Wissen, schöngeredet und schöngeschrieben werden. Schließlich ist der Islam der Schlüssel zur Zerstörung Europas und seiner Nationalstaaten, was ja das erklärte Ziel der EU ist.
Wird es das auch bald bei uns geben????:
http://koptisch.wordpress.com/2011/01/08/menetekel-fur-europa/
http://www.youtube.com/watch?v=8Ojbgu4LHhc
http://www.snopes.com/photos/politics/muslimprotest.asp
Nordafrika und die arabischen Länder sind derzeit DAS Pulverfass und eine veritable Gefahr speziell für Europa, da größere Bevölkerungs-Umschichtungen und weitere Flüchtlingsströme zu erwarten sind.
Wir können da leider nur gebannt zuschauen; es wird unseren Verantwortlichen gar nichts anderes übrigbleiben, als restriktive Einwanderungs-Gesetze und hohe Abwehrmauern vorsorglich zu erstellen!
(mail to: gerhard@michler.at)
Das was schon von Vielen in diesem Blog befürchtet wurde, nimmt nun deutlich Gestalt an. Diese Umstürze in den arabischen Ländern, die von den meisten EU-Politikern euphorisch begrüßt und unterstützt wurden, entwickeln sich nun zu einer bedrohlichen Lage für Europa. Die ersten Wahlen in diesen Ländern lassen befürchten, dass die islamistischen Parteien früher oder später an die Macht kommen und an der nordafrikanischen Mittelmeerküste radikale islamische Gottesstaaten entstehen werden. Was das für Europa bedeutet, lässt sich leicht ausmalen. Die Zuwanderung aus Afrika wird explosionsartig zunehmen und zwar einerseits durch christliche Flüchtlinge und anderseits durch Muslime, die in Europa einwandern wollen und sich ein besseres Leben erwarten. Europa wird also von Süden und Osten in einer Zangenbewegung von Zuwanderern aller Art überschwemmt werden. Wie die entstehenden wirtschaftlichen und sozialen Probleme, die damit auf uns zukommen werden zu lösen sind werden unsere linken Gutmenschen und NGO`s ja wissen. Die politischen Auswirkungen, die durch eine unmittelbare Nachbarschaft mit einer Reihe von islamistischen Staaten entstehen, möchte man sich gar nicht vorstellen. Ja das Ende unserer abendländischen Kultur kommt vielleicht viel rascher als wir das je befürchtet haben.
Viele Moslems sind friedlich, freundlich und tolerant.
Viele Österreicher und Deutsche waren zwischen 1933 und 1945 auch friedlich, freundlich und tolerant.
Es ist immer die Frage, inwieweit die friedlich, freundlich und toleranten Mitbürger die weniger friedlichen gewähren lassen.