Der unheilvolle Flüchtlingskoordinator

Autor: Franz Schabhüttl

Umlagefinanziertes Pensionssystem und Demokratie

Autor: Andreas Tögel

Künstliche vs. humane Intelligenz: Für wen neue Technologien zur Bedrohung werden

Autor: Daniel Witzeling

Die Arbeitsmentalität im Orient – ein Integrationshindernis

Autor: Peter F. Lang

SPD: Die Partei der lebenden Toten

Autor: Werner Reichel

Der Blender Babler: Wundersame Erzählungen des Ex-Bürgermeisters von Traiskirchen

Autor: Franz Schabhüttl

Hohe Strompreise: Die unangenehme Wahrheit

Autor: Gerhard Kirchner

Die Macht der Politiker und die NGOs

Autor: Peter F. Lang

Pride-Umzug: Es geht um Zerstörung aller bürgerlichen Elemente

Autor: Harald W. Kotschy

Transgender-Wahn, Boxen und Schach

Autor: Willi Sauberer

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Die Angst der Subventionsgeier

Die Reaktionen der Kulturszene auf den Wahlausgang fallen zum Teil überraschend differenziert aus, mehrheitlich überwiegt aber – erwartbar – der dumpfe linke Hass. Am größten ist er bei etlichen jener, die derzeit von den größten öffentlichen Subventionen leben. Etwa beim Direktor des Theaters in der Josefstadt.

Der Herr Föttinger kann sich an aggressiven Vokabeln gar nicht genug überschlagen. "Grauenhaft" und "erschütternd" findet er das Wahlergebnis. Nun ja, bei dem in linken Netzwerken bestens verankerten Mann war immer schon die Präpotenz größer als die Intelligenz.

Denn sonst hätte er vielleicht auch darüber nachdenken können, wer eigentlich die dicken Subventionen des von ihm geleiteten Theaters bezahlt. Das sind nämlich nicht seine linken Brüder, sondern genau diese grauenhaften Wähler … 

Fast scheut man sich, solchen Dummköpfen die doch deutlich differenzierenden Äußerungen wie die der Herren Schalko und Simonischek gegenüberzustellen. Es könnte ihnen nämlich in der Kulturmafia schaden, wenn man ihnen Respekt dafür zollt, dass sie selbst zu denken begonnen haben.

Ganz zu schweigen von jenen – wenigen – Menschen aus der Hochkultur-Szene, die sich über das Wahlergebnis freuen. Sie tun zum Eigenschutz gut daran, dass sie das nur hinter vorgehaltener Hand tun. Sie erinnern sich nämlich an die Vendetta, mit der der einstige Publikumsmagnet Franz Morak nach seiner politischen Zeit von der gesamten Kulturmafia zu Tode boykottiert worden ist.

zur Übersicht

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)

Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung